Min Vilya ye Arda AR mennai an Tyel in Tingilya von Ithildin (Zwischen Himmel und Erde UND bis zum Ende der Sterne) ================================================================================ Kapitel 48: brennen - ruine --------------------------- Wie überrascht war er da doch, als genau das von ihm Erwartete nicht eintraf.... ….und die Frau auf seinem Lager ihn statt dessen mit einiges an Nachdruck daran hinderte, dass er sich ihr abermals entgegen lehnen konnte. Er spürte umgehend danach ihre Hände auf seiner nackten Brust...sanft, kühl und sehr zielstrebig, hielten sie ihn erfolgreich davon ab, dass er sich wieder aufrichten konnte, um sie in der Dunkelheit zu erahnen. Ihre Handflächen strichen dabei sachte forschend, ja gewissermaßen neugierig, über das feine, aber dichte krause Haar auf seiner Brust. Thorin spürte ein ungewohnt heftiges Erschauern seiner empfindsamen Brustwarzen, über die sie ihre Fingerkuppen zielgerichtet leichte, kaum spürbare Kreise ziehen ließ. Immer wieder neckte die verführerisch unsichtbare Frau, die sensiblen Stellen seiner überhitzten Haut, um sie dann ganz plötzlich von dort weg zu nehmen, was sich bei ihm sofort in einem merkwürdig starken Gefühl, von Unbefriedigung und einem gewissen Unmut bemerkbar machte, der ihm überhaupt nicht gefiel. Ihre sinnlichen Berührungen waren zu verlockend, um sie noch länger zu ignorieren, denn immer wenn sie ihn berührte, waren die Reize so stark, dass er ein leises und damit auch überaus angetanes Keuchen, nicht mehr länger zu unterdrücken vermochte, so sehr er sich auch darum bemühte. Aber als sie damit begann, ihre sanften Küsse weiter abwärts zu richten, um sie genau an diese überaus empfindlichen Stellen zu verlegen, indem sie den Hof und die inzwischen merklich angespannten Erhebungen, durch leichte beinahe schon verspielte Liebesbisse zu reizen begann...war er nahe dran wirklich laut zu werden. Ungewollt ertappte der Zwerg sich dabei, wie eine Hände sich halt suchend an ihren schönen Busen verirrten, vordringlich deshalb, um seine lustvollen Empfindungen in gewisser Weise mit ihr zu teilen. Er hatte SIE in Händen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr Busen war schön und üppig, aber doch nicht zu groß, er passte genau in seine Hände...nahezu perfekt und Thorin genoss es so in vollen Zügen, ihre weiblich weichen Rundungen abermals ganz für sich auszukosten. Diese wunderbar köstliche Sinnlichkeit, die sie für ihn ausstrahlte, war gewissermaßen so wie eine süße, reife Frucht auf der Zunge zergehen zu lassen. Sie wurde derweil beinahe schon übermütig, bearbeitete er sie doch nicht weniger gekonnt und die Frau mit dem dunklen feuerroten Haar ertappte sich merklich schlechtem Gewissens dabei, dass sie kurz davor war, sich an ihn zu verraten. Sie musste sich mit aller Macht auf die Zuge beißen, um sich jetzt nicht doch, durch irgendwelche dummen, unbedachten Wortäußerungen alles zunichte zu machen, die ihr vielleicht versehentlich über die Lippen kamen. Trotzdem konnte auch sie nicht ganz verhindern dass, das sanfte Fordern seiner kraftvollen Hände, ihr gewisse Laute der Lust entlockten und ihr so immer wieder, ein leises Stöhnen aus der Brust pressten. Aber als sie begann ihn mit ihren Zähnen durch leichte Bisse zu liebkosen, die sich zart aber doch mit einer gewissen fordernden Nachdrücklichkeit, in seine Brustwarzen und die weiche Haut die darum lag gruben, spürte er seine Nackenhaare, die sich allesamt wie elektrisiert aufzurichten begannen und ihm einen heißen prickelnden Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten. Sie löste sich kurz von ihm, um diesmal ihren