Wenn die Sonne verschwindet... von Phanes (... und die Nacht regiert) ================================================================================ Kapitel 6: Der Mann mit dem Trenchcoat -------------------------------------- Dean und Sam waren noch nie so sprachlos in ihrem Leben wie jetzt. Sie haben schon viel gesehen und viel erlebt. Aber das sich eine Gruppe von Japanerinnen in weniger als Zehn Sekunden in wahnsinnig sexy Ladies, sowie Dean es fand, verwandelten war neu. Jeden Tag hatten sie es mit Monstern aller Art zu tun, aber noch nie mit so gutaussehenden. „Was sagt du dazu, Dean?“, fragte Sam seinen Bruder unsicher und starrte auf die Ansammlung vor ihm. Dean zuckte mit den Schultern und auch wenn er sonst immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, diesmal fiel ihm einfach nichts mehr an. Dean wischte sich mit der Hand übers Gesicht und Sam wirkte völlig deplatziert. „Mars… Macht des Feuers… Sieg“, rief Mars und ihr Feuerpfeil zischte knapp an Deans Kopf vorbei. Dieser schrie erschrocken, wie ein kleines Kind und auch Sam wich die Farbe aus dem Gesicht. Doch als sie hinter sich einen lauteren und schmerzvolleren Schrei hörten, drehten sie sich um. Grade noch konnten sie miterleben wie ein Vampir zu Asche zerfiel. Sprachlos blickten sie die schwarzhaarige im roten Kostüm an. „Nichts zu danken“ grinste sie und erntete nur fragendende Blicke. „Was haben die?“ „Du musst Englisch sprechen, sonst verstehen die uns nicht“, erinnerte Merkur ihre Freundin und sie nickte und wiederholte ihren Satz noch mal auf Englisch. Aber immer noch nicht reagierten die beiden Brüder nicht. „Was ist denn mit denen?“ fragte Jupiter „Vielleicht haben die einen Schock“, überlegte Neptun und blickte ihre Freunde an. Sailor Moon hatte sich schon wieder zu Mamoru gehockt und hielt liebvolle seine Hand. Venus stütze Healer, der es immer schlechter zu gehen schien. „Verdammt… ist doch egal, was mit den Witzfiguren… Healer verblutete…“ rief sie sauer. „So schnell stirbt sie nicht, dafür ist sie viel zu dickköpfig“ grinste Fighter und zwinkerte seiner Schwester zu, die nur gequält zu ihr zurück blickte. „Wir müssen unbedingt rausfinden was hier los ist“ sagte Uranus und wandte sich damit an Merkur. Die beiden Brüder vergaßen sie sehr schnell. „Und zwar schnell“ Merkur nickte und klappte ihren Computer auf und begann die Gegend mit ihrer Spezialbrille abzusuchen und zu scannen. „Sam…“ Dean beobachtete die Mädchen und freute sich sehr darüber das er seine Stimme wiedergefunden hatte. Sam dagegen öffnete den Mund aber da kam nichts raus. Er betrachtete den Haufen Asche, den der Vampir zurück gelassen hatte. Er schloss seinen Mund wieder und beide betrachten die Mädchen. „Was meinst du was sie sind?“ fragte Dean. Sams Gesicht durchlief einige fragenwürdige Verzerrung bis er zu dem Schluss kam, das er einfach nur mit den Schultern zucken konnte. Denn sie waren weder Dämonen, Geister, Engel wobei die eine Flügel hatte, und schon gar nicht waren sie Formwandler. So schnell konnte keiner seine Gestalt ändern und schon gar nicht ohne einen Fetzten Haut zu verlieren. „ Had we not told who we are? We are Sailor Scouts “ drehte sich die im sandfarbene zu ihnen um. „Sailor Krieger?“ Dean und Sam hatten noch nie etwas von Sailor Kriegern gehört. Dean fasste einen Entschluss und klopfte Sam auf die Schulter. Er zeigte ihm an das er nach draußen gehen würde. Sam blickte ihn verwirrt an. Gerne wäre er mitgegangen aber es war wohl besser wenn einer von ihnen hier blieb und diese… Ja.. Sailor Krieger im Augen behielt. „Where will he go??