Wenn die Sonne verschwindet... von Phanes (... und die Nacht regiert) ================================================================================ Kapitel 11: Susanoo und Amaterasus Geschichte --------------------------------------------- Chibimoon blickte ihren männlichen Begleiter von der Seite an. Er sah noch besser aus. Sie hatte ihn ganz anders in Erinnerung gehabt. Er wirkte größer und männlicher und so wie er das kleine Mädchen auf dem Arm hielt, sah er aus wie ein Vater. Ihr stieg die röte ins Gesicht und schnell blickte sie auf den Waldboden, den man nicht sehen konnte, so dunkel war es. „Weiß einer eigentlich was hier passiert?“, fragte Saturn in die Stille hinein und hoffte das sie nicht gegen einen Baum lief. „Daran ist Susanoo schuld“, bemerkte Helios, der sich bemühte die Gruppe sicher durch den Wald hindurch zu führen. „Susanoo? Wer ist das?“, fragte Saturn verwirrt. In ihrem Innern löste der Name zwar schon etwas aus, aber die Erinnerung war nicht greifbar. „Susanoo ist der Gott des Meeres und des Windes… und ich hatte eigentlich gedacht dass er seine Lektion gelernt hat“, murmelte Helios und er spürte den Blick der drei Kriegerinnen auf ihn. „Du kennst ihn?“, wollte Chibimoon wissen und dann sahen sie das helle Licht, das den ganzen Wald erleuchtete. Sie kniffen die Augen zu, aber dennoch wussten sie sofort was das Licht zu bedeuten hatte. Sailor Moon setzte den Silberkristall ein. Panisch begann ihr Herz an zu rasen und sie machte sich Sorgen um ihre zukünftige Mutter. Die Krieger folgten dem Flur bis sie zu einer Treppe gelangten die in den Keller führte. Das Licht wurde schwächer und die Sorge um Sailor Moon wurde größer. Fighter und Uranus waren die ersten die an der Treppe anhielten. „War ja klar… ein Keller was sonst“, sagte Dean und knipste seine Taschenlampe an. Er leuchtete die ersten Stufen runter und fragte sich schlagartig wie lang die Treppe war und wie tief sie eigentlich nach unten führte. „Warum lassen sich Dämon nicht mal was Neues einfallen?“ Fighter und Uranus wollten grade die Treppe hinunter steigen als ihnen jemand entgegen kam. Uranus erkannte sie nicht sofort aber dafür Fighter. Diese Aura hätte sie überall wieder erkannt. Freudig griff sie nach der Person und riss sie in ihre Arme. „Sailor Moon“, riefen alle und man konnte spüren wie die Anspannung von ihnen abfiel. „alles in Ordnung mit dir? Hat dir dieser Dämon auch nichts getan?“, fragte Venus. „Nein… mir geht es gut“, antwortete ihre Prinzessin matt und müde. Sie genoss noch für einen Moment die Umarmung von Fighter bevor sie ihren Verlobten entdeckte und ihn anstrahlte. Die blauen Augen von ihm strahlten zurück. Sie befreite sich sachte aus Fighters Umarmung und kuschelte sich schnell an den warmen Körper ihres Freundes. „Was ist mit Crowley?“, wollte Dean wissen „Mit einem Dämon werde ich schon noch fertig“, grinste sie, auch wenn sie keine Kraft mehr hatte. „Was hatte er denn gewollt?“, fragte Sam. „Den Silberkristall… aber er hat mich unterschätzt.“ Nach dem man Sam und Dean über die Kräfte des Silberkristalls aufgeklärt hatte, entschieden sie sich dazu wieder zurück in das Zimmer von den beiden Jägern zu gehen, damit Sailor Moon sich ausruhen konnte. „Dieses Schlitzohr“, knurrte Dean „Er lässt echt nichts unversucht.