kühlen Fingerspitzen den Vorzug zu geben, die sich nur zu gerne wieder seiner faszinierend männlich breiten und durch harte Arbeit an Schmiedehammer und Amboss gestählten Brustmuskulatur annahm, wobei sie fast schon aufreizend provokativ in den üppigen Flaum fuhren, der für ihre Begriffe wohl nahezu an ein Tierfell grenzen musste. Kein Mann, es sei denn er war ein Zwerg, hatte soviel an natürlicher Körperbehaarung vorzuweisen wie seinesgleichen...wie ER. Die meisten Frauen, die er einst gekannt hatte, mochten das nicht so besonders...es sei denn, sie waren von seiner eigenen Sippe. Das wusste er...nur zu gut, denn die eine oder andere, der wenigen kurzen Frauenliebschaften die er vor langer Zeit und weit vor ihr gehabt hatte, als er noch jünger gewesen war...sie hatten ihn deswegen oft aufgezogen und teilweise sogar verspottet...und zwar allesamt. Ihren haarigen Liebhaber mit dem schwarzen Pelz wie ein „Bär“...so hatten sie ihn häufig spaßhaft geneckt. Ja den „Pelz“, den er im Übrigen nicht nur auf der Brust allein besaß...nein, das alles hatte er gewiss nicht vergessen können. Aber das spielte alles schon längst keine Rolle mehr, denn es war Ewigkeiten her. Doch sie..diese da, die unsichtbare Frau auf seinem Schoß ließ ihre Finger, wenn er sich jetzt nicht sehr schwer täuschte, beinahe schon genüsslich, ja man könnte sogar fast behaupten, spielerisch und durchaus angetan durch seine Brustbehaarung gleiten. Dieser Einen gefiel offenbar genau dieses absolut zwergentypische Merkmal an ihm...er spürte es daran, wie ihre Fingerkuppen sich verlangend in die weiche Haut die darunter lag gruben...und ein unüberhörbar erregtes Stöhnen aus ihrer Kehle drang..“soooo weich...sooo unfassbar weich“..flüsterte sie dabei nahezu lautlos in die gespannte Stille, wobei ihr heißer Atemhauch verführerisch an seinem Ohrläppchen entlang streifte, da sie sich direkt über ihn beugte um ihm genau das entgegen zu raunen. „Oh ich wusste ja gar nicht, dass ihr so reichlich befellt seid Herr Zwerg? Wie außerordentlich männlich...also mir gefällt das...sogar sehr!“ Fuhr sie nur eine Sekunde später völlig unverblümt und zwingend ehrlich fort und das auch noch in einer solch derart erotischen Tonlage, die Thorin umgehend in Schweißausbrüche versetzte...aber im positiven Sinne gesehen, durchaus im positiven Sinne gesehen. Das Weib auf seinem Schoß heizte ihm ein und zwar ganz ordentlich, mehr als er eigentlich zulassen wollte...und so grollte er ihr schließlich leise als Antwort entgegen. „Ach ja, wisst ihr das denn nicht? Alle Zwerge sind so beschaffen, es liegt gewissermaßen in unserer Natur...habt ihr etwa noch nie einen wie MICH im Bett gehabt? Oh dann wäre euch bisher wahrlich etwas entgangen Teuerste. Man sagt Zwergenmänner seien außergewöhnlich gute und beständige Liebhaber, vor allem was ihr durchhalte und Stehvermögen anbelangt!“ War sein entsprechend trockener und überaus direkter Kommentar der darauf folgte, wenn auch längst nicht so entschlossen, wie er ihn eigentlich hatte anbringen wollen. Jedoch noch ehe er ihn fortsetzen konnte, merkte er bereits, wie sich ihre weichen leicht zitternden Lippen erneut eigenartig hungrig an seine pressten und sie ihn anschließend mit einer solchen Hingabe küsste, dass ihm wahrhaftig hören und sehen verging. Sie konnten alle sagen was sie wollten, aber sein Instinkt hatte ihn in gewissen Dingen noch nie zuvor getrogen oder im Stich gelassen und so war es auch dieses mal. Er sah sie nicht, aber er wusste es dennoch, spätestens nach diesem Kuss war ihm alles klar. SO küsste keine Frau einen Mann wie ihn, wenn sie gefühlsmäßig nichts für ihn übrig