“ fragte die schwarzhaarige mit den langen Haaren und der seltsamen Lederkluft. „Nur kurz nach draußen…“ antwortete Sam unsicher und ihm war einfach nicht wohl. Er hasste es einer Sache gegenüber zu stehen, die er nicht kannte. Eins konnte er aber mit guten Gewissen feststellen, sie schienen nicht auf der bösen Seite zu stehen. Dennoch wüsste er zu gerne wer die Sailor Krieger eigentlich sind. Da fiel ihm sein Laptop ins Auge und er schlug, geistig gegen den Kopf. Wieso war da nicht gleich drauf gekommen. Das Internet war doch schon immer sein Freund gewesen. „He should not go out alone“, überlegte die braunhaarige in der Lederkluft und warf einen Blick in die Runde. Ohne sich groß abzusprechen verließen die schwarzhaarige und die sandfarbene den Raum. Sam konnte gar nicht so schnell reagieren wie er gern gewollt hätte, da waren sie schon weg. Sam krallte sich seinen Laptop und fuhr ihn hoch. Er hatte zwar vorhin angefangen nach Geistergeschichten zu suchen aber nun tippte er was anderes in die Suchzeile ein. Währenddessen stand Dean draußen an seinem Wagen und atmete einmal paar kräftig durch. Es war so dunkle als wäre es tatsächlich Nacht, und der Himmel mit Wolken bedeckt. Dort oben glitzerte rein gar nichts. Die Sonne konnte man nur erahnen und er fühlte sich von allen Seiten beobachtetet. Sie müssen schnell rausfinden was hier los ist. Vielleicht hatte Sam ja recht und das war die Apokalypse aber irgendwas in ihm sagte das es nichts damit zu tun hatte. „Dieser Geist…“ flüsterte er und er hörte sein Handy klingeln. Irritiert suchte er seinen Körper nach dem verdammten Ding ab und er fand es in einer seiner Hosentaschen. Erleichtert nahm er den Anruf entgegen, nach dem er gelesen hatte, wer ihn anrief. „Hi, Bobby“ stöhnte Dean regelrecht in sein Handy „Hi… sag mal was habt ihr Hirnbrannten Idioten nun wieder angestellt?“, traf ihn die barsche Stimme seines Ziehvaters und Dean blickte entsetzt das Handy an, um sicher zu gehen das er sich nicht verlesen hatte. „Wir haben nichts getan, wir wollten nur Urlaub machen…“ antwortete Dean verunsichert „Nur Urlaub machen? Sagt wer hat euch eigentlich ins Hirngeschissen? Hier tobt der Weltuntergang und ihr Fahrt in die Ferien?“ tadelte die Stimme am anderen Ende der Leitung „Wir brauchten mal Urlaub… aber sag mal was ist denn mit dir los?“ „Was mit mir los ist? Weißt du eigentlich wie viele Vampir, Dämonen und Werwölfe ich heute schon erledigt habe?“ „5“ riet Dean „Sehr witzig?“ es herrschte kurz schweigen am anderen Ende der Leitung „Habt ihr eine Ahnung warum die Sonne sich verdunkelt hat?“ Dean schüttelte den Kopf, bis ihm einfiel das Bobby es nicht sehen konnte. „Nein.. kein Plan“ „Habt ihr denn eine Theorie?“ fragte Bobby weiter und Dean hörte im Hintergrund einen Knall. Schlagartig machte er sich Sorgen um seinen Ziehvater, auch wenn sie nie von ihm adoptiert wurden waren, fühlten er und sein Bruder so. „Noch nicht“ gab er weiter zu. Bisher hatten sie auch einfach noch keine Zeit sich mit diesem Problem herumzuschlagen. „Was habt ihr denn bitte die letzte Stunde gemacht? Däumchen gedreht?“ „Wir haben hier ein etwas anders Problem“ „Welches Problem kann denn so wichtig sein, als das die Sonne sich verdunkelt zu einer Zeit wo sie das eigentlich gar nicht machen sollte und wenn dich daraufhin weißen darf, sie ist immer noch nicht wieder da“ wieder ein Knall im Hintergrund. „Tut mir Leid... hast du denn eine Idee was mit der Sonne los ist?