Ein Daiyoukai verliebt sich von Niki2001 (oder eine Liebesgeschichte nach dem Ende von Inuyasha) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Für mich war es ein ganz normaler Morgen, mein Wecker klingelte, ich stand auf und zog mich an. Doch schon seit ich aufgestanden war hatte ich ein seltsames Gefühl. Ich dachte mir nichts dabei und ging die Treppe hinunter in die Küche. Dort fand ich einen Zettel von meinen Eltern geschrieben vor darauf stand »Sakura ich besuche mit deinem Vater deine Großeltern in Tokio mach keinen Unsinn zu Hause wir sind in zwei Wochen wieder da. Liebe Grüße deine Mutter und dein Vater.« Ich dachte mir nur wie typisch das für meine Eltern ist. Ich machte mich fertig und ging nach draußen um Essen für das Mittagessen zu kaufen. Der nächste Supermarkt war ein 20 Minuten Gehweg entfernt. Als ich los ging hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Auf dem Weg zum Supermarkt kam ich an dem Haus meiner Freundin Lara vorbei. Ich klopfte an und ihr Bruder öffnete mir. Als er mich sah knallte er einfach die Tür wieder zu, weil er konnte mich nicht ausstehen. Warum weiß ich auch nicht, ich habe ihm nie etwas getan. Ich dachte mir nur »Naja, ist auch gut, dann gehe ich eben alleine einkaufen.« Im Supermarkt ist nicht sonderlich fiel passiert, als ich bezahlt hatte ging ich hinaus und da sah ich Emma, dass zweit schönste Mädchen. Sie hasste mich, weil ich das schönste Mädchen in der ganzen schule war und bevor ich hier her zog sie das schönste Mädchen war. Ich hoffte sie würde mich nicht sehen falsch sie kam zu allem übel auch noch zu mir. Als sie bei mir ankam sagte sie »Na, wenn das nicht die kleine Sakura ist, dass ist ein schönes Kleid was du da an hast.« Ich war zuerst verwirrt doch dann sagte ich einfach danke und ging an ihr vorbei. Doch sie drehte sich auch um und zog einen kleinen Dolch und schnitt mir einen Großteil des Kleides ab. Ich schrie laut auf und rannte einfach so schnell ich konnte nach Hause. Auf dem Weg dorthin wurde ich von vielen ausgelacht, da mir das Kleid immer mehr vom Leib herunter fiel und ich fast nackt da stand. Als ich zu Hause war stellte ich die Einkäufe ab und rannte in mein Zimmer. Ich schmiss mich auf mein Bett und fing an zu weinen. Nach einer halben Stunde sah ich von meinem Bett auf und dann bemerkte ich erst das leuchtende Buch auf meinem Schreibtisch. Kapitel 1: Das Mittelalter? --------------------------- Nach einer halben Stunde sah ich von meinem Bett auf und dann bemerkte ich erst das leuchtende Buch auf meinem Schreibtisch. Ich wunderte mich was das für ein Buch war. Ich stand von meinem Bett auf und ging vorsichtig zu meinem Schreibtisch. Als ich davor stand schaute ich mir das Buch genauer an und bemerkte das auf der Vorderseite eine Rose eingraviert war. Ich beschloss mir schnell ein neues Kleid anzuziehen und das Buch danach auch aufzumachen. Als ich ein rosa Kleid mit weißen Punkten anhatte ging ich wieder zu dem Buch. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl und schlug die erste Seite von dem Buch auf. Darin stand "Meine liebe Tochter Sakura wenn du das liest dann haben dich deine Adoptiveltern allein zu Hause gelassen. Bitte reg dich jetzt nicht auf, aber du bist gar kein Mensch, du bist die strärkste Daiyoukai die es jemals gegeben hat und die es jemals geben wird. Außerdem bist du auch die Prinzessin des Mittelalterlichen Japans. Wenn du dich jetzt fragts wie das möglich ist dann schau auf die letzte Seite dort ist eine Kette in einem kleinen Fach versteckt. Häng sie dir um und sag die Worte Mittelalterliches Japan hier komme ich. Liebe Grüße dein Vater." Sakura nahm eine Hand vor ihren Mund sie konnte nicht glauben was sie da gerade gelesen hatte. Noch dazu verstand sie einige Sache noch nicht ganz. Trotzdem beschloss sie das sie das befolgte was in dem Text stand. Anderer Ort: Ich hoffe Sakura hat das Buch schon gefunden. Meine Tochter nach so vielen Jahren sehe ich sie endlich wieder, ich hoffe sie wirdsich bald an alles errinnern können und mir nicht ganz so böse sein.