hatte. Thorals Dienerin hätte ihn niemals so hingebungsvoll geküsst, wie sie es gerade tat...niemals...es war Lyriel, sie musste es in seinen Augen einfach sein! Ja er fühlte es, er schmeckte es und verdammt nochmal er roch es auch. Ihr individueller Duft, den er dabei gezwungenermaßen in der Nase hatte, war einfach zu verräterisch, vor allem weil er ihn ja kannte....nichts kannte er so gut, wie ihren. Und noch etwas kam beinahe zwingend hinzu, ihre Stimme, das weiche, melodiöse Timbre ihrer Stimme war gewissermaßen die letzte Bestätigung seines Verdachtes, der sich je nüchterner er wurde, immer mehr in seinen immer noch hartnäckig benebelten Verstand drängte. Und wo er noch dabei war, einen Gedanken daran zu verschwenden, ob er mit seiner Vermutungen denn recht haben könnte, löste sich sich ganz plötzlich sanft von ihm. Er hörte sie leise lachen, ehe sie ihm auf das antwortete, was er ihr eben unüberhörbar provokativ geantwortet hatte. ..“nein gewiss nicht...einen wie EUCH hatte ich noch nicht im Bett....Naug...aber glaubt ihr denn im Ernst, ich würde euch so einfach davon kommen lassen? Jetzt nachdem ich euch im Bett habe..oder besser eigentlich ja eher ihr mich, denn um es ganz genau zu nehmen, ist es ja umgekehrt...nicht wahr?“ Ihr aufreizend sanfter Atemhauch, der abermals verlockend sinnlich an seinem Hals entlang strich, ließ ihn ungewollt ein heftiges Keuchen ausstoßen, das sich rasch und verboten lustvoll aus seiner Kehle schob...und ihn schon allein damit gnadenlos verriet. Bei all den Göttern, die ihm heilig waren, bei Mahal dem Einen, das Weib war drauf und dran, ihn wirklich willenlos zu machen. Obwohl er genau wusste, dass sie ihn soeben absichtlich und gnadenlos angelogen hatte....denn wenn er sich recht daran erinnerte, hatten sie bereits schon einmal das Lager geteilt, wenn auch nicht unter solchen Umständen wie jetzt...in diesem Moment. Und dennoch, ihre sinnliche Verführungskunst, war für ihn nicht in Worte zu fassen. Er hatte echte Schwierigkeiten, einen halbwegs klaren Kopf zu behalten und sich zu kontrollieren. Er spürte ihre Wärme unter sich, die nackte Haut auf seiner...weich, betörend und unglaublich prickelnd. Empfindungen...die seinen Puls schlagartig um ein vielfaches in die Höhe trieben. Thorin fühlte das verräterisch, hitzige Pulsieren seiner Halsschlagader heftig und überraschend intensiv unter der Haut und ihm war, als würde ihm das Blut direkt in denn Adern kochen. Er brannte innerlich in einem Feuer, das sich nicht mehr so einfach löschen oder ignorieren ließ, sondern nach einer ganz gewissen Art von Befriedigung gierte. Die Lust und das alles verzehrende Begehren nach ihrem weichen, weiblichen Körper war beinahe übermächtig in ihm. So etwas wie DAS, hatte es schon eine sehr lange Zeit nicht mehr in seinem Leben gegeben. Der Zwergenfürst war so nahe dran, sie einfach zu packen und den Teil einzufordern, nach dem sein Körper, mehr und mehr mit Nachdruck verlangte. Aber so weit ließ sie es erst gar nicht erst kommen, denn sie legte sich auf ihn und er spürte anstatt dessen, wie sie ihre nackten Brüste sachte über seinen Körper streichen ließ, gleichermaßen aufreizend, wie verführerisch. Die festen Erhebungen ihrer eher kleinen, aber dafür wohlgeformten Brustwarzen, fühlte er damit nur zu deutlich auf seiner überhitzten Haut. Dabei küsste ihn dieses wild gewordene Frauenzimmer erneut und es war genau die Art von Küssen, die ihn weit...weit mit sich fort rissen... Thorin ertappte sich unwillkürlich dabei, wie er sie von einer merkwürdigen Gier getrieben, stürmisch und impulsiv an sich zog und sich mit ihr ruckartig zurück auf das