Des sentiments interdits von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Verzweiflung und andere Probleme ------------------------------------------- Kamijo entging nicht wirklich, wie Zin über seinen Diener sprach gleichzeitig wollte er ihn irgendwo doch sehr gerne auf seinem Schloss haben nur wie bliebihm die Frage. „Ihr sagtet man kann ihn ersetzen, warum überlasst ihr ihn nicht mir. Es klang in meinen Ohren so, als würde dieser euch nur eine Last sein“ sein Lächeln blieb freundlich und auch als Zin verneinte. „Glaubt ihr nicht, das es besser wäre jemanden von eurem Stand zu Heiraten Kamijo? Immerhin ist Teru nur ein ungebildeter Stallbursche, der es einfach nicht würdig ist an der Seite eines Königs zu sein“ für Zin war hiermit das Thema beendet, er bemerkte das Kamijo die Stirn deutlich runzelte sowie ein unangenehmes Schweigen eintrat. Ohne zu sprechen ritten sie nun neben einander her, während sie den Hunden folgten die Jagtgesellschaft war schon seit geraumer weile aus ein an der gefallen dies eher zu Kamijos Missgunst. Gerade deswegen trafen sie Mittag`s auf die anderen, da zu Mittagszeit ein Treffpunkt vereinbart wahr um die Hunde und Pferde zu tränken. Kamijo sprach nicht mehr, seir dem Vorfall mit Zin und Distanzierte sich deutlichst von diesem. „Kamijo habe ich euch, in irgendeiner Form Verärgert das ihr mich so mit Missachtung bestraft“ nun nutze Zin die Chance für einen Plausch dabei beließ er es auf den Höflichen Floskeln immerhin ging das Gespräch vom Vormittag nur sie etwas an, deutlich spürte beide die Blicke der Jagteilnehmer. „Verzeiht Zin, es lag nicht in meiner Absicht euch zu Verletzen“ sehr deutlich dennoch bemerkte Zin warum Kamijo so erzürnt wahr den sein Stallbursche war der Grund dafür, er wusste das der Französische König so in sein Unglück rennen würde Ihr solltet euch Fernhalten Kamijo, damit tut ihr Teru nicht gut und eurem Volk auch nicht am liebsten spräche Zin die Worte aus, aber er konnte nur Kamijo nachsehen, der deutlich auf Distanz ging und sehr Verstimmt wirkte.. Kamijo musterte er besorgt den Himmel, der im Gegensatz zu heute Morgen sich immer mehr bezog und Überlegte die Jagt abszusagen. „Nun meine Damen und Herrn, ich denke wir beenden die Rast und reiten weiter bevor wir in den Regen geraten der uns anscheinend Heimsuchen wird." Kamijo schob die letzten bedenken beiseite bevor sich nun die Jagtgesellschaft wieder trennte, bis heute mittag hatten sie nur einen Hirsch erlegt und dennoch sollt die Jagt bis zum frühen Abend Andauern da es zum Abschluss dieser Jagtgesellschaft ein festliches Bankett geben würde. Jasmine bevorzugte es trotz Kamijos Missfallen die Jagtgesellschaft zu begleiten, da ihn nachdem Aufstehen die Langeweile wieder überfiel, trotz der Ermahnung des Königs trug wie selbstveständlich Kleider und bevorzugte es im Damensitz zu reiten. Gleichzeitig entging dem braunhaarigen nicht wirklich, was am Mittag für eine Gespannte Situation zwischen dem Prinzen aus Österreich und dem König herrschte, gleichzeitig wollte er sich nicht einmal darin einmischen auf der anderen Seite amüsierte es ihn wieder einmal. Immerhin lgab es selten etwas aufregendes sondern immer nur Jagtsellschaften,Bälle, Dinner und Feste . Früher als die anderen ritt er weiter, nahm einen anderen Weg durch ein eher undurchdringliches Gelände ohne es wirklich zu beachten entfernte er sich absichtlich von der Jagtgesellschaft. Jasmine zuckte zusammen, als das erste Donnergrollen über die Landschaft hallte und die ersten Blitze am Himmel zuckten. Sehr gut wusste er das er weit ab vom Weg gekommen wahr und dies würde Kamijo deutlich Wütend machen. „Brr...bleib stehen“ sehr schnell zügelte er sein Pferd, brachte es dazu einen Bogen zu laufen den er wollte zurück reiten obwohl das Gewitter immer schneller aufzog. Selbst das Pferd wurde immer Nervöser, trotz der Versuche Jasmines seinen Hengst zu beruhigen. „Ruhig...ganz ruhig..