~Plötzlich roch der König etwas was ihm gar nicht gefiel.~ »Das kann doch nicht war sein, jetzt tauch auch noch Lord Sesshomaru hier auf, was wird er zu Sakura sagen« dachte der König. Bei Sakura Ich schlug die letzte Seite des Buches auf und dort war tatsächlich eine Kette. Ich bewunderte ihre Schönheit und freute mich das ich so eine schöne Kette geschenkt bekam. Ich zog sie mir vorsichtig über meinen Kopf und sagte »Mittelalterliches Japan hier komme ich.« Ich kniff meine Augen zusammen als ich einen kurzen Schmerz spürte. Plötzlich war um mich herum alles still geworden ich hörte nur ein gefähliches Knurren das mir bekannt vorkam. Ich machte meine Augen auf und sah das ich auf einem Kampffeld stand. Vor mir stand einTyp mit Hundeohren und einem roten japanischem Gewand. Ich hörte hinter mir nur eine kalte Stimme sagen »Verschwinde von dem Kampffeld.« Kapitel 2: Das Ende des Kampfes ------------------------------- Ich hörte hinter mir nur eine kalte Stimme sagen »Verschwinde von dem Kampffeld.« Ich zuckte erschreckt zusammen, doch ich erhob mich und ging von dem Kampffeld. Nun begann ich mich in meinem neuen Umfeld umzusehen. Da bemerkte ich ein Stück weiter von mir entfernt ein Mädchen mit japanischem Schulgewand. Diese musterte mich und kam auch auf mich zu. Hinter ihr waren auch noch eine junge Frau mit dunkelbraunen Haaren und ein Mönch mit schwarzen Haaren. Auf den Armen der Frau saß eine Katze mit zwei Schwänzen. »Diese Katze hat zwei Schwänze wo bin ich nur hier hinein geraten« dachte ich mir geschockt. Die Stimme des Mädchens mit der Schuluniform riss mich aus meinen Gedanken. Diese stellte sich als Kagome Higurashi vor. Dann kamen auch noch diese Frau und der Mönch. Die beiden hielten Händchen, also konnte ich davon ausgehen das diese zusammen waren oder was auch immer. Wie sich herausstellte hießen die beiden Sango und Miroku. Diese Katze hieß Kirara. Aus Höflichkeit stellte ich mich auch vor. Kagome war anscheinend eine Miko und auch die Hüterin des Shiko no Tamas. Plötzlich ertönte ein unüberhörbarer Knall. Ich richtete meinen Blick in die Richtung woher der Knall kam, doch ich konnte nichts erkennen. Da dort dichte Rauchschwaden waren. Als diese langsam verschwanden lag dieser Typ im roten Gewand bewusstlos da und der andere Mann steckte sein Schwert wieder in seine Schwertscheide. Dann ging dieser in den Wald hinter sich.... Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Rennen ----------------- Hallo ich habs geschafft mal schneller ein Kapitel hochzuladen. Hoffentlich gefällts euch. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Plötzlich ertönte ein unüberhörbarer Knall. Ich richtete meinen Blick in die Richtung woher der Knall kam, doch ich konnte nichts erkennen. Da dort dichte Rauchschwaden waren. Als diese langsam verschwanden lag dieser Typ im roten Gewand bewusstlos da und der andere Mann steckte sein Schwert wieder in seine Schwertscheide. Dann ging dieser in den Wald hinter sich.... Kagome, Sango, Miroku und auch die Katze Kirara liefen zu dem Typen in dem roten Gewand. Ich fühlte mich hier unwohl und es zog mich sowieso die ganze Zeit in Richtung Wald. Also lief ich in die entgegengesetzte Richtung wie der andere Typ der den Kampf gewonnen hatte. Irgendetwas zog mich in diese Richtung. Ich rannte bestimmt schon 10 Minuten. Ich wusste nicht warum ich noch immer rannte. Doch ic hatte das Gefühl das mich irgendetwas verfolgte. Als ich mir drüber klar wurde was in der letzten Stunde alles passiert war, kam ich mir bescheuert vor. »Ich fand in meinem Zimmer ein leuchtendes Buch, dann musste ich „Mittelalterliches Japan hier komme ich.