gemeinsame Lager fallen ließ, wobei sie dieses mal naturgemäß, voll von ihm Beabsichtigt unter ihm zu liegen kam. Sie gab dahingehend einen überraschten Laut von sich, doch er ließ ihr keine Zeit sich von ihm los zu machen oder irgend welche Worte des Protestes los zu werden....dazu war er viel zu engagiert bei der Sache. Lyriel fühlte so nur wenige Augenblicke später, wie sich sein Gewicht angenehm auf ihr verlagerte, ihr sein betörender männlich, herber Geruch in die Nase strömte, als er die Frau unter sich, diesmal von sich aus zu küssen begann. Es waren zuerst sanfte Küsse, die sich über ihren Hals weiter über ihre Schultern nach unten auf ihren Busen zogen, dort aber immer fordernder wurden, um an ihrer Brust angelangt, in nicht eben zärtlichen Liebesbissen zu münden, mit denen seine Zähne sich in ihre weiche Haut ihrer Warzenhöfe gruben...ja er biss ein paar mal so fest zu, dass sie ein schmerzhaftes Stöhnen von sich gab und ihn spontan von sich weg schieben wollte. Doch bekam sie da nicht mehr, als ein ungehaltenes Knurren von ihm zu hören, wobei er ungehemmt mit dem fortfuhr was er kurz zuvor begonnen hatte. Allerdings ließ er dabei doch etwas von ihr ab, um genau das zu tun, was sie einen Moment zuvor auch bei ihm getan hatte. Lyriel spürte nur Sekunden später, wie sich seine Zunge warm, feucht und überaus hungrig einen Weg über die weichen Vertiefungen ihrer Haut suchten und ihr einen hitzigen Schauer nach dem Nächsten über den Körper jagten. Sie war überrascht, wie überaus geschickt er sich anstellte...dafür, dass er offenbar so wenig in Übung war. Immer wieder zwang er sie so zu Lauten aus ihrer Kehle, die sie an sich selbst nie für möglich gehalten hätte...noch jemals zuvor auch nur im Ansatz über die Lippen gebracht hatte. Ihr lustvolles Keuchen wurde immer lauter, je näher er sich an die Stelle vorgearbeitet hatte, die gewissermaßen das Zentrum ihrer eigenen Lustquelle darstellte. Thorin hielt sich da jedoch nicht lange mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln auf...nur ein bisschen höfliches Anklopfen und dann wieder zu gehen, war nicht seine Sache. Er fiel sozusagen mit der Tür ins Haus, hieß er ging aufs Ganze...so wie es seiner direkten Art eben entsprach. Ihr Geschmack, die leichte Note aus Salz, offenkundig feuchtwarmer Lust und der süße Duft, der ihm die Sinne höchst erfolgreich vernebelte, ließ ihn zu Höchstformen auflaufen...die zwischen ihren zitternden Schenkeln regelrecht explodierten. Es waren genau die Art Glücksgefühle, die ihr das Rückgrat empor durch ihren gesamten Unterleib rasten und sie immer weiter um den Verstand brachten...sie war nahe dran ihm sprachlich gesehen alles mögliche an den Kopf zu pfeffern, nur damit er endlich aufhörte, sie so derart und absichtlich zu quälen. Die Grenze aus Lust und Schmerz war all zu schmal und er verstand es offenbar nur zu gut, sich dies zu nutze zu machen, um die Frau unter ihm, vollkommen willenlos werden zu lassen, dieser durchtriebene Schuft von einem Zwerg. Also egal, was sie sich zuvor für ein Bild von ihm gemacht hatte. Er entsprach nicht im Geringsten dem, wie sie ihn eingeschätzt hatte. Lyries Vorstellung eines in Liebesangelegenheiten eher ungeschickten und ungeübten, sowie eher zurückhaltenden Liebhabers, war damit nun vollständig zunichte. DER da, hatte so gar nichts, mit ihrer verklärten Vorstellungswelt von einem Mann seines Volkes zu tun. Thorin war alles, aber gewiss nicht zurückhaltend und ungeschickt schon gar nicht. Nun und was seine Zungenfertigkeit betraf, mehr als zufriedenstellend....zumindest was ihre Bedürfnisse anbelangte. Im Gegenteil, sie hatte