“ beruhigend strich er diesem über den Hals, versuchte es dann dazu zu bringen langsam weiter zu laufen. Zufrieden das es funktionierte, machte er sich auf den Rückweg, bis mit einem lauten Knall eines einschlagenden Blitzes ein Baum umfiel und sein Pferd Panisch durchging. Jasmine konnte erschreckt kaum etwas tun, das Pferd zu beruhigen das Panisch mitten in der Gelände rannte, dann über ein Stein stolperte und sich fesklammern ohne den Ast in einigen Metern zu sehen. Mit einem heftigen Ruck stürzte Jasmine vom Pferd und knallte mit dem Körper auf den teilweise mit Steinen übersäten Boden, bevor er dann entgültig das bewusstsein Verlor. Kamijo hatte gleich zu beginn des Gewitters, die Jagt ablasen lassen einer der Diener benutze das Jagthorn um die Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen zurück zu reiten. „Damit haben wir wohl nun auch nicht gerechnet, dies Wetter ist unberrechenbar Zin“ das Jasmine der sie Anfangs begleitet hatte in einigen Metern Entfernung verschwunden wahr, hatte der Blonde nicht bemerkt. Immernoch drehten sich die Gedanken des Königs um den Grauhaarigen, wobei Zin nicht noch ein Wort über diesen Verlieren wollte. Erleichtert atmete dieser durch als sie endlich nach Stunden sowie anbrechender Dunkelheit am Schloss ankamen völlig durchnässt. Zunächst bemerkte ja niemand Jasmines fehlen und Kamijo lies Shu sein Pferd versorgen, danach bat Masashi dafür zu Sorgen das sämtliche Gäste versorgt wahren. „Entschuldigt mich...aber ich denke ich werde mich nun umziehen“ Kamijo zog sich zurück. Solange bis einer der Diener zu ihm kam und von Jasmines fehlen berichtete, da er nicht wusste ob dies wieder eines von Jasmine spielen wahr schließlich wahr man dies ja mittlerweile gewohnt, lies er das Schloss absuchen man fand diesen nicht. „Masashi ich bitte dich schick einige Soldaten los, sie sollen ihn suchen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert, aber sie sollen sich beeilen“ erschöpft saß er auf dem Thron, dabei konnte er nur hoffen das Jasmine gefunden wurde. Etwas das der König auch nicht wusste, das Teru sie belauscht hatte bevor er sich auf den Weg begeben hatte Jasmine selbst zu suchen. Teru hatte seit sie hier angekommen wahren, etwas für Jasmine übrig. Dessen Charakter mochte der Grauhaarige doch sehr, obwohl er Arrogant und leicht zickig auf ihn Persönlich wirkte. In Gedanken bat Teru seinen Herren um Verzeihung, bevor er dessen Pferd nahm um Jasmine zu suchen. Stunden ritt er durch den Wald, obwohl im aufgeweichten Boden keine Spuren zu sehen wahren fand er schließlich das Pferd. Sehr genau merkte Teru sich die Richtung, in der Hoffnung irgendwann Jasmine zu finden das trotz Dunkelheit, Regen und Kälte. „Jasmine...Jasmine..“ mittlerweile wusste er keine Möglichkeit mehr, als sie zu rufen. Teru wusste ja nicht das Jasmine eigentlich ein Mann wahr, der in Wirklichkeit gerne Kleider trug. Zitternd hielt dieser nach einer Weile sein Pferd an, sah sich so gut es ging um. Stockdunkel wie es wahr, konnte er nur einige wenige Steine vor den Hufen des Pferdes ausmachen. Zumindest wusste der Grauhaarige, das er so nicht weiterreiten konnte eines was zumindest die Sache erleichterte war das Gewitter wahr endlich weiter gezogen. Ohne Nachzudenken stieg er ab, führte das Pferd an die Seite des Weges um es an einem herunterhängenden Ast anzubinden und sich nun zu Fuß weiter zu machen. „Jasmine...Jasmine..“ nach einigen Metern hörte er ein leises Geräusch, fast wie ein rufen oder doch eher ein Wimmern und bewegte sich langsam darauf zu. „Jasmine seit ihr das?“ Teru konnte im Dunkeln mit allem rechnen Räubern, wilden Tieren oder eben dem Vermissten Adeligen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)