Tales of Xillia - Bettgeflüster von NaruHina_forever (Jude Mathis x Milla Maxwell) ================================================================================ Kapitel 1: Nachhilfeunterricht ------------------------------ Plot: Einmal in der Woche stattet Alvin seinem Kumpel Jude Mathis einen Besuch ab, um diesen gegen seinen Willen durch einige Pornovideos Nachhilfe in Sachen Sex zu geben. Um ihn dabei auch noch etwas zu ärgern, soll sich der Spyrite-Forscher zu allem Überfluss auch noch jedes Mal vorstellen die Pornoszenen mit seiner über alles geliebten Milla Maxwell, die er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat, zu machen, was Jude letzten Endes auch immer unabsichtlich tut. Doch dieses Mal plant er sich vor dem 'Unterricht' zu drücken, allerdings wird er einen Anruf von Alvin bekommen, der seine Meinung schlagartig wieder ändern wird. Ziellos wandert Jude Mathis durch die Gegend. Egal was auch passieren möge, er hat sich fest vorgenommen heute auf keinen Fall nach Hause zu gehen. Der Grund dafür? Alvin steht mit Sicherheit schon vor seiner Wohnung und klingelt gerade wie ein Irrer an der Türe. Seit nun gut einem Jahr schneit der ehemalige Söldner jedes Wochenende auf einen Besuch bei dem Spyrite-Forscher vorbei und lässt diesen gegen seinen Willen ein paar Pornovideos gucken. 'Nachhilfeunterricht' nennt er dies. Und jedes Mal, bevor sein Freund das Video startet, soll sich der mittlerweile 21-jährige Mann vorstellen die ganzen Pornoszenen, inklusive die mit dem eigentlichen Geschlechtsakt, mit seiner über alles geliebten Milla Maxwell zu machen, die er schon seit fünf Jahren nicht mehr gesehen hat. Ein tiefer Seufzer entweicht aus seiner Kehle. Das schlimmste ist, dass er genau dies letzten Endes auch tut. Er fühlt sich so schuldig, denn schon nach den ersten paar Wochen hat er das Bedürfnis entwickelt all diese Szenen, die er sich während seines 'Unterrichtes' vorgestellt hat, in echt mit der blonden Geisterfrau machen zu wollen. Seine sexuelle Lust nach ihr geht sogar schon so weit, dass Jude nur noch von Milla träumt und er in seinen Träumen all diese unanständigen Dinge mit ihr tut, die er in den ganzen Pornos gesehen hat, weswegen er jeden Morgen mit einer Morgenlatte aufwacht. Allein wenn der schwarzhaarige Mann daran denkt, lässt er deprimiert seinen Kopf hängen. Diese Videos haben in kürzester Zeit einen Perversen aus ihm gemacht. Er könnte Alvin dafür einfach nur verfluchen, dass er auf diese bescheuerte Idee kam ihm 'Nachhilfe' in Sachen Sex zu geben, da sich der Spyrite-Forscher nie so richtig mit diesem Thema auseinander gesetzt hat, obwohl er zum damaligen Zeitpunkt schon 20 Jahre alt war. Aber es ist nicht so, als würde ihn das Thema überhaupt nicht interessieren. Er hat sogar einen guten Grund, weshalb er sich nie näher damit beschäftigt hat! Jude wollte sich total auf seine Spyrite-Forschungen konzentrieren, sodass schnellstmöglich die ganzen Spyrix in dieser Welt mit Spyrite ersetzt werden konnten. Er hatte schlicht und einfach keine Zeit für Sex und jetzt… jetzt kann er dank diesen bescheuerten Videos an nichts anderes mehr denken. Das Leben kann schon grausam sein. Der einstige Medizinstudent muss endlich wieder einen klaren Kopf bekommen. Dringend! Es vergeht keine Minute in seiner Freizeit, wo er nicht an seinen geliebten Geist denken muss. Es ist ein Wunder, dass er sich während seiner Arbeit auf seine Forschungen konzentrieren kann, denn es fällt ihm ziemlich schwer nicht an sie zu denken. Auch in dieser Sekunde hat er ihr Erscheinungsbild vor seinem inneren Auge. Ihr wunderschön, goldblondes Haar, das im Wind weht. Diese klaren magentafarbenen Augen, die selbst jeden reinen Diamanten im Vergleich zu ihnen als einen unreinen Stein darstellen lassen. Ihre zarten rosafarbenen Lippen, die gerade dazu einladen geküsst zu werden und natürlich würde er am liebsten diese mit tausenden Küssen überschütten. Nicht zu vergessen ihre große, wohlgeformte Brust und diese erstaunlichen Kurven. Wenn er könnte, würde Jude sie sofort gegen sein Bett drücken und sie um ihrer Kleidungsstücke berauben, Stück für Stück. Und wenn sie dann nackt vor ihm liegt, in ihrer ganzen natürlichen Schönheit, würde er… Schnell schüttelt der 21-järige seinen Kopf. Er muss dringend damit aufhören. Es ist zwar okay, wenn er an sie denkt, denn immerhin vermisst er sie tierisch, was auch seine Freunde bemerken, da Jude in letzter Zeit von nichts anderem mehr spricht als Milla, Milla und noch mal Milla, aber er darf sich nicht länger seiner sexuellen Lust nach ihr hingeben. Sollte die Herrin aller Geister eines Tages vor ihm erscheinen, befürchtet Jude, wird er in seinem momentanen Zustand wahrscheinlich über sie herfallen. Es ist ein ziemliches Wunder, dass er noch nicht dem Liebeskummer verfallen ist. Doch tief in seinem inneren weiß er, dass Milla nicht so einfach mal eben in die Menschenwelt reisen kann. Immerhin ist sie der Große Geist Maxwell, die Herrscherin über alle Geister! Reflexartig ergreift Jude den blauen Anhänger der Kette an seinem Hals, die sie ihm damals vor sechs Jahren geschenkt hat. Er ist sich sicher, dass er sie eines Tages wiedersehen wird und dann wird er ihr endlich sagen, was er für sie empfindet. Dann wird er ihr endlich sagen, dass er sie liebt. Damals hatte er nie die Gelegenheit dazu gehabt, geschweige den Mut, doch er hat sich fest vorgenommen ihr endlich seine Liebe zu gestehen, wenn er sie das nächste Mal zu Gesicht bekommt. Plötzlich beginnt das GHS in der Tasche seines Doktorkittels an zu klingeln. Eine böse Vorahnung kommt in ihm hoch. Er kann sich schon vorstellen wer ihn gerade versucht anzurufen. Sogleich holt Jude auch schon sein Handy raus. Ein mürrischer Blick macht sich auf seinem Gesicht breit, als er den Namen des Anrufers auf dem Display liest. Alvin! Er hat wohl endlich bemerkt, dass der Spyrite-Forscher gar nicht zu Hause ist, nachdem er wahrscheinlich stundenlang an dessen Wohnungstüre geklingelt hat und jetzt versucht er wohl ihn mit einem Anruf nach Hause zu locken. Soll er wirklich den Anruf entgegen nehmen? Ein leichter Seufzer entweicht aus seiner Kehle. Er kann seinem Kumpel ja wenigstens sagen, dass er nicht nach Hause beziehungsweise nicht zu seinem 'Unterricht' kommen wird und er sich deswegen nicht die ganze Zeit vor seiner Türe die Beine in den Bauch stehen muss. „Ich werde dies vielleicht bereue zu sagen, aber Jude Mathis hier am Apparat.“, kommt es leicht mürrisch vom schwarzhaarigen Mann, als er den Anruf entgegen nimmt. „Was soll diese Begeisterung, Jude? Wo bist du überhaupt?“ „Auf jeden Fall nicht zu Hause und das wird sich auch nicht ändern.“ „Du planst also meinen Unterricht zu schwänzen? Das hört sich aber gar nicht nach unserem Musterschüler Jude Mathis an.“ „Nenne mir einen Grund wieso ich nach Hause zu deinem 'Unterricht' kommen soll! Du wirst mich doch sowieso nur wieder ärgern.“ „In wie fern soll ich dich ärgern?“ „Spiel nicht den Unschuldigen, Alvin! Jedes Mal, wenn du mich zwingst diese Videos zu schauen, sagst du ich soll mir vorstellen die Pornoszenen mit Milla zu machen. Du weißt genau wie sehr ich sie liebe.“ „Und genau das ist auch der Grund, wieso du deinen Hintern jetzt zu deiner Wohnung bewegen wirst.“, antwortet der 32-jährige Geschäftsmann. Überaus große Verwirrung macht sich beim schwarzhaarigen Forscher im Bereich der Spyrite-Technologie breit. Wieso sollten seine erotischen Fantasien über Milla der Grund dafür sein, dass er zum Unterricht kommen soll? Das war in erster Linie überhaupt der Grund, wieso er sich davor drücken will. „Was meinst du damit?“ „Rate mal wer in diesem Augenblick gerade neben mir steht.“ „Woher soll ich das wissen?“ „Okay, ich gebe dir einen Hinweis. Sie ist ein Geist mit langen, blonden Haaren.“, hört Jude Mathis die Worte des Geschäftsmannes über sein Handy, was ihn dazu verleitet seine Augen geschockt zu weitern. Ein Geist mit blonden Haaren? Das konnte doch unmöglich sein! Aber… das wäre die einzige logische Erklärung. Er kennt keinen anderen Geist mit blonden Haaren als SIE!! Sogleich verfärben sich die Wangen des 21-jährigen in ein knalliges Rot. „M-Milla ist hier?“ „Glaubst du mir etwa nicht? Jude, würde ich dich wirklich in Bezug auf Milla anlügen, nur um dich nach Hause zu locken? Wir alle wissen wie sehr du sie vermisst.“, rechtfertigt sich der Obsthändler auf der anderen Seite der Leitung. Wo er recht hat, hat er recht. Es wäre schon ziemlich dreist, wenn er Judes Sehnsucht nach seiner geliebten Milla Maxwell einfach so ausnutzen würde, nur um ihn nach Hause zu seinem sogenannten 'Unterricht' zu locken und auch wenn der ehemalige Söldner ihn gerne ärgert, würde er so etwas doch mit Sicherheit nie tun! Jude kommt ins Grübeln. Sollte er wirklich nach Hause gehen? Zwar müsste er dann Alvins 'Nachhilfeunterricht' im Beisein seiner großen Liebe ertragen, aber vielleicht ist dies sogar eine einmalige Gelegenheit sie wiederzusehen. Immerhin ist es bereits fünf Jahre her, seit er sie das letzte Mal gesehen hat! Allein die Möglichkeit sie wiedersehen zu können, ihr wieder gegenüber stehen zu können, geschweige wieder mit ihr reden zu können, spricht schon dafür, dass er nach Hause geht. Doch auf der anderen Seite wiederum fürchtet der Spyrite-Forscher sich ein wenig davor, denn 'sein bester Freund' steht gerade ganz allein mit der Frau seiner schlaflosen Nächte vor seiner Wohnung und wer weiß was er ihr alles erzählt hat. Hoffentlich hat er nichts über den Unterricht erwähnt und dass Jude sich des Öfteren mal – eigentlich immer – vorstellt die ganzen Pornoszenen mit ihr zu machen. Er könnte Milla nie wieder unter die Augen treten, denn wer weiß, was sie dann von ihm halten würde, wenn sie erfährt, welche perversen Gedanken er in Bezug auf sie entwickelt hat. Doch unweigerlich muss der 21-jährige Mann plötzlich an ihre Worte denken, dass ein Moment des Zögerns zu einer lebenslangen Reue führen kann und damit hat sie auch vollkommen recht! Wer weiß wann er die nächste Chance bekommt die blonde Geisterfrau wiedersehen zu können. Er kann und darf sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Immerhin kann sie als Herrscherin über alle Geister nicht mal eben so jeden Tag aufgrund ihrer Pflichten als Maxwell einfach so einen Fuß in die Menschenwelt setzen. „Bleib wo du bist. Ich komme so schnell ich kann!“, kommt es plötzlich vom Forscher, der nur wenig später das Telefonat beendet und sich schnurstracks auf dem Weg zu seiner Wohnung macht. Er kann sich diese vielleicht einmalige Chance einfach nicht entgehen lassen. Er muss Milla einfach wiedersehen! Zwischenzeitlich vor der Wohnungstüre von Jude Mathis steckt Alvin sein GHS wieder weg. „Er kommt.“, kommt es lässig von ihm und blickt dabei in die Richtung von Milla Maxwell, die neben ihm steht. Sogleich legt die Blondine ihre rechte Hand auf ihre Brust, auf ihr Herz und lässt ihren Blick nach unten schweifen. Leichte Nervosität macht sich in ihr breit. Er kommt also wirklich? Sie wird ihn also wirklich wiedersehen? „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich dazu bereit bin ihm gegenüber zu treten.“, meint sie daraufhin, jedoch eher zu sich selbst als zu ihrem Gegenüber. Als die Geisterfrau vor einiger Zeit mal aus Neugier einen Liebesroman las, hat sie entdeckt, dass sie doch tatsächlich Liebesgefühle für den Spyrite-Forscher Jude Mathis hegt. Dass sie, Milla Maxwell, Herrin über alle Geister und Herrscherin der vier Elemente, sich tatsächlich in einen Menschen verliebt hat. „Sag mir nicht die Große Lady Maxwell fürchtet sich vor ihren eigenen Gefühlen.“ „Es ist eigentlich nicht vorgesehen, dass Geister menschliche Gefühle haben, also frage ich mich weshalb Muzét und die Vier so sehr darauf bestanden haben, dass ich in die Menschenwelt gehe, um Jude zu besuchen.“, antwortet sie auf die Aussage des braunhaarigen Geschäftsmannes, während sie ihre Hand wieder senkt und ihren Blick zu ihrem Gesprächspartner schweifen lässt. „Weil er die Person deiner Zuneigung ist? Und selbst im Herzen des Großen Geistes Maxwell kann Platz für Liebe sein.“ „Aus irgendeinem Grund hört sich das so seltsam an, wenn diese Worte von dir kommen, Alvin.“ „Hey, was soll das heißen?“, hinterfragt der 32-jährige Mann, woraufhin die Blondine lässig ihre Hand auf ihre Hüfte stemmt. „Ich sage nur, was ich denke.“ „Niemals um den heißen Brei herum reden, was? Du hast dich wirklich kein Stück verändert, Milla.“ Jedoch schüttelt die Angesprochene mit ihrem Kopf. „Nein. Ich habe mich verändert. Ich kann Jude nie wieder als die Person betrachten, die er eigentlich ist. Je mehr ich ihn ansehe, desto mehr habe ich das Gefühl mich immer mehr in ihn zu verlieben. Unsere beiden Schicksale waren zwar immer auf mysteriöse Weise miteinander verflochten, aber ich hätte niemals gedacht, dass die menschliche Emotion, die ihr Liebe nennt, mich eines Tages tatsächlich mit ihm verbinden würde.“ Nach ihren Worten legt sich auch schon ein rötlicher Schimmer auf die Wangen der Geisterfrau nieder. Sie hat sich aus diesem Grund, der Grund der Liebe, sogar schon einige Male vorgestellt wie es wäre, wenn Jude mit ihr direct-tethern würde. Noch nie zuvor in ihrem ganzen Leben hatte sie solche Gedankengänge, geschweige ein solch starkes Bedürfnis, dass ein Mensch sein Mana mit ihr teilt. Immerhin ist dies ein äußerst intimes Thema für Geister. Allein die Vorstellung, dass er sie mit Unmengen an Mana aus seinem Manalappen füllt, löst ein angenehmes Kribbeln in ihrem Bauch aus, dass in ihr von Sekunde zu Sekunde das Bedürfnis steigert, dass der Mann ihrer tiefsten Zuneigung sich mit ihr auf diese Weise verbinden soll. „Ich habe eine Frage an dich, Alvin. Du hast vorhin gesagt, dass Jude mich vermisst hat. Entspricht das wirklich der Wahrheit?“ „Machst du Witze? Er hat dich seit ganzen fünf Jahren nicht mehr gesehen. Natürlich hat er dich vermisst. Er hat sogar angefangen in der letzten Zeit nur noch von dir zu reden. Wenn dich jemand aus unserer alten Gruppe vermisst hat, dann Jude!“ 'Es ist ein richtiges Wunder, dass er bisher noch nicht liebeskrank geworden ist.', ergänzt Alvin zusätzlich noch in seinen Gedanken. Als die Gebieterin der vier Elemente jedoch die Worte des braunhaarigen Mannes zu hören bekommt, senkt sie akut ihren Blick. Die Worte zu hören, dass ihr geliebter Jude Mathis sie so sehr vermisst hat, lassen leichte Schuldgefühle in ihr hoch kommen. „Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich viel früher in die Menschenwelt gekommen, um ihn zu besuchen.“, murmelt sie vor sich hin. „Gegenfrage. Hast du Jude vermisst?“ „Nun, ich habe viel an ihn gedacht und ihn manchmal von der Geisterwelt aus beobachtet, um zu sehen wie es ihm geht und was er gerade tut. Er hat sich wirklich sehr viel Mühe mit seiner Spyrite-Forschungen gegeben.“, erzählt sie, während bei ihren letzten Worten sich ein liebliches Lächeln auf ihrem Gesicht wieder spiegelt. Milla hatte den Tag, an dem Jude seine Forschungen abgeschlossen und die Spyrite-Technologie perfektioniert hat, seit Ewigkeiten herbeigesehnt. Genauso sehr, wie sie den Tag herbeisehnt, an dem ihre über alles gehassten Spyrix, die schon so viele Geister getötet haben, restlos mit Spyrite ersetzt werden und somit endlich vollständig aus dieser Welt verschwinden und zwar für immer. „Du hast ihn von der Geisterwelt aus beobachtet? Kannst du wirklich von der Geisterwelt in die Menschenwelt blicken?“ „Ja, aber ich habe ihn niemals beobachtet, wenn er Zuhause war. Ich wollte seine Privatsphäre nicht verletzen. Demnach wusste ich bis jetzt nichts von deinem Unterricht, wo du ihm etwas über Sex beigebracht hast. Ich selbst kenne mich nur wenig mit dieses Thema durch meine Bücher aus, also bin ich wirklich sehr daran interessiert mehr darüber zu lernen.“ „Dann wird es mir eine Ehre sein Euch an meinem bescheidenen Unterricht teilhaben zu lassen, oh Große Lady Maxwell!“, sagt Alvin, während er sich spaßeshalber vor ihr verneigt. Einige Zeit später kommt Jude endlich an seiner Wohnung an. Wenn auch ein wenig außer Atmen. Als er neben seinem Kumpel wahrhaftig Milla erblickt, ziert unweigerlich ein leichter Rotschimmer seine Wangen. Sie ist immer noch genauso wunderschön, wie in seinen Erinnerungen. „Bist du es wirklich, Milla?“, fragt er jedoch vorsichtshalber noch einmal nach, da er immer noch nicht so recht glauben kann, dass die Liebe seines Lebens gerade wirklich vor ihm steht, auch wenn es keinen Zweifel daran gibt, dass die Frau vor ihm tatsächlich seine über alles geliebte Milla Maxwell ist. „Sehe ich wie jemand anders aus?“ „Nein, du bist tatsächlich Milla.“ „Und du, Jude? Du warst immer kleiner als ich, aber jetzt bist du mit einem Mal so groß und deine Stimme klingt auch viel tiefer, als ich sie in Erinnerung habe.“, stellt die blonde Geisterfrau fest, während sie ihren Gesprächspartner ordentlich mustert. Zwar hatte sie ihn hin und wieder von der Geisterwelt aus beobachtet, aber jetzt, wo er leibhaftig vor ihr steht, sieht sie erst wie er eigentlich gewachsen ist. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf ihre Wangen nieder. Er ist zu einem richtig stattlichen und besonders ziemlich attraktiven Mann geworden. „Sieht so aus, als wärst du ohne mich erwachsen geworden.“ „Aber das ändert nichts daran wer ich bin.“, antwortet der Spyrite-Forscher. „Was ist mit dir? Du siehst genauso aus wie vor fünf Jahren. Zeit scheint Geister wohl nicht zu beeinflussen.