“ Jetzt bin ich anscheinend im Mittelalter. Als erstes war ich auf einem Kampffeld und dann war ich Zeugin eines Kampfes. Jetzt renne ich durch einen Wald und ich weiß nicht wohin. In näherer Umgebung Ich bin froh Sesshomaru hat Sakura nichts getan. Auch wird sie anscheinend von dem Schloss ihrer Mutter angezogen. Mir kommt so vor als würde sie komplett in Gedanken versunken sein. Hoffentlich fällt sie...Bumm Bei Sakura Nein oder? Ich bin wirklich über eine Wurzel gestolpert. Plötzlich höre ich ein Geräusch in den Bäumen… Fortsetzung folgt… ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist leider wieder ein sehr kurzes Kapitel. Hoffentlich schaff ich bald längere Kapitel. Lg Nicole Kapitel 4: Mein Vater? ---------------------- Hallo ich melde mich diesmal mit einem etwas längerem Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Bei Sakura Nein oder? Ich bin wirklich über eine Wurzel gestolpert. Plötzlich höre ich ein Geräusch in den Bäumen… Es sprang eine Gestalt Blitzschnell heraus. Ich schreckte zurück, doch im nächsten Moment schaute ich mir diese genauer an. Vor mir stand ein großgewachsener Mann. Er hatte adliges Gewand an und… momentmal er hat die gleiche Haarfarbe wie ich und auch unsere Augenfarbe ist gleich. Er schaut mir überhaupt sehr ähnlich. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als er zu sprechen beginnt. »Sakura geht es dir gut, hast du dich verletzt?« Hä woher kennt der meinen Namen? »Mir geht es glaub ich ganz gut, aber wer sind sie?« Er schaute mich erst verdutzt an, aber dann bekam er wieder so wie vorher ein ernsten und ehrenhaften Ausdruck. »Vielleicht ist es besser wenn ich es dir jetzt schon sage…« setzte er an. Jetzt war ich an der Reihe verdutzt zu schauen, denn ich verstand jetzt gar nichts mehr. Er setzte fort »Also Sakura du wunderst dich sicher warum ich deinen Namen kenne. Ähm ich bin dein Vater und König der südlichen Gebiete Japans im Mittelalter.« Lange Zeit starrte ich ihn geschockt an. Was er soll mein Vater sein, aber wer ist dann der Typ der mich großgezogen hat. Ist meine Mutter meine echte Mutter, oder ist die auch falsch. Ich wusste nicht was ich glauben sollte. Sagte der Mann vor mir die Wahrheit, naja mir zumindest würde kein Grund einfallen warum er lügen sollte. Diese Gedanken schwirrten mir die ganze Zeit im Kopf. Bei Kagome und co. Ich sah wie Inuyasha in hohen Bogen auf den Boden fiel. Sango versuchte noch nach meiner Hand zu greifen, aber ich lief schon zu ihm. Zu dem Hanyou den ich seit einem Jahr kenne und liebe. Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie Sesshomaru im Wald verschwand. Ich hörte auch noch die Stimmen von Miroku und Sango. Ich hörte diese, aber fast nicht. Aus dem Gespräch konnte ich nur schließen, dass dieses komische Mädchen weggelaufen sein musste. Mir war das jetzt aber egal. Ich schrie in die nun friedliche stille hinein. »Inuyasha wach auf.« Ich spürte das ich zu weinen begann. Sango nahm mich in den Arm und flüsterte mir etwas zu, aber ich verstand es nicht. Bei Sakura Ich starrte diesen Mann bestimmt schon Stunden an. Doch nun kriegte ich mich ein und fragte »Was wird jetzt mit mir passieren?« Der Mann, oder mein Vater schaute mich eine Zeit lang nur an, doch dann sagte er »Wenn du es erlaubst nehme ich dich zu meinem Schloss mit und mache dich dort zur Prinzessin des Südens.