Wenn die Sonne verschwindet... von Phanes (... und die Nacht regiert) ================================================================================ Kapitel 4: Wir sind Jäger ------------------------- Makoto und Rei bereiten den Futon vor. Sie zerrten ihn aus dem Schrank und legten diesen auf den Boden. Sie waren dem jungen Mann, Namens Sam, ins Zimmer gefolgt. Seiya schulterte den Verlobten seines Schätzchens grade allein weil der Blonde wie von der Schlange gebissen mit den Worten [Salt, I need salt, durch das Hotel rannte. Seiya fragte sich zwar kurz was er mit Salz wollte, aber als dann der Bruder in das Zimmer trat, hatte er eine ganz andere Sorge. „Schnell leg ihn hin“ sagte Rei und Seiya löste den Blick von der Waffe in der Hand des dunkelhaarigen und versuchte Mamoru so behutsam wie möglich auf das Bett zu legen. Doch er brauchte sich gar nicht um ihn zu kümmern, das übernahm seine lieblingsnervensäge und zum ersten Mal war er froh, dass sie hier war. In der Haut des Mannes wollte er jetzt nicht stecken. „What was up and why they carry a gun around with him?“ Dean stellte sich, ein nicht schlecht aussehender Mann in den Weg. Dean hatte aber grade keinen Nerv ihm zu erklären dass grade die Welt untergeht. Er blickte nach draußen und fragte sich wo Sam so lange blieb. Mittlerweile war es draußen Stockdunkel und er hatte eine dunkle Befürchtung dass sie nicht mehr lange in Sicherheit sein würden. „Hey, I'm talking to you. Answer me else ..“ „Was dann? Hörzu.. ich habe jetzt keine Zeit dir zu klären was hier los ist“ Dean packte den Mann an der Schulter um ihn zur Seite zu schieben. Dem sandfarbenen Mann schien diese Antwort nicht zu gefallen. Dean wurde an seiner Jacke gepackt und dich herangezogen. „Tatakai no tomeru… Dokoni mo wataschitachi o shutoku shinai yo“ ging das blonde Mädchen mit der roten Schleife dazwischen. Dean bekam wieder das Gefühl das sein Gehörgang einen Knoten hatte und die blonde schien seine Verwirrung zu spüren. Sie blickte ihn lächelnd an und übersetze dann ihr eben gesagtes „Stop fighting ... that gets us nowhere“ Dean stimmte ihr zu und betrachtete dann den Mann der vor ihm stand. Dieser schien aber nicht begeistert zu sein, dass sich die Blondine einmischte. Da kam Sam zurück und in seinen Händen hielt er zwei Säcke voll Salz „Japaner… die halten nicht viel von Salz… haben wir noch welches im Kofferraum?“ „Weiß ich nicht…“ gab Dean als Antwort. Sam riss den ersten Beutel auf. Die anderen beobachteten ihn verwirrt. „What do they want with the salt?” fragte die blonde mit der Haarschleife verwirrt und starrte den jüngeren von den beiden Brüdern an und sah ihm zu wie der unter den Türen das Salz verteilte. „Das wirst du mir nicht glauben“ antwortete Sam „Trying it out“ bemerkte der sandfarbende und wirkte so als würde er jeden Moment einen der Beiden zusammenschlagen wollen. Dean und Sam fiel auf das keiner der anwesenden es mit der Angst hatte, sondern sie eher skeptisch und beunruhigt an sahen. Als seien sie bereit gegen sie zu kämpfen. „Wir wollen euch nur beschützen”, erklärte Sam als er mit dem Salz verteilen fertig war und irgendwie noch nicht zufrieden war, mit den Schutzmaßnahmen. Das Salz würde sie vor Geistern beschützen aber nicht vor dem anderen was in der Dunkelheit lautete. „Beschützen? Uns?“ beinahe hätte Haruka aufgelacht, wäre ihr der ernst in der Stimme des Mannes nicht aufgefallen. Michiru gesellte sich zu ihr und beide tauschten einige vielsagende Blicke aus. Es kehrt Ruhe ein. Nur Mamorus leises qualvolles stöhnen durch brach die Stille von Zeit zu Zeit. „He needs a hospital“ bemerkte Sam und das war eher an seinen Bruder gerichtet. Bunny schüttelte aber schon den Kopf. Sie wusste dass ihm kein Arzt helfen konnte. Das konnte nur sie. Aber wie sollte sie die Erde beschützen wenn sie nicht mal wusste wovor? „Es wird alles gut, Mamoru“ versprach sie ihm und strich ihm zärtlich die schweißnassen Haare aus der Stirn. Gequält öffnete er die Augen und blickte seiner Bunny in die blauen Augen. „Was ist denn mit ihm, Schätzchen?