Wenn die Sonne verschwindet... von Phanes (... und die Nacht regiert) ================================================================================ Epilog: Ende gut Alles gut -------------------------- „So lässt es sich leben“, stöhnte Dean der in der heißen Quelle saß und in den langsam orange werdenden Himmel blickte. Sam gab nur ein Mhm von sich und Dean lachte. „War doch eine gute Idee nach Japan zu reisen was?“ „Stimmt.“ Sam öffnete seine Augen und betrachtete die ganzen Krieger die sich ebenfalls in die heiße Quelle gesetzt hatten und ebenfalls die untergehende Sonne betrachteten. „Wir haben viele neue Freunde gefunden.“ „Ich fass es nicht.“ Minako schlug mit den Fäusten auf das Wasser ein, das es nur so spritze. „Er hat echt vergessen mir eine neue Kamera zu besorgen.“ „Ehrlich Minako, hast du keine anderen Sorgen?“, fragte Makoto sie, der das Thema langsam gewaltig auf den Keks ging. „Bitte?“ Empört blickte die Blondine ihre Freundin an. „Verdammt Minako, es war nur eine Kamera“, meckerte Rei „Wie oft noch…Es war eine teuer und besonders tolle Kamera“, meckerte Minako und verließ sauer die Quelle. Dean und Sam beobachteten den Streit und sahen sich dann. Zu ihnen gesellte sich dann Mamoru. „Ohne euch… hätte wir das wohl nie geschafft“, sagte er anerkennend und reichte dem älteren die Hand. Dean ergriff sie freudig und beide grinsten sich „Wir aber ohne euch auch nicht.“ Sam behielt die Blondie im Auge, die wutentbrannt ins Innere des Ryokans stampfte. Er zuckte kurz mit der Schulter und erhob sich dann. Dean blickte ihn verwundert an, sagte aber nichts weiter. Als er sah wem sein Bruder ins Innere folgte, grinste er. Sein Interesse ruhte weiterhin auf den schwarzhaarigen mit den langen Haaren. Er fragte sich schon wieso, aber lässig zuckte er mit den Schultern und entschuldigte sich bei Mamoru und schwamm den kurzen weg, rüber zu Seiya. „Komm schon, Haruka… bist du etwa Wasserscheu?“ Seiya versuchte grade zusammen mit Michiru die sandfarbene, die sich bequem auf einen Liegestuhl gelegt hatte, ins Wasser zu bekommen. „Sie geht nie ins Wasser“, maulte Michiru gespielt. „Vielleicht schämt sie sich ja vor uns“, grinste Seiya in Flirt Laune mit Michiru und die stieg allzu gerne drauf ein. Haruka verzog ein Augenbraune und beäugte die beiden skeptisch. „Willst du nicht lieber einen starken und gut aussehenden und erfolgreichen Mann an deiner Seite?“ Seiya umfasste Michirus Hüfte und sie schmiegte sich gleich an seinen männlichen Körper und schlang ihre Arme um Seiyas Hals. „Ok… das Reicht,“ brummte Haruka und stand auf. Schnell entfernten sich beiden vom Rand und als sie Dean sahen, schwammen sie auf ihn zu und versteckten sich hinter ihm. „Beschütz uns“, sagte beide und Dean stand Aug in Aug mit der vor Eifersucht bebenden Kriegerin des Windes. Bunny hatte sich zu Mamoru gesellt und kuschelte sich an ihn. Chibiusa, ihre Tochter, genoss neben ihnen das warme Wasser und die Nähe ihres Priesters. „Ich hoffe das sie nun frieden halten können“, murmelte Bunny an der Schulter von Mamoru. „Ja, ich hoffe auch“, antwortete er „Die Sonne gefällt mir eindeutig besser die Dunkelheit“ „Sag mal wann musst du eigentlich wieder zurück?“, schwenkte Bunny das Thema um und blickte ihre zukünftige Tochter an. Die zuckte mit den Schultern „Mal sehen.“ „Was heißt da mal sehen? Deine Eltern wollten das du sofort zurück kommst, wenn du mit deiner Mission fertig bist“, ertönte die ungewohnt strenge Stimme von Setsuna „Ich gehe aber nicht zurück.“ Chibiusa streckte Setsuna die Zunge raus „Und was soll ich bitte deinen Eltern erzählen?“, fragte die Wächterin der Zeit „Keine Ahnung, Lüg sie doch an“, grinste Chibiusa und blickte ihren Priester an. Der lächelte einfach nur zurück und blickte in den Himmel. „Hoffen wir dass der Frieden lange anhält“, sprach Hotaru aus dem nichts und Helios bekam den Schrecken seines Lebens. Sagte aber nichts zu ihr. Aber wie um Hotaru das Gegenteil zu beweisen, flog Sam durch die Schiebetüren auf den harten Boden des Gartens. „Sam?“, Dean wollte schon aus der heißen Quelle steigen, als er sah das der silberhaarige sich vor dem mindesten zwei Köpfe größeren Sam aufbaute und wieder zu schlag ausholte, tat er gar nichts. „Yaten, hör doch auf“, schrie Minako panisch „Er hat mir doch nur seine Kamera geschenkt“ „Ich kann dir eine viel bessere Kaufen…“, schnauzte Yaten wütend, wurde aber an seinem Schlag gehindert. „Yaten, das ist ein Ort der Ruhe und des Friedens.“ Ging Taiki dazwischen und blickte in die entsetzten grüne Augen, die finster glühten. „Wie es aussieht hat er hegt doch eine gewisse Sympathie für dich Minako“, flüsterte Ami ihr ins Ohr und beide lachten. Und weil das Lachen so ansteckend der beiden war stimmten alle mit ein und genossen das Wochenende mit ihren neuen Freunden aus Amerika. -Ende- „Und was ist mit mir?“ Crowley saß immer noch gefesselt auf dem Stuhl im Keller „Habt ihr mich vergessen?“ Er wackelte mit dem Stuhl und versuchte seine Hände frei zu bekommen. Doch das einzige was er mit dieser Wackelei erreicht war, das der Stuhl mit ihm um fiel „Ach man… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)