« Ich glaube ich spinne erst werde ich in der Neuzeit gehänselt und jetzt werde ich im Mittelalter Prinzessin. Nach einer Zeit schaffte ich es zu nicken und »Ok« zu sagen. Plötzlich zuckte ich zusammen, da er mich hoch hob und wirklich zu fliegen begann. Doch irgendwie ermüdete mich das auch, ich hatte ja auch einen anstrengenden Tag. Vielleicht war eh nur alles ein langer und schöner Traum. Ich schloss meine Augen und fiel nach einer Zeit in einen wohligen Schlaf. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nächster Tag Ich spürte unter mir eine weiche Matratze, also war wirklich alles nur ein Traum den im Mittelalter gab es keine Matratzen. Ich fand es irgendwie traurig. Plötzlich höre ich wie leise die Tür aufgeht und jemand vor mein Bett tritt. Ich machte meine Augen auf und begann zu schreien… Fortsetzung folgt… ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hoffe es hat euch gefallen. Ich glaube ich werde nicht so schnell wieder ein neues Kapitel hochladen können, da bald die ersten Schularbeiten kommen. Doch ich bemühe mich so schnell es geht wieder etwas hochzuladen. Lg Nicole Kapitel 5: Der Anfang eines anstrengendes Morgen ------------------------------------------------ Hallo entschuldige dass so lange kein Kpitel mehr kam. Ich war erst krank und dann mustte ich für schularbeiten lernen. Naja deswegen hab ich mich dazu aufgerafft heute ein neues Kapitel zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich spürte unter mir eine weiche Matratze, also war wirklich alles nur ein Traum den im Mittelalter gab es keine Matratzen. Ich fand es irgendwie traurig. Plötzlich höre ich wie leise die Tür aufgeht und jemand vor mein Bett tritt. Ich machte meine Augen auf und begann zu schreien… Als ich mich beruhigt hatte bemerkte ich, dass vor mir mein Vater stand. Er sah ein bisschen geschockt aus, doch hatte in kürzester wieder seinen üblichen Blick. Jetzt fiel mir wieder ein was gestern passierte. Es war anscheinend doch kein Traum. Irgendwie bin ich ein bisschen traurig, aber ich bin schon ein wenig erleichtert, denn ich würde gerne mal ein Abenteuer erleben. Okay ich komme mir selber dumm vor. Die Stimme von meinem Vater reißt mich aus meinen Gedanken. Er sagte: „Sakura heute werde ich dir einiges über dein neues Leben erklären und dann wird Mai dir das Schloss zeigen.“ Ich ließ mir das gesagte einmal im Kopf durchgehen. Ich freute mich dass ich einmal was erklärt bekomme, aber wer ist Mai? Ich fragte deswegen: „ Ja in Ordnung, aber wer ist Mai?“ Er antwortete: „Das habe ich ganz vergessen dir zu sagen. Mai ist deine persönliche Dienerin. Sie wird auch gleich kommen und sich nochmal vorstellen. Dann bringt sie dich zu meinem Arbeitszimmer.“ Ich war sichtlich verwirrt. Warum brauche ich eine Dienerin? Ist das normal im Mittelalter, naja ich glaube so etwas im Geschichtsunterricht gehört zu haben. Ich nickte einfach mal. Einige Sekunden später verschwand mein Vater aus meinem Zimmer. Also war ich jetzt für kurze Zeit alleine in meinem neuen Zimmer. Deswegen schaue ich mich genauer um. Mein Bett ist in der oberen Hälfte meines Zimmers ungefähr in der Mitte. Ich sehe gerade auf der anderen Seite meines Zimmers einen schönen Balkon. Ich will gerade aufstehen, als es an meiner Tür klopft. Da ich nicht weiß was ich machen soll sage ich vielleicht ein wenig hektisch “Herein“. Eine Frau mittleren Alters trat durch die Tür herein. Das ist anscheinend diese Mai sie hat einen einfachen Kimono an und offene schwarze Haare. Sie schloss die Tür und verbeugte sich. Sie hielt ihren Blick weiterhin gesenkt. Ich verstand nicht wieso, ich bin doch nicht so besonders oder? Ich sagte: „Du kannst deinen Blick wieder heben.“ Was ist los mit mir, seit wann rede ich so, aber okay. Sie schaute auf und fing an zu sprechen: „Meine Prinzessin ich soll euch helfen euch anzukleiden und euch dann zu eurem Vater bringen.“ Warte mal sie soll was?... