Maskerade

Vielen Dank für eure Teilnahme! =) Die Geschichte ist sehr schön geschrieben und auch die Formulierung gefällt mir gut.
Er ist zwar darüber hinweg, aber es ist ja so typisch für ihn, dass die anderen erst mal Schuld sind. xD
Trotz dem wirklich schönen Stil, hab ich leider erst ab der Diagnose beginnen können, der Geschichte emotional zu folgen, das find ich etwas schade. Aber dann konnte ich gut mit Johnny mitempfinden. Die Natur als Element seiner Ängste ist beeindruckend dargestellt. Ebenso gefällt mir, dass der Bitchip leuchtet, als Johnny sich keine Hoffnung mehr von seinem BitBeast erwartet. Es wird auch die eigentlich sehr enge Beziehung thematisiert, niemand sieht ihn so, wie sein BitBeast. niemand kennt ihn so gut, wie sein BitBeast. Ich kann es auch nachvollziehen, dass er niemanden die Wahrheit offenbaren möchte. Es spielt vielleicht auch ein wenig Verdrängung mit, weil er sich selbst nicht mit seinem Schicksal konfrontieren möchte. Schön, wie beschrieben wird, welche Gedanken er sich macht, aber auch nachvollziehbar, dass er sich nicht mehr damit quälen möchte. Das End mit der offen stehenden Strophe und damit auch mit einer Frage lädt zu Interpretationen ein, was ich grundsätzlich mag. Ich freue mich über diesen schönen Beitrag! =)