“ „Hat er etwas über die plötzliche Dunkelheit gesagt?“, fragte Sam. Die Blonde schüttelte mit dem Kopf. Sie lag auf dem Futon, den man ursprünglich für Mamoru rausgeholte hatte. Neben ihr hatten sich auch gleich ihr Verlobter und Fighter gesetzt. „Kann ich mir nicht vorstellen… er hat sicher was gewusst“, murmelte Dean und entschied sich beinahe dazu noch mal in den Keller zu gehen, als vor ihm dieser Gott auftauchte. „Ich bin froh dass dir nichts passiert ist, Serenity.“ Ihre Blicke trafen sich wieder und sie erfüllte es mit einer Kraft, die sie so noch nie gespürt hatte. Ihre Müdigkeit wich aus ihrem Körper und Energie erfüllte sie. „Warum bist du eigentlich gegangen?“, fragte Mars sie und baute sich vor ihrer Freundin auf. Beinahe Schuldbewusst wand Sailor Moon ihren Blick von dem Gott ab um ihrer Freundin in die Augen zu sehen. „Chibi ich miene Sakura ist weg… ich wollte sie suchen.“ Den Star Lights rutschte das Herz in die Hose und starrten die Blonde an. „Sag das nochmal“, verlangte Healer. „Sakura ist weg.“ „Ihr habt echt ein Talent auf Leute aufzupassen was?“, fragte Uranus. Healer war schneller als Fighter und griff sich die Kriegerin des Windes, am Kragen. Die wirkte sehr unbeeindruckt und grinste weiter übers ganze Gesicht. „Healer…“ Maker legte seiner Schwester eine auf die Schulter und bat sie mit den Augen, die Kriegerin los zulassen. Nur widerwillig kam sie der stillen bitte nach. Schweigen kehrte ein. Dean und Sam blickten sich an. Sam war der erste von beiden der wieder die Sprache erhob und sich an den Gott wandte: „Du hast gesagt das unsere Hilfe brauchst.“ Susanoo löste seinen Blick von der Prinzessin des Mondes und warf dem der Hülle des Luzifers einen Blick zu, der ihm eiskalt den Rücken runter lief. Er war schon unzählige Male finster angeblickt wurden aber so noch nie. Sein ganzer Körper schien wie gelähmt zu sein. „ Es geht um die Sonne“, begann er dann zu sprechen. „Dann weißt du was mit ihr ist?“, redete Dean dazwischen und wurde ebenfalls von einem eiskalten Blick zum Schweigen gebracht. „Es ist seine Schuld.“ Alle schraken in sich zusammen. Sie sahen die vier Personen eintreten und bevor eine der Sailor Kriegerinnen etwas unternehmen konnte richtete Dean schon seine Waffe auf den Mann, der eben gesprochen hatte und drückte ab. „Saturn schütze uns.“ Die Kugel prallte ab und schlug in die Wand ein. Fassungslos starrte Dean die Kleine an, die eine mächtige Sense in den Händen hielt. „Saturn?“, fragte Sailor Moon verwirrt als sie die Kleine erkannte und ihr blieb der Mund offen stehen als sie die rosafarbene erkannte. Tränen stiegen ihr in die Augen und freudig rannte sie auf ihre Tochter zu. Beide warfen sich in die Arme der anderen und genoss die Gegenwart. „Ich rate mal… Ihr kennt sie?“ Sam verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete die Neuankömmlinge „Ja… das sind Sailor Satrun und Sailor Pluto“, erklärte Neptun ihm und nickte beiden erfreut zu. Irgendwie hatte sie ja mit ihnen gerechnet aber nicht der zukünftigen Prinzessin. Freuen tat sie sich dennoch, sie zu sehen. „Wen hast du uns denn da mitgebracht?“, fragte Uranus Chibimoon. „Ihr kennt ihn nicht?