ernsthaft alle Mühe, dabei nicht auch noch die gesamte Dorfgemeinschaft aus dem Schlaf zu schreien...wenn er noch lange so weitermachte, wusste sie, dass sie für nichts mehr garantieren konnte. Lyriel war inzwischen äußerst nahe dran, auf die Idee zu kommen, sich ihn so richtig vorzunehmen, aber in diesem Fall würde sie eine gewisse Grenze überschreiten müssen, die sie nicht zu überschreiten gedacht hatte, jedenfalls nicht heute Nacht und so wollte sie sich ihm gewissermaßen entziehen, um sich selbst und auch ihn, wenigstens ansatzweise wieder zu klarem Verstand zu bringen. Doch Throin ließ sich auf dieses Spiel nicht so ein, wie sie es sich gedacht hatte, denn als sie sich plötzlich ruckartig aufrichtete und sich ihm so zwangsläufig entzog, wobei sie ihn packte und den Spieß kurzerhand umdrehte, indem sie ihn blitzschnell auf den Rücken drehte und sich auf ihn setzte, gab er nur ein hörbar unwilliges Brummen von sich und wollte sie umgehend wieder von sich herunter bugsieren...aber da waren ihre nackte Haut und die all zu verführerische Wärme, ihrer feuchten warmen Schenkel, die ihn erfolgreich davon abhielten. Argumente, denen sich so einfach wieder zu entziehen, für ihn spätestens in diesem Moment längst unmöglich waren. Er spürte es mit seinem gesamten Körper, der sensibel gespannt war, wie eine Bogenseite, kurz vor dem zerbersten und wie sie da auch noch zu allem Übel, mit weit gespreizten Schenkeln über ihm kniete, wäre es ein zudem leichtes für ihn gewesen, sie sich einfach vorzunehmen, wie ihm der Sinn danach stand oder viel mehr, wie ihm jetzt danach war...aber er tat es nicht, obwohl der Drang und das Verlangen sie gewissermaßen in Besitz zu nehmen, nahezu übermächtig in ihm wurde. Er wollte sie mehr als jemals eine andere Frau zuvor. Aber er zwang sich dazu, sich zu beherrschen....alles zu seiner Zeit....alles zu seiner Zeit dachte er sich...auch wenn ihn die süße Qual fast verrückt machte und so legten sich seine beiden Hände nur ein paar Augenblicke später, auf ihre feine, weiche Haut ihrer wohl gerundeten breiten Hüften, die ihm schon von Anfang an so sehr gefallen hatten. Er spürte es am leichten Beben ihres Beckens, die hitzige Erregung, die sie durchaus mit ihm teilte, ließ sie zittern....er wusste damit, dass sie ihn ebenso sehr haben wollte, wie er sie. Sie sprach kein einziges unnötiges Wort, doch Ihre warmen Hände strichen aufreizend langsam, wie bei einer Katze gegen den Strich über die empfindliche Innenseite seiner Oberschenkel und entlockten ihm damit abermals ein heftiges Prickeln. Allein die starke Reibung, die der dichte, dunkle Flaum seiner Oberschenkelbehaarung, wie elektrisierend auf der nackten Haut hinterließ, brachte den Mann unter ihr beinahe gänzlich, um den noch so mühsam gewahrten Verstand. Es knisterte regelrecht unter ihrer sinnlichen Berührung, mit der sie ihn herausforderte. Oh Allmächtiger, wenn sie ihre Hände da jetzt nicht sehr bald wieder weg nahm, so würde er für nichts mehr garantieren können...für gar nichts mehr. Er hatte da längst nur noch das Eine im Sinn...für etwas anderes war kein Platz mehr. Die Frau hörte ihn leise Worte in die Dunkelheit zwischen ihnen keuchen und sie bemerkte auch, wie seine Hände sich halt suchend an ihr festhalten wollten, ja wie sie, sie kurz darauf los ließen und sich kraftvoll, sowie völlig unkontrolliert in das weiche Fell unter ihrem gemeinsamen Lager gruben. Sein Atem wurde schneller...ein heftiges Keuchen bahnte sich den Weg aus seiner Kehle heraus...Drodda...menu Athine...marn menu no taerin*“ Lass das...meine Königin...halt ein meine raffinierte Geliebte*oder willst du mich etwa ganz um den Verstand bringen?