“ Dean lehnte sich gegen seinen Wagen und irgendwie bekam er Kopfschmerzen. Soviel zu einem entspannten Urlaub. So hatte er sich seinen Japan besuch nicht vorgestellt. „Es gibt einige Geschichten darüber warum sich die Sonne verdunkel…“ da brach die Verbindung ab. Dean hörte nur ein Tutu. Wie gelähmt starrte er sein Handy an „Bobby?“ fragte er in das allgemeine Tuten seines Handys „BOBBY“ Er bekam aber keine Antwort und er macht sich sofort Sorgen um ihn. Natürlich wusste er, das sein geliebter Ziehvater alleine klar kam und es sicherlich eine vernünftige Erklärung dafür geben wird, das die Verbindung abgebrochen ist, aber sein Herz baute nicht auf die Logik seines Gehirns. Bevor sich weiter Sorgen machen konnte, vernahm das knirschen des Kies und er blickte von seinem Handy auf. Um seinen Wagen traten mehrere Personen und er verdrehte schon genervt die Augen. „Hallo Dean“, sprach die eine, gut aussehende Frau. Dean erkannte aber schon beim ersten Blick das in dieser Wahnsinns Frau, ein Dämon steckte. „Was willst du?“ fragte er und bemerkte die zwei männlichen Dämonen in ihren Anzügen die sich hinter ihm stellten. „Habt ihr was damit zu tun, das die Sonne ein Mittagsschläfchen hält?“ Die Dämonin blickte zur verdunkelten Sonne empor und schüttelte den Kopf „Nein… damit haben wir nichts zu tun…“ „Ach ehrlich… kennst du den Spruch Lügen haben kurze Beine?“ Dean grinste sie verächtlich an. Er arbeitete daran wie er hier ohne Waffen hier wieder rauskommen sollte. Die einzige Waffe die er grade bei sich trug war der Revolver der mit Steinsalz gefüllt war. Doch leider wirkt Steinsalz nicht so gut gegen Dämonen. Er brauchte schnell einen Plan. „Stop“ hörte Dean eine weibliche Stimme rufen. Alle Anwesenden sahen sich beunruhigt um. „What were you doing here?” Dean erblickte die beiden Damen die ihm zu Hilfe kamen und irgendwie war er froh sie zu sehen. „Seid Vorsichtig sie sind von Dämonen besessen“ rief er ihnen zu und beide warfen sich einen Blick zu. „Wer seid ihr?“ fragte die Anführerin der Dämonen. Die sandfarbene grinste wie durch Zauberhand stand sie auf dem Dach von Deans Wagen, der mehr als nur bleich wurde, als er das sah „The Planet of the wind, Uranus. Is my guardian and my Lord. I am Sailor Uranus.” „Out of the darkness Sailor Star Fighter appears, ready” Dean hätte schwören können das er jeden Augenblick einen Herzinfarkt bekommt. Beide Frauen standen mit ihren Hochhackigen Schuhen auf dem Dach seines geliebten Impalas. „Sailor Krieger… So ein Mist“ fluchte einer der Dämonen und Dean vergaß schlagartig sein Auto. Die Dämonen kannten also Sailor Krieger und wussten wer sie waren. Und wenn er sich die Gruppe so an sah, dann hatten sie richtige Angst vor ihnen. „Schnappt sie euch“ befahl die Anführerin. Dean wurde nun Zeuge eines Kampfes, den er nie für möglich gehalten hatte. Zwei Frauen schafften es spielend leicht, eine Gruppe aus Sechs Dämonen in weniger als zwei Minuten zur Strecke zu bringen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. „Wow ihr seid Klasse“ bestaunte Dean den Haufen der Dämonen „Thank you... but it was also very careless simply go out ", tadelte ihn Sailor Uranus und er konnte mal was erwidern. Irgendwo hatte sie recht gehabt. Es war leichtsinnig gewesen. Er hätte Sam mitnehmen sollen. „What do you want here??“ fragte ihn die zweite, noch schärfer aussehende Frau, wobei Dean sich jetzt grade fragte wie das eigentlich ging. Eben war sie doch noch ein er gewesen. Seine Schläfen begannen an zu Pochen und wenn er nicht schnell einen Schluck Alkohol bekam, wäre sicher reif für die Klapse, was er eigentlich schon seit Jahren war. Aber die Frage von der schwarzhaarigen führte ihn zu seinem ursprünglichen Plan zurück, weshalb er eigentlich nach draußen gegangen war. „CAS…!