“, sie löste sich aus der Umarmung von ihrer Freundin und blickte zu ihrer männlichen Begleitung, dem grade eine gut aussehende Frau mit schwarzen langen Haaren das kleine Mädchen aus dem Arm nahm. Sie musste sich ein grinsen verkneifen. Sie kannte ja die Starlights, lebten diese in der Zukunft doch alle auf der Erde. „Helios“, erklang Tuexdo Masks Stimme und die beiden Männer tauschten freudige Blicke aus. „Spart euch bitte die Erklärung“, ging Dean dazwischen „Ich bekomme davon nur noch mehr Kopfschmerzen und darauf habe ich einfach keine Lust“ brummte er weiter. Stillschweigend nahmen sie seinen Einwand an und so erklärten sie nicht weiter wer die neuen eigentlich waren. „Na gut… wenn Dean das nicht wissen will, kommen wir doch mal zum eigentlich Probleme zurück… der Sonne“, bemerkte Merkur und bedachte ihren Gott, der ziemlich blass aus sah, seid der Priester das Zimmer betreten hatte mit einem fragenden Blick. „Ja.. die Sonne“, bemerkte Helios und bedachte Susanoo ebenfalls mit einem Blick der alles auszudrücken schien, was grade in ihm vorging. Unglauben, Unverständnis, Fassungslosigkeit. Es herrschte etwas im Raum das beinahe greifbar war, aber keiner so richtig verstand. „Was hast du diesmal angestellt?“ „Du kennst ihn Helios?“, fragte Tuexdo Mask verwirrt. „Kennen ist zu viel gesagt… ich habe von ihm gehört, mein Prinz.“ „Hat denn einer Lust von euch beiden uns anderen Unwissenden mal aufzuklären?“, fragte Uranus ungeduldig und tippte mit ihren Fingern auf ihrem Arm, was ein Zeichen dafür war, das ihr bald die Geduld ausging. „Genau.. Du wolltest doch unsere Hilfe, oder nicht Susanoo?“, fragte Sailor Moon und erhob sich. Suanoo sah beschämt zu Boden und es dauerte eine ziemlich lange weile bis er seine Stimme wieder fand. „Das mit der Sonne ist wirklich meine Schuld“, begann er dann und er hörte wie seine Zuhörer scharf die Luft einsaugten. Er spürte das einige vorm Platzen waren und so fuhr schnell fort: „Die Sonne, Amaterasus“, er vermied es die Menschen um sich herum in die Augen zu sehen. „Sie ist meine Schwester.“ „Deine Schwester?“, fragte Venus und blickte in die Runde. Auch die anderen wirkten überraschten und bei Sailor Moon machte es klick und eine verschwommene Erinnerung trat an die Oberfläche. Sie konnte sie noch nicht gut erkennen, aber sie spürte das Susanoo die Wahrheit sprach. „Und weiter… was ist mit deiner Schwester?“, fragte Dean der irgendwie ahnte was gleich kommen würde. „Ich habe sie wohl zu sehr geärgert“, gab er kleinlaut zu und alle rissen die Augen auf. „Zu sehr geärgert?... Ich hab mich wohl verhört…!“, rief Dean, dessen befürchten wahr wurde, laut aus. Sam legte seinem Bruder eine Hand auf die Schulter, damit er auf den Gott nicht losgehen konnte. „Was meinst du damit?“ „Na ja… das war so… also…“, druckste er herum. „Warum erzählst du nicht einfach was passiert ist?“, schlug Fighter vor, die das kleine Mädchen sachte im Arm hielt und ihren Blick endlich von der rosafarbenen Kriegerin losreißen konnte, die ihm viel zu viel Ähnlichkeit mit Sailor Moon aufwies. „Das wäre eine viel zu lange Geschichte“, gestand Susanoo. „Dann mach sie kürzer“, drohte Dean mit seiner Waffe „Sie hat sich in einer Höhle versteckt“, sagte jetzt Sailor Moon, die es deutlich vor sich sehen konnte. „Was?“, fragte Mars und starrte ihre Freundin verwundert an. „Eine Höhle?