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es tut mir Leid wenn das Kapitel nicht wirklich gut ist, oder Rechtschreib, Grammatikfehler darin sind. Ich hatte dafür nur eine Stunde Zeit, aber okay. Bis zum nächsten Mal. Lg Nicole Kapitel 6: Wer ist dieser Typ? ------------------------------ Hey es tut mir unendlich Leid, dass die ganze Zeit kein Kapitel gekommen ist. Mein Computer ging nicht, als der wieder ging hatten wir kein Internet. Jetzt hat es mir gereicht ich bin mit dem Bus zur nächsten Bibliothek gefahren und hab schnell dieses Kapitel geshrieben, damit ihr wenigsten etwas zum lesen habt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine Frau mittleren Alters trat durch die Tür herein. Das ist anscheinend diese Mai sie hat einen einfachen Kimono an und offene schwarze Haare. Sie schloss die Tür und verbeugte sich. Sie hielt ihren Blick weiterhin gesenkt. Ich verstand nicht wieso, ich bin doch nicht so besonders oder? Ich sagte: „Du kannst deinen Blick wieder heben.“ Was ist los mit mir, seit wann rede ich so, aber okay. Sie schaute auf und fing an zu sprechen: „Meine Prinzessin ich soll euch helfen euch anzukleiden und euch dann zu eurem Vater bringen.“ Warte mal sie soll was?... …Mich anziehen. Werde ich für zu dumm gehalten, dass alleine zu schaffen. Ich nahm ihr das Gewand aus der Hand und murmelte: „ Ich sollte, dass auch alleine hinbekommen.“ Sie setzte zur Wiederrede an, doch sie verbeugte sich und ging. Nun sah ich mir das Gewand, das diese Mai mitgebracht hatte an. Es war ein wunderschöner Kimono mit einem Kirschblüten Muster. Ich fragte mich wer diesen für mich ausgesucht hatte. Eine halbe Stunde später habe ich mich gewaschen und fertig angezogen. Nun hatte ich nur ein Problem Mai war weg und ich wusste nicht wohin ich gehen sollte. Ich entschied mich erst einmal vor die Tür zu treten vielleicht finde ich dann sogar eine Person die mir weiterhelfen kann. Als ich die Tür aufmachte sah ich mich um. Niemand und ich habe geglaubt, dass ist ein Schloss. Doch ich beschloss mich dann eben allein umzuschauen. „Nach gefühlten zwei Stunden war ich mir sicher, dass ich mich verlaufen hatte. Na toll warum bin ich nicht in meinem Bett geblieben. Besser wäre noch warum bin ich nicht in meiner Zeit geblieben..?“ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich gegen eine Person rannte. Ich entschuldigte mich sofort, aber diese Person ging an mir vorbei. Ich wollte schon aufspringen und mich aufregen, doch diese Person kam mir so bekannt vor nur woher.....? Fortsetzung folgt... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nochmals es tut mir wirklich Leid hoffentlich ist das Kapitel nicht zu grauenvoll... Ich hoffe das Internet funktioniert bald wieder noch Liebe Grüße und ein verspätetes Frohes Neues Jahr. Eure Nicole Kapitel 7: Kann es noch schlimmer werden. ----------------------------------------- Ich habe mich heute wieder in die Bibliothek gesetzt damit das nächste Kapitel schneller rauskommt. Ich hoffe es gefällt euch. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Nach gefühlten zwei Stunden war ich mir sicher, dass ich mich verlaufen hatte. Na toll warum bin ich nicht in meinem Bett geblieben. Besser wäre noch warum bin ich nicht in meiner Zeit geblieben..?“ Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich gegen eine Person rannte. Ich entschuldigte mich sofort, aber diese Person ging an mir vorbei. Ich wollte schon aufspringen und mich aufregen, doch diese Person kam mir so bekannt vor nur woher.....? Nun stand ich wirklich auf und putzte mir meine Kleidung ab. Vor mir ging nun eine Tür auf und mein Vater kam heraus. Als er mich sah schaute er mich ein bisschen besorgt an. Nun fragte er: „ du bist gerade eben einem Mann begegnet oder?