Maskenlos von Jaelaki ([Yamato/Tenzou & Kakashi - light-slash]) ================================================================================ Kapitel 2: Wohl läßt er's nicht und spielt es fort und treibt es zart und klug und kühn – doch lüftet ihr die Maske ihm: er blickt euch an und lächelt nur. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Breathing life Waking up My eyes open up Comatose. Tage- und nächtelang streifte er ziellos durch die Gegend. Der Sandaime hatte ihn für die nächste Woche von den Missionen ausgenommen und so hatte er nichts zu tun, als er endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Er lag auf der Wiese, die noch feucht war vom Tau der Nacht. Es war früher Morgen und er hatte kaum geschlafen. Vögel zwitscherten dem Tag entgegen. Er lag unter einem Kirschbaum, rosa Blüten bedeckten die Äste. Seine Augen brannten und er schloss sie nur für ein paar Minuten – wollte nur für einen Augenblick sich noch ausruhen. „Er hat recht, Kakashi. Und du weißt das.“ Obito lag neben ihm und schaute in den Himmel. „Du gibst dir die Schuld daran, dass ich nicht mehr lebe. Aber das Schlimmste für dich ist, dass du trotzdem lebst. Und natürlich, dass du uns im Stich gelassen hast.“ Kakashi schnaubte und drehte sich zur Seite, ihm den Rücken entgegen. „Hör auf zu nerven, Obito. Das hat er nämlich nicht gesagt.“ „Aber gemeint.“ Obito lehnte sich zu ihm und boxte ihm freundschaftlich in die Seite. „Komm schon. Wenn dich einer versteht, dann er. Ich mein, du bist echt stur. Und trotzdem ist er –“ „Es hätte alles anders kommen sollen“, flüsterte Kakashi. „Es ist alles – falsch gelaufen. Wir hätten gemeinsam –“ „Natürlich, gemeinsam wären wir unschlagbar gewesen. Aber du warst ja schon damals so stur.“ Kakashi schellte herum und warf ihm einen vielsagenden Blick zu. „Ich hab ja nicht gesagt, dass ich es nicht gewesen wäre“, grinste ihm Obito entgegen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sein schwarzes Haar stand wie eh chaotisch ab, seine Brille schützend vor den Augen. Gelassen verschränkte er seine Arme hinterm Kopf und ließ seinen Blick den Himmel entlang schweifen. „Also – Regeln Nummer eins: Hör auf, dich so hängen zu lassen. Regel Nummer zwei: Hör auf, mich so anzusehen!“ Kakashis Augenbraue wanderte nach oben. „Seit wann machst du hier die Regeln?“, fragte er trocken und schnaubte. „Seitdem –“ Der Himmel verdunkelte sich. Plötzlich standen sie im Wald. Die erdigen Wände der Höhle knirschten, brachen über ihren Köpfen zusammen. Brocken schlugen auf den Boden auf. Der Lärm trommelte in seinen Ohren. Diesmal würde er es schaffen. Er würde ihn nicht sterben lassen. Nicht schon wieder. „Obito!“; schrie er. „Nimm meine Hand! Wir –“ Seine Augen weiteten sich entsetzt, als Obito traurig lächelnd den Kopf schüttelte. „Du solltest es doch akzeptieren, Kakashi.“ Mit einem Ruck riss sich Obito los, stieß ihn aus dem Weg und der Brocken brach auf ihn nieder, begrub seinen Körper unter sich und ließ nichts als brachiale Stille zurück. „Nein!“, schrie er und schrie und schrie. Dann öffnete er seine Augen, atmete tief ein und spürte, wie der Tau seine Kleidung durchnässt hatte. Kraftlos zog er seine Beine heran und stützte seinen Kopf darauf ab. Diese Bilder, diese Schuld, die Reue, das „was wäre gewesen, wenn“. Es würde ihn verfolgen – es würde niemals aufhören. I'll never wake up without an overdose of You I don't wanna live, I dont wanna breathe 'Less I feel You next to me. Müde schlenderte er Richtung Dorf, nickte den Wachposten zu und schritt durch das Tor. Es war früher Vormittag, als er auf dem Trainingsplatz auftauchte und einige junge Ninja dort beobachtete, die in ihren Teams trainierten, während er selbst seine Unterarme auf einen Holzbalken auflehnte, der den Platz abgrenzte. Er fühlte ein schmerzhaftes Ziehen in der Magengegend. Wie viele von ihnen würden auseinander gerissen? Sterben, umgebracht, verletzt und verstümmelt? Und wer entschied, wen es traf? War es alles bedeutungslos zufällig? War es, wie ein Los, das einem eben zuteil wurde – oder nicht? Gab es dabei keine Schuld und Unschuld, sondern Glück und Pech? Eine vertraute Chakrasignatur ließ ihn aus seinen Gedanken auftauchen. „Kakashi-sempai“, vernahm er auch sogleich hinter sich, „wir haben eine Mission.