“, fragte Sam und drängte sich durch die Masse an Frauen und holte seinen Laptop hervor. „Da haben wir doch vorhin etwas gesehen“, er klickte durch die History seines Internetsverlaufs und suchte nach der Seite. „Was hast du denn angestellt, das sich deine Schwester in eine Höhle versteckt?“, wollte Dean wissen, der seinen Bruder beobachtete. Für so manches hätte er sich oder auch sein Bruder in einer Höhle verstecken können, wenn er das mal so überschlug. „Ich hab vielleicht hier und da etwas übertrieben…“, überlegte Susanoo und erntete fassungslose Gesichter aber keiner von ihnen sagte was. Sie warteten auf den Jäger, der wie ein Irrer auf seinem Laptop herum hackte. „Hab ich das jetzt richtig verstanden,“ Healer baute sich vor dem Gott auf und wirkte gefährlicher als sonst „Du hast dich mit deiner Schwester gestritten und die hat sich beleidigt in eine Höhle verzogen, weswegen es jetzt hier dunkel ist?“ Susanoo war ein klein wenig über die Schärfe der Worte, von der silberhaarigen erschrocken und wünschte sich das die Menschen ein wenig Respekt vor ihm hätten, da er schließlich immer noch ein Gott war, aber dennoch nickte er. „Sagt wie alt seid ihr denn bitte? Sich wegen einem Streit zu verstecken und…“ „Healer… hol mal Luft“, ging Maker dazwischen bevor seine Schwester noch ausfallend wurde und sich den Zorn eines Gottes zu zog. „Und was hat das Ganze mit Sailor Moon zu tun? Das verstehe ich immer noch nicht“, sagte Venus und blickte ihre Freundin an. „Sie ist die Tochter von Tsukuyomi, meinem Bruder“, erklärte er fröhlich „Ich nenne alle meine Verwandten Schwester… Sorry Serentiy.“ „Schon gut…“ grinste sie verlegen. „Dann haben wir das geklärt… aber wer ist das eigentlich?“, fragte Fighter und zeigte auf Chibimoon, dessen Ähnlichkeit ihr immer noch missfiel. „Das? Das ist meine und Mamorus zukünftige Tochter“, erkläre Sailor Moon strahlend und Fighter hörte wie hinter ihr, ihre Schwester in heftiges Lachen ausbrach. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen, welche von beiden da grade in einen Lachkrampf verfiel. „Willst du zur Sonnengöttin in die Höhle?“, fragte Fighter griesgrämig und Healer verstummte kurz, blickte die schwarzhaarige an, brach dann aber wieder in schallendes Gelächter aus. „Was hat sie?“, fragte Dean verwirrt dem es langsam alles viel zu viel wurde und er am liebsten zu der Sonnengöttin in die Höhle gekrabbelt wäre. „Ignorier sie einfach am besten“, schlug Maker vor. Da stand Sam auf und strahlte übers ganze Gesicht. „Ich hab es gefunden. Die Mythologie“. Dean riss die Augen auf und wartete das sein Bruder weitersprach „Also, Susanoo und Amaterasu sind wirklich Geschwister und…“ Sam warf dem Gott einen entsetzten Blick zu fuhr dann aber fort „Susanoo wollte seine Schwester besuchen, bevor er in sein eigenes Reich aufbrach. Er hatte ihr zwar versprochen nichts anzustellen und nett zu sein….“ „Lass mich raten, er war es aber nicht“, unterbrach ihn Dean in alter Manier. Sam nickte ihm zu „Stimmt, er hat acht Sünde begannen“ „Acht?