“ Hörte sie ihn plötzlich überraschend deutlich und in einem merkwürdigen gemischten Kauderwelsch aus seiner eigenen Sprache und Westron stöhnen, wobei er sich ganz unwillkürlich aufrichtete und ihr somit ein Stück entgegen kam. Denn es war was seinen klaren Verstand betraf...längst zu spät... Lyriel merkte noch, wie er sie plötzlich packte und blitzschnell zu sich hoch auf seinen Schoß zog...und noch im selben Atemzug indem er sie küsste, sich seine Lippen heftig fordernd ja geradezu besitzergreifend auf ihre pressten, versenkte sich seine inzwischen beinahe bis zum bersten angespannte Männlichkeit zeitgleich, mit einem überraschend geschickten, wie ungestümen Stoß zwischen ihre warmen, drallen Schenkel zur Gänze in ihrem Leib. Noch nie hatte es ein Weib in seinem Leben gegeben, das ihn so vollkommen in den Bann gezogen und für sich eingenommen hatte wie sie, von der er doch inzwischen so genau wusste wer sie denn wirklich war. Noch nie zuvor, hatte er eine so sehr haben wollen, wie DIESE. Noch niemals zuvor, hatte ein Weib ihn so vollkommen in sich aufnehmen können wie es bei ihr der Fall war, was sich zugegebenermaßen normalerweise auch nicht eben leicht zu bewerkstelligen ließ, denn sein Geschlecht war so gesehen nämlich nicht unbedingt klein geraten. Vor allem, wenn man dazu seine übrigen Körpermaße verglich, hatte es die Natur überaus gut mit ihm gemeint. Aber es war, als hätte er zumindest was diese Sache betraf, anscheinend sein Gegenstück gefunden...sozusagen der Deckel zum Topf....sie passte gewissermaßen perfekt, wenn man es denn so banal ausdrücken wollte. Doch das alles war ihm in dem Moment ohnehin vollkommen einerlei, denn ihm stand der Sinn längst nach einem der wichtigsten Bedürfnisse eines gesunden Mannes im besten und vor allem zeugungsfähigen Alters, zu denen Liebe machen so gesehen, ganz im Wesentlichen zählte. Also stieß er sie erneut und das überaus heftig und hitzig...einmal, zweimal...hart und wenig zartfühlend, wobei er ihn weiter unaufhaltsam in die Frau eindringen ließ, dem dunklen Feuer der Leidenschaft das verzehrend in ihm brannte, damit schlicht und ergreifend einfach nachgebend. Oh er wollte sich nur zu gerne geschlagen geben, hatte Thorin die Kontrolle seines klaren Verstandes über sich selbst bereits geraume Zeit zuvor schon vollständig eingebüßt. Der verlockende Geruch nach ihrer beider frischem Schweiß, dem der all zu verräterische Duft nach sinnlicher Lust inne wohnte, weckte das tiefe grollende Knurren, das aus seiner Kehle drang und in dem Moment beinahe dem eines wilden Tieres gleich kam, als er die Frau über ihm wie selbstverständlich für sich nahm. Sie gehörte ihm schon längst, also warum sollte er es dann nicht auch endlich tun...ja warum eigentlich nicht? Lyriel hatte es damit ja gewissermaßen herausgefordert, sie wollte ihn doch oder etwa nicht? Seine Hände griffen wie von selbst zu, strichen rau und schwielig über ihre zarte Haut auf ihrem nackten Rücken und gruben sich anschließend verlangend in ihr hüftlanges offenes Haar...das beiden Liebenden gewissermaßen ein erregtes Schauern über den Körper jagte und ihn dabei fühlbar auf der weichen Haut seines Bauchs und an den Armen kitzelte. Die vollkommen überrumpelte Frau auf seinem Schoß hingegen, gab ein merklich überraschtes, sowie verblüfftes Keuchen von sich, als sie ihn so plötzlich, wie gänzlich unerwartet in sich eindringen spürte. Es tat zwar nicht weh, auch weil ihre eigene Lust längst über ihren Körper gebot und ihre Schenkel im Grunde regelrecht danach verlangten, ihm endlich den Weg zur Quelle ihrer Weiblichkeit zu weisen.....aber