“ Kakashi richtete sich auf, vergrub die Hände in den Hosentaschen und schlenderte an Tenzou vorbei. Das Leben war eine Abfolge von Missionen. Eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die einem mehr oder weniger sinnvoll erschienen. Manchmal starben die Gegner, Fremde, Namenlose, manchmal aber starben Familien und Freunde. Alles war subjektiv. Aber eines war klar: Es war nicht gerecht. Sein Leben sollte weitergehen, das Leben seines Freundes hatte viel zu früh geendet. Warum? Für den Frieden, für das Wohl der Mehrheit, für sein eigenes Leben. Oder weil er einfach einen unverzeihlichen Fehler begangen hatte? Wie viele solcher Fehler würde er noch verbrechen? Wie viele konnte ein Leben ertragen? Wie viele Missionen musste er überleben, um sein Weiterleben vor seinem Gewissen rechtfertigen zu können? Wie lange musste er diesen Schmerz ertragen? Oder diese Leere? „Dann lass uns gehen, Tenzou.“ Dabei setzte er seine ANBU-Maske auf. You take the pain I feel Waking up to You never felt so real. I don't wanna sleep, I don't wanna dream 'Cause my dreams don't comfort me. Dreck zog sich über seine Haut wie der Schweiß, der von der tagelangen ANBU-Mission erzählte. Müde blickte er der Ankunft in Konoha entgegen. Die Schriftrolle lag gut verstaut in seiner Kunaitasche. Die Mission erfolgreich. Er lag in seinem Schlafsack, betrachtete die Sterne über ihnen. Nur wenig weiter saß Tenzou an einen Ast gelehnt und übernahm die zweite Wache in der Nacht. Würde er seinen Arm ausstrecken, hätte er ihn berühren können. Welch unsinniger Gedanke. Mit gerunzelter Stirn wandte sich Kakashi in seinem Schlafsack um, ihm den Rücken entgegen und versuchte, nicht weiter in Gedanken zu versinken und ein wenig zu schlafen. Sie mussten nur noch zu Hause ankommen, die Schriftrolle übergeben und dann stünde einem erholsamen Schlaf in einem richtigen Bett nichts mehr entgegen. Nichts, außer – Er blickte ihn an. Beide Augen aus den Augenhöhlen gerissen. Das Gesicht verunstaltet. Wie eine halbverwesene Leiche. „Warum bin ich tot?“, fragte die bizarr vertraute Gestalt. „Warum lebst du noch?“ Kakashi konnte nicht mehr atmen. Der Anblick schnürte ihm die Kehle zu. „Es – tut mir leid“, krächzte er. „Es – ich konnte nichts tun.“ „Du lässt mich immer wieder sterben. Warum?“ „Ich kann es nicht vergessen“, erwiderte er erstickt, „niemals.“ „Du musst es akzeptieren.“ Kakashi schüttelte wie betäubt den Kopf, wollte ihn nicht mehr sehen – dieses zerbrochene Wesen im Körper seines Freundes. Doch der schritt immer weiter auf ihn zu. Er konnte sich nicht bewegen. Seine Beine waren wie angewurzelt. Obito war plötzlich ganz nah, atmete ihm ins Ohr. Fäulnis stieg auf von seinem Körper. „Irgendwann wirst du auch sterben und dann wirst du es bereuen.“ „Was?“, hauchte Kakashi. „Du wirst bereuen, dass du dein Leben an dir vorbeiziehen lässt. Als wärst du im Koma.“ Kakashi bedeckte seine Augen mit den Händen in dem verzweifelten Versuch, seiner Wahrnehmung zu entfliehen. Dann spürte er etwas Warmes. Blut tropfte von seinen Fingern. Entsetzt beobachtete er, wie die Tropfen in feinen Bahnen seine Arme entlangfuhren. Mit klopfenden Herzen erwachte er und starrte in dunkle Augen. „Ich dachte schon, Sie wachen gar nicht mehr auf.“ Tenzous Stimme klang irgendwie erleichtert. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Vielleicht war alles nur Pflichtbewusstsein. Die Sorge, die sich immer in Tenzous Augen schlich, wenn er dachte, dass er es nicht sah oder all die Zeit, die er ihn immer wieder still gestützt hatte. Vielleicht war alles Teil einer Mission, die er noch nicht begriffen hatte – vielleicht war alles nur Zufall. Vielleicht würde er eines Tages diesen Schmerz ertragen können, ohne sich schuldig zu fühlen – vielleicht würde er mit ihm zugrunde gehen. Vielleicht würden ihn diese Bilder niemals loslassen. Vielleicht, weil er nicht wusste, wer er ohne sie sein sollte. Er konnte es nicht vergessen. Das war die oberste Regel. Freunden stand man zur Seite. Tote Freunde vergaß man nicht. „Dein Problem ist, dass du immer an Regeln und Missionen denkst, auch wenn du es gar nicht willst. Dass du dich dahinter versteckst, wie hinter deiner Maske“, flüsterte eine Stimme und sie klang unpassend amüsiert. „Hör doch auf, dich zu verstecken!