“ „Geister sind eigentlich nur eine Masse aus Mana. Sie können zwar eine körperliche Form annehmen, um mit dieser Welt zu interagieren, indem sie einen Katalysator des entsprechenden Elementes verwenden, aber das ist auch schon alles. Zeit beeinflusst die physische Gestalt eines Geistes nicht, da sie sie nur annehmen und nicht wirklich selber eine besitzen, wie ihr Menschen. In anderen Worten wachsen Geister nicht körperlich. Der einzige Grund wieso ich vor 26 Jahren gewachsen bin, ist weil ich einen Menschenkörper besaß, bevor ich zum Geist wurde, der ich heute bin.“ „Ich verstehe.“ Nur wenig später fangen Jude und Milla auch schon an herzhaft zu lachen. Sie sind beide so unglaublich glücklich darüber wieder beim jeweils anderen sein zu können. Zwar hatte die Herrscherin der vier Elemente die Möglichkeit den Menschen ihrer Zuneigung von der Geisterwelt aus zu beobachten und ihn so immer zu 'sehen', aber es ist etwas völlig anderes ihn vor sich stehen zu haben und ihm direkt in die Augen zu blicken. Allein wenn sie in seine Augen blick, fängt es in ihrem Bauch wie verrückt an zu kribbeln. Seine bernsteinfarbenen Augen strahlen eine solche Wärme und Geborgenheit aus, dass sie am liebsten sofort mit ihm kuscheln möchte. Wie romantisch die Situation wäre, wenn er dann auch noch seine starken Arme um sie legen würde. „Es ist schön dich wiederzusehen, Milla.“ „Das gleiche gilt auch für dich, Jude.“ Währenddessen kommt sich der arme Alvin vor, als hätten seine beiden Freunde vollkommen vergessen, dass er überhaupt existiert, weil Jude und ganze besonders Milla gerade in ihrer kleinen Traumwelt zu sein scheinen, wo es wohl nichts anderes gibt außer der jeweils anderen Person. Ein leichter Seufzer entweicht aus seiner Kehle, bevor er auf seinen Kumpel zugeht und diesem eine Videokassette gibt. Genauer gesagt das Pornovideo, das er für die heutige 'Unterrichtsstunde' mitgebracht hat. „Hier, Jude. Ich habe Milla bereits von dem Unterricht erzählt und sie ist wirklich sehr daran interessiert mehr über Sex zu lernen. Stell also sicher, dass du das Video auch mit ihr guckst, okay?“ Ein überaus dunkler Rotschimmer zieren die beiden Wangen des Spyrite-Forschers. Alvin hat ihr davon erzählt und sie ist auch noch daran interessiert mehr darüber zu erfahren? Das ist ganz und gar nicht gut! Wenn er den Porno mit ihr gucken wird, kommt doch sicherlich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder das Bedürfnis in ihm hoch all diese Szenen mit Milla machen zu wollen und das Schlimmste daran ist, sie ist gerade hier! Wie soll er bloß gegen seine sexuelle Lust ankämpfen, wenn die Frau seiner Begierde direkt neben ihm sitzen wird und sie beide dann auch noch dieses unanständige Video gucken werden!? Das ist als würde man ein Stück Fleisch vor dem Käfig eines hungrigen Raubtieres legen. Das Tier würde direkt über das Fleisch herfallen und es mit einem Bissen verschlingen, um sein Bedürfnis des Hungers zu Stillen, wenn die Gitterstäbe nicht wären. So würde auch sicherlich Jude über Milla herfallen, um sein sexuelles Bedürfnis zu Stillen, wenn sein gesunder Menschenverstand nicht wäre. Doch sollte sein Verlangen nach ihr jemals seinen Verstand 'abschalten', kann er nur hoffen, dass sie ihm je vergeben wird. „Ich lass euch zwei dann mal alleine. Viel Spaß noch mit dem Video.“, verabschiedet sich der braunhaarige Geschäftsmann, während er geht. Etwas nervös steckt der 21-jährige seinen Schlüssel in das Schlüsselloch seiner Wohnungstüre. Er ist jetzt ganz alleine mit der Frau seiner schlaflosen Nächte und ist gerade im Begriff mit ihr seine Wohnung zu betreten, wo sie dann ganz alleine das Pornovideo gucken werden, das er in seiner anderen Hand hält. Ob das gut gehen wird? Nur eine Möglichkeit dies heraus zu finden! Wenig später öffnet der noch recht junge Mann auch schon die Türe zu seinem Apartment und lässt Milla kavaliersmäßig den Vortritt, um einzutreten. „Das ist also der Ort, wo du lebst, Jude.“, kommt es von der Geisterfrau, während sie sich in der Wohnung umguckt und natürlich schweift ihr Blick schon nach einer kurzen Zeit auf das Bücherregal im Wohnzimmer. Nach einer genaueren Observation, erspäht sie doch tatsächlich ein Buch, dessen Titel ihr stark bekannt vorkommt. „Das ist 'Männer und Frauen unter der Bettdecke'! Du hast also angefangen solche Bücher zu lesen?“ „J-Ja. Ich habe mir das Buch vor einigen Monaten gekauft.“, gesteht der Spyrite-Forscher, während er sich etwas verlegen an seiner Wange kratzt. Einige Zeit nachdem die Geschichte mit Alvins Nachhilfeunterricht anfing und in ihm das starke Bedürfnis hoch kam mit seiner geliebten Milla Maxwell Geschlechtsverkehr haben zu wollen, hatte er sich mal aus Neugier ein paar 'Erwachsenenbücher' gekauft, was ihm jedoch recht peinlich war. So ist er nun unter anderem im Besitz des Buches 'Männer und Frauen unter der Bettdecke', aus dem seine Herzensdame vor Jahren während ihrer Reise mit den anderen einmal etwas referenziert hatte. „Wie wäre es, wenn wir uns jetzt das Video angucken, das Alvin mir gegeben hat?“, fragt der schwarzhaarige Mann mit einem leichten Rotschimmer auf seinen Wangen, woraufhin sein Gegenüber ihn wenig später lieblich anlächelt. „Mit vergnügen.“ Nach einer kurzen Erklärung was eigentlich genau ein Fernseher und ein Video ist, da die Geisterherrin so etwas noch nie zuvor gesehen hat, sitzen Jude und Milla nun im Wohnzimmer und schauen sich das Pornovideo an, das Alvin für den eigentlichen Nachhilfeunterricht mitgebracht hat. 'Ich kann nicht glauben, dass ich wirklich einen Porno zusammen mit Milla gucke.', denkt sich der 21-jährige Mann, während er mit einem rötlichen Schimmer auf seinen Wangen in die Richtung seiner Angebeteten schielt, welche das Video sehr genau observiert. Sie scheint wirklich mehr über den menschlichen Geschlechtsakt erfahren zu wollen, da sie aufmerksam das Geschehen der Personen im Porno verfolgt. Wie weit ihr Wissen über Sex wohl gehen mag? Mehr oder weniger als sein eigenes Wissen? Irgendwie hat der Spyrite-Forscher die Vermutung, dass sie im Gegensatz zu ihm viel mehr über dieses Thema weiß, selbst wenn er die letzten Monate so einige erotische Videos geguckt hat. Während ihrer Reise von vor sechs Jahren kamen immerhin so einige Themen in Gesprächen auf, wo die blonde Geisterfrau aus Büchern für Erwachsene referenzierte. An ein Gespräch mit Alvin kann er sich besonders gut erinnern und zwar ging es um Millas Bindungstechnik, mit der sie Gegner für eine bestimmte Zeit Bewegungsunfähig machen kann. Spaßeshalber meinte der damalige Söldner, dass sie wohl auf Fesselspiele steht, um ihn mal wieder ein klein wenig zu ärgern. Jedoch hatte dies zum Leidwesen des braunhaarigen Mannes nicht so recht funktioniert. Der Punkt aber ist, dass irgendwann im Laufe des Gespräches die Herrin der Geister das Buch 'Männer und Frauen unter der Bettdecke' referenzierte, aus dem sie einst gelesen hat, dass manche Menschen wahre Intimität nur dann empfinden können, wenn sie gefesselt und geknebelt sind, wovon Alvin zuerst annahm, ob sie wohl aus eigener Erfahrung spricht. Und auch wenn es hinterher geklungen hat, dass sie mehr auf vollkommene Freiheit als Fesseln steht, würde der 21-jährige zu Fesselspielchen mit ihr nicht nein sagen, selbst wenn er persönlich normalen Sex mit ihr bevorzugen würde. Allein wenn er seine große Liebe anblickt und dabei noch den erotischen Geräuschen des Porno im Hintergrund lauscht, muss er unweigerlich an die vielen Momente zurückdenken, wo er sich vorgestellt hat mit ihr zu schlafen. Wie viele Techniken sie wohl kennt? Wie viele Stellungen? Wie ihr Stöhnen wohl klingen mag? Er würde dies nur zu gerne wissen. Er muss es einfach wissen. Er muss sie einfach stöhnen hören mit dieser lieblichen Stimme von ihr! Kurzerhand legt er auch schon seinen linken Arm um Milla, was sie aber absolut nicht zu stören scheint, da ihr Blick auch weiterhin auf das Video gerichtet ist. Vielleicht bekommt sie es auch einfach nur nicht mit, da sie sich ziemlich stark auf den Geschlechtsakt der beiden Person im Video konzentriert. Erst als Jude seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel legt und langsam mit seinen Fingern zwischen ihre Beine fährt, wird sie auf seine Berührungen aufmerksam. „Was machst du da, Jude?“ Anstatt auf ihre Frage zu antworten, drückt der Angesprochene seinen Zeige- und Mittelfinger gegen den schon leicht feuchten Stoff, der ihren intimsten Bereich verdeckt und bewegt dabei seine Finger langsam hoch und runter. Das Video muss sie wohl schon etwas erregt haben. Dabei wäre es ihm viel lieber gewesen, wenn sie erst durch seine Berührungen sexuell erregt geworden wäre. Dies würde für den jungen Mann nämlich heißen, dass seine Angebetete allein seinetwegen ein sexuelles Bedürfnis bekommen hat. Ein leichtes Stöhnen entweicht aus der Kehle der Herrin aller Geister, während langsam eine innere Hitze in ihr anzusteigen scheint, da ihr durch die Berührungen des Spyrite-Forschers plötzlich so heiß wird. „J-Jude, ahhh… b-bitte hör auf… I-Ich ahh… ich werde so seltsam…“, kommt es leicht flehend von der Blondine. Gleichzeitig ziert ein leichter Rotschimmer ihre Wangen, da es ihr äußerst peinlich ist welche Art von Geräusche sie infolge von Judes Handlungen von sich gibt und dann auch noch in seiner Gegenwart! Der schwarzhaarige Spyrite-Forscher wiederum findet den momentanen Klang ihrer Stimme ganz und gar nicht peinlich. Ihre liebliche Stimme hört sich einfach nur zuckersüß in seinen Ohren an. Er hat es sich zwar oft vorgestellt, aber ihr Stöhnen übertrifft seine Erwartungen um Längen und es klingt viel besser, als das der Frauen in den ganzen Pornos, die er sich zusammen mit Alvin angeguckt hat. Um weiten besser! Nie wieder möchte er eine andere Frau so stöhnen hören. Nur noch sie. Nur noch sie soll so für ihn stöhnen mit dieser lieblichen Stimme von ihr! „Es tut mir leid, Milla, aber ich kann nicht. Ich will dich stöhnen hören.“ Sogleich schiebt der 21-jährige auch schon mit seinen Fingern den Stoff ihrer Unterwäsche beiseite und entblößt so den intimsten Part ihres gesamten Körpers. Zwar nimmt sie einen kalten Luftzug zwischen ihren Beinen war, jedoch wandern ihre Gedanken gerade an einen völlig unbekannten Ort, als die Finger ihres Angebeteten zu dem schon recht feuchten Eingang ihrer Öffnung wandern. Was hat er nur vor? Die blonde Geisterherrin meint sich zwar daran zu erinnern, etwas in einem Buch darüber gelesen zu haben, jedoch kann sie momentan einfach nicht klar denken, um sich richtig zu erinnern, was in dem Buch genau geschrieben stand. Schlimm ist dies jedoch keinesfalls, denn sie wird gleich hautnah spüren, was ihr kostbarster Mensch mit ihr beabsichtigt zu tun. „Bitte stöhne mehr für mich, meine geliebte Milla.“ Kaum hat Jude seine Worte ausgesprochen, dringt er auch schon sowohl mit seinem Zeigefinger, als auch mit seinem Mittelfinger in ihre Scheide ein und bewegt die beiden Finger in einem gleichbleibenden Rhythmus in ihr vor und zurück, um Milla durch diese stimulierende Bewegung mehr und mehr zu erregen. Gleichzeitig fährt er mit seiner anderen Hand, die sich immer noch auf ihrer linken Hüfte befindet, den Körper der Blondine bis zu ihrer Brust hinauf. Mit einer leichten Massage verwöhnt der Spyrite-Forscher auch diese weibliche Zone von ihr, auch wenn der Stoff ihrer Kleidung ihm ein wenig im Weg ist, um ihre wohlgeformten Brüste richtig zu fühlen und zu spüren. Da dies jedoch noch die 'Vorspeise' ist, kann es ihm mehr oder weniger egal sein, dass die Frau seiner schlaflosen Nächte noch ihre Kleider trägt, weil es nachher beim 'Hauptgang', der hoffentlich noch kommen möge, richtig zur Sache gehen wird. Zwischenzeitlich kann er einfach nur den immer lauter werdenden Stöhngeräuschen seiner überalles geliebten Milla Maxwell lauschen und ihm gefällt richtig, was er da hört! Die Abstände, in denen Milla ein Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen lässt, werden immer kürzer. Ihre Wangen glühen bereits richtig in einem hellen Rot, da ihr inzwischen durch ihre innere Hitze ziemlich heiß geworden ist, sodass sie glaubt ihr Innerstes stünde in Flammen. Ihr Sitznachbar jedoch, der sich voll und ganz auf ihr Stöhnen konzentriert, was ihn schon ziemlich erregt hat, merkt gar nicht, dass sie durch die kontinuierliche Bewegung seiner Finger in ihrer Vagina allmählich zum Höhepunkt getrieben wird. Erst durch ein lustvolles und lautes Aufschreien der 26-jährigen registriert er, dass er sie gerade zum Kommen gebracht hat. Ein leichter Rotschimmer ziert die Wangen des schwarzhaarigen Mannes. Seine große Liebe hatte gerade seinetwegen einen Orgasmus! Wie oft hat er sich das erträumt? Es ist zwar ein wenig Schade für den Spyrite-Forscher, dass sie bereits jetzt schon gekommen ist, da er sie liebend gerne noch weiter sexuell verwöhnt hätte, aber der Tag ist ja noch jung, weswegen er dafür noch genügend Zeit hat. Erst einmal zieht der junge Mann seine Finger wieder aus der Scheide raus und blickt auf die Flüssigkeit, die an seinen Fingern klebt. Millas Liquid! Wie er wohl schmecken mag? Vorsichtig leckt er mit seiner Zunge einmal kurz drüber, um ihren Saft zu probieren. Ein deliziöser Geschmack sammelt sich auf seiner Zunge an, woraufhin er sofort seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund nimmt, um jeden einzelnen Tropfen der kostbaren Flüssigkeit abzulutschen. Schwer atmend lehnt Milla mit ziemlich stark geröteten Wangen gegen die Rückenlehne des Sofas. Sie hatte gerade das erste Mal in ihrem gesamten Leben das Gefühl eines Orgasmus am eigenen Leibe erfahren. Und nicht nur das! Die Art, wie Jude sie berührt hat… Noch nie zuvor hatte er sie jemals so berührt, wie gerade eben. Besonders noch nie an solchen Stellen. Auch wenn der Gedanke ihr ziemlich peinlich ist, dass er sie an den Orten berührt hat, wo noch nicht einmal sie selber es je gewagt hatte sich zu berühren, kann sie nicht leugnen, dass das, was er gerade mit ihr gemacht hat, ihr… gefiel. Immer noch etwas außer Atmen, schweift die Herrin der Geister ihren Blick auf den Spyrite-Forscher, der gerade zärtlich ihre linke Wange streichelt, was ihm natürlich nicht entgeht. „Du wolltest mehr über Sex lernen, richtig? Lass es mich dir beibringen.“, haucht er ihr mit einem erotischen Unterton ins rechte Ohr und bevor sie sich versieht, wird sie auch schon vom Mann ihrer Zuneigung auf den Mund geküsst. Auf eine ziemlich leidenschaftliche Art und Weise, um genau zu sein. Zwar versuch die Blondine sich wieder vom Kuss zu lösen, um nach Luft zu schnappen, jedoch lässt Jude sie einfach nicht. Leichte Verzweiflung macht sich in ihr breit. Sie braucht Luft. Dingend! Sofort öffnet sie auch schon ihren Mund, um etwas frische Luft in ihre Lungen zu lassen, jedoch sieht der 21-jährige dies als eine Einladung für seine Zunge an in ihre Mundhöhle eindringen zu dürfen, was er auch unverzüglich tut. Er kann eine solche Gelegenheit ja wohl kaum einfach verstreichen lassen, wenn sie sich ihm schon so anbietet. Mit seinen Händen gleitet der schwarzhaarige Spyrite-Forscher Millas Körper hinunter, während er heißblütig mit ihrer Zunge kämpft. An seinem Zielort angekommen, ergreift er auch schon den Saum ihres Kleides und zieht es nach oben. Zur Erleichterung der 26-jährigen lässt ihr Angebeteter kurzzeitig vom Kuss ab, um ihr ihre Kleidung auszuziehen. Sofort japst sie auch schon nach Luft. Endlich hat sie die Möglichkeit ihre Lungen mit süßer Luft zu füllen. Doch kaum hat Jude das Kleidungsstück hinter sich auf den Boden geworfen, wird sie wenig später wieder eine Gefangene in seinem Zungenkuss. Zusätzlich schlingt er noch seine starken Arme um ihren Oberkörper. Was soll er bloß als nächsten von seinem Herzblatt ausziehen, die nur noch ihre blütenweiße Unterwäsche trägt? Ihren BH oder ihr Höschen? Willkürlich entscheidet er sich für die erste Option. Immerhin hat er gerade seine Arme um seine Liebste geschlungen, wodurch der Verschluss ihres BH sich in greifbarer Nähe seiner Hände befindet. Unterdessen ziert ein leichter Rotschimmer die Wangen der Herrin aller Geister. Zuvor hatte sie sich noch vorgestellt wie romantisch es doch wäre, wenn er seine starken Arme um sie legen würde und jetzt ist genau dieser Fall wirklich eingetroffen. Sie wird wirklich von ihrer großen Liebe umarmt! Das soll aber nicht heißen, dass sie sich über den Kuss zuvor nicht gefreut hat, aber aufgrund der Tatsache, dass sie nicht genügend Atmen hatte, konnte sie ihn halt nicht genießen. Zeit dies nachzuholen! Überrascht öffnet der Spyrite-Forscher seine Augen, als Milla mit ihrer Zunge nicht nur gegen seine stupst, sondern diese auch noch zurück in seinen eigenen Mund drängt. Gleichzeitig dringt ihre Zunge auch noch in seine Mundhöhle ein, wo die beiden Zungen ihr leidenschaftliches Spielchen fortsetzen. Überglücklich schließt er wieder seine Augen. Sie erwidert tatsächlich den Kuss! Und er war schon etwas beunruhigt darüber, als sie versucht hatte sich vom vorherigen Kuss zu lösen, auch wenn sie ihm kurz darauf die Einladung gemacht hat mit seiner Zunge in ihren Mund eintauchen zu dürfen. Während der ehemalige Medizinstudent dabei ist den BH seiner Traumfrau zu öffnen, versucht er wieder die Oberhand in dem Zungenkampf zu erhalten, doch seiner Partnerin in diesem recht leidenschaftlichen Spielchen sieht es gar nicht ein ihm die Kontrolle zu überlassen. Diesmal