“ begann zu schreien. Fighter und Uranus starrten sich fassungslos als der dunkelhaarige in den Himmel schrie. Keine von beiden wusste was Cas heißen sollte oder bedeuten. „Castiel ... Please, do not make me beg .. I need you here...“ Uranus und Fighter tauschten weiter Blicke miteinander aus. Nie hätten die beiden geglaubt mal so nebeneinander zu stehen, aber diese verrückte Geschichte, schweißte dann doch zusammen. „Weißt du wer Castiel ist?“ fragte Fighter und sie kannte die Antworte bereist. Denn Uranus sah genauso verdutzt aus wie sicherlich sie selbst. Uranus zuckte mit ihren Schultern und dann bekamen die beiden wohl den schlimmsten Herzinfarkt den sie je bekommen sollten. Aus dem nichts erschien ein Mann in einem beigen Trenchcoat vor ihnen. Beide Kriegerinnen gingen sofort in Angriffsstellelung. „Du könntest es ja mal mit beten versuchen“ sprach er und beide Kriegerinnen traf eine machtvolle Energie. Besonders eigenartig war, das sie ihn verstanden und das ohne das sie erst mal die Wörter übersetzten mussten. „Cas…“ Dean schlang seine Arme und den Mann und Fighter sowie auch Uranus ließen den Mann nicht aus den Augen. Wobei Uranus sich eine Bemerkung nicht verkneifen konnte: „Das ist wohl Castiel“ Währenddessen hatte Sam damit begonnen die verletzte Kriegerinn zu verarzten. „And they are sure that they know what they're doing??”, fragte ihn die blonde Kriegerinn mit der roten Schleife, die eher den Eindruck machte, das sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Sie hatten Healer ebenfalls auf einen Futon gelegt und Sam säuberte die Wunde grade mit Alkohol. Die anderen Kriegerinnen schauten ihn skeptisch über die Schulter. Sam hatte zwar nicht fiel über Sailor Kriegeri rausgefunden, aber das wenige was im Internet stand, hatte ihn überzeugt, dass diese Mädchen hier eindeutig auf der Guten Seite standen. „Ich weiß was ich mache… ich habe meinen Bruder oft genug zusammen geflickt.“ Er war schon beeindruckt von der silberhaarigen Persönlichkeit. Sie biss die Zähne zusammen und gab kaum einen Laut von sich. „Kann mir einer mal ein Handtuch holen gehen und dann in meinem Rucksack befindet sich ein Nähset… kann mir das einer geben“ Er hörte wie sich einige Schritte entfernten und dann wieder kamen. Er blickte kurz. Neptun, sie hatten sich inzwischen vorgestellt, reichte ihm das Nähset und Jupiter ein Handtuch. „Danke“ Sam suchte sich eine Pinzette raus und bat dann die braunhaarige schon mal einen Faden in die Nadel einzufädeln. Er musste, bevor er die Wunde vernähen konnte erst mal die Kugel aus der Schulter holen. „Ok… das wird jetzt wehtun…“ „Sieh zu das du sie rausholst“ meckerte Healer und wappnete sich schon gegen den Schmerz. Sam hielt inne. Spann er jetzt oder hatte er sie verstanden ohne dass sie Englisch sprach. „Lass mich“ hörte er eine bekannte Stimme und erfreute drehte er sich um. Neben seinem Bruder stand ihr Freund und Engel Castiel. Noch nie war er froher dieses Gesicht zu sehen. Er machte dem Engel platzt. „Hab keine Angst…“, er berührte kurz die silberhaarige und die Wunde, die bis eben noch geschmerzt und gebrannt hatte, verschwand. Verdutzt starrte ihn die grünäugige an. Nicht minder erschrocken starrten ihn die anderen Kriegerinnen an. „Wer bist du?“ fragte Maker und packte den komischen Mann im sehr merkwürdigen Trenchcoat, an der Schulter. „Bleib ruhig Maker… das ist ein Engel“ erklärte Fighter, die selber nicht glauben konnte was sie da sagte und den Blicken nach zu urteilen die man ihr zu warf, glaubten ihr den anderen auch nicht. „Ein Engel?