dennoch, so viel Unverfrorenheit hatte selbst sie ihm, dann doch nicht zugetraut. Aber in diesem Augenblick musste sie ihren grundlegenden Irrtum, wohl oder übel zur Kenntnis nehmen. Thorin war tatsächlich drauf und dran sie...ja wie wollte sie es es denn am Besten ausdrücken um dem halbwegs gerecht zu werden, was er da gerade tat. Ja der Bastard von einem Zwerg war ohne Zweifel im Begriff, sie sich vorzunehmen wie...ja wie eine gewöhnliche Straßendirne. Der Naug stieß sie gewissermaßen so völlig unverfroren und frech, wie eine billige Tavernen Hure und das mit einem Enthusiasmus, der ihr wahrhaftig die Sinne schwinden ließ... ...das ging nicht...also das ging ja schon mal überhaupt nicht...was...was fiel ihm ein, sich einfach so unverschämt zu nehmen, was ihm im Grunde nicht zustand? Zumindest nicht SO... Dabei waren sie längst an einem Punkt angelangt, bei dem es sich so anfühlte, als hätte ihrer beider Denkvermögen komplett in Luft aufgelöst. Und sie wusste ganz genau dass, das falsch war....völlig falsch...und verboten war es obendrein auch noch. Aber bei allen Göttern, die ihr heilig waren, es fühlte sich soooo guuuuttttt an....so unglaublich gut, dass sie nicht von ihm ablassen konnte, so sehr sie es vielleicht wollte, fühlte sie doch zu deutlich, die pulsierende Härte, das begehrliche Zucken seiner Manneskraft zwischen ihren Schenkeln...nicht mehr sehr lange und er würde seinen Lebensatem in sie senken, Thorin war schon kurz davor. Sie hörte es an seinen schnellen Atemzügen und auch an dem leisen unkontrollierten Stöhnen, das aus seiner Kehle drang. Keuchend drängten sich ihr so immer wieder Brocken in seiner eigenen Sprache entgegen rau und eigentümlich tiefgründig, einfach dem wilden ungezügelten Verlangen in sich nachgebend, das ihn in dem Moment gewissermaßen in Besitz genommen hatte. Thorin kam ihr plötzlich entgegen, sie merkte wie er sich ruckartig aufrichtete, er wollte sie weiter stoßen, hitzig und noch ungestümer als er es ohnehin schon tat, aber spätestens in diesem Augenblick kam sie schlagartig wieder zur Vernunft, das durfte nicht geschehen, auf keinen Fall...bei allem, was ihr etwas bedeutete oder auch nur irgendetwas von Gewicht für sie hatte, wusste sie nur all zu gut, was das für Folgen nach sich ziehen konnte und DIE wollte sie um alles in der Welt verhindern. Zumindest wollte sie das nicht, solange er sie nicht offiziell zu seiner Gefährtin genommen hatte. Wenigstens diesen einen winzigen Funken, ihres ansonsten eher nüchtern geratenen Verstandes, hatte sie damit glücklicherweise noch nicht vollständig eingebüßt. Ihre Hände legten sich somit hastig an seine Hüften und als sie ihm einen schnellen aber zärtlichen Kuss gab, drückte sie ihn energisch zurück, wobei sie sich ihm schlagartig und äußerst geschickt entzog. Es gefiel ihr nicht wirklich, auch weil ER sich so unverschämt gut anfühlte, aber es war nicht richtig und damit schlicht unmöglich. Sie hatte ihm kurz zuvor noch gesagt, dass sie nur als seine Gefährtin mit ihm weiter gehen würde, als bis hier her zu dieser Grenze, die sie sowieso schon viel zu weit überschritten hatte, als sie es eigentlich hatte tun wollen und dazu musste sie jetzt auch stehen. Der Zwergenfürst völlig überrumpelt wie sichtlich unwillig, gab ein deutlich hörbares Knurren von sich und wollte sie zurück auf seinen Schoß drängen, um umgehend mit dem fortzufahren, was sie in seinen Augen mehr oder weniger gemeinsam begonnen hatten. „Shazra..warum machst du nicht weiter WEIB?