ist sie an der Reihe! Jedoch hat Jude schon so eine Idee, wie er sich die Herrschaft in dem Kuss wieder zurück erkämpft, auch wenn dies bedeutet, dass er zu unfairen Mitteln greifen muss. Aber im Krieg und in der Liebe ist nun einmal alles erlaubt! Sogleich legt er auch schon seine Hände auf ihre Schultern und streift langsam die Träger ihres BHs nach unten. Aber bevor er den oberen Teil ihrer Unterwäsche auszieht, platziert er plötzlich seiner Hände auf ihre Brüste und fängt an diese ordentlich zu massieren, wodurch die Herrscherin der vier Elemente ihre Deckung verliert. Sofort nutzt Jude die Chance ihre Zunge wieder zurück in ihren eigenen Mund zu schieben und seine Zunge direkt hinterher. Innerlich lächelt der 21-jährige siegreich vor sich hin. Nachdem er nun abermals Millas Zunge unterworfen hat, zieht er auch schon ruckartig ihren BH aus und wirft ihn achtlos hinter sich auf den Boden. Immerhin ist dieses Kleidungsstück seinem Vorhaben nur im Weg. Nur zu gern würde der junge Mann jetzt schon einen Blick auf ihre entblößten Busen werfen, jedoch sprechen zwei Sachen dagegen! Erstens, wenn er zuvor noch ihr Höschen auszieht, kann er direkt ihren gesamten nackten Körper auf einmal betrachten und zweitens möchte er sich nur ungern vom Kuss trennen, da sein Herzblatt sich endlich auf sein wildes Zungenspielchen eingelassen hat. Und als ob sie es geahnt hätte, dass ihr Liebster sich für einen Moment überlegt hat sich vom Kuss zu trennen, um auf ihre wundervolle Oberweite zu blicken, platziert die 26-jährige ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückt seinen Kopf näher an sich heran, damit er auch ja nicht die Möglichkeit hat sich vorzeitig von dem Kuss zu lösen. Damit sprechen also drei Sachen dafür, dass er sich zuerst um ihre restliche Unterwäsche kümmert. Sogleich streift der Forscher im Bereich der Spyrite Technologie mit seinen Händen zärtlich Millas liebliche Taille bis zu ihrer Hüfte hinunter. Während er langsam ihr Höschen hinunter zieht, versucht die Blondine doch tatsächlich erneut die Zunge ihres kostbarsten Menschen zurück in seinen eigenen Mund zu drängen. Nur weil sie vorhin ihre Deckung vernachlässigt hat, heißt das noch lange nicht, dass er die Schlacht bereits gewonnen hat. Dies wird sie ihm hier und jetzt beweisen. Doch ihr Kusspartner denkt überhaupt nicht im Traum daran ihr eine zweite Chance dazu zu geben. Er mag sie zwar mehr als alles andere lieben, aber das heißt noch lange nicht, dass er ihr den Sieg einfach so schenkt. Kampflos erstrecht nicht. Er wird alles tun, um zu gewinnen! Kaum liegt das letzte Stück von Millas Unterwäsche auf dem Boden, greift Jude abermals zu fiesen Mitteln. Kurzerhand fährt er mit seiner Hand wieder einmal zwischen ihre Beine und spielt dort ein wenig mit ihrem Kitzler herum. Schon nach den ersten Berührungen an ihrer Klitoris, krallt sich die Blondine an der Kleidung ihres Liebsten fest. Ihr wird mit einem mal so… anderes. Ein Gefühl kommt in ihr hoch, das sogar noch sonderbarer und intensiver ist, als er vorhin seine Finger in ihre Scheide gesteckt hat. Aus irgendeinem Grund verliert sie sogar durch seine Berührung komplett den Willen gegen ihn im Zungenkampf um die Herrschaft anzukämpfen. Ihr Verstand will dies zwar weiterhin tun, aber ihr Körper nicht. Es ist, als gehorche dieser ihr nicht mehr. Es ist als hätte Jude Mathis durch eine einzige Berührung die Kontrolle über ihren Körper an sich gerissen. Sie kann nichts anderes tun, als sich ihm vollständig zu unterwerfen. Nach seinem glorreichen Sieg in diesem Duell, trennt sich der 21-jährige auch schon wenig später auch schon vom Kuss mit seinem geliebten Geist, da alles Schöne einmal enden muss. Jedoch besteht immer noch eine Speichelspur zwischen ihren beiden Zungen, als ob sie sich nicht trennen, sondern auf ewig miteinander verbunden sein wollen. Der Blick von Jude wandert über den nackten Körper seiner Angebeteten. Ihre natürliche Schönheit ist so rein und makellos, dass es schon fast an eine Sünde grenzt diese beflecken zu wollen. Doch bei ihrem nackten Anblick kann sein Kopf nicht anders, als diese ganzen perversen Szenarien anzusammeln, die er sich während seinem Nachhilfeunterricht alle vorgestellt hat. Allein wenn der Spyrite-Forscher daran denkt, steigt das Verlangen nach seiner geliebten Milla Maxwell von Sekunde zu Sekunde drastisch an. Zugern würde er alle Szenen mit ihr nachstellen und zwar auf der Stelle! Milla, der nicht entgeht welche Art von Blicke ihr geliebter Mensch ihr gerade zuwirft, verdeckt schlagartig ihre wohlgeformten Busen mit ihren Händen und blickt ziemlich verlegen zur Seite. Ein leichtes Gefühl von Peinlichkeit kommt in ihr hoch. Wieso muss er sie ausgerechnet auf diese Weise angucken? So vollem sexuellen Drang? „B-Bitte starr meinen nackten Körper nicht so an, Jude.“ „Seit wann ist etwas für dich peinlich, Milla?“ „I-Ich…“, stammelt die Geisterfrau vor sich hin, während die Röte in ihrem Gesicht ansteigt. Nein! Das kann sie ihm unmöglich sagen! Sie kann ihm nicht sagen, dass es daran liegt, weil sie sich unsterblich in ihn verliebt hat und sie ihn deswegen nie wieder als die Person betrachten kann, die er eigentlich ist. Früher hätte es ihr überhaupt nichts ausgemacht, wenn er voller sexueller Lust ihren nackten Körper angesehen hätte, auch wenn der Jude von damals das nie getan hätte, doch Dinge ändern sich mit der Zeit. „Du bist wirklich so süß, wenn dir etwas peinlich ist. Weißt du das?“ Mit einem überraschen Gesichtsausdruck blickt sie den Spyrite-Forscher wieder an. Er findet, dass sie süß aussieht? Schon etwas ruckartig ergreift der Mathis die Handgelenke der Blondine. „Nur ich fürchte je mehr du versuchst deine Brüste zu verdecken, desto mehr will ich sie sehen.“ Kaum haben diese Worte seinen Mund verlassen, merkt die Herrin aller Geister, dass er dabei ist ihre Hände anzuheben. Sie versucht zwar ihre Oberweite verdeckt zu halten, jedoch übertrifft die physische Stärke des 21-jährigen ihre um Längen. Er scheint die letzten Jahre über hinweg einiges an Kraft dazu bekommen zu haben und kann so spielend leicht Millas Hände hoch neben ihrem Kopf bewegen, wo er sie fest im Griff hält. Endlich hat er einen freien Blick auf ihre wundervollen Busen, ohne dass irgendwas ihn diesen Anblick vereiteln will. Während Milla recht verlegen zur Seite schielt, sammelt sich im 21-jährigen Mann ein Hunger – in sexueller Hinsicht – nach ihrem Körper an und dieser Hunger will gestillt werden. Sogleich überschüttet er ihre rechte Brust mit zärtlichen Küssen, was dazu führt, dass der Rotschimmer auf den Wangen der Herrin über die vier Elemente um einige Annoncen dunkler wird. Doch als er dann auch noch mit seiner Zunge über ihre schon harte Brustwarze leckt, kann sie nicht anders als wieder ein leichtes Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen zu lassen. „A-Aber Alvin hat mir erzählt du würdest ahhh… du würdest jedes Wochenende diese Videos mit ihm schauen, ahhh a-also… also müsstest du bereits viele Frauen nackt gesehen haben.“ „Auch wenn ich andere Frauen nackt gesehen habe, habe ich dabei immer nur an dich gedacht.“, gesteht der Spyrite-Forscher aus heiterem Himmel, nimmt nur wenig später ihre zartrosa Knospe in den Mund und fängt an genüsslich an ihr zu saugen, was dazu führt, dass die Frau seiner schlaflosen Nächte leicht aufstöhnen muss. Mittlerweile ist es ihm sogar egal, was sein Kumpel ihr alles erzählt hat. Sie soll ruhig alles wissen. Sie soll ruhig wissen, wie sehr er sie begehrt. Am liebsten wäre es ihm natürlich, wenn er ihr zeigt wie sehr er sie begehrt und zwar hautnah. Zärtlich fährt Jude, nachdem er den Griff um die Handgelenke seiner Traumfrau gelockert hat, mit seinen Händen über die Haut ihre Arme hinauf oder eher hinunter, da sich diese immer noch in hochgehobener Position neben ihrem Kopf befindet, in Richtung ihrer Oberweite. Gleichzeitig lässt er auch noch von ihrer Brustwarze ab, da er einige Zeit später mit seinen Händen ihre Brüste umklammert und diese ordentlich massiert und knetet. „Immer wenn ich wegen Alvin einen Porno gesehen habe, habe ich mir vorgestellt die Frau in dem Video würdest du und du allein sein, Milla und dass wir beide miteinander Sex hätten.“, haucht der Mathis mit einem erotischen Unterton in ihr Ohr und leckt wenig später über ihr Ohrläppchen, bevor er es in den Mund nimmt und ganz zärtlich anknabbert. Er muss sich gerade arg beherrschen seinen sexuellen Drang zurückzuhalten, da er zurzeit total erregt ist und am liebsten auf der Stelle in ihr eindringen würde, um sein starkes Verlangen nach ihr endlich zu befriedigen. Es fällt ihm richtig schwer, besonders wenn man bedenkt, dass seine Liebste gerade völlig nackt vor ihm sitzt. Hinzu kommt noch, dass sie keinerlei Anstalten macht sich aus dieser Situation zu befreien, weswegen es in Jude den Anschein erweckt, dass es ihr gefällt, was er mit ihr macht. Im Grunde ist dies eigentlich genau sein Plan. Er will sie so sehr sexuell verwöhnen, sodass sie ihn genauso sehr will, wie er sie will. Ohne große Umschweife bewegt der schwarzhaarige Mann seinen Kopf zu ihrem Hals und übersät diesen mit Küssen, nur um wenig später dort einen Knutschfleck zu hinterlassen, auf dass jeder sieht, dass Milla ihm ganz allein gehört. Während dieser ganzen Vorgehensweise blickt die blonde Geisterfrau mit halb geschlossenen Augen und einem Rotschimmer in Richtung ihres kostbarsten Menschen. Sie kann es sich nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund fühlt sich seine Berührung einfach nur himmlisch an. Er hatte zwar vorhin auch ihre Brust massiert, aber das hier fühlt sich einfach nur wunderbar an. 'Warum fühlt sich das, was er mit mir macht, so unbeschreiblich gut an?', wundert sich die Herrin aller Geister in ihren Gedanken, während sie die ganze Zeit über schon genussvoll vor sich hin stöhnt. Am liebsten möchte sie, dass er gar nicht mehr damit aufhört. Wenn er doch nur bis in alle Ewigkeit damit weitermachen könnte. „Aaahh!! Kneif es nicht, Jude!“, kommt es plötzlich aus Millas Kehle mit einem lauten aufstöhnen, als die eben genannte Person abrupt anfängt ihre linke Brustwarze zu kneifen. Doch der Mann denkt gar nicht erst daran aufzuhören die Knospe ihres prachtvollen Busens zu zwicken. Jedenfalls jetzt noch nicht! Mit nie enden wollenden Küssen überhäuft er liebevoll den Körper seiner Liebsten. Von der Brust, bis hinunter zu ihrem Bauch, wo der Mathis kontinuierlich über ihren Bauchnabel leckt. Doch im Grunde seines Herzen möchte er mit seiner Zunge gerne über etwas anderes lecken und diese eine Stelle befindet sich genau zwischen ihren Beinen. Zu ihrer Erleichterung lässt ihr Angebeteter endlich von ihrer Brustwarze ab, da er seine beiden Hände auf ihre Oberschenkel legt. Doch recht schnell wird die Erleichterung der Herrscherin der vier Elemente durch zwei andere Gefühle ersetzt und zwar leichte Panik und Peinlichkeit, als sie merkt, dass Jude tatsächlich dabei ist ihre Beine zu spreizen. Sie kennt diese Seite überhaupt gar nicht von ihm und weiß dementsprechend auch nicht, was er vorhat. Aber eines weiß sie mit Sicherheit! Sie kann ihm keinen Blick auf ihre Scheide gewähren. Es reicht schon, dass er diese Stelle mit seinen Fingern berührt hat, aber das ist zu viel für sie. Sie würde vor Scham glatt im Erdboden versinken. „N-Nein! Hör auf, Jude!!“, kommt es von der Geisterherrin, während sie verzweifelt versucht gegen seine Stärke anzukämpfen und ihre Beine um jeden Preis geschlossen zu halten, sodass der Spyrite-Forscher ja nicht ihren intimsten Bereich zu sehen bekommt. Sofort blickt der Angesprochene zu seiner Liebsten hoch, die einen ziemlichen Rotschimmer in ihrem Gesicht hat. „Es ist bereits peinlich, dass ich vollkommen nackt bin, während du immer noch komplett angezogen bist. Also schau bitte nicht auf diesen Teil meines Körpers. Es ist einfach zu peinlich!“ Kurzerhand steht Jude auch schon auf. Verwunderung macht sich in Milla breit. Was hat er jetzt vor? Ist er etwa verärgert darüber, dass sie ihm den Blick auf die intimste Stelle ihres Körpers verwehrt hat? Aber was hätte sie anderes tun sollen? Das ist alles so plötzlich passiert. Doch nur wenig später legt sich auch schon wieder ein Rotschimmer auf ihre Wangen nieder, nachdem der Mathis sein T-Shirt vor ihren Augen ausgezogen und auf den Boden geworfen hat. Um seinen Hals herum baumelt die Kette, die die Herrin aller Geister ihm damals vor sechs Jahren geschenkt hat. Er hat sie also die ganze Zeit über aufbewahrt? „Du hast sie immer noch?“ „Natürlich. Immerhin war es ein Geschenk von dir und ich weiß wie wichtig der Anhänger für dich ist.“ Das stimmt! Der Anhänger der Kette ist wirklich eines der kostbarsten Dinge auf dieser Welt für die blonde Geisterfrau, auch wenn es nur eine einfache Glasperle ist. Sie erinnert sich noch genau an die Gruppe Kinder, die damals mit ihr Fangen und Verstecken gespielt haben, als sie selber noch ein Kind war und später haben sie ihr zum Abschied diese blaue Glasperle gegeben. Erst durch dieses Ereignis ist Milla überhaupt klar geworden, dass sie die Menschen beschützen wollte, da sie sich den Menschen nie näher gefühlt hatte, wie an diesem bestimmten Tag von vor 20 Jahren. Während sie in Erinnerung schwelgt, wandert ihr Blick über den nackten Oberkörper von Jude, der gerade dabei ist den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Er hat einen recht muskulösen Körperbau bekommen. Erstaunlich, dass er die letzten Jahre über die Zeit gefunden hat regelmäßig zu trainieren, trotz dass er immer fleißig an seinen Forschungen gearbeitet hat. Doch kaum zieht der Spyrite-Forscher seine Hose inklusive Boxershorts runter, verdunkelt sich die Röte in Millas Gesicht um einige Annoncen. Ihr Blick klebt monoton auf seinem Geschlechtsteil, das aufgrund seiner Erregung auf sie zu zeigen scheint. „Jetzt wo wir beide nackt sind, muss dir nichts mehr peinlich sein, Milla.“, meint der schwarzhaarige Mann, jedoch scheint die Angesprochene ihm gar nicht zuzuhören, da sie wie hypnotisiert die ganze Zeit über auf seinen steifen Penis starrt. Wenig später hebt die blonde Geisterfrau auch schon ihre rechte Hand und umklammert damit das männliche Geschlechtsmerkmal ihres Gegenüber. „Er ist so hart.“, murmelt sie vor sich hin, während sie ihre Hand langsam hoch und runter bewegt. Irgendwie muss die Herrin aller Geister daran denken, wie der Mathis vorhin mit ihren harten Brustwarzen 'gespielt' hat, indem er mit seiner Zunge immer wieder über dieser drüber geleckt hatte. Ob sie jetzt das gleiche mit seinem recht harten Geschlechtsteil tun sollte? Ohne weiter darüber nachzudenken, nähert sie sich automatisch mit ihrem Kopf seinem Penis und fängt an über die Spitze seines besten Stückes drüber zu lecken. Verwunderung macht sich in dem 21-jährige über ihre doch so plötzliche Handlung breit. Am liebsten würde er sich jetzt kneifen, um sicher zu stellen, dass dies kein Traum ist, aber das Gefühl von Millas feuchter Zunge an seinem Glied bestätigt ihm bereits, dass dies alles andere als ein Traum ist. Doch bei der Eichel allein bleibt es nicht lange. Auch andere Stellen seines Geschlechtsteils bekommen ihre liebliche Zunge zu spüren. „Milla, kannst du deinen Mund öffnen?“, fragt Jude mit einem Mal aus heiterem Himmel nach einem genussvollen Stöhnen, woraufhin seine Liebste ihn zuerst fragend anblickt. Sie versteht nicht so recht, aus welchem Grund sie das machen soll. Etwas zögerlich öffnet sie dennoch ihren Mund, um seiner Bitte nachzukommen, woraufhin der Mathis sogleich seinen Penis in diesen hinein schiebt. Sofort weitert die Herrin über die vier Elemente überrascht ihre Augen. Hat er gerade wirklich…? Die Röte steigt in ihrem Gesicht an. Sie hat tatsächlich gerade den intimsten Teil des Menschen, den sie über alles liebt, in ihrem Mund. Langsam fängt der schwarzhaarige Mann an seinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen, während er den Kopf seiner Liebsten festhält, woraufhin diese schlagartig ihre Augen zusammen kneift. Jude, oder eher sein Penis, dringt ziemlich tief in ihrer Mundhöhle vor und das ist ihr irgendwie unangenehm. Sie hat das unweigerliche Gefühl jeden einzelnen Zentimeter seines Geschlechtsteiles gerade im Mund zu haben und dieser ist nun wirklich alles andere als klein. Zu allem Überfluss beschleunigt er mit jedem Stöhnen auch noch seinen Bewegungsrhythmus. „Ahhh! Ich komme, Milla. Versuch all mein Sperma runter zu schlucken, wenn ich es in deinem Mund freisetze.“, kommt es nach einer Weile vom Mathis und spritzt wenig später seine weißen Samen ab. So viel wie sie kann versucht Milla von seinem heißen Liebessaft runter zu schlucken, doch es ist einfach zu viel auf einmal, das in ihren Mund geschossen kommt. Mal davon abgesehen, dass wegen dem Penis nicht gerade viel Platz für die zähflüssige Flüssigkeit in ihrem Mund bleibt und dieser deswegen vor Sperma überquillt. Schleunigst drückt die Geisterfrau ihr Gegenüber von sich weg und als sein Glied ihren Mund schließlich verlässt, tropft so einiges an Judes Samen auf ihre nackte Brust hinunter. „Es tut mir leid, Jude. Ich habe versucht so viel wie ich kann runter zu schlucken, aber es war zu viel am Ende.