“ fragte Healer ungläubig. Sie behielt den Mann im Trenchcoat im Auge, der schon den kurzen Weg zum nächsten Patienten eingeschlagen hatte „Du meinst solche Viecher mit weißen flauschigen Federn?“ Fighter zuckte mit den Schultern und bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch, als dieser Engel auf sein Schätzchen zu ging. „Er hat dich geheilt, also irgendwas wird er schon sein“ warf Mars ein, die eindeutig spürte das dieser Mann von einer hellen Aura umgeben ist. „Das ist Castiel… er ist ein Engel der auf unser Seite steht“ erklärte Dean. Nun drehen sich alle um und blicken ihn irritiert an. „Wieso verstehen wir dich jetzt plötzlich, als würdest du unsere Muttersprache sprechen?“ fragte Merkur. „Das habe ich gemacht“ sprach Castiel und kniete sich neben Sailor Moon nieder und schien sich vor ihr zu verneigen. Mehr als nur verwirrt starrten ihn alle an, besonders Dean und Sam verstanden sein Verhalten nicht. Nicht das sie seinen Verhalten überhaupt mal verstanden hatten, aber nun schlug es dem Fass dem Boden aus. „Was meinst du damit, das hast du gemacht?“ fragte Dean und war eigentlich sehr froh, dass er von diesem komisch gequickte keine Kopfschmerzen bekommen würde. „Das heißt, das ich dafür gesorgt habe, das ihr euch verständigen könnt…“ er blickte zu der völlig verängstige Sailor Moon auf und ein Lächeln zierte seine Lippen. Dean fragte sich spontan ob er seinen Freund jemals Lächeln gesehen hatte? Viele Momente fielen ihm da jetzt so spontan nicht ein. „Mir ist es egal ob er ein Engel ober einfach ein sehr schlechte Columbo ist. Er hat Healer gerettet…“ sagte Venus und schenkte ihr ein großes Lächeln und diesmal wurde es erwidert. Ihr Herz schlug gleich etwas schneller. „Prinzessin…“ Nur dieses Wort ließ allen das Blut in den Adern gefrieren. So schnell wie Uranus und Fighter bei besagter Prinzessin standen, konnten Dean und Sam gar nicht gucken. „wieso Prinzessin?“ fragte Sam „Weil sie die Prinzessin des weißen Mondes, Sam…“ Castiel drehte sich leicht zur Seite „Ihr habt echt kein Ahnung wer da grade vor euch steht oder?“ Dean und Sam verneinten es und dann begann Castiel eine Geschichte zu erzählen, die selbst die Sailor Krieger nicht besser hätten erzählen können. Dean und Sam hüllten sich in langes Schweigen und konnten gar nicht fassen was ihnen da Castiel erzählt hatte. Geheimnisvolles Schweigen erfüllte den Raum. „Keine Angst… Eure Hoheit…“ Castiel legte seine Hände auf den Brustkorb von Mamoru und ihn durchfuhr eine heiße Welle und kurz darauf dämpfte sich der Schmerz in seinem Inneren und er konnte sich aufsetzten. Kurz blickte Sailor Moon dem komischen Mann an und dann als sie endlich begriff das es ihrem Mamoru besser geht, fiel sie ihm die Arme. Über diese Stürmische Freude, war der Engel so erschrocken das er samt der Blondine umfiel und unbeholfen mit ihr auf dem Boden lag. „Vielen Dank“ sagte Sailor Moon „Schon gut…“ meinte Castiel und wartete bis die Blonde von ihm wieder runter war und sich eng an ihren Verlobten kuschelte. „Die Schmerzen nehmen kann ich euch nicht, Prinz… aber ich kann sie euch erträglicher machen“ „Danke, Castiel…“ sagte Mamoru sichtlich erleichtert und dann lenkte Dean wieder das Thema auf das eigentlich Problem. „Cas, weißt du was mit der Sonne los ist?“ Castiel blickte betrübt seinen Menschenfreund an und schüttelte den Kopf „Leider nicht, Dean. Ich kann dir nur sagen, das auf der Erde die Hölle ausgebrochen ist“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)