“ Ich war sichtlich verwirrt, aber ich nickte trotzdem. Mein Vater wollte gerade etwas sagen als eine Frau aus dem Zimmer nebenan kam. Sie ging direkt auf meinen Vater zu und umarmte ihn. Ich glaube nun hätte ein blinder sehen können wie verwirrt ich war. Nach einer kurzen Pause wo niemand etwas sagte begann mein Vater zu sprechen. „Das ist meine neue Gefährtin Kanon ich hoffe ihr werdet euch vertragen“: stellte er diese Frau vor. Er sagte schon im gehen “Kanon wird dir das Schloss zeigen.“ Nun stand ich mit dieser Frau alleine in einem Gang der in einem Schloss ist das wiederrum in einer Zeit ist wo ich mich weder auskenne noch wohlfühle. Nach einiger peinlicher Schweigeminuten ging Kanon einfach los und sagte arrogant:“ Wenn du das Schloss sehen willst frag einfach irgendeine Dienerin die wird es dir schon zeigen.“ Nun hatte ich auch noch eine arrogante Stiefmutter, besser kann es ja gar nicht mehr werden. Ich blieb noch eine ganze Weile mit geschlossenen Augen stehen in der Hoffnung, dass ich wieder nach Hause komme. Natürlich funktionierte das nicht, also beschloss ich wirklich eine Dienerin zu fragen ob sie mir das Schloss zeigt. Das Problem dabei ist wo finde ich eine Dienerin. Naja nach kurzer Zeit machte ich mich auf den Weg eine Dienerin zu finden. Ich ging einfach durch die Gänge da ich mich nicht traute eine Tür aufzumachen da ich ja nicht wusste was dahinter lauert. Plötzlich rannte ein kleines Mädchen gegen mich. Da sie viel kleiner war als ich fiel nur sie auf den Boden. Also half ich ihr auf. “Hallo mein Name ist Rin und wie heißt du?“ Ich antwortete: „ Mein Name ist Sakura, aber was machst du hier ganz alleine in diesem Schloss. “Ich bin zusammen mit Lord Sesshomaru- sama, Jaken- sama und Ah-uhn hier. Was machst du ganz alleine hier?“ Ich antwortete: „ Meinem Vater gehört das Schloss und ich habe mich verlaufen.“ Zwar wusste ich noch nicht wer diese Personen waren, aber vielleicht fand ich es ja noch heraus. Rin bekam große Augen und sagte: „ Dann bist du ja eine Prinzessin. Wenn ihr wollt kann ich euch zum Speisesaal bringen, weil da muss ich jetzt hingehen und etwas essen, aber ihr müsst ja als Dämonin nichts essen.“ „Das Mädchen ist ja wirklich aufgeregt, warte mal warum hat sie mich gerade mit ihr angesprochen….? Warte hat sie mich DÄMONIN genannt, seit wann bin ich eine Dämonin…. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das war es wieder bis zum nächsten mal. Lg Nicole Kapitel 8: Der erste Streit --------------------------- Hey hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Aja da unser Coputer nun besser funktioniert kann ich wahrscheinlich öfter ein Kapitel hochladen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Plötzlich rannte ein kleines Mädchen gegen mich. Da sie viel kleiner war als ich fiel nur sie auf den Boden. Also half ich ihr auf. “Hallo mein Name ist Rin und wie heißt du?“ Ich antwortete: „Mein Name ist Sakura, aber was machst du hier ganz alleine in diesem Schloss. “Ich bin zusammen mit Lord Sesshomaru- sama, Jaken- sama und Ah-uhn hier. Was machst du ganz alleine hier?“ Ich antwortete: „ Meinem Vater gehört das Schloss und ich habe mich verlaufen.“ Zwar wusste ich noch nicht wer diese Personen waren, aber vielleicht fand ich es ja noch heraus. Rin bekam große Augen und sagte: „ Dann bist du ja eine Prinzessin. Wenn ihr wollt kann ich euch zum Speisesaal bringen, weil da muss ich jetzt hingehen und etwas essen, aber ihr müsst ja als Dämonin nichts essen.