“, erklärt sie etwas beschämend mit gesenktem Blick, während sie leicht nach Luft schnappt. Sie hat ihn sicherlich enttäuscht, dass sie nicht jeden einzelnen Tropfen hinunter schlucken konnten. Wortlos wird die Herrin aller Geister plötzlich von ihrer geliebten Person gegen das Sofa gedrückt, während er sich über ihr platziert. Abermals ziert ein leichter rötlicher Schimmer ihre Wangen. Der Blick, mit dem der Mathis sie gerade anguckt, ist so… liebevoll. Seine bernsteinfarbenen Augen strahlen eine solch angenehme Wärme aus, dass Milla das Gefühl hat ihr Herz würde dahin schmelzen. Wie sehr sie sich nach weiteren zärtlichen Berührungen von ihm sehnt. Wenn er sie doch nur wieder so liebkosen würde. In den Augen der blonden Geisterfrau spiegelt sich regelrecht das Verlangen nach ihm wieder. Sie begehrt ihn in diesem Augenblick so sehr, dass sie einfach nur alles für ihn tun würde. Alles, was sein Herz begehrt! Sein Wunsch soll ihr Befehl sein. „Das geht schon in Ordnung, Milla. Du kannst mein restliches Sperma immer noch jetzt runter schlucken.“, kommt es wenig später als Aufmunterung von Jude, da er vorhin gesehen hat, wie niedergeschlagen sie war, weil sie nicht in der Lage gewesen ist seinen ganzen Liebessaft auf einmal runter zu schlucken. Immer wieder wischt der Mathis Teile der weißen Flüssigkeit mit seinem Finger auf und hält diese der Geisterfrau vor ihre zarten Lippen, wo sie dann genüsslich mit ihrer Zunge seinen Finger sauber leckt. Hin und wieder steckt er sogar seinen Finger in ihren Mund, um etwas Abwechslung für seine Geliebte zu schaffen. Wäre ja langweilig, wenn sie stets auf dieselbe Art und Weise seinen Saft zu sich nehmen müsste. Nachdem nun wirklich jeder einzelner Spermatropfen restlos in Millas Mund verschwunden ist, streichelt er lieblich ihre linke Wange, während sein Blick stets auf ihr fixiert ist. „Milla, erlaubst du mir deinen 'Saft' zu trinken?“ „Meinen Saft?“ „Ja. Du musst sicherlich ziemlich feucht zwischen deinen Beinen sein und ich möchte diese Flüssigkeit von dieser Stelle deines wunderschönen Körpers trinken. Bitte spreize deine Beine für mich, mein Liebling.“ Sofort legt sich ein Rotschimmer auf die Wangen der Herrin der vier Elemente ab. Wie hat er sie gerade genannt? Sein Liebling? Ziemlich verlegen blickt Milla zur Seite. „Mach mit mir, was auch immer du tun möchtest. Jede einzelne Faser dieses Körpers existiert nur für dich. Mein Herz gehört dir ganz allein.“, sagt sie wenig später, woraufhin der Spyrite-Forscher sie ziemlich verdutzt anguckt. Ihr Körper soll nur für ihn existiert? Ihr Herz soll ganz allein ihm gehören? Warum sagt sie solche Dinge? Könnte es etwa sein, dass sie…? Ist sie etwa…? Doch schnell wird er wieder in die Realität zurück geholt, als die Blondine tatsächlich ihre Beine für ihn breit macht. Sogleich bewegt sich Jude auch schon zu ihren gespreizten Beinen hinunter und wirft einen Blick auf den intimsten Bereich ihres wundervollen Körpers. Leicht zuckt die blonde Geisterfrau zusammen, als sich plötzlich einen warmen Luftzug an ihrer feuchten Haut zwischen ihren Beinen spürt oder besser gesagt den heißen Atem des Spyrite-Forschers. Zärtlich fährt er mit der Zunge immer wieder über die ziemlich feuchten Stellen ihrer Öffnung. Sie muss wohl total erregt sein, aber das ist ja auch kein Wunder. Immerhin hat der Mathis ausgiebig an ihr herum gespielt und sie sogar bereits einmal zum Kommen gebracht. Nach einem zierlichen und sehr intimen Kuss auf ihre Scheide, steckt er auch schon seine Zunge in diese hinein und kaum bewegt er diese ein wenig hin und her, fließt ihr Liquor seine Zunge in den Mund hinunter. Ein erlesener Geschmack geht wieder von der Flüssigkeit aus, die in Jude das Bedürfnis weckt am liebsten den gesamten Saft aus ihrem Loch saugen zu wollen. Neben den Lutsch- und Sauggeräuschen, die vom 21-jährigen ausgehen, sind auch einige leichte Stöhnlaute von der Herrin aller Geister zu hören. In ihrem Bauch ist es wegen des intensiven Gefühls an ihrer Scheide stark am Kribbeln, wobei das Gefühl im Vergleich zu dem 'Sauggefühl', als Jude den Knutschfleck an ihrem Hals hinterlassen hat, sogar noch ausgeprägter ist. Es fühlt sich für die Geisterfrau einfach nur unbeschreiblich gut an, was er die ganze Zeit über schon mit ihr macht. Diese ganzen Berührungen von ihm an den unterschiedlichsten Stellen ihres Körpers… Diese vielen leidenschaftlichen Küsse… Wenn sie doch nur den Fluss der Zeit anhalten könnte, um diesen Moment auf ewig zu genießen. Auch wenn sie es niemals erwartet hätte, erliegt Milla Maxwell, die Herrin über allen Geistern, tatsächlich gerade völlig ihrer sexuellen Lust nach ihrem geliebten Jude Mathis. Genau in diesen Moment befindet sich nichts anderes in ihrem Kopf und in ihren Gedanken als ER! Genauso wenig wie sich nichts anderes in ihrem Herzen als ER befindet. Nur er und er allein. Nichts anderes kümmert sie gerade im Augenblick, was dazu führt, dass sie mit einem genussvollen Aufstöhnen seinen Namen ruft. Jedoch ist dieses erotische Geräusch von ihr in Kombination mit seinem Namen der Auslöser, der im Spyrite-Forscher das Fass zum Überlaufen bringt. Er kann nicht mehr. Er kann seine Wollust nach ihr nicht länger zurück halten. Er braucht sie und zwar sofort! Doch mit einem Mal fährt ein Schmerzensschrei aus Millas Kehle und Tränen rollen über ihre Wangen, als ein stechender Schmerz ihren ganzen Körper durchfährt. Sofort hält Jude inne, der gerade urplötzlich und ohne jede Vorwarnung sein Glied in sie hinein gestoßen hat und erst jetzt merkt, dass er dabei etwas zu schnell gewesen ist. „E-Es tut mir leid, Milla! Ich habe mich von der Tatsache mitreißen lassen, endlich in der Lage zu sein mit dir Sex haben zu können und bin viel zu schnell in dich eingedrungen, trotz dass es dein ersten Mal ist. Es tut mir wirklich leid, dass ich dir weh getan habe. Bitte vergib mir.“ „Schon okay, Jude. Ich weiß, dass du mir niemals absichtlich weh tun würdest.“, beruhigt sie ihn und wischt sich wenig später die Tränen aus dem Gesicht. „Ich denke ich bin einfach zu emotional geworden.“ Leicht verwirrt blickt der Mathis die blonde Geisterfrau an. So recht versteht er nicht, was sie damit ausdrücken will. Er kann ja nicht wissen, dass sie sich in ihn verliebt hat, obwohl sie ein Geist ist und es für einen Geist eigentlich nicht vorgesehen ist menschliche Gefühle zu haben. „Jude, mein Schmerz ist beinahe verflogen. Du kannst jetzt weitermachen.“ Kaum hat sie ihre Worte ausgesprochen, fängt der Spyrite-Forscher an sich ganz langsam seiner Traumfrau zu bewegen, da sie immer noch Schmerzen verspürt und er ihr nicht noch mehr weh tun möchte, als er es vorhin versehentlich durch die Entjungferung schon getan hat. Mit jedem einzelnen Stoß ihres geliebten Menschen, spürt Milla wie ihr Schmerz langsam aber sicher verschwindet und durch ein viel angenehmeres Gefühl ersetzt wird. Mit einem Kuss vereint der schwarzhaarige Mann abermals seine Lippen wieder mit denen seiner Angebeteten. Doch kaum liegen seinen Lippen auf ihren, öffnet die Geisterfrau schlagartig ihren Mund. Sie verlangt quasi, dass er mit seiner Zunge in ihrer Mundhöhle eindringt und wie es auch anderes nicht sein sollte, kommt der Mathis natürlich dieser Aufforderung nach. Im Mundraum wird seine Zunge auch schon von der der Blondine erwartet, die sofort mit ihrer Zunge gegen seine stupst und diese zu einem kleinen Tänzchen auffordert, während sie ihre Hände auf den Nacken des 21-jährigen Mannes niederlegt. Ihr heißen Zungen umkreisen sich immer wieder in den verschiedensten Richtungen, während sich ihr Speicher mit dem des jeweils anderen vermischt, sodass niemand mehr sagen kann was von wem ist. „Oh, Milla ♥. Du glaubst gar nicht wie lange ich mir das schon erträumt habe. Du liegst nackt vor mir und stöhnst nur für mich mit deiner lieblichen Stimme vor dich hin, während wir beide miteinander Sex haben.“, kommt es von Jude, nachdem er sich nach einiger Zeit von dem Kuss gelöst hat, während die Herrscherin der Geister wieder genüsslich am Stöhnen ist aufgrund der stimulierenden Bewegungen des Penis in ihrer Scheide. Sogleich richtet sich der Mathis auch schon auf und macht sich dran Millas Brüste wieder ordentlich durch zu kneten, da diese förmlich nach seiner Aufmerksamkeit betteln. Natürlich will er ihnen diesen Wunsch auch nicht abschlagen. Wie könnte er es auch nicht wollen ihre wundervollen Busen nicht massieren zu wollen? Immerhin sind sie so weich und wohlgeformt. Wenn der 21-jährige könnte, würde er gar nicht mehr aufhören ihre Oberweite mit seinen Händen zu verwöhnen. Die 26-jährige Geisterfrau ihrerseits weiß nicht so recht welches Gefühl ihr mehr gefällt. Das Gefühl, wenn Jude ihre Brüste massiert, worin er ziemlich geschickt ist oder wenn er sich mit seinem Penis in ihr bewegt. Aber wieso sollte sie sich für eines entscheiden, wenn sie auch beide Sachen genießen kann? Sie kann alles genießen! Jede einzelne noch so zärtliche Handlung von ihm, selbst wenn diese einen sexuellen Hintergrund haben. Als großes Sahnehäubchen seiner 'Massage' kneift der Spyrite-Forscher wenig später in ihre beiden harten Brustwarzen, was dafür sorgt, dass die Herrin der Elemente abermals lustvoll aufstöhnen muss und das mit einer nicht geraden leisen Stimme. Zuerst war es ihr zwar unangenehm, aber mittlerweile hat sie richtig Gefallen daran gefunden wie er mit ihren Knospen herumspielt. Sie hat Gefallen an allem gefunden, was er mit ihr macht! Sie hat Gefallen daran gefunden mit ihrem über alles geliebten Jude Mathis Sex zu haben! Eine aufkommende Hitze steigt in Milla an. Doch dieses Mal ist sie um einiges intensiver, als sie es vorher war. Ob es daran liegt, dass der Mathis sich nun mit seinem Geschlechtsteil anstelle seiner Finger in ihr vor und zurück bewegt? Selbst wenn dem nicht so wäre, möchte sie mehr von ihm spüren. Sie möchte noch mehr davon spüren wie sein harter Penis durch seine Bewegungen an der Innenwand ihrer Scheide herum reibt. „Ahh, Jude! Bitte… bitte mach schneller.“ „Für dich doch alles, mein Liebling.“, haucht der Angesprochene sogleich verführerisch mit einem leichten Stöhnen in ihr Ohr, ehe er auf ihren Wunsch hin seinen Bewegungsrhythmus um einiges beschleunigt, nachdem seine Hände auf ihrer Hüfte Platz finden. „Oh, Jude ♥.“ Abermals legt sich ein Rotschimmer auf den Wangen der Herrin aller Geister nieder, als sie von Jude wieder als sein Liebling bezeichnet wurde. Ein stets lauter werdendes Stöhnen entweicht immer wieder aus ihrer Kehle, je mehr ihr geliebter Jude Mathis seinen Rhythmus beschleunigt. Gleichzeitig führt ihr Gestöhne dazu, dass der Spyrite-Forscher dazu angetrieben wird den Zeitabstand, in der er seinen Penis in ihr vor und zurück bewegt, immer weiter verkürzt. Langsam aber sicher gelangt die blonde Geisterfrau zu einem Punkt, wo sie das starke Gefühl hat immer mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper zu verlieren, da sich dieser automatisch mit jedem Stoß von Judes Glied in ihr durch einer Art elektrischen Impuls von alleine zu bewegen scheint. Doch auch der 21-jährige stöhnt mittlerweile mit einer lauten Stimme vor sich hin. „Ahhh! Ich… ich komme, Milla!“, kommt es nach einiger Zeit vom Mathis mit einem lauten Stöhnen, während er sowohl sich als auch Milla durch seine Bewegungen immer weiter zum Höhepunkt treibt. Auch die Herrin der vier Elemente hat das Gefühl ihrem Orgasmus immer näher zu kommen. „I-Ich ahhh… ich auch!“ „Lass uns ahhh… zusammen kommen, mein ahhh… mein Liebling!“ Nur wenig später krallt die Geisterfrau sich am Sofa fest, während ihr Geliebter mit finalen Stößen seines Geschlechtsteil den Akt zum 'la grande finale' bringt. „Ich liebe dich, Jude!!“, schreit die Herrin aller Geister heraus, als sie zum zweiten Mal heute ihren Höhepunkt erreicht, doch mit dem Unterschied, dass dieses Mal ihr über alles geliebter Jude ebenfalls gleichzeitig mit ihr kommt und ohne auch nur einen Moment an mögliche Konsequenzen seiner Tat zu denken, setzt er seine Spermien in ihr frei, welche sich ihren Weg tief in Milla hinein bahnen. Sie fühlt richtig, wie seine heißen Samen das Innere ihres Leibes regelrecht zum Überlaufen bringen. Völlig außer Atem legt Jude seinen Körper auf den seiner geliebten Milla, die ebenfalls schwer am Atmen ist, nieder, wobei er immer noch in ihr drin steckt und platziert seinen Kopf rechts neben ihrem Kopf. Behutsam streichelt er ihre linke Wange. Er ist einfach nur Glück, dass sie bei ihm ist und noch glücklicher darüber, dass sie soeben ihre Liebe zu ihm gestanden hat. Wenn sie doch nur für immer bei ihm hier in der Menschenwelt bleiben könnte. Doch wäre dies überhaupt möglich? Immerhin ist sie Maxwell! „Milla, ich… ich möchte, dass du bei mir bleibst.“ „Das ist unmöglich, Jude. Selbst wenn ich es wollte, kann ich nicht bei dir in der Menschenwelt bleiben. Ich bin Maxwell! Die anderen Geister brauchen mich.“, erklärt die Herrin aller Geister, woraufhin der Mathis einen stechenden Schmerz in seiner Brust spürt. Er hat zwar schon so eine Antwort erwartet, aber zu wissen, dass sie wirklich nicht bei ihm bleiben kann, schmerzt ihn zutiefst. Leicht fängt seine Hand an zu zittern, was der blonden Geisterfrau nicht entgeht. „Es ist nur… ich habe dich so sehr vermisst, Milla. Ich habe dich seit fünf ganzen Jahren nicht mehr gesehen. Ich will dich nicht nur alle fünf Jahre sehen. Ich möchte dich jeden Tag sehen. Ich möchte dir jeden Tag in die Augen blicken. Ich möchte jeden Tag an deiner Seite sein. Ich möchte dich jeden Tag berühren…“, erklärt der 21-jährige Mann, während sich in seinen Augen langsam die ersten Tränen sammeln, die nur wenig später ihren Weg seinen Wangen hinunter bahnen. „Ich liebe dich, Milla!“ Sofort legt sich ein Rotschimmer auf den Wangen der Geisterfrau nieder und ihr Herz fängt wie wild an zu schlagen. Er liebt sie! Freudentränen bilden sich in ihren Augen. Er erwidert tatsächlich ihre Liebe. Sogleich verfällt die Blondine auch schon in ihren Gedanken und versucht eine Lösung für dieses Problem zu finden, da sie auch am liebsten an der Seite ihrer geliebten Person bleiben möchte, besonders da sie jetzt weiß, dass er sie auch liebt. Irgendwie muss es doch eine Möglichkeit geben ihre Liebe möglich zu machen, auch wenn sie in verschiedenen Welten und verschiedene Leben leben. „Jude? Erinnerst du dich an den Dolch, den Gaius uns in der Nacht vor unserem finalen Kampf vor sechs Jahren gegeben hat?“, fragt Milla nach einigen Minuten der Stille, woraufhin der Spyrite-Forscher sie fragend anblickt. Natürlich erinnert er sich daran, aber worauf will sie hinaus? „Du meinst den Dolch, mit dem wir in der Lage waren zwischen Rieze-Maxia und Elympios hin und her zu reisen, als das Schisma noch intakt war?“ „Ja.“ Nur wenig später umklammert Milla mit ihren Fingerspitzen die Kette, die Jude um seinen Hals trägt. Die Kette, die sie ihm damals als Zeichen ihrer Dankbarkeit geschenkt hatte. „Wie wäre es, wenn ich Muzét frage ein Stück ihrer Kraft, die Kraft durch Dimensionen zu schneiden, in die Kette zu füllen, die ich dir damals gegeben habe? Auf diese Weise wärst du in der Lage die Geisterwelt zu betreten und zu verlassen wann immer du es willst. Du wärst in der Lage mich jeder Zeit zu sehen.“ „Das wäre großartig.“, antwortet der Mathis überglücklich und drückt nur wenig später einen langen Kuss auf die Lippen seiner Liebsten, ehe er sich wieder anfängt in ihr zu bewegen und die zwei Liebenden ihren Liebesakt weiterführen. Kapitel 2: Teach me about bazongas! ----------------------------------- Plot: Seit nun gut einem Jahr grübelt Jude Mathis schon darüber nach, was diese mysteriösen 'Bazongas' eigentlich sein sollen, von denen Teepo immer wieder spricht. Er hat zwar bereits versucht in Büchern etwas darüber herauszufinden, jedoch bisher ohne Erfolg. Als der junge Spyrite-Forscher sich in dieser Sache eines Tages Milla anvertraut, bietet sie ihm freundlicherweise an ihm etwas über Bazongas beizubringen, wobei er natürlich ohne zu zögern zustimmt, nichts ahnend um was es sich dabei handelt und worauf er sich da eigentlich einlässt. Es kommt ihm schon wie Stunden vor, wo Jude Mathis auf dem Bett des Inn-Zimmers liegt und an die Decke starrt. Er weiß nicht so recht, was er noch alles machen soll. So viele Bücher hat er bereits gelesen, dass er damit seine eigene Bibliothek hätte füllen könnte, aber nichts! In keinem einzigen Buch konnte er in Erfahrung bringen was diese mysteriösen Bazongas sein sollen, von denen Teepo immer wieder spricht. Ob er irgendetwas falsch macht? Sucht er vielleicht in den falschen Büchern nach einer Antwort? Nur leider hat der junge Spyrite-Forscher überhaupt keine Ahnung was genau diese Bazongas eigentlich sind, also ist er auch nicht in der Lage einzuordnen unter welcher Kategorie er zu suchen hat. Im bleibt wohl nichts übrig als weiter willkürlich irgendwelche Bücher zu lesen und zufällig auf das richtige Buch zu stoßen. Ein leicht frustrierter Seufzer entweicht aus der Kehle des 16-jährigen. Es ist ja nicht so, als hätte er mit seinen Forschungen bereits genug um die Ohren. Vielleicht sollte er lieber einen der Erwachsenen fragen, ob sie ihm eventuell im Bereich seiner Bazongas-Suche weiterhelfen könnten. Nur wen? Milla und Muzét fallen schon einmal weg, da beide Geister sind und wahrscheinlich genauso wie er überhaupt keine Ahnung haben, was diese Bazongas überhaupt sind. Wenn er ehrlich ist, sind Alvin und Rowen auch ausgeschlossen in dieser Hinsicht. Allein der Gedanke den ehemaligen Söldner wieder nach einer Erklärung zu fragen, lässt den schwarzhaarigen Jungen an das alles andere als hilfreiche Gespräch zurück denken, was er vor einem Jahr mit besagter Person über dieses Thema geführt hatte. ~*~*~Flashback~*~*~ Unsere Gruppe, die vor einem Jahr damals nur aus Jude, Milla, Alvin, Elize, Teepo, Rowen und Leia bestand, befindet sich gerade auf dem Weg zur nächsten Stadt. Sie haben im Laufe ihres Weges schon unzählige Monster besiegt und langsam macht sich ein gewisser Hunger in ihren Mägen breit. Nicht zu vergessen, dass die Mittagszeit schon seit einer Weile angebrochen ist. „Ich habe Hunger.