“ fragte Seiya beunruhigt. Er hatte grade keine Ahnung was er tun sollte. Er entschied sich erst mal seiner Freundin beizustehen und Haruka den klein Krieg hier zuführen. Wobei es ihm nicht behagte das hier einer mit einer Knarre rumlief und der andere eindeutig einen an der Waffel hatte. Das mit dem Salz verstand er immer noch. „Mamorus Biorhythmus ist mit dem der Erde verbunden und wenn die Erde in Gefahr ist dann spürt er das“ „Dann stecken wir also mächtig in Schwierigkeiten“ stellte Seiya fest. Alle anderen Sailor Krieger hatten der Erklärung zugehört, nur die beiden Amerikaner schien kein Wort verstanden zu haben. Was sie auch gut fanden. Doch sie konnten einfach nichts unternehmen, solange diese beiden hier rum turnten. Haruka fand schon die Annahme lächerlich, das die beiden sie beschützen wollten. „Ami was sagt dein Computer?“ fragte Taiki und blickte sie hoffnungsvoll an, doch diese konnte nur mit den Schultern zucken. „Ich kann dir nicht sagen was…“ sie hielt inne und blickte dann den blonden Mann an. Ihr fiel ein was er vorhin gesagt hatte. „Sam, as they were called but it? What they meant that the eclipse has something to with the apocalypse?” Sam starrte sie an und tauschte einen panischen Blick mit seinem Bruder aus. Alle Augen ruhten auf den beiden, die sich ratlos anblickten. „Wie erkläre ich das jetzt am besten?“ er begann nachzudenken doch weit kam er nicht. Hinter ihm zerriss das Papier und alle kreischten laut durcheinander. Eine Frau, mit langen Fingernägeln, vielen Spitzenzähnen und einem furchtbaren Aussehen, sprang auf Sam zu. „Verdammt“ fluchte Dean und blickte seine Waffe an. Die, die er grade in seiner Hand hielt, war mit Steinsalz gefüllt und nicht mit Eisenkugeln. „Korehannadesuka?“ rief das blonde Mädchen mit der roten Haarschleife entsetzt. Dean verstand sie zwar nicht, und es war ihm auch egal was sie grade gesagt hatte, er hechte zu Sam Rucksack und kramte eine weitere Pistole hervor. Erfreut stellte er fest, dass die Waffe seines Bruders mit Eisenkugeln geladen war. Er lud sie durch und drehte sich um und konnte seinen Augen nicht trauen. Die braunhaarige, zerrte grade den Werwolf von seinem Bruder runter und warf ihn von der Veranda. Doch Dean wusste dass der Werwolf gleich wieder kommen würde und machte sie bereit. Der Werwolf sprang wieder auf und da drückte er ab. Er traf, wie schon tausendmal geübt und gemacht, das Herz und die Frau fiel leblos auf die Veranda und färbte sie mit ihrem Blut. Bunny starrte auf die Veranda und traute ihren Augen nicht. Man hatte grade eine Frau erschossen. Alle ihre Freunde waren erschrocken und wirkten völlig abwesend. Als erste reagierte Haruka und schlug Dean die Waffe aus der Hand. Der wehrte sie aber ab. Eine wilde Prügelei entbrannte und sprachlos blickten sie die beiden an. „Haruka… hör auf“ rief Michiru und versuchte dazwischen gehen und auch der Bruder versuchte das Gerangel zu unterbinden. Am Ende waren beide außer Atem und stierten sich nur an. „Herr Gott was ist in dich Gefahren Haruka“ keifte Michiru wütend und dunkle Blitze sprühten aus ihren Augen. „Was? Nimmst du diesen Mörder jetzt in Schutz?“ verwirrte starrte sie Michiru und sie schüttelte den Kopf. „Verdammt der hat eine Waffe in der Hand gehabt… dir hätte was passieren können“ „Am besten beruhigen wir uns erst Mal“ sagte Makoto und ihr saß der Schock noch in den Gliedern „Ami frag die doch mal, warum er geschossen hat“ „Das kann ich dir sagen, er ist wahnsinnig“ knurrte Haruka. Da mischte sich aber Rei endlich mal ein. Bisher hatte sie sich alles Stillschweigend angesehen und eher den Himmel im Auge behalten. „Ich spüre an ihnen nichts Bösartiges“ Dean und Sam verstanden von der ganzen Unterhaltung kein Wort. Ihnen rauchte der Kopf. Sie bemerkte nur dass die Gruppe Japaner in ziemlicher Aufregung war und hitzig diskutierten. Dann wandte sich wieder die Blauhaarige, die wohl zur Sprecherin der Gruppe gewählt wurden war, ihnen zu. „We calm down now“ sie lächelte aber Dean merkte das sie unsicher war. „Why you shot the woman?