“ „Das Mädchen ist ja wirklich aufgeregt, warte mal warum hat sie mich gerade mit ihr angesprochen….? Warte hat sie mich DÄMONIN genannt, seit wann bin ich eine Dämonin…. Ich ignorierte mal das sie mich gerade eben Dämonin genannt hat, aber ihr Angebot klang gut das ich wirklich Hunger hatte, oder eigentlich hatte ich gar keinen Hunger. Dass war mehr als seltsam ich hab seit mehr als einen Tag nichts mehr gegessen, vielleicht hatte Rin recht und ich war wirklich eine Dämonen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Rin meine Hand nahm und mich hinter ihr herzog. Dabei erzählte sie mir wie sie diesen Sesshomaru kennengelernt hatte. Er musste ein wirklich starker Dämon sein wenn er sie wiederbelebt hatte. Ich fragte mich ob ich auch so eine starke Dämonin war, diese Frage konnte ich mir unmöglich beantworten, da ich nicht mal wusste ob ich eine Dämonin war. Als wir dann vor einer großen Tür standen machten die Diener diese auf. Darin saßen schon einige Personen. Warte ist das nicht der Typ der diesen Typ der nur rotes Gewand angehabt hatte besiegt hat. Da saß auch noch eine grüne Kröte, dass musste dann Jaken sein. Kanon stand neben meinem Vater als dieser mich erblickte kam er auf mich zu. Er hatte einen besorgten, aber wütenden Blick. Als er vor mir stand fragte er: „Warum bist du Kanon weggelaufen sie hat sich Sorgen um dich gemach und sich selbst die Schuld gegeben.“ „Warte was! Kanon ist doch weggegangen und hat mich alleine zurückgelassen.“ Nun war ich wirklich sauer erst lässt sie mich alleine und dann sagt sie auch meinem Vater noch, das ich weggelaufen bin. Nun sah ich meinem Vater in die Augen. Dabei bekam ich etwas Angst er sah wirklich furchteinflößend aus. Er sagte: „ Ich verstehe ja das du verwirrt bist und so, aber du musst nun mal akzeptieren, dass ich nun eine neue Gefährtin habe.“ Okay nun war ich sauer ich drehte mich um und rannte einfach los. Alle Bediensteten wichen mir aus und die Diener am Tor öffneten die Tür als ich darauf zu rannte. Ich hörte den eine noch “Ganz die Mutter“ sagen. Darüber machte ich mir kein Kopfzerbrechen. Ich rannte immer weiter es zog mich in eine ganz bestimmte Richtung. Als ich stehen blieb lag vor mir ein wunderschöner See der von Kirschbäumen umrandet wurde. Ichsetzte mich auf das leicht nasse Gras und schaute mir den See an. Für mich vergangen Stunden wie ich auf die Wasseroberfläche schaute. Plötzlich legt mir jemand seine Hand auf die Schulter. Ich hoffte wirklich, dass es nicht mein Vater war. Als ich mich umdrehte sah ich eine mir unbekannte Person. Diese sagte: „ Mein Name ist Riku und ich war ein guter Freund deiner Mutter.“ Ich wollte schon fragen wie er mich gefunden hatte, doch er erhob das Wort nochmals. “Du fragst dich bestimmt wie ich dich gefunden habe. Das ist ganz einfach du bist genau wie deine Mutter, sie ist auch immer hierhergekommen wenn sie wütend auf deinen Vater war. Warte wenn er meine Mutter kannte konnte er mir auch sagen wie ich wieder hierwegkomme. Bei Sakuras Vater „Das werdet ihr eurer Tochter nicht durchgehenlassen oder?“ fragte Kanon. Ich befürchte das musste ich wohl wenn sie wirklich nach ihrer Mutter kam. Deswegen reagierte ich auf Kanons Frage nicht. “Nach dieser Störung finde ich wir sollten das Mahl fortführen.“ Sagte ich in einem strengen Ton der keine wiederrede duldete. Nun hatte ich nur noch wenige Probleme. Ich fand es gar nicht gut das Sesshomaru und meine Tochter im selben Schloss für die nächsten Monate leben werden, aber immerhin hat er sie noch nicht erkannt. Sakura sollte ich auch mal vielleicht etwas über ihre Vergangenheit beichten, aber das hat bis nach dem Essen Zeit. Fortsetzung folgt... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das war das Kapitel, bis zum nächsten mal lg Nicole Kapitel 9: Miku? ---------------- Hallo ich lade heute wiedermal ein Kapitel hoch. Ich hoffe es gefällt euch. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bei Sakuras Vater „Das werdet ihr eurer Tochter nicht durchgehenlassen oder?