“, beklagt sich das jüngste Mitglied der Gruppe nach einem recht lauten Magenknurren. „Und wenn du nicht genügend isst, werden dir niemals Bazongas wachsen.“ Da war es wieder! Abermals hat Teepo wieder dieses ominöse Wort benutzt. Bazongas… Schon seit einer geraumen Zeit verwendet er diesen Ausdruck in seinen Sätzen, doch was genau bedeutet es nur? Zwar besitzt der Medizinstudent über ein recht großes Wissen, doch dieser Begriff entzieht sich vollkommen seiner Kenntnis. Er hat davon noch nicht einmal in irgendeinem seiner Bücher gelesen. Noch nie! Ob er eventuell einen der anderen nach einer Erläuterung fragen sollte? Sogleich lässt der 15-jährige seinen Blick durch die kleine Runde schweifen. Doch wen von seinen Freunden sollte er nur danach fragen? „Einverstanden! Lasst uns eine kleine Rast einlegen. Ich könnte selbst eine Mahlzeit vertragen.“, beschließt die Herrin der Geister, während eine nur schwer übersehbare Spur an Speichel aus ihrem Mund läuft. Wann sie wohl das letzte Mal etwas gegessen hat? Es kommt ihr schon fast wie Äonen vor, seit das Frühstück vergangen ist. Dieser Umstand sollte auf jeden Fall schnellstmöglich korrigiert werden! Und hier sitzen sie nun alle beisammen an einem Lagerfeuer und essen die Yakisoba-Nudel, die Jude vorhin zubereitet hat. Die ganze Zeit musste er während der Zubereitung darüber nachdenken, was diese Bazongas sein könnten, die Teepo schon einige Male erwähnt hat. Selbst jetzt grübelt er immer noch über die Bedeutung des Wortes nach. Natürlich ohne Erfolg. Innerlich seufzt der 15-jährige. Es hilft einfach alles nichts. Von alleine wird er nie auf die Lösung kommen. Er bräuchte dringend jemanden, der es ihm erklärt. Sogleich lässt der angehende Arzt seinen Blick durch die Runde schweifen. Wen sollte er am besten fragen? Doch auf Anhieb bleiben seine Augen auf einer gewissen Blondine kleben, die voller Freude seine zubereitete Mahlzeit verspeist. Unweigerlich muss er bei diesem Anblick lächeln. Das ist schon die zweite Portion an Nudeln, die sie isst. Die Herrin der Geister hat wahrhaftig einen außergewöhnlichen Appetit, aber aufgrund ihrer regelmäßigen Kämpfe, muss er sich absolut keine Sorgen über ihre atemberaubende Figur machen. Ihr Körper ist wirklich von einzigartiger Struktur. Sogar von ihrer äußerst starken Beinverletzung hat sie sich innerhalb von nur drei Wochen erholt und an ihr Aspyrixis gewöhnt! Andere hätten für eine solche Genesung mehrere Monate gebraucht. Sie fasziniert ihn von Tag zu Tag immer mehr. Es dauert nicht lange, da erspäht der braunhaarige Söldner in der Ferne eine weiße Taube am Himmel fliegen. Sein Sylphhäher. Sogleich steht er auch schon auf und streckt sich erst einmal. „Ich gehe mir mal ein wenig die Beine vertreten.“ Jude blickt den 26-jährigen Mann hinterher, wie er sich von der Gruppe entfernt, ehe er in seinen eigenen Gedanken versinkt. Vielleicht sollte er Alvin nach der Bedeutung des Wortes 'Bazongas' fragen. Wer weiß. Eventuell könnte er etwas über dieses Thema wissen, was ihm sehr weiterhelfen würde. Auf einen Versuch könnte der schwarzhaarige Junge es wenigstens ankommen lassen. Fragen kostet ja immerhin nichts. Kurzerhand geht er auch schon in die Richtung des Söldners, um die alles entscheidende Frage zu stellen. Die Frage, die ihm endlich Klarheit verschaffen soll. „Hey, Alvin. Warum spricht Teepo immer von 'Bazongas'? Was soll das überhaupt bedeuten?“ Zuerst blickt der Angesprochene ein wenig verwundert. Diese Frage hat er vom Musterschüler nun wirklich nicht erwartet. Dass ausgerechnet er diese eine Frage stellt… Ein Grinsen spiegelt sich auf den Lippen von Alvin wieder. Es ist also soweit. Offenbar scheint er endlich daran interessiert zu sein, mehr über 'solche Dinge' zu erfahren. Ob das der Einfluss einer gewissen Schönheit der Gruppe ist, auf die der Pubertierende seit einiger Zeit ein Auge geworfen hat? Anscheinend hat Milla es tatsächlich geschafft in Jude das Interesse am weiblichen Geschlecht zu wecken. „Oho! Endlich fragt er. Offenbar bist du dazu bereit die ersten Schritte Richtung Mannswerdung zu gehen.“ „Wieso muss bei dir immer alles so merkwürdig sein? Vergiss einfach, dass ich gefragt haben.“, antwortet er auf die Bemerkung des 26-jährigen ein wenig mürrisch. Das hätte er sich doch gleich denken könnten. Immer muss es beim Söldner einen Haken geben. Wieso kann er zur Abwechslung nicht mal eine strickte und konkrete Antwort geben? Nur ein einziges Mal? Ist das wirklich zu viel verlangt? „Bazongas sind das brennende Feuer im Herzen eines Mannes.“, ertönt mit einem Mal aus heiterem Himmel die Stimme von Rowen, was den jungen Medizinstudenten ziemlich stark erschrickt. Er hat ihn überhaupt nicht bemerkt. Wann ist der alte Mann bitte zu ihnen gestoßen? „R-Rowen?“ „Jude, manchmal darf man sich nichts anmerken lassen, aber ein Mann, der sich vor seinen eigenen Leidenschaften fürchtet, ist kein wirklicher Mann.“ Extreme Verwirrung macht sich in dem Gesichtsausdruck des 15-jährigen breit. Er hat absolut keine Ahnung, wovon der alte Mann da eigentlich spricht. Was er damit genau meint. „Ja! Genau das habe ich versucht zu sagen!“ „Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt weiß wovon wir eigentlich reden.“, wendet Jude nach Alvins Worten ein und blickt dabei leicht verlegen zur Seite. Die Situation ist ihm gerade etwas unangenehm. Selbst der ehemalige Stabschef von Rashugals Armee scheint etwas über Bazongas zu wissen. Er fühlt sich so im Dunkel gelassen. „Dann wirst du niemals Bazongas kennenlernen! Du musst sie wollen, Jude. Du musst sie brauchen.“, meint Rowen. „Dann bringt mir etwas über Bazongas bei.“ „Ich kann dich kaum hören. Du musst es wollen!“ „BRINGT MIR ETWAS ÜBER BAZONGAS BEI!!!“, brüllt Jude Mathis in einer recht intensiven Lautstärke heraus, ohne zu wissen, dass unteranderem seine alte Freundin aus Kindheitstagen auf seine unüberhörbare 'Bitte' aufmerksam wird. „Whoa! Schrei doch nicht so etwas herum!“, tadelt Leia den 15-jährigen Jungen direkt. Sie kann nicht so recht glauben, dass von allen Menschen ausgerechnet er eine solche schon fast anstößige Forderung stellt. Nie hätte sie gedacht, dass er… dass er ein solcher Typ wäre! Der angehende Arzt blickt die Brünette jedoch nur äußerst verwirrt an, da er nicht weiß, was Bazongas eigentlich sind und dementsprechend auch absolut keine Ahnung hat, was er da gerade eben von sich gab. Deswegen ist er auch so verwundert, weshalb sie auf einmal so empört ist. Hat er irgendwas Schlimmes getan? „Schimpf nicht mit ihm, Leia. Ich habe davon in einem Buch gelesen. Man nennt es 'Pubertät'. Wir sollten verständnisvoll sein und ihn unterstützen.“, bringt die Herrin der Geister nur wenig später einen Einwand in diese ganze Situation vor. Immerhin ist diese Pubertät etwas ganz natürliches und eines von vielen Dingen, die Menschen zu 'Menschen' machen, von denen sie natürlich sehr fasziniert ist. Unmittelbar blickt der Musterschüler mit einer ordentlichen Röte auf seinen Wangen in Richtung Boden. Weshalb hat Milla bloß das Wort Pubertät zur Sprache gebracht? Was hat er da nur von sich gegeben, dass sie diesen Vergleich aufbringt? Was sind Bazongas bloß? „Hass uns nicht dafür.“, kommt es vom 26-jährigen und klopft dem Pubertierenden leicht auf den Rücken. „Es ist keine Schande sich am Feuer der Männlichkeit zu verbrennen.“, meint das älteste Mitglied der Gruppe daraufhin und blickt dabei ein wenig amüsiert, da er sich unweigerlich an seine eigene Jugend zurückerinnern muss. ~*~*~Flashback ende~*~*~ Einen ziemlichen tiefer Seufzer lässt der Spyrite-Forscher aus seiner Kehle entweichen. Diese Unterhaltung von damals hat in ihm weitaus mehr Fragen aufgebaut, als beantwortet wurden. Eigentlich wurde überhaupt keine einzige Frage in dieser recht merkwürdigen Konversation beantwortet. Vielleicht sollte er lieber mit einem der anderen Erwachsenen darüber reden. Wie wäre es mit Ludger? Oder eventuell Gaius? Nur wieso sollte der König von Rieze-Maxia wissen, um was es sich bei diesen ominösen Bazongas handelt? Irgendwie kann sich der 16-jährige nicht so recht vorstellen, dass er so etwas wissen könnte, immerhin hat er als König sicherlich andere Dinge im Kopf, auch wenn Jude nicht den blassesten Schimmer hat, was er sich überhaupt unter dem Wort 'Bazongas' vorzustellen hat. Abermals muss der junge Mann leicht seufzen. Er will doch nur wissen, was Bazongas eigentlich sind. Ist das denn wirklich zu viel verlangt? Nach mehr fragt er doch gar nicht. Nur nach der Bedeutung dieses einen Wortes! Ein Synonym würde ihn auch schon vollkommen ausreichen. Er will nur endlich dieses eine Wort verstehen, von dem Teepo immer so viel spricht. „Was sind bloß Bazongas?“, murmelt der Spyrite-Forscher fragend vor sich hin. Während Jude also in seinen Gedanken versinkt und versucht darüber nachzudenken, was diese für ihn mysteriösen Bazongas sein könnten, betritt Milla den Raum. Sogleich wandert ihr Blick auch schon zu dem ehemaligen Medizinstudenten, der auf dem Bett liegt und kontinuierlich an die Zimmerdecke starrt. Er scheint sie auch gar nicht bemerkt zu haben, was die 21-jährige ein wenig verwundert. Es sieht ihm eigentlich nicht ähnlich so unaufmerksam zu sein. Ob vielleicht irgendwas nicht mit ihm stimmt? „Was ist los, Jude? Warum starrst du die ganze Zeit an die Decke?“ Kaum ertönt die liebliche Stimme der Herrin der Geister, wird der junge Mann auch schon auf sein Herzblatt aufmerksam. „Oh, es ist nichts. Ich habe nur über etwas nachgedacht.“, erklärt er und setzt sich dabei aufrecht hin, um bei dem Gespräch in ihre Augen zu blicken. Ihre wunderschönen und klaren magentafarbenen Augen, die reiner als der reinste Diamant sind. „Möchtest du mit mir darüber reden? Wenn du ein Problem hast, kann ich dir vielleicht helfen.“ „Eigentlich ist es kein Problem im herkömmlichen Sinne. Es ist nur… Teepo hat des Öfteren schon über diese 'Bazongas' gesprochen und ich habe absolut keine Ahnung, was das überhaupt sein soll.“ „Verstehe. Du möchtest also mehr darüber erfahren.“ Zum völligen Überraschen des Spyrite-Forschers setzt sich Milla plötzlich ohne jede Vorwarnung einfach auf seine Oberschenkel, worauf sich erst einmal eine deutliche Röte auf seinen Wangen niederlegt. Sein Herzschlag beschleunigt sich. Noch nie war seine große Liebe ihm so unglaublich nahe, wie in diesem Augenblick. Selbst den wunderbaren Duft ihrer seidigen Haare kann er aus dieser kurzen Distanz wahrnehmen. „W-Was ha-…“, versucht er zu fragen, doch bevor er auch nur die Möglichkeit hat seine Frage überhaupt richtig anzufangen, legt die Herrscherin der vier Elemente ihren rechte Zeigefinger auf seine Lippen. Ein Anflug von Nervosität macht sich in dem jungen Mann breit. Was hat sie nur mit ihm vor? „Soll ich dir etwas über Bazongas beibringen?“ „Das würdest du wirklich tun? Danke, Milla. Das ist wirklich sehr nett von dir.“, bedankt sich der 16-jährige schon einmal im Voraus bei Milla. Er wird also nun endlich erfahren, um was es sich bei diesen ominösen Bazongas handelt, bei denen er sich die ganze Zeit über schon seinen Kopf zerbricht? Was für ein Glück! So viele Bücher hat er in den letzten Wochen, gar Monate schon nach einer Antwort durchforstet, jedoch stets ohne von Erfolg gekrönt worden zu sein. So viele Nachforschungen hat er begangen, welche aber alle vergebens waren. Nie konnte sein Wissensdurst gestillt werden, doch nun hat er die Antwort auf seine langersehnte Frage in greifbarer Nähe. Sie sitzt quasi direkt vor ihm auf seinen Oberschenkeln. Ein wenig zynisch findet Jude die Situation schon. Aufgrund der Tatsache, dass seine Liebste ein Geist ist und dementsprechend nur wenig über die Menschen und Menschenwelt zu wissen vermag, hat er es ausgeschlossen sie nach Hilfe in dieser Hinsicht zu Fragen. Da sieht man mal wieder, wenn man das unmögliche ausschließt, ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch sein möge. Auf der anderen Seite wiederrum, woher hat sie bloß ihr Wissen bezüglich der wahren 'Identität' dieser 'Bazongas', von denen Teepo immer so viel gesprochen hat? Das würde ihn schon brennend interessieren. „Woher weißt du eigentlich was Bazongas sind?“ „Ich habe ein Buch darüber gelesen.“ „Wirklich? Das ist seltsam. Ich habe versucht in Büchern herauszufinden was Bazongas sind, konnte aber absolut nichts finden.“, stellt der Spyrite-Forscher mehr als verwundert fest. Sie hat also aus einem Buch etwas über Bazongas erfahren? Dabei hat er so viele Bücher nach diesem Thema durchsucht und konnte nichts, aber auch rein Garnichts darüber finden. Welches Buch sie wohl gelesen hat? Er sollte sie auf jeden Fall nach dem Titel des Buches fragen. Doch kaum kehren seine Gedanken wieder in die Realität zurück, erblickt der 16-jährige das Lächeln, welches sich auf Millas Lippen widerspiegelt. Abermals verfärben sich seine Wangen rot. Ihr Lächeln ist einfach so bezaubernd und gleicht das einer Göttin, was sie als Maxwell theoretisch gesehen auch ist. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht das Buch gelesen hast, was ich gelesen habe. Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du ein solches Buch noch nicht lesen würdest.“ „Du verwirrst mich, Milla. Was für ein Buch hast du gelesen?“ Doch anstelle auf die Frage des Pubertierenden einzugehen und diese zu beantworten, lächelt sie ihn einfach weiter kontinuierlich an. Sie findet seinen konfusen Gesichtsausdruck irgendwie so unglaublich knuffig. Wie von Geisterhand legt die 21-jährige ihre Arme auf die Schultern ihres Gegenüber nieder und nähert sich mit ihrem Gesicht langsam dem von Jude. Die Hitze in seinem Gesicht steigt konstant an, während der Rotschimmer auf seinen Wangen stetig dunkler wird. Sein Herzblatt ist ihm inzwischen so nahe, dass er bereits ihren heißen Atem auf seiner Haut wahrnimmt. Sowohl seine Atmung, als auch stein Herzschlag beschleunigen sich mit jedem Zentimeter, mit dem sich Milla ihm nähert. Sie plant doch nicht etwa… Sie hat doch nicht etwa vor ihn zu küssen, oder? Nervosität macht sich in dem jungen Spyrite-Forscher breit. Regelrecht starrt er auf die Lippen seiner großen Liebe. Diese äußerst roten Lippen, die so außerordentlich weich aussehen. Welch erlesender Geschmack ihre zarten Lippen dann wohl erst aufweisen? Schwer muss der 16-järhige bei diesem für ihn ungewöhnlichen Gedanken schlucken. Nur zu gern würde er diesen Geschmack, ihren Geschmack auf seinen eigenen Lippen kosten, selbst wenn es nur ein einziges Mal wäre. Leicht spitzt Jude seine Lippen, da er einen Kuss erwartet, jedoch wandert die Geisterherrin zu seiner völligen Enttäuschung nur kurz daraufhin mit ihrem Kopf zu seinem Ohr hinüber. Also kein Kuss… Welch peinliche Situation. Hoffentlich hat sie nicht bemerkt, dass er fest mit einem Kuss gerechnet hat. Der ehemalige Medizinstudent könnte sich dafür gerade so richtig ohrfeigen. Was hat er sich nur dabei gedacht? Als ob er je einen Kuss von seiner geliebten Milla Maxwell erhalten würde. Er hat ihr noch nicht einmal seine Liebe gestanden und selbst dann bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass er mit Erfüllung dieser Vorrausetzung wirklich in den Genuss kommt sie wahrhaftig küssen zu dürfen. Dafür müsste sie schon seine Liebe erwidern. „Ich fürchte, wenn ich deine Frage beantworte, willst du nicht mehr, dass ich dir etwas über Bazongas beibringe.“, haucht die Blondine ihre Worte förmlich in das Ohr des Jugendlichen und löst damit ein leichtes Kribbeln in seinem Bauch aus. Er ist eine solche Handlung von ihr einfach nicht gewöhnt. „I-Ich verstehe nicht. Warum sollte ich nicht mehr wollen, dass du mir etwas über Bazongas beibringst? Was genau sind Bazongas eigentlich?“ Ruckartig dreht sich die Geisterfrau mitsamt dem ehemaligen Medizinstudenten einfach um und lässt sich rückwärts ins Bett fallen, während sie ihn dabei mit sich zieht. Jude errötet stark. Sein Herzschlag beschleunigt sich abermals. Er ist gerade mit seinem eigenen Körper über dem seiner großen Liebe gebeugt. Ein Glück befinden sich die anderen in diesem Moment immer noch auf einer Shopping-Tour, um neue Vorräte und Ausrüstung für ihre Reise zu kaufen. Es wäre ziemlich ungünstig und vor allem äußerst peinlich, wenn auch nur einer der anderen Gruppenmitglieder die beiden so zu Gesicht bekommen würde. Explizit denkt der 16-jährige da besonders an Alvin. Was würde er nicht alles von ihm zu hören kriegen, wenn er diesen Moment sehen würde. Die Position, in der sich die zwei gerade befinden. Für andere säh es nämlich so aus, als hätte der Pubertierende die Herrin der Geister gegen das Bett gestoßen und würde nun über sie herfallen! Verständlich, dass er nur ungern möchte, dass irgendwer ihn so zusammen mit Milla sieht. Doch es soll etwas passieren, dass die ganze Situation für den jungen Mann um einiges verschlimmern würde, sollte der Rest der Gruppe von ihrem Einkauf zurückkommen! Wie vom Winde verweht, verschwinden plötzlich sämtliche Kleidungsstücke der 21-jährigen Geisterfrau, wodurch sie nun komplett nackt in ihrer natürlichen Schönheit unter ihm liegt. Der Rotschimmer des Spyrite-Forschers verdunkelt sich stark. Sogar noch dunkler, als eine überreife Tomate. Sie ist gerade nackt. Vollkommen nackt! Er hat zwar schon von Gaius gehört, dass Geister nicht wirklich Kleider tragen, sondern diese lediglich durch ihre Geister-Kräfte materialisieren. Doch wieso hat sie sich ausgezogen? Was versucht sie vor allem damit zu bezwecken? „Tu dir keinen Zwang an und berühre sie.