“ und alle blickten Susanoo an. Der zuckte aber nur mit den Schultern „Ja… nach der achten, war die Göttin so sauer und wütend über ihren Bruder, dass sie sich in eine Höhle versteckte und den Eingang verschloss…“ „Das führte dazu dass es hier auf der Erde dunkel wurde“, schloss Merkur daraus und Sam nickte ihr zu. Für ein Weilchen wurde es wieder still. Nur das leise unbeherrschte kichern von Healer war zu hören. Dann ergriff Venus das Wort: „Soll das heißen, das meine Kamera nur wegen einem dummen Geschwisterstreit ums Leben gekommen ist?“ „Sag mal was hast du nur immer mit deiner Kamera?“ fragte Jupiter und schüttelte den Kopf. „Die war teuer“, motzte Venus und schnaubte und wandte sich an den Gott, der nicht sehr göttlich wirkte. „Also, wenn wir dir aus der Patsche helfen, bekomme ich von dir eine neue Kamera, verstanden.“ Susanoo blickte der blonden Krieger vor sich an. Er hatte keine Ahnung was er darauf antworten sollte. Die blauen Augen schien ihn zu durchbohren und schienen keine andere Antwort als ein Ja zu akzeptieren, da her stimmte er zu und versprach ihr, sich um eine neue Kamera zu kümmern. Freudig sprang die Kriegerin in die Luft. „Und das alles wegen einer Kamera“, stöhnte Jupiter. „Ok..“ Dean fuhr sich, er hatte keine Ahnung zum wievielten Male, durch seine Haare „Und wie bekommen wir die Sonnengöttin dazu wieder aus ihrer Höhle zu kommen, damit sie dem Idioten verzeiht?“ Susanoo rümpfte über diese Frechheit mit der Nase und es fegte ein leichter Wind durch den Raum, der alle Haare kräftig in Unordnung brachte. Dean ließ es unbeeindruckt und Venus begann den Gott wieder zu durchbohren. „Ehrlich… ich kann die Sonnengöttin verstehen. Der ist völlig unsympathisch“ zischte sie zu ihrer großen braunhaarigen Freundin, die wieder nur mit den Augen rollen konnte. „Die Legende besagt, dass man sie durch Opfer, Tanz und Gesang hervorgelockt hat“, beantwortete Sam Deans Frage ohne auf die anderen zu achten. „Ein Opfer“, und Fighter warf seiner, immer noch leise kichernden, Schwester einen vielsagenden Blick zu. Diese hört schlagartig auf, als sie den Blick von ihr spürte. „Du denkst doch echt nicht drüber nach oder?“, fragte Healer entsetzt. „Jetzt fangt nicht an zu streiten“, rief Maker und beide blitzen sich nur noch an. „Tanz, Gesang…“, grübelte Dean „Will er etwa dass wir uns da zum Affen machen?“ „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihr dein Gröle, gefallen würde“, grinste Sam und versuchte die lauten Gesangsversuche seines Bruders aus dem Kopf zu bekommen, die er unter der Dusche veranstaltet. Dass die Spiegel in den Motelzimmern bisher noch nicht zersprungen waren, wundert ihn schon ein wenig. „Was soll das bitte heißen, Sam?“ „Nicht streiten und singen musst du auch nicht“, grinste die kleine mit den rosa Haaren. Dean und Sam blickten das Mädchen an und fragten sich was sie damit meinte. „Wir haben doch eine Band hier.“ Da ging den Kriegerinnen ein Licht auf und starrten unverblümt die Star Lights an. Die drei spürten die Blicke der anderen und sie ahnte worauf diese hinaus wollten. „Dann haben wir ja schon mal geklärt wer singt“, freute Saturn sich und klappte die Hände zusammen. „Das ist gut. Amaterasu mag Musik“, freute Susanoo sich. „Dann müssen wir noch die Höhle finden“, stellte Dean fest „steht da etwas Sam?“ Sam schüttelte mit dem Kopf. Es kehrte wieder die unsagbare Stille ein. Wie ein Fluch legte sie sich über die Gruppe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)