My promise to you von gildeom (You`re my only friend) ================================================================================ Kapitel 2: Day II: Belief ------------------------- Day II: Belief Wieder schlenderte er durch die Straßen von Konoha. Seine Pein hinter einer Fassade des ewigen lächelns versteckt. Diese Fassade, die er schon seit edlichen Jahren aufrecht erhielt, ohne den Grund dafür zu kennen. Der Grund war irgendwann zwischen seiner Pein verloren gegangen. Er blickte in den Himmel und lies die Sonnenstrahlen auf sein Gesicht treffen. Er spürte ihre Wärme, ihre Geborgenheit. Fast hätte er dass Inferno von Einsamkeit um sich herum vergessen können, doch wie schon viele male zuvor kam es nicht dazu. „Hey Fuchsbengel, aus dem Weg!“, vernahm er eine schroffe Stimme sagen. Er drehte seinen Kopf zu der Person und blickte ihr tief in die Augen. Er sah es. In jeder einzelnen Person sah er die verdrobenheit. Jene Verdorbenheit die er so verabscheute. So oft fragte er sich warum Gott überhaubt die Verdorbenheit zuließ. In letzter Zeit dachte er viel über Gott und den Sinn seines Lebens nach. In einem Punkt hatte, so glaubte er die Wahrheit gefunden. Er wusste es gab Gott. Einen Gott der sich abgewand hatte, von seiner Schöpfung, denn sie war verseucht. Ja verseucht war sie. Unbemerkt hatten sich Hass, Eifersucht, Trauer und Gewalttätigkeit in das Leben der Menschen geschlichen. Wie ein Parasit war er eingedrungen und hatte die Menschheit verdorben. Das glaubte er, nein dass wusste er. Auf dieser gottverlassen Welt gab es fasst niemanden der nicht verdorben war. Außer er. Sein bester Freund aus Kindertagen. Nie fand er bei ihm diese verdorbenheit. Selbst bei seinen Geschwistern war sie vorhanden gewesen, auch bei ihm. Bis er sie zurück führte. Zurück auf den Weg den Gott und nur Gott für sie vorgesehen hatte. Er schmunzelte. Tief in seinem inneren wusste er, dass diese Welt nicht existieren sollte. Sie war falsch. Ihre Existenz war falsch, doch wie sollte er, dass korregieren? Eine wirklich komische Frage. Nicht war? „Hey Fuchsjunge beweg dich!“, hörte er wieder die Stimme des Mannes, die in die Realität zurückholte. Er ging einen Schritt beiseite und der Mann ging seines Weges. Darufhin machte sich Naruto auch wieder auf den Weg. Nach kurzer Zeit kam er am Trainingsplatz 7 an wo schon sein „Team“ wartete. Bestehend aus Sasuke Uchiha, einem machtbessenem Einzelgänger, der mit ziemlicher sicherheit jeden töten würde um an Macht zukommen, Sakura Haruno, einem Fangirl, dass den Uchiha anhimmelte und sicher auf irgendeiner Mission sterben würde und zu guter letzt Kakashi Hatake, Schüler des vierten Hokage, Leser von Schundheften und „Meister des Sharingans“. Oh Gott wie er sie doch alle hasste. Sie alle waren verdorben. Einer mehr wie der andere. Am liebsten würde er ihnen die Kehlen aufschlitzen, doch das war nicht der Weg. Gott hatte größeres mit ihm, mit ihnen vor. Sie sollten seinen Fehler korregieren und diese Welt erleuchten. Sie sollten alle Gott sehen. Jenen Gott der sie erschaffen hatte. Jeden einzelnen von ihnen. Jeden dieser unvollkommenen Schwächlinge. Sie würden seinen Zorn spüren bald. Früher als ihnen lieb währe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)