“ „D-Du willst, d-dass ich deine B-Brüste anfasse?“ „Keine Sorge. Ich erlaube es dir.“ Äußerst zögerlich bewegt der Pubertierende seine rechte Hand langsam zur Oberweite seiner Herzensdame. Schon fast zeitlupenartig. 'Warum will sie, dass ich ihre Brust berühre?', fragt er sich in seinen Gedanken, während seine Hand Zentimeter um Zentimeter dem prachtvollen Busen immer näher kommt. Zentimeter um Zentimeter beschleunigt sich sein Herzschlag, dass der ehemalige Medizinstudent das Gefühl hat, es würde gleich aus seiner Brust springen. Eine Schweifperle rinnt über seine Schläfe. Sein Blick ist förmlich an Millas Brüste festgefroren. Aus irgendeinem Grund kann er nicht anders, als sie zu begutachten. Ihre große Oberweiter ist so wohlgeformt und macht einen außerordentlich weichen Eindruck, dass man ihre Brust glatt als Kissen verwenden könnte. Nicht zu vergessen ihre zartrosa Brustwarzen, die wie Noppen in die Höhe herausragen, dass man am liebsten an ihnen herumspielen möchte. Neuartige Gedanken schwirren in dem Kopf des Jugendlichen herum und man mag es kaum glauben, aber je länger sein Blick auf den Brüsten ruht, desto mehr entwickelt er langsam ein gewisses Interesse an der 'Weiblichkeit' seiner großen Liebe. Auch wenn dies bisher noch unterbewusst geschieht. Eine unnatürlich starke Hitze steigt in Judes Inneren an, als er seine Hand auf den prachtvollen Busen der Geisterherrin niederlegt. Seine ganze Hand kribbelt. Ihre Brust ist so außerordentlich weich. Sogar noch weicher, als der alleinige Anblick erwartet lässt. ~Bazongas sind das brennende Feuer im Herzen eines Mannes.~, schwirren unerklärlicherweise die Worte von Rowen von vor einem Jahr plötzlich in seinem Kopf herum. Warum erinnert er sich mit einem Mal daran? Ausgerechnet jetzt, wo seine Hand auf Millas ansehnlichem Vorderbau liegt? Angestrengt versucht der Spyrite-Forscher nachzudenken und eine logische Schlussfolgerung dafür zu finden. Bazongas sind das brennende Feuer im Herzen eines Mannes… Feuer ist heiß und… ihm ist gerade auch ziemlich heiß geworden, als er seine Hand auf den Busen platziert hat. Doch haben diese beiden Sachen überhaupt etwas gemein? Besteht zwischen ihnen eine Verbindung? ~Dann wirst du niemals Bazongas kennenlernen! Du musst sie wollen, Jude. Du musst sie brauchen.~ Mit einem Mal fällt es ihm wie Schuppen von dem Kopf. Ein gewisses Funkeln ist in seinen Augen wahrnehmbar. Das ist es! Er kennt die Antwort! Sie liegt praktisch vor seinen Augen. Und das ist nicht metaphorisch gemeint! Manchmal sieht man echt den Wald vor lauter Bäumen nicht. 'Sag mir nicht, dass Bazongas ein Synonym für den weiblichen Busen darstellen soll.', denkt sich der 16-jährige, da er bei den Worten 'Du musst sie wollen. Du musst sie brauchen.' irgendwie daran denken muss, dass er schon ein gewisses Interesse an diesem weiblichen Part seiner Liebsten gewonnen hat. Immerhin ist sein Blick vorhin förmlich an ihrer Oberweite festgeklebte und eine andere Erklärung fällt ihm jetzt auf die Schnelle nicht ein. Außerdem, welch anderen Grund hätte Milla sich auszuziehen und zu wollen, dass er ihre 'Brüste' berührt, in der Intension ihm etwas über 'Bazongas' beizubringen, wenn es sich bei beidem nicht um dasselbe handelt!? ~Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht das Buch gelesen hast, was ich gelesen habe. Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du ein solches Buch noch nicht lesen würdest.~, erinnert er sich an die Worte der Herrin der vier Elemente, als er jüngst gefragt hat, in welchem Buch sie etwas über Bazongas las. Wenn er als mögliche Erklärung nimmt, dass es sich bei Bazongas um Brüste handelt, dann hat sie allen Anschein nach etwas darüber in einem Buch für Erwachsene gelesen und solche Bücher liest er ja nicht. Noch nicht. Dann würde es auch Sinn ergeben, dass er bis zum jetzigen Zeitpunkt nie etwas über die wahre Identität der Bazongas in Erfahrungen bringen konnte. ~Offenbar bist du dazu bereit die ersten Schritte Richtung Mannswerdung zu gehen.~ Wenn all dies der Richtigkeit entspricht, würde das auch diesen Kommentar von Alvin erklären. Was er damit ursprünglich meinte. Ursprünglich damit ausdrücken wollte. ~Jude, manchmal darf man sich nichts anmerken lassen, aber ein Mann, der sich vor seinen eigenen Leidenschaften fürchtet, ist kein wirklicher Mann.~ Schwer muss Jude schlucken, dessen Blick immer noch auf der Oberweite der blonden Geisterfrau gerichtet ist, auf dessen linkem Busen sich nach wie vor seine rechte Hand befindet. Während die Hitze in seinem Körper wie ein aktiver Vulkan vor sich hin brodelt, überkommt dem Pubertierenden doch tatsächlich das starke Bedürfnis seine Hand bewegen zu wollen. Ihre Brust massieren zu wollen. Sie spüren zu wollen. „Darf ich… darf ich meine Hand bewegen?“, fragt er äußerst vorsichtig, jedoch ziemlich schüchtern mit einem unübersehbaren Rotschimmer auf seinen Wangen nach und blickt dabei recht verlegen zur Seite. Zu seiner Schande muss er gestehen, dass all diese Erinnerungsstücke ihn einfach dazu verleitet haben, diese für ihn ziemlich anstößige Frage zu stellen. Auch wenn all dies eigentlich vollkommen untypischen für den damaligen Musterschüler ist, aber in ihm ist einfach das Interesse geweckt. Pubertät kann schon ein recht kompliziertes und vor allem unvorhersehbares Stadium des menschlichen Körpers sein. Außerdem besteht laut Rowen ja keine Schande darin 'sich am Feuer der Männlichkeit zu verbrennen'. Es ist nur natürlich, dass sich der 16-jährige langsam am weiblichen Körper zu interessieren beginnt. „Sicher. Ich habe dir doch angeboten dir etwas über Bazongas beizubringen, also tu was auch immer du wünschst zu tun, um mehr darüber zu lernen.“, antwortet sie mit einem Lächeln. Dass Milla das Wort Bazongas in ihrem Antwortsatz gebraucht, bestätigt dem Spyrite-Forscher noch einmal, dass damit wirklich die weiblichen Brüste einer Frau gemeint sind. So im Nachhinein betrachtet, war seine damalige Aufforderung an Alvin und Rowen, ihm etwas über Bazongas beizubringen, ziemlich unangebracht und verschafft ihm einen Hauch von Peinlichkeit. Er ist ein solch ignoranter Tor gewesen… Langsam macht sich der ehemalige Medizinstudent daran seine rechte Hand zu bewegen, mit der er immer noch den Busen umklammert hält. Leicht kribbelt es in seinem Bauch. Es ist ein solch wunderbares Gefühl, besonders da ihre Brust zusätzlich noch so unbeschreiblich weich ist. Ohne weitere bedenken, legt der 16-jährige zusätzlich noch seine linke Hand auf die noch freie Brust. Er muss einfach mehr von diesem unglaublichen Gefühl an seinen Fingern spüren. Noch viel mehr! In einem recht ruhigen Tempo, bewegt er seine Hände synchron zueinander immer wieder hoch und runter, während er Millas Oberweite dabei fest im Griff hält. Sein Blick schweift hoch zum Gesicht seiner Angebeteten. Was wohl gerade in ihrem Kopf vorgeht? Ob ihr eigentlich seine Berührungen gefallen? Jude versinkt in seinen Gedanken, jedoch ohne seine Handbewegung auch nur für eine einzige Sekunde zu unterbrechen. Gibt es irgendetwas, das er tun könnte, um diese ganze Situation für sie zu 'versüßen'? Vielleicht würde ihr eine kleine Massage gefallen. Immerhin ist so etwas stets wohltuend. Gesagt, getan! Sogleich macht der junge Mann sich auch schon dran den Vorderbau seiner Herzensdame zu massieren und versucht dabei so zärtlich wie nur möglich zu sein, in der Hoffnung, dass sie es nicht nur mag, sondern ihr auch noch außerordentlich gut gefällt. Wenn er schon diese recht einmalige Gelegenheit bekommt, ihre Brüste ungehindert anfassen zu dürfen und sogar die Erlaubnis hat, mit ihnen zu machen, was er sich auch immer wünscht zu tun, soll sie als Gegenzug auch etwas Schönes bekommen. Soll sie eine schöne Zeit haben. Ein recht zufriedener Gesichtsausdruck macht sich in dem Gesicht der Blondine breit. Sie scheint die Massage wirklich in vollen Zügen zu genießen, worüber Jude natürlich sehr erleichtert und glücklich zugleich ist. Ihr Wohlbefindet ist ihm immerhin sehr wichtig! Generell ist sie ihm sehr wichtig. 'Das fühlt sich so wunderbar an.', denkt sich die Geisterherrin nur, ehe sie leicht ihre Augen schließt und ihre Gedanken in Richtung eines ihr völlig unbekannten Ortes abdriften. Insgeheim wünscht sie sich, dass er so etwas öfter mit ihr tut und dabei ist es ihr völlig egal, ob andere dabei sind oder nicht. Hauptsache er ist wieder so 'liebevoll' zu ihr. Zu ihren Brüsten. Jederzeit würde sie sich ihm wieder so hingeben und präsentieren, nur um dieses sagenumwogende Gefühl ein weiteres Mal erleben zu können. Seine Hände sind nicht nur so groß und warm, er weiß auch ziemlich geschickt mit ihnen umzugehen. Nicht nur im Kampf scheinen die Hände sein mächtigstes Werkzeug zu sein, wenn Milla Maxwell, die Herrscherin über alle Geister, aufgrund dessen sich einem einfachen Menschen voll und ganz hingeben möchte und das nur allein durch eine einfache Massage ihres weiblichen Merkmales. In diesem Moment begehrt sie ihn, wie sie noch niemand zuvor begehrt hat. Während der Massage fällt dem Spyrite-Forscher jedoch auf, dass sich da irgendwas Hartes unter seinen Händen zu verbergen scheint, worüber er doch recht verwundert ist. Es befindet sich doch nichts Weiteres, mit Ausnahme ihren Brüsten, an der Unterseite seiner Hände. Was mag bei ihrer äußerst weichen Oberweite nur so hart sein? Neugierig hebt er seine Hände an, erspäht jedoch als einziges Millas Brustwarzen. Kann es etwa sein, dass… Vorsichtig stupst der junge Mann mit seinem rechten Zeigefinger eine der beiden Knospen an, da er den unweigerlichen Verdacht hegt, dass dies ist, was er eben gefühlt hat und sein sechster Sinn hat ihn bisher noch nie im Stich gelassen. 'Es ist so hart geworden.', stellt er fest, während er kontinuierlich seinen Zeigefinger über die schon recht harte Brustwarze bewegt. Willkürlich fällt seine Blickrichtung auf die andere Brust. Ob ihre rechte Knospe auch so hart geworden ist wie die linke? Kurzerhand streift der 16-jährige mit der Fingerkuppel seiner anderen Hand über die freie Brustwarze und tatsächlich ist bei ihr auch eine gewisse Härte festzustellen. Unüberlegterweise kneift Jude aus interessehalber einfach mal mit seinem Daumen und Zeigefinger leicht die recht harte Brustwarze ohne auch nur eine Sekunde an mögliche Folgen zu denken. Ein lautes und vor allem recht antörnendes Stöhnen kommt aus Millas Kehle gefahren. Etwas, das dazu führt, dass es langsam in seiner Hose enger wird. 'Vielleicht war das doch keine so gute Idee.', denkt sich der pubertierende Jugendliche und lässt sogleich von den Brustwarzen samt Brüsten ab, indem er seine Hände ein gutes Stück zurückzieht. Der Punkt ist definitiv erreicht, an dem er seinen Verstand lieber wieder einschalten und aufhören sollte. Er ist schon etwas erregt und zum Sahnehäubchen der ganzen Situation liegt die Frau, die er mehr als alles andere liebt und schon seit so langer Zeit ein Auge auf sie geworfen hat, gerade vollkommen nackt in ihrer natürlichsten Schönheit unter ihm. Das Risiko ist schlussfolgernd sehr groß, dass in ihm das Bedürfnis zum Vorschein kommen könnte, wahrlich mit ihr Sex haben zu wollen. Besonders, wenn der Pubertierende seinen Blick über diesen so atemberaubenden Körper schweifen lässt. Nicht nur, dass sie eine solch große und ziemlich prachtvolle Oberweite besitzt, ihre Kurven sind so erstaunlich, sie ist im Besitz eines recht gebärfreudigen Beckens und ihre schlanken Beine würden ein wunderbares Bild um seine Hüfte abgeben. Ja, er sollte definitiv jetzt aufhören! Allein seine Gedanken entwickeln sich immer mehr in eine… unangepasste Richtung, die im völligen Wiederspruch seines eigentlichen Charakters steht. Willkommen in der Pubertät, Jude Mathis! „J-Jude, ich ahh… fange an mich so seltsam zu fühlen.“, kommt es mit einem zierlichen Rotschimmer von der Geisterfrau und lässt bei ihren Worten ungewollt ein leichtes aufstöhnen aus ihrer Kehle entweichen. Allem Anschein nach ist der Angesprochene nicht der einzige, der durch das kleine 'sexuelle Spielchen' erregt wurde. „Kannst du beschreiben, was genau du mit seltsam meinst?“ „Ich habe so ein sonderbares Gefühl zwischen meinen Beinen. Es fühlt sich fast wie ein Kribbeln an. Ich habe noch nie so etwas gefühlt.“, erklärt die 21-jährige, woraufhin der Blick des ehemaligen Medizinstudenten vollkommen automatisch ihren Körper nach unten wandert und an ihrem intimen Bereich zum Stoppen kommt. Sofort verdunkelt sich auch schon der Rotschimmer auf seinen Wangen erneut, als er die Scheide genauer betrachtet. Zwar kann er wegen Millas Körperposition die eigentliche Öffnung nicht sehen, aber der Anblick auf ihren Schambereich reicht schon vollkommen aus, um ihn schwer schlucken zu lassen. Ihm wird wieder so unglaublich heiß und mittlerweile ist es in seiner Hose extrem eng geworden. 'Sag mir nicht, dass ich sie tatsächlich erregt habe!', denkt sich der Spyrite-Forscher ein wenig entsetzt, jedoch ist er gleichzeitig recht geschmeichelt darüber, dass sein Herzblatt allen Anschein nach seinetwegen ein empfinden von sexueller Erregung verspürt. Unverzüglich blickt der junge Mann äußerst verlegen zur Seite und kratzt sich dabei an seiner rechten Wange. „Du bist wahrscheinlich sexuell erregt.“ „Erregt? Das ist also, was Menschen ein sexuelles Bedürfnis nennen?“, kommt es fragend von Milla. Sie weiß nicht so recht, was sie von ihrem 'sexuellen Bedürfnis' halten soll. Noch nie zuvor in ihrem gesamten Leben, hat sie ein solch intensives Gefühl empfunden. Kein einziges Mal! Naja, bis zu diesem Tage offensichtlich. Die Herrscherin der vier Elemente erinnert sich daran zurück, wie Jude voller Hingabe vorhin ihre Brüste massiert hat. Es war ein solch wunderbares Gefühl, dass sie aus irrationalen Gründen ein äußerst starkes Verlangen nach ihm hatte und sogar dazu breit war sich ihm komplett hinzugeben. Zwar versteht die Geisterfrau nicht so recht, woher diese ganzen Empfindungen kamen, da menschliche Gefühle kompliziert und äußerst hart zu verstehen sind, jedoch ist sie der festen Überzeugung, dass sie beide beenden sollten, was sie angefangen haben. Ohne weitere Umschweife setzt sich die Blondine aufrecht hin und legt ihre beiden Arme auf die Schultern ihres Gegenüber, wodurch dieser sie wieder an blickt. „Jude, würde es dir etwas ausmachen mein sexuelles Bedürfnis zu befriedigen?“ Ziemlich perplex starrt Jude sie mit einer gewissen Röte im Gesicht zunächst wortlos an. Mit so einer Aufforderung hat er überhaupt nicht gerechnet. Er soll ihr sexuelles Bedürfnis befriedigen? Sie meint doch nicht etwa damit, dass… „W-Willst du damit sagen, d-dass du mit mir S-Sex haben möchtest?“ „Ja, das will ich.“, haucht Milla ihm in einer schon fast verführerischen Stimme zu, während sie seinem Gesicht stetig näher kommt und dabei synchron langsam ihre Augen schließt. Da passiert es auch schon. Ihre beiden Lippen vereinen sich. Etwas, was sich der junge Mann, der gerade ziemlich überrascht seine Augen weitert, so sehr erhofft hatte, es aber nie für möglich hielt. Anscheinend gehen Wünsche doch in Erfüllung. Überglücklich schließt der Schwarzhaarige ebenfalls seine Augen und in dem Moment, wo er beginnt seine Lippen zu bewegen, um den Geschmack der ihrer intensiv zu kosten, durchströmt ein Glücksgefühl nach dem anderen seinen ganzen Körper. Welch erlesendes Aroma ihre Lippen doch haben und sie sind auch noch so abgöttisch zart. Wie sehr wünscht er sich, dass dieser Moment nie vergehen möge. Auf ewig anhalten möge. Während Jude Mathis also ganz und gar mit seiner Euphorie beschäftigt ist, ergreift seine Angebetete den Saum seines weißen Kittels und zieht ihn über seine breiten Schultern hinunter. Auch bei der schwarz-orangen Jacke, die er immer drunter trägt, macht sie nicht halt. Noch lange nicht! Die 21-jährige lässt sich erst dann zu ihrer vollsten Zufriedenheit gnädig sprechen, sollte er ebenso komplett enthüllt sein, wie es bei ihr der Fall ist. Haut an Haut sollen sie sich spüren, auf dass ihre beiden Körper den kommenden Geschlechtsakt stets in Erinnerung behalten. Wenn sich ihre Poren dann erneut berühren, sollen sie an den einen Moment zurück denken, als sie sich das erste Mal vereint haben. So, wie es Milla in einem ihrer Bücher gelesen hat. Doch nun kommt leider der Moment, den der junge Mann am liebsten so weit wie möglich hinausgezögert hätte. Zwangsläufig müssen sich die beiden 'Turteltäubchen' von ihrem Kuss trennen, da es immer noch ein Shirt gibt, das es auszuziehen gilt. Es auszuziehen, während sich gleichzeitig ihre beiden Lippen heißblütig aneinanderschmiegen, könnte sich als äußerst schwierig erweisen. Wenn nicht sogar unmöglich. Eine Unterbrechung ist aufgrund des strukturellen Aufbaus eines solchen Kleidungstückes einfach unseligerweise unvermeidbar. Ein wenig mürrisch beobachtet der 16-jährige sein Herzblatt dabei, wie sie den untersten Teil des Shirt-Stoffes aus seiner Hose zieht. Nicht, dass es ihn stören würde. Er ist viel mehr unzufrieden über die Tatsache, dass dieser äußerst wunderbare Kuss unterbrochen wurde. Er möchte sie weiter küssen. Ihre Lippen auf seinen eigenen spüren. Sie schmecken. Doch das kann er dank seines bescheuerten Oberteils nicht, weswegen er es einfach selber schnell auszieht. Verwunderung über diese äußerst unerwartete Handlung ist in dem Gesicht des Geistes abzulesen. Doch so schnell wie die Verwunderung gekommen ist, desto schneller wird sie mit einem Hauch unbeschreiblichen Glückes übermalt, als sie ein gewisses blaues Objekt erspäht. Die Kette mit der für sie unglaublich kostbaren Glasperle als Anhänger, die sie Jude genau vor einem Jahr geschenkt hat. Dass er die Kette immer noch trägt… Milla findet keine Worte, um ihr momentanes Glücksgefühl angemessen zu definieren. Manche Dinge lassen sich auch einfach nicht in Worte ausdrücken. Ihre Blicke kreuzen sich wieder. Magenta trifft auf Bernstein. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf den Wangen der Blondine nieder. Seine Augen strahlen eine solche Wärme aus, dass sie sich glatt in ihnen verliert. Ein Gefühl von Hingabe und Begierde steigt wieder in ihr an, ehe sie ihre Augen schließt und die Lippen spitzt. Dieses Mal… Ja, dieses Mal möchte sie von ihm geküsst werden. Selbstverständlich vermag der Spyrite-Forscher ihr diesen Wunsch mit dem größten Vergnügen zu gewähren, doch zuerst fährt er mit seiner linken Hand zwischen ihrem rechten Arm und Oberkörper hindurch, legt die Hand auf ihren Rücken nieder und drückt ihren äußerst betörenden Körper ein Stück näher an ihn heran. Die andere Hand platziert er erneut auf ihren Busen und mit der Wiedervereinigung ihrer beiden Lippen, beginnt das massierende Spielchen wieder von Neuem. Der einzige, aber feine Unterschied besteht jedoch darin, dass Jude dieses Mal mit ein wenig mehr Mut und Selbstvertrauen sich ihrer Oberweite zuwendet, was größten Teils an Millas Aufforderung nach einem Kuss liegt. Einmal mehr durchströmen unzählige Glücksgefühle den Leib des jungen Mannes. Endlich küssen sie sich wieder. Er möchte einfach nur noch jeden einzelnen Augenblick dieses wunderbaren Momentes in vollen Zügen genießen. Unbegrenzte Leidenschaften mit ihr austauschen. Mit ihren Fingern gleitet die 21-järhige den nackten Oberkörper ihres Gegenübers hinauf und spürt dabei jeden einzelnen seiner dortigen Muskeln. Er hat einen recht durchtrainierten Körperbau, jedoch kann sie sich mit der 'härter' seiner Muskeln einfach nicht zufrieden geben. Sie möchte etwas anderes fühlen. Etwas ganz anderes spüren. Ein gezielter Griff zwischen seine Beine, verschafft der Geisterfrau einen ersten Eindruck darüber, was sie im Laufe ihrer Zweisamkeit noch so alles erwarten wird. Ihre Wangen brennen regelrecht vor Hitze und aus unerfindlichen Gründen verspürt sie das dringliche Bedürfnis ihre rechte Hand, die momentan noch still auf der ansehnlichen Beule ruht, kontinuierlich auf und ab zu bewegen. Ihr wird stetig wärmer und der Drang in ihr steigt rapide an. Judes Küsse machen die ganze Situation dabei nicht besser. Eher verschlimmern sie alles. Es fällt ihr schwer einen klaren Kopf zu behalten. Er ist bereits so hart zwischen seinen Beinen und Milla hat einst in einem Buch gelesen, dass dies bei Männern ein Indiz von Erregung darstellt. Etwa, wie dieses sonderbaren Kribbeln, das sie auch jetzt an ihrem intimsten Bereich verspürt. Es ist fast so, als schreit ihre Scheide förmlich danach befriedigt zu werden. Sexuelle Befriedigung, die durch Jude Mathis allein erfolgen muss. Alles in ihren Kopf dreht sich nur noch um ihn und ihn allein. Sie will ihn. Nur ihn. Flott öffnet die Blondine den Gürtel seiner Hose. All diese Gefühle haben sie extrem neugierig darauf gemacht, wie sich so ein Penis eigentlich in natura anfühlt. Besonders im erregten Zustand. Doch anstelle einfach die Hose runter zu ziehen, fährt sie einfach mit ihrer Hand in seine Hose, unter die Boxershorts zum Zielort ihrer Begierde. Sie will… Nein, muss ihn einfach fühlen. Sofort! Ihr Körper befielt es ihr. Unweigerlich errötet die Herrin aller Geister, als ihre Fingerspitzen über Judes Geschlechtsteil gleiten. So steif… und er fühlt sich überraschenderweise um einiges größer an, als die eigentliche Beule, an der sie rieb. Sie kann es kaum noch erwarten sein äußerst hartes Glied in ihrer Scheide zu spüren. Nicht zu vergessen die harten Stöße, die er damit in ihr ausführen wird… Allein auf das Gefühl dieser völlig neuen Erfahrung ist sie sehr gespannt. Orgasmus inklusive. Zeit ihm seine restliche Kleidung zu rauben, damit sie endlich mit dem Sex loslegen können! Nun, wo der Spyrite-Forscher auch um all seiner Kleidung erleichtert wurde, legt sich Milla wieder rückwärts hin und spreizt unverzüglich ihre Beine. Eine nicht zu übersehbare Einladung für ihn mit seiner ganzen Männlichkeit in ihr einzudringen. Weshalb sollte sie auch zögern? Dazu hat die 21-jährige absolut keinen Grund. Außerdem ist sie mehr als bereit sich auf einen Geschlechtsakt mit dem jungen Mann einzulassen. Sie vertraut ihm komplett. Jude währenddessen starrt permanent mit einem expliziten Rotschimmer im Gesicht auf die Scheide seines Herzblattes. Sie meint es also wirklich ernst. Sie will also tatsächlich Geschlechtsverkehr mit ihm haben. Schwer muss der Pubertierende schlucken. Wenn er nicht wüsste, dass all dies gerade wirklich passiert, würde er glatt denken, er träumt. Doch dies wäre dann das erste Mal, dass er je so etwas träumen würde. So etwas… Intimes und Sexuelles. Natürlich entgeht der Herrin der vier Elemente keineswegs das Zögern des angehenden Mannes, was in erster Linie daran liegt, da er immer noch nicht mit seinem Penis in sie eingedrungen ist. Ob es damit zusammenhängt, weil sie noch Jungfrau ist? Sie hat nämlich einst in einem Buch gelesen, dass das erste Mal Frauen stets wehtun soll. Es würde sie also aufgrund dessen absolut nicht wundern, so wie sie Jude inzwischen kennt, wenn er ziemlich besorgt darüber ist, ihr deswegen unvermeidlich Schmerzen zuzufügen. Ein leichtes Lächeln spiegelt sich auf ihren Lippen wieder. Aus irgendeinem Grund macht es sie… so glücklich, dass er sich zurückhält. Sie fühlt sich so… wertgeschätzt von ihm. Ein Gefühl, dass ihr Herz regelrecht erwärmt. Etwas, was sie das letzte Mal vor einem Jahr gespürt hat, als der damalige Medizinstudent geäußert hat, er wolle als seine Lebensaufgabe die Geister beschützen. Auf der anderen Seite wiederrum braucht er sich nun wirklich nicht zurück zu halten. Sie weiß, dass jeder Schmerz irgendwann sein Ende finden wird. So auch der Schmerz, den sie fühlen wird, wenn er sie mit seiner ganzen Männlichkeit entjungfert. Außerdem hat die Geisterherrin in ihrem Leben bereits schon viel schlimmere Schmerzen erlebt, als sie damals aufgrund ihrer schweren Beinverletzung, wo sie noch einen menschlichen Körper besaß, das Aspyrixis-Gerät tragen musste, um wieder laufen zu können. Sie erinnert sich noch genau an den intensiven Schmerz, der vom Aspyrixis ausging. Selbst für sie waren die Schmerzen nach der ersten Anlegung so stark, dass sie sogar das Bewusstsein verlor. Jedoch hat sie sich im Laufe der Zeit nach und nach daran gewöhnt und hier wird es nicht anders sein! Sie wird die Schmerzen der Entjungferung schon ertragen, komme was wolle! Leicht schreckt der 16-jährige auf, als sich eine Hand unangemeldet auf seine linke Wange niederlegt und ihn so vollkommen aus seinen Gedanken reißt. „Sei unbesorgt, Jude. Dringe ruhig in mich ein.“, versucht sie, nachdem er seinen Blick auf sie gerichtet hat, ihn mit einer behutsamen Stimme zu beruhigen und zu versichern, dass er sich wegen des Schmerzes keine Sorgen zu machen braucht. Sie lächelt ihn sogar an, um ihm wirklich klar zu machen, dass es auch wirklich in Ordnung ist. Schließlich war sie es auch, die die Bitte nach einer Befriedigung durch Sex geäußert hat und nur aufgrund eines möglichen Schmerzes wird sie keinen Rückzieher machen. Sie bleibt ihren Worten treu, egal was auch passiert! „J-Ja. Natürlich.“, antwortet er etwas zaghaft und wendet seine Aufmerksamkeit wieder dem intimsten Bereich seiner Liebsten zu, während Milla ihre Hand wieder senkt. Er mag zwar noch Unsicherheit in seinen Gedanken herrschen, jedoch ist sie sich sicher, dass der Spyrite-Forscher in sie eindringen wird. Früher oder später wird er die nötige Überwindung dazu finden. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und tatsächlich! Zwar noch etwas zögerlich, jedoch nimmt der junge Mann sein Geschlechtsmerkmal in die Hand und führt ihn langsam zu ihrer Scheide. Damit sollte er eigentlich gut in sie eindringen können. Sollte! Es ist immer noch die Breite ihres Inneren zu beachten. Je enger es in ihrem intimen Bereich ist, desto schwieriger wird es für ihn sich in ihr gefahrlos zu bewegen. Desto schmerzhafter wird es für sie. Auf jeden Fall sollte er erst mal so langsam wie nur möglich in sie eindringen, um einen möglichen Schmerz zu vermeiden, bevor er weitere Urteile fällt. 'Ich hoffe, ich werde ihr nicht wehtun. Ich muss so vorsichtig wie möglich sein.' Nach einem tiefen ein- und wieder ausatmen seinerseits, steckt der junge Mann schließlich sein Glied vorsichtig in den wahrscheinlich aller heiligsten Ort der gesamten Welt – Millas Vagina. Jedenfalls für ihn. Ein leichter Rotschimmer legt sich auf den Wangen der blonden Geisterfrau nieder. Sie spürt hautnah, wie die harte Erektion in ihre Körperöffnung eindringt. Langsam schiebt der Pubertierende sein männliches Geschlechtsmerkmal weiter voran. Dabei geht er äußerst achtsam vor, da ihr Innerstes ziemlich eng ist. Und hier drin soll er sich nachher kontinuierlich vor und zurück bewegen? Tiefste Sorge steigt in ihm hoch. Wie soll er das bloß anstellen? Er wird sie doch sicherlich dabei verletzen. Dafür ist sein Penis doch viel zu breit. Warum hat er sich nur auf ihre Bitte eingelassen? Wie erwartet stößt Jude wenig später auf ein Hindernis. Ein Widerstand. Nur zu gut kann er erraten, um was es sich dabei handelt. Millas Jungfernhäutchen! Eine Mischung aus Glück, Nervosität, Anspannung und sogar etwas Angst macht sich in ihm breit. Es ist wirklich ihr allererstes Mal! Sie wird ihr erstes Mal tatsächlich mit ihm haben. Jedoch… bedeutet das auch zur gleichen Zeit, dass es ihr wehtun wird, wenn er weiter in ihr eintaucht. Vielleicht ist es lieber das Beste, wenn er hier und jetzt aufhört. Er möchte sie nicht unnötig verletzen. Sie soll keine Schmerzen erleiden und schon gar nicht wegen ihm. Er kann es einfach nicht ertragen, wenn die Frau, die er aus tiefstem Herzen liebt, Schmerzen verspürt. Sie leiden zu sehen, das ist wahrhaftig das absolut schmerzhafteste für ihn auf dieser Welt. Abermals blickt der Spyrite-Forscher hoch zu seinem Herzblatt. Die Besorgnis steht ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Geisterherrin kann nicht anders, als zu Lächeln. Das ist mal wieder so typisch für Jude Mathis. Er würde nie etwas tun, was andere wohlmöglich Schaden zufügen könnte. Dafür hat er einfach ein zu gutes Herz. „Es ist wirklich in Ordnung, Jude.“ Der Angesprochene öffnet seinen Mund, um etwas zu sagen, jedoch finden seine Stimmbänder einfach nicht die nötigen Worte dafür. Es ist, als könnte er Milla einfach nicht wiedersprechen. Also wollte er es gar nicht. Leicht senkt er seinen Blick und denkt nach. So viele Male meinte die Herrin der Geister schon in der Vergangenheit, dass Zögern ein typischer Fehler der Menschen sei und das auch nur ein einziger Moment des Zögerns zur lebenslangen Reue führen kann. Wer weiß, wann und vor allem ob er jemals wieder die Gelegenheit dazu haben wird mit seiner Herzensdame Sex haben zu können. Dies ist wahrscheinlich die einzige Chance ihr zu zeigen, wie sehr und innig er sie eigentlich liebt. Früher oder später wird sie sicherlich sowieso irgendwann ihre Unschuld verlieren, um die 'Erfahrungen' eines Geschlechtsverkehres zu sammeln und bevor es irgendwer anders ist, möchte lieber er derjenige sein. Er möchte derjenige sein, mit dem die Geisterfrau ihr erstes Mal vollführt, was aber auch bedeutet, dass er sie hier und jetzt entjungfern muss. Ohne noch weiter zu zögern, übt Jude mit seinem Penis ein wenig Druck auf das Jungfernhäutchen aus und versucht es dabei so vorsichtig wie nur möglich zu durchstoßen. Zwar mag er sich dazu entschlossen haben keinen Rückzieher zu machen, jedoch möchte er seiner großen Lieben auch jetzt noch nur ungern wehtun. Der gesamte Körper der 21-jährigen verkrampft sich, als ein äußerst intensiver Schmerz ihren ganzen Leib durchfährt. Sie krallt sich dabei sogar regelrecht am Bettlaken fest. Die Entjungferung ist schmerzhafter, als anfangs gedacht. 'Ich hätte nicht erwartet, dass der Schmerz so intensiv sein würde.', denkt sich die Blondine. Es sammeln sich sogar leichte Tränen in ihren Augen. Etwas sehr untypisches, da es extrem selten vorkommt, dass sie wegen irgendwas zu weinen beginnt. Entsetzen macht sich im Gesichtsausdruck des Spyrite-Forschers breit, als er die Tränen erblickt, die sich allmählichen ihren Weg über Millas Wange hinunter bahnen. Nicht zu vergessen verkrampft sie auch noch ihren Körper so merkwürdig. Er hat doch nicht etwa… „Es tut mir leid, Milla. Habe ich dir wehgetan?“ „Das ist schon in Ordnung, Jude. Ich kann mit dem Schmerz umgehen.“ Beschämt senkt der pubertierende Junge seinen Blick. Er hat es wirklich getan… Er hat wirklich der Frau, die er mehr als alles andere auf dieser Welt liebt, wehgetan. Zwar wusste er, dass der Schmerz letzten Endes unvermeidbar war, aber die Schuld nagt dennoch an seinem Gewissen. Die Tatsache, dass sie wegen ihm jetzt Schmerzen erleiden muss. Schmerzen, durch die sie nun Tränen vergießt. Was hat er nur getan? Was hat er Milla bloß angetan? Er hätte vorsichtiger sein müssen. Langsamer. Achtsamer. Es ist etwas Wahres dran, dass momentane Versehen dauerhafte Wunden bringen können. Jude kann nur hoffen, dass sie ihm für seine Unachtsamkeit vergeben wird. Eines Tages. „Also habe ich dir wirklich weh getan. Ich habe versucht vorsichtig zu sein, aber letzten Endes…“ Noch bevor der schwarzhaarige Forscher seinen Satz beenden kann, legt die Herrin über alle Geister fix ihren Zeigefinger auf seine Lippen, um ihn so in seinem Gerede zu unterbrechen. Er gibt sich wirklich zu sehr die Schuld dafür. Manchmal kann er in dieser Hinsicht wahrlich ein unverbesserlicher Weltverbesserer sein. „Es ist wirklich okay. Ich weiß, dass es beim ersten Mal immer schmerzhaft ist und ich weiß auch, dass du mir nicht mit Absicht wehgetan hast. So etwas würdest du nie machen. Nicht mein Jude.“ „Milla.“, murmelt er ein wenig perplex vor sich hin, während seine Wangen gleichzeitig eine rötliche Farbe annehmen. Sie hat ihn gerade tatsächlich 'mein Jude' genannt, oder? Er hat sich nicht verhört, richtig? Leicht kribbelt es in seinem Bauch. Der ehemalige Medizinstudent fühlt sich gerade recht geschmeichelt, da seine Herzensdame ihn indirekt zu 'ihrem Eigentum' erklärt hat, was dazu schließen könnte, dass sie vielleicht sogar eventuell auch romantische Gefühle ihm gegenüber besitzt, so wie er seit langer Zeit welche für sie hegt. Nach einer ganzen Weile beginnt Jude allmählich damit sich langsam in Milla vor und zurück zu bewegen. Schließlich möchte er ihr nicht noch einmal ungewollte Schmerzen zufügen. Besonders, da ihr Innerstes recht eng ist. Die Innenwände ihrer Scheide ummanteln regelrecht sein Glied wie eine zweite Haut. Doch auch wenn es so hauteng sein möge, fühlt es sich dennoch unglaublich gut für den jungen Mann an in seiner überalles geliebten Milla Maxwell zu sein. Ihr Innerstes ist so außerordentlich warm und er hat das unweigerliche Gefühl, dass es mit jedem einzelnen Stoß seinerseits noch ein Stück wärmer wird. Es könnte aber auch an ihm liegen, da ihm selbst auch recht heiß wird mit jeder Vor- und Rückbewegung. Ein wenig beschleunigt der Spyrite-Forscher sogar seinen Bewegungsrhythmus, angetrieben von diesem warmen Erlebnis. Es fühlt sich einfach zu gut an. Der gleichen Meinung ist auch die Herrin der Geister. All dies ist eine so wunderbare Empfindung. Weit besser, als sie sich ausmalte. Es übertrifft einfach alles, was sie in ihren Büchern über diese menschliche Aktivität je gelesen hat. Ihr anfänglicher Schmerz ist auch schon lange verflogen. Fast so, als hätte er willentlich Platz für dieses unbeschreibliche Gefühl gemacht. Sie ist ihrem Jude einfach so außerordentlich dankbar für diese Erfahrung. Ein lautes Aufstöhnen entweicht aus dem Munde der Geisterfrau. 'Ihrem Jude'? Seit wann hat sie damit angefangen den jungen Mann als sowas wie ihr 'Eigentum' anzusehen? Irgendwie kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Verstand vernebelt langsam, während die Hitze in ihr aufsteigt. Nur noch an eines kann sie denken: An den Sex mit ihrem kostbaren Jude Mathis. Sie will ihn. Sie will ihn fühlen. Mit harten und schnellen Stößen soll er tief in sie vordringen. So tief wie nur möglich. Alles möchte sie von ihm in sich spüren. Jeden einzelnen noch so kleinen Zentimeter seines steifen Gliedes. „Jude…“, beginnt Milla zu sprechen, muss jedoch zeitgleich durch die Stimulierung, die im Inneren ihrer Vagina vonstattengeht, stöhnen. Ein starkes Kribbeln macht sich in dem Brauch des Angesprochenen bemerkbar, als er ihr zuckersüßes Stöhnen in Kombination mit seinem Namen zu hören bekommt. Es klingt fast wie Musik in seinen Ohren. Eine Symphonie, die sein Blut extrem in Wallung bringt. Ein „Schneller…“ ist alles an Worten, was die Herrscherin der vier Elemente in ihrer momentanen Lage zu Stande bringt. Ihre Kehle… Ihre Stimmbänder finden einfach nicht genügend Platz für mehr Worte. „Bist du dir sicher?