“ Dean und Sam blickten sich an und Sam nickte seinem Bruder zu. Er fand es besser wenn sie nun mit offenen Karten spielen. Bevor sie sich noch gegenseitig umbrachten oder von irgendeinem Wesen, für den diesen Sonnenfinsternis ein wahren Freudenfest bedeuten mag. „Ok… Das war ein Werwolf“ die blauhaarige und alle die Englisch verstehen konnten, verzogen die Augenbraunen? Der Silberhaarige irgendwie der kleinste der Gruppe trat auf Dean zu „Did you just say werewolf? Are you kidding us? Something like werewolves do not exist " Dean zuckte mit den Schultern und deutete auf die Frau die Tod auf der Veranda lag “Das ist ein Werwolf. Und ich habe deiner braunhaarigen Freundin nur das Leben gerettet. Sie könnte sich ruhig bedanken“ schimpfte er wütend und fuhr sich kurz die Haare. “The life saved? you have just killed a woman ... a, well a bit strange looking woman, but she was a human being ", sagte der silberhaarige und zeigte zur Veranda. „Sie, war kein normaler Mensch mehr. Sie hat sich in einen Werwolf verwandelt. Dies ist sicherlich wegen dieser Sonnenfinsternis passiert. Bitte glauben Sie uns ... es gab was keine andere Wahl ", schaltete sich nun Sam ein und versuchte es besser zu erklären als sein aufgebrachter Bruder. „Wir sind Jäger ... wir jagen solche Kreaturen.“ Die Japaner blickten ihn verwundert an. Sam bemerkte die Verwunderung und fuhr schnell mit seiner Erklärung fort „Sie alle hatten doch sicherlich Angst vor dem Monster unter dem Bett oder im Schrank. Ihre Eltern sagten ihnen das wäre nur Einbildung aber, das war gelogen. Sie gibt es wirklich. Sowie Vampire und Werwölfe…“ „What Vampire .. there really?“ unterbrach die Blonde mit der roten Schleife ihn und Dean musste sich ein Grinsen verkneifen bevor er ihr antwortete: „Ja, Vampire gibt es wirklich aber sie sind nicht so jämmerliche weichlinge wie in den Filmen oder den Büchern. Sie sind gefährlich und wollen nur dein Blut“ das Mädchen zitterte und stellte sich schutzsuchend an seine Seite, was ihn verwirrte. Und nicht nur ihn. Alle anderen blickten die Blondine auch verwundert an. Sie zuckte mit den Schultern und zwinkerte dann ihren Freundinnen zu. Die rollten mit den Augen. „Did I understand correctly that now. You are as a Ghostbuster?” fragte der sandfarbende und beide Brüder blickten sich an und antworteten wie aus einem Munde: „Ja“ Kurz herrschte stille und dann nickten sie. „And what you've taxed salt here?” fragte der schwarzhaarige und blickte Sam an. „Salz und Eisen schützen vor Geistern” erklärte Dean dann und die Lage schien sich zu entspannen. Das ließen die Japaner erst Mal sacken. Zwar glaubte der sandfarbene immer noch nicht recht was man ihm erzählt hatte aber die Freundin schien beruhigt zu bekommen. „And what do we do now?” fragte die schwarzhaarige und blickte in die Runde. Dean und Sam blickten sich kurz an. “Ok… als erstes kann jemand von euch Zeichen oder Malen?” „Yes, I can paint“ meldete sich die marinefarbene zu Wort. Sam nickte und zeigte ihr das Bild einer Teufelsfalle. Er klärte ihr schnell wo sie das Zeichen hin malen sollte und erklärte ihr auch gleich wozu sie die Teufelsfallen brauchten. Dean fragte in die Runde wer mit Waffen umgehen konnte aber da stieß er auf wenig Erfolg. Keiner von den Japanern hatte jede eine Schusswaffe in der Hand gehabt. Die blonde rückte Dean dicht auf die Pelle „You're protecting me or?“ „Sicher“ und grinste er sie an. Yaten entging es nicht wie sich die Blonde an den Amerikaner ran machte und es gefiel ihm gar nicht. Er drehte sich um verließ das Zimmer. Sam nahm grade so noch war, dass jemand den Raum verließ. Er lief dem silberhaarigen hinterher. „Warte… es ist nicht sicher hier draußen… wir wissen noch nicht womit wir es zu tun haben“ Yaten blickte den blonden an. Seine Augen funkelten ihn an. Wütend trat er auf ihn zu. Doch bevor er irgendwas unternehmen konnte, starrte er in das Gesicht eines Menschen. Er riss den Blonden zur Seite. Sam flog gegen die Wand und starrte den silberhaarigen an. Er erkannte wovor er ihn gerettet hatte. Es war ein Vampir und Sam suchte sofort nach etwas was er benutzen konnte um Mann zu helfen doch ein helles Licht brachte ihn völlig durcheinander: „Macht des Star Healers mach auf…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)