“ fragte Kanon. Ich befürchte das musste ich wohl wenn sie wirklich nach ihrer Mutter kam. Deswegen reagierte ich auf Kanons Frage nicht. “Nach dieser Störung finde ich wir sollten das Mahl fortführen.“ Sagte ich in einem strengen Ton der keine wiederrede duldete. Nun hatte ich nur noch wenige Probleme. Ich fand es gar nicht gut das Sesshomaru und meine Tochter im selben Schloss für die nächsten Monate leben werden, aber immerhin hat er sie noch nicht erkannt. Sakura sollte ich auch mal vielleicht etwas über ihre Vergangenheit beichten, aber das hat bis nach dem Essen Zeit. Bei Sakura Dieser Riku kannte meine Mutter… Ich musste im Moment ziemlich dumm aussehen, aber ich schaffte es meinen Mund auf zu machen und zu sagen: „ Also du kanntest meine Mutter, könntest du mir erzählen wie sie hier her gekommen ist?“ Er antwortete: „Das ist eine lange Gesichte… also es begann vor sehr vielen Jahren. Es war zu der Zeit wo in unserem Land ein Krieg wütete. Als unser Herr also dein Vater von einem erfolgreichen Überfall ins Lager der Neko-Youkai zurück kam fand er eine Frau. Diese lag auf einer Lichtung im Wald. Da dein Vater immer schon sehr gütig war nahm er diese Frau zu seinem Schloss mit. Im Schloss schlief diese für ganze drei Monate. Wir dachten schon sie würde sterben doch dann erwachte sie plötzlich. Sie konnte sich an nichts erinnern. Da sie einen Namen brauchte nannte dein Vater sie Miku. Die Zeit verging und Miku entwickelte einen eigenen Charakter sie tat nicht mehr immer was man ihr sagte. Sie bildete ihre eigene Meinung über alles das fiel eurem Vater auch auf. Er besuchte Miku jeden Abend um nach ihrem Wohlbefinden zu fragen. Doch an einem Abend war sie nicht in ihrem Zimmer. Sie hatte sich in den Garten geschlichen. Dein Vater wurde sehr wütend, aber die Wachen und die Soldaten konnten sehen, dass er sich eigentlich viel mehr Sorgen um deine Mutter gemacht hatte. Als er zu ihr in den Garten ging fingen sie an zu streiten. Irgendwann lief Miku dann weinend davon. Da ich alles mitangesehen hatte folgte ich ihr. Sie lief genau zu dem See vor dem wir jetzt sitzen. Ich redete mit ihr und als es wieder Morgen wurde gingen wir wieder zum Schloss. So ging es viele Jahre nur der einzige Unterschied war das sich dein Vater und Miku verliebten. Eines Tages wurde sie dann Schwanger, aber das Schloss wurde am Tag der Geburt angergriffen. Sie konnte nur noch das Kind bekommen dann nach musste sie fliehen. Sie lief und lief tief in den Wald hinein und bis heute haben wir sie nie wieder gesehen. Daher kann ich dir leider nicht sagen was im Wald passiert ist.“ Diese Geschichte machte mich nachdenklich. Riku erzählte mir nicht worüber er und meine Mutter geredet hatten. Ich würde auch gerne wissen was bevor mein Vater meine Mutter gefunden hatte passiert war. Diese Geschichte warf nur noch mehr Fragen auf. Ich mochte die Menschen in dieser Zeit keine Frage, aber ich möchte wieder nach Hause. Irgendwann fielen mir meine Augen zu und es wurde schwarz um mich herum. Am nächsten Morgen Ich wurde durch ein klopfen geweckt zuerst realisierte ich nicht was um mich herum geschah doch dann sah ich das ich wieder in meinem Bett lag und mein Vater in mein Zimmer getreten war. Er begann zu sprechen: „Sakura ich wollte es dir zwar eigentlich schon gestern nach dem Essen beichten, aber als dich Riku schlafend in dein Zimmer getragen hat habe ich gewartet. Also es geht um deine Vergangenheit, es ist nicht das erste Mal, dass du in dieser Zeit bist nach deiner Geburt… Fortsetzung folgt... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wollte noch sagen, dass ich mich über jeden Kommentare freue. Also bis zum nächsten Mal. Lg Nicole Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)