“ „Ja ahh!“ Abermals muss sie aufstöhnen, was den pubertierenden Jugendlichen nur noch mehr erregt. Ohne auch nur eine einzige Überlegung daran zu verschwenden, beschleunigt er ziemlich stark seinen Bewegungsrhythmus. Er muss sie einfach noch mehr stöhnen hören. Was der ehemalige Medizinstudent jedoch nicht realisiert, aufgrund seines Wunschgedankens stößt er gleichzeitig seinen Penis unbewusst um einiges härter in seine Angebetete hinein, um ihrer Kehle um jeden Preis noch mehr von ihrem wunderschönen Gestöhne zu entlocken. Ein schier langanhaltendes Stöhnen ist immer wieder seitens der 21-jährigen zu vernehmen. Sie ist so überglücklich. Dieses rapide Tempo, dass ihr den Atem raubt und diese schier unendliche Kraft, mit der Jude sein knallhartes Glied in ihr vor und zurück bewegt. Haargenau so hat sie sich ihren gemeinsamen Geschlechtsakt vorgestellt. Genau so will sie von ihm genommen werden. Zu seinem Eigentum gemacht werden. Niemand anders soll sie haben. Niemand anders soll sich mit ihr auf diese Weise vereinen dürfen. In ihrem Herzen ist nur noch Platz für den 16-jährigen Spyrite-Forscher Jude Mathis. Doch langsam gelangt Milla an einen Punkt, wo sich ihr Körper impulsartig von schier ganz alleine zu bewegen scheint. Es ist, als ob sie allmählich die Kontrolle über ihre eigene physische Form verliert. Sie fühlt sich so fremdbestimmt. Etwas, was sie noch nie zuvor erlebt hat. Ein wenig von der Angst geplagt, schlingt sie ihre Arme um den Oberkörper des schwarzhaarigen Forschers. Sie will ihn fühlen. Ihn an ihrem ganzen Körper spüren. Gewissheit darüber haben, dass sie noch sie selbst ist. Und auch wenn es aufgrund des Schweißes, der sich mittlerweile bei beiden gebildet hat, ein wenig schwierig ist mit ihren Händen an seiner Haut einen sicheren Halt zu finden, gelingt es ihr dennoch ihn zu sich runter zu zerren und fest an ihren eigenen Körper zu drücken. Sie braucht seine Nähe in diesen Sekunden umso dringender. Ein wenig verwundert ist der junge Mann zuerst dennoch über diese unerwartete Handlung. Doch die anfängliche Verwunderung wird schnell in ein Glücksgefühl verwandelt. Er ist so glücklich darüber, dass seine große Liebe ihn anscheinend ganz nah bei sich haben möchte. Sein Verdacht wird nochmals bestätigt, als sie zusätzlich noch ihre schlanken Beine um seine starke Hüfte schlingt. Innerlich muss Jude lächeln. Wenn sie ihn so sehr spüren möchte, wird er ihrem Wunsch gerne entgegenkommen. Seine Arme platziert er neben dem zierlichen Körper seiner Herzensdame und krallt sich in das Bettlaken fest. Für sein Vorhaben, wird er eine Menge halt benötigen. Fehlt nur noch das Sahnehäubchen. Mit aller Kraft presst der junge Mann seine harte Brust förmlich gegen Millas prachtvolle Oberweite. Doch was genau bedeutet das ganze jetzt für die Herrin der Geister? Nun, jedes Mal, wenn der Spyrite-Forscher sein Geschlechtsteil in ihrer Scheide hoch bewegt, bewegt er zeitgleich seinen Körper ebenfalls nach oben. Aufgrund der Tatsache, dass ihre Busen durch seinem nackten Oberkörper fest aneinander gedrückt werden, werden sie sich dabei unweigerlich mit hoch bewegen. Dass gleiche ist bei der Abwärtsbewegung der Fall, nur dass hier selbsterklärend die Brüste nach unten gedrückt werden. Auf diese Weise wird Milla Maxwell, die Herrin aller Geister, nicht nur durch die Stimulierung ihrer Vagina, sondern auch die ihrer 'Bazongas' sexuelle Befriedigung finden. Ein wahnsinniges Gefühl macht sich aufgrund dieser Handlung in der blonden Geisterfrau breit, während sich Verstand vollkommen abschaltet. Nicht nur, dass ihr Gestöhne immer lauter wird, es erfolgt auch noch in immer kürzer werdenden Abständen. Sie ist vollkommen in einem rauschähnlichen Zustand überwältigt. Ein klares Anzeichen dafür, dass sie sich in Mitten eines Orgasmus befindet. Selbst für den jungen Mann ist die ganze Situation bereits zu viel. Er kann überhaupt nicht mehr klar denken und stöhnt zusammen mit seiner Liebsten im Chor. Seinen Bewegungsrythmus kann er zum Glück aufrecht erhalten. Doch mit jeder Sekunde die vergeht, gelangt auch er immer mehr zum Höhepunkt seines ganz eigenen Orgasmus. Sein Samenerguss rückt immer näher. Seine Spermien wollen raus. Raus aus seinem Penis und tief rein in ihre Scheide. Er hält es einfach nicht mehr aus. Der Drang abzuspritzen, wird immer stärker. Und da geschieht es auch schon! Während dem finalen Moment ihrer beiden Höhepunkte, presst Jude reflexartig seinen Unterkörper gegen den seiner Herzensdame und bohrt sich regelrecht mit seinen Fingerspitzen in das Bettlaken. Seine männlichen Urinstinkte wollen für eine erfolgreiche Befruchtung sorgen. Kein einziger Tropfen seines Spermas, das wie aus einer Pistole heraus geschossen kommt, soll verloren gehen. Im Inneren ihrer Vagina wird die weiße Flüssigkeit auch schon von Millas 'weibliche Ejakulation' erwartet, die ihm durch ihren eigenen Höhepunkt entgegenkommt. Die beiden 'Säfte' vermischen sich miteinander, ähnlich wie beim mixen eines Cocktails und werden eins zu einer einzigen Flüssigkeit. So, wie ihre 'Besitzer' sich durch den Sex miteinander verbunden haben und eins geworden sind. Vollkommen erschöpft und außer Atem liegt Jude Mathis auf seiner großen Liebe. Die letzte Aktion eben hat ziemlich stark an seinen Kräften gezerrt, doch solange er im Stande war seine Angebetete zu ihrer vollsten Zufriedenheit sexuell zu befriedigen, war das ihm voll und ganz wert! Sein Geschlechtsteil steckt auch noch in ihr. Rausziehen kann er es nicht. Selbst dafür ist er momentan einfach zu ausgepowert. Der Geisterherrin ergeht es nicht anders. Sie ist mindestens genauso fix und fertig. Durch das wilde Tempo während ihres Aktes hat sie nicht einmal mehr die Kraft dazu, ihre Beine um den Unterkörper des einstigen Musterschülers geschlungen zu halten. Er war einfach viel zu gut. Ihre Wangen glühen richtig. Milla wird dieses erste Mal auf ewig in Erinnerung behalten und wenn es nach ihr geht, können sie ruhig öfter dieser 'Aktivität' nachgehen. Ein Lächeln ziert ihre Lippen. Sieht so aus, als sei die Schule nicht der einzige Bereich, in dem der junge Mann ein wahrhaftiger 'Musterschüler' ist. „Deine Samen sind so heiß, Jude.“, murmelt die Herrin der Geister schon beinahe überglücklich vor sich hin. Nie hätte sie damit gerechnet, dass er sie wirklich mit seinem gesamten Sperma befüllen würden. Welch wunderbare Erfahrung. Entsetzen macht sich in dem Pubertierenden breit. Erst durch ihre Worte realisiert er, dass er tatsächlich in Milla gekommen ist. Dass er seinen Spermien wirklich erlaubt hat, in ihr einzudringen. Er dachte, er hätte sich und sein Handeln mehr unter Kontrolle. „E-Entschuldigung, Milla. War es in Ordnung in dir zu kommen?“ „Mach die keine Sorgen. Wenn irgendwas passiert, wirst du die volle Verantwortung übernehmen, richtig?“ „Natürlich! Wenn du wirklich schwanger wirst, werde ich mich gut um dich und das Baby kümmern. Versprochen.“, antwortet der Spyrite-Forscher und das auch noch ohne ein Moment des Zögerns. Er ist jetzt ein Mann und als dieser muss und wird er für seine Taten gerade stehen. Und außerdem… gibt es da ja noch etwas… „Ich liebe dich, Milla.“ „Jude…“, murmelt die Angesprochene recht perplex vor sich hin. Aus einem für sie nicht verständlichen Grund, lassen seine Worte sie so glücklich werden. Sie ist zutiefst zu Tränen gerührt, da selbige langsam ihre roten Wängchen hinunter rollen. Unbewusst der Tatsache, dass dies eine normale Reaktion auf das ist, was Menschen als Liebe bezeichnen. Zum dritten Mal an diesem Tage vereinen sich erneut die Lippen von Jude Mathis und Milla Maxwell. Sie mag zwar menschliche Liebe nicht verstehen, da es die komplizierteste aller menschlichen Emotionen ist und deswegen ist sie nicht sofort dazu in der Lage dem Schwarzhaarigen auf sein Liebesgeständnis zu antworten, jedoch nimmt die Geisterfrau sich fest vor mehr über Liebe zu erfahren. In ihren Büchern explizit darüber zu lesen. Bei jedem noch so kleinen Detail den 16-jährigen um Rat zu fragen und ihr das ein oder andere zu erklären, was sie im Bezug auf die Liebe nicht versteht. Irgendwann ist sie dazu in der Lage, ihm eine Antwort zu geben. Was Milla sich jedoch nicht im Klaren ist, in ihrem Herzen… da verbirgt sich bereits ihre Antwort. Doch wer hätte geahnt, dass es erst so weit kommen würde? Keiner der beiden Anwesenden hätte am Anfang des Tages je damit gerechnet, dass sie sich so auf sexuelle Weise näher kommen würde. Ausgelöst von einer einfachen und zuerst unschuldig wirkenden Frage. Bazongas sind wahrhaftig das brennende Feuer im Herzen eines Mannes. Das brennende Feuer im Herzen von Jude Mathis, entflammt durch seine große Liebe Milla Maxwell. Nur das Schicksal vermag es zu wissen, was die beiden auf ihrem kommenden Weg noch alles erleben und zusammen bestreiten werden. Was sie alles überwinden müssen, um ihr ultimatives Glück zu finden. Jedoch ist dies eine andere Geschichte, denn im hier und jetzt genießen die beiden Liebenden einfach nur ihre Zweisamkeit. „Was macht ihr zwei da?“, ertönt plötzlich die recht neugierig wirkende Stimme von Muzét, die dadurch unabsichtlich diesen äußerst romantischen Moment zwischen ihrer Schwester und ihrem Verehrer zunichtemacht. Ziemlich stark schrecken die beiden auf und blicken in die Richtung, aus der die nur allzu vertraute Stimme ertönt ist. Der schwarzhaarige Jugendliche errötet extrem stark vor Peinlichkeit, als er die anderen erblickt. Der Rest der Gruppe ist unglücklicherweise bereits jetzt schon von ihrem Einkauf zurückgekehrt und nun starren alle auf das Bild, das sich vor ihnen ergibt. Eigentlich nur fast alle. „Was soll das, Ludger? Ich kann überhaupt nichts sehen!“, beklagt sich Elle, da der Spirius-Agent schützend mit seinen großen Händen ihre kleinen Äuglein verschlossen hält und ihr so jegliche Sicht auf das Geschehen verweigert. So ein Anblick ist einfach nichts für Kinder! Der gleichen Meinung ist auch Gaius, der Elize die Augen zuhält. Sie mag zwar bereits 13 Jahre alt sein, jedoch ist dieses Alter immer noch zu unangemessen für solche Dinge und es ist mehr als offensichtlich, was während der Abwesenheit der Gruppe zwischen Jude und Milla vorgefallen ist. Von ihrer Position mal abgesehen, lässt sich allein durch die Tatsache, dass sie nicht nur komplett nackt, sondern auch ziemlich verschwitzt sind, darauf schließen, dass die beiden bis vor wenigen Momenten miteinander Sex hatten. „Ist DAS der Grund, wieso du im Inn bleiben wolltest? Das kann ich nicht glauben, Jude, du… du Perversling!“, hinterfragt Leia ziemlich aufgebracht, weil sie eine solche Tat niemals von ihrem langjährigen Freund, den sie aus Kindheitstagen kennt, je erwartet hätte. Immerhin war er schon immer ein weichherziger Weltverbesserer, der nicht mal einer Fliege was zu leide tun konnte. Der schon immer nur ungern gekämpft hat. Und nun soll er wirklich einen Geschlechtsakt ausgeführt haben? Das kann sie einfach nicht glauben. „W-Warte! Es ist nicht so, wie es vielleicht aussehen mag.“ „Ach wirklich? Wonach sieht es denn deiner Meinung nach dann aus?“ „Vielleicht sieht es doch so aus, wie es aussieht… a-aber ich kann alles erklären!“, wendet Jude schnell ein. Die Frage ist nur, wo soll er beginnen zu 'erklären' und vor allem wie? In was hat er sich da nur wieder hinein geraten? „Ich verstehe Garnichts! Was sieht wie was aus? Ich kann nicht mal irgendwas sehen.“, beschwert sich das 8-jährige Mädchen, da immer die Rede vom Aussehen von irgendetwas ist, was sie aber wegen Ludgers bescheuerten Händen absolut nicht sehen kann. Dabei möchte sie so gerne wissen, wovon hier eigentlich gesprochen wird. „Das muss du nicht wissen.“, meint der 20-jährige Mann, jedoch gibt sich das junge Mädchen mit dieser Antwort überhaupt nicht zufrieden! „Behandle mich nicht wie ein Kind! Und nimm endlich deine Pfoten weg! Ich will was sehen.“ Kräftig schüttelt das braunhaarige Mädchen ihren Kopf, um die Hände vom Koch regelrecht 'abzuschütteln', jedoch lässt Ludger nicht Locker. Er muss ihre Augen um jeden Preis geschlossen halten! Unter anderem, weil er einen ziemlich bedrohlichen Blick vom König zugeworfen bekommt, der ihm regelrecht mit seiner Schwertklinge droht, sollte Elle wegen ihm Jude und Milla in ihrem aktuellen Zustand zu Gesicht bekommen und Gaius ist ein Kerl, mit dem man sich lieber nicht anlegen sollte. Noch nicht mal im Traum! Schon nach einer kurzen Weile muss sich die kleine Elle jedoch geschlagen geben. In so vielen Situationen kann sie ihren Kopf durchsetzen, nur hier hat sie keine Chance. Egal wie sehr sie auch versucht die Hände, die kontinuierlich ihre Augen verdecken, abzuschütteln, sie bewegen sich nicht mal einen Zentimeter von der Stelle. Ludger will einfach nicht locker lassen. Manchmal kann er so störrisch sein! „Keine Sorge, Elle. Du bist nicht die einzige, die im Dunkeln gelassen wird.“, versucht Elize das angesprochene Mädchen aufzumuntern und sei es nur ein wenig. Immerhin kann sie ihren Unmut nachvollziehen. Sie hätte auch gerne gewusst, was in dem Zimmer eigentlich vor sich geht, jedoch bleibt auch ihr der Blick verwehrt. Nur einen Augenblick später setzt sich die 21-jährige Geisterfrau auch schon aufrecht hin, jedoch hält sie dabei Jude stetig in einer Umarmung fest, der mit seinem Körper die nackte Vorderseite ihres eigenen Körpers verdeckt. Unter anderem, weil sie den anderen Männern im Raum nicht ihre weiblichen Zonen offenbaren will. Früher wäre es ihr zwar vollkommen egal gewesen, wenn jemand vom anderen Geschlecht ihr nacktes Antlitz erspäht hätte, jedoch ändern sich Dinge mit der Zeit. Aus irrationalen Gründen möchte sie nur noch vom Spyrite-Forscher nackt gesehen werden, mit dem sie ein intimes Verhältnis eingegangen ist. „Vielleicht sollte ich lieber die Situation erklären.“ „Bitte benutze nicht das Wort Sex oder ähnliches. Elize und besonders Elle sind noch zu jung für ein solches Thema.“, flüstert der Pubertierende äußerst leise, sodass es nur die Herrin der vier Elemente zu vernehmen mag. Zwar ist er ihr ziemlich dankbar, dass sie sich dazu bereit erklärt, diese heikle Situation zu erklären, jedoch kann er es nicht zulassen, dass sie wohlmöglich näher auf die Sache mit dem Geschlechtsverkehr eingeht. Das ist etwas, was nun wirklich nicht für Kindesohren bestimmt ist! „Ich habe Jude etwas über Bazongas beigebracht und… sagen wir einfach, dass er mir aufgrund dessen die wundervollste Zeit meines Lebens beschert hat.“ „Das hat er? Ich hätte Jude nicht für so ein Naturtalent gehalten.“, kommt es mehr als überrascht von dem Geschäftsmann, da er den ehemaligen Medizinstudenten aufgrund seiner Persönlichkeit immer für die 'Unschuld in Person' gehalten hat. Niemals hätte er gedacht, dass sich hinter seiner Fassade ein solch 'leidenschaftlicher' Typ verbergen könnte. Doch für seinen Gedankengang, bekommt er von der jungen Reporterin erst mal einen kräftigen Schlag in seine Seite. Er soll Jude ja nicht auf irgendwelche dumme Ideen bringen! „Genau! Lobpreise ihn auch noch dafür.“ „Es war wirklich eine sehr interessante Erfahrung. Ich habe in meinem Leben noch nie so sehr geschwitzt, geschweige mich so heiß gefühlt.“, ergänzt Milla zu ihrer Erklärung und lächelt dabei äußerst glücklich in die Runde, während doch tatsächlich ein Rotschimmer ihre Wangen ziert. Ihr gemeinsamer Geschlechtsverkehr mit dem Spyrite-Forscher war einfach etwas Wunderbares. Etwas, das sie nie wieder missen möchten. Unerwartet für alle Anwesenden, schmiegt Milla Maxwell, die Herrin über alle Geister, sich wahrhaftig an den jungen Mann in ihren Armen an. Die Gruppe, mit Ausnahme derer, denen es gerade verwehrt ist irgendetwas zu sehen, blicken mit großen Augen auf die Blondine. Sie staunen nicht schlecht, denn allem Anschein nach, hat sie etwas für ihn übrig. Jedenfalls kommt es ihnen so vor, als hegt sie Gefühle für den ehemaligen Medizinstudenten. „Lass uns dies von Zeit zu Zeit wiederholen, Jude.“ Abermals errötet der pubertierende Jugendliche ziemlich stark. Da er erstens recht geschmeichelt davon ist, dass seine Herzensdame ihren gemeinsamen Geschlechtsakt wiederholen möchte, jedoch ist es ihm zweitens recht peinlich, da sie vor den anderen gesagt hat, dass sie irgendwann wieder Sex miteinander haben sollen. Dafür wird er von Alvin sicherlich ein paar 'Kommentare' zu hören bekommen. Das hat ihm gerade noch gefehlt. „Ich respektiere deinen Entschluss, Milla, aber das nächste Mal solltet ihr beide euch ein eigenes Zimmer nehmen, damit uns… solche unangebrachten Situationen in Zukunft erspart bleiben. Und bedeckt euch endlich angemessen.“, spricht der 33-jährige Mann, da er die beiden Kinder nicht der 'Gefahr' aussetzen will, dass die Gruppe eventuell beim nächsten Mal Jude und Milla in einem 'intensiveren' Moment erwischt. Immerhin ist es als König von Rieze-Maxia seine Pflicht für sie 'Sicherheit' seines Volkes zu sorgen, egal zu welcher Altersgruppe sie angehören mögen. „Es geht doch nichts über junge Liebe.“, meint Rowen zum Schluss und muss nur wenig später leicht lachen. Jude und Milla geben wahrlich ein solch wunderbares Paar ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)