“ Hörte sie ihn so wenig begeistert in ihre Richtung knurren, wobei seine Stimme tief und kehlig klang, sowie eine überraschend raue Tonlage angenommen hatte. Es war ihr zudem aufgefallen dass er schon zum zweiten Mal unmittelbar von der förmlichen Anrede auf die sehr viel persönlichere gewechselt hatte...einfach so....ein Umstand der sie stutzig werden ließ...sie war sich nicht sicher....ahnte er am Ende etwa irgend etwas? Nein..nein das konnte nicht sein. Und so hielt sie sich ebenfalls nicht mehr länger mit irgendwelchen Förmlichkeiten auf...sie sprach ihn hiermit ebenfalls ganz offen mit dem persönlichen Titel an...wenn er das konnte, wieso sollte sie sich dessen dann verweigern? Nun und selbst auf die Gefahr hin, dass er etwas von ihrer geschickten Täuschung bemerken würde, war ihr das in dem Augenblick einerlei. „Weil DU nicht mein Gefährte bist Fremder, so einfach ist das! Hatte ich dir das vorhin nicht schon mal ganz deutlich gesagt? Ich gehe nicht weiter...du kannst von mir aus gerne beglücken wen du willst, aber ich für meinen Teil gebe mich nur meinem Gefährten allein in der Art hin, die du eben von mir eingefordert hast unverschämter Kerl. Also akzeptiere es einfach oder lass es....du hast die Wahl!“ Antwortete sie ihm somit schnellatmig in die Dunkelheit hinein, sehr wohl wissend, seinen Unmut damit merklich auf sich gezogen zu haben. Welchem Mann gefiel es wohl, so kurz vor dem vermeintlichen Ziel gewissermaßen unangemeldet vor die Tür gesetzt zu werden? Nun vermutlich keinem und so erging es auch ihm... “Das war mehr als tollkühn Weib, ich könnte mir ja auch einfach nehmen was ich begehre?“ Fuhr er in diesem Fall weiterhin grollend und nicht eben gut gelaunt fort. „Das wirst du aber nicht, weil du nämlich ein Ehrenmann bist ..oder irre ich da etwa?“ Hauchte sie ihm leise wie überraschend schlagfertig und mit einiges an Nachdruck entgegen. Dagegen gab es keine Argumentation mehr, die dies hätte wirksam entkräften können, ohne das Gesicht zu verlieren oder aber sich als üblen Halunken zu präsentieren und das war so ziemlich das Letzte, was er sich leisten konnte oder wollte. Thorins Antwort darauf war somit prompt ein hörbar säuerliches Grummeln. „Mir bleibt wohl keine andere Wahl...wie mir scheint! Oder zumindest keine, wenn ich nicht zeitlebens als Halunke abgestempelt werden will! ...und wie...geht s jetzt weiter?“ Hatte er eigentlich noch zu ihr sagen wollen, aber er spürte wie sich die Fingerspitzen ihrer einen Hand sachte aber entschlossen auf seinen Mund legten und sie ihn so am weitersprechen hinderten. Die andere Hand aber spürte er ganz plötzlich sehr deutlich zwischen seinen Beinen und zwar an genau der Stelle, die so überaus dringend nach der längst überfälligen Erleichterung verlangte. Ihre Hand legte sich kühl auf das hitzige, pulsierende Fleisch und spürte der zarten Haut darunter nach, die noch immer zum Bersten angespannt war. Ihre Fingerkuppen strichen aufreizend langsam vom Schaft nach oben, in Richtung der überempfindlichen Spitze, wobei sich ihre Finger ganz plötzlich mit erstaunlich gefühlvollen Griff darum spannten und ihm dadurch ein heftiges, sowie überraschtes Keuchen entlockten. Er hatte damit schlagartig eine gewisse Ahnung, in welche Richtung das jetzt gehen sollte und auch wenn es nicht unbedingt das war, was er sich eigentlich von ihr erhofft hatte, so war es doch immer noch besser, als selbst Hand anlegen zu müssen, vorher würde ER ihm ja sowieso keine Ruhe geben...nicht bevor er sich dahingehend endlich Erleichterung verschafft hatte. Das tiefe Gefühl der Spannung und Erregung, war damit nicht befriedigt, im Gegenteil es hatte sich nur verlagert und so wollte dieses Bedürfnis endlich gestillt werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)