“ The way You make me feel Waking up to You never felt so real. Kakashi schnaubte. „Ich verstecke mich nicht“, murmelte er. Seine Finger zitterten noch immer. Seine Gedanken überschlugen sich. Manchmal war Schmerz besser als die Leere. Manchmal – ohne einen weiteren rationalen Gedanken, lehnte er sich vor, hörte noch die erstickte Stimme Tenzous, als er sich den Mundschutz herunterzog und Tenzous ANBU-Maske zur Seite stieß. „Was –?“ Er konnte plötzlich Tenzous einzelne Wimpern erkennen, trotz des dämmrigen Lichts. „Du hast wieder –“, murmelte Tenzou, doch wurde sofort daran gehindert, weitere Worte zu verlieren. Gefährliche Worte, die womöglich Wahrheit in sich trugen. Harsch presste Kakashi ihm die Lippen auf den Mund, geradezu rücksichtslos. „Kakashi-sempai! Was –?“, schnappte er empört. Tenzous Finger krallten sich in dessen Schulter, als suchte er Halt. Er tat es genauso. Suchte etwas. Vielleicht Halt. Nur nicht so offensichtlich. Tat es. Nicht, weil er ihn nicht liebte, aber auch nicht, weil er ihn liebte. Sondern schlicht, weil es das Einzige war, das ihn aus diesen Erinnerungen riss. Aus diesen Bildern. Diese Bilder, die ihn verfolgten. Immer und immer wieder quälten – und das würden sie bis an sein Lebensende. Es ging nicht um Liebe. Es ging darum, zu überleben. Aber das konnte er nicht. Nicht ohne ihn. Und manchmal war es besser, Leere zu füllen, als in Schmerz zu vergehen. Und manchmal ging nur beides zusammen. Wenn es einer verstand, dann Tenzou. Oh how I adore You Waking up to You never felt so real. Stille. Tenzous Augen starrten ihn an, ungläubig, groß und mit so vielen Fragen, dass er keine einzige davon über die Lippen brachte. Er betrachtete sein Gesicht, das trotz der Nacht, ganz offensichtlich unmaskiert mit unbewegter Miene vor ihm ruhte. Wann hatte er selbst das letzte Mal jemandem unmaskiert sein Gesicht gezeigt? Seinem Vater? Kakashi schaute Tenzou an. „Träumst du von ihr?“, unterbrach er ganz ruhig die Stille, obwohl seine Finger noch immer zitterten und ihm das Atmen zu schwerfiel. Und obwohl Tenzou irgendwelche unverständlichen Dinge vor sich her murmelte und ihn immer noch anstarrte. Tenzou hielt inne, als verstünde er die Frage nicht, Seine Augen wichen Kakashis Blick aus, als er endlich den entscheidenden Faden gesponnen hatte und leise antwortete. „Ich – ja. Oft. Es vergeht kaum eine Nacht, in der ich nicht von ihr träume oder ein Tag, an dem ich nicht an sie denke.“ „Ich weiß“, erwiderte Kakashi leise, lehnte sich zurück und schaute hoch in den Nachthimmel und es lag mehr in seinen Worten, als Tenzou in diesem Moment verstand. „Was – warum?“, hakte er nach, doch Kakashi schüttelte vage den Kopf. „Wie kannst du – spürst du nicht auch diese Leere?“, fragte er stattdessen und Tenzous Blick flog zu ihm, ehe er in den dunklen Nachthimmel blickte. Ein leises Lächeln zupfte an seinen Lippen. Es war ein Moment, der einem im Nachhinein sonderbar bizarr erscheinen würde. Ein Moment, in dem Worte ausgesprochen wurden, die ansonsten nur wortlos zwischen ihnen standen. „Bevor ich Sie traf, gab es nichts als Leere in meinem Leben, Kakashi-sempai.“ Oh how I thirst for You Waking up to You never felt so real. Tage vergingen. Er dachte viel nach. Vielleicht zu viel. Diese besagte Nacht kam ihm verklärt vor. Als hätte ihm jemand davon erzählt, der gehört hatte, wie jemand jemandem erzählt hatte von jemanden, der jemanden kannte, der – am Ende wusste keiner mehr, wie es tatsächlich geschehen war oder ob es geschehen war. Doch etwas in ihm hatte sich verändert. Es war nicht die Schuld oder die Reue oder die Trauer oder die Erinnerungen. Das alles war noch immer da, seine stetigen Begleiter. Aber vielleicht war es die Gewissheit, dass er nicht alleine war. Dass es Missionen gab, die das Leben verändern konnten und dass es manchmal entscheidend war, im richtigen Augenblick, die Maskierung fallen zu lassen. Diese Bilder, diese Schuld, die Reue, das „was wäre gewesen, wenn“. Es würde ihn verfolgen – es würde niemals aufhören. Aber er war nicht alleine damit. Er stand da. Seine ANBU-Maske in der Hand. Es war Zeit, das zu akzeptieren. „Kakashi“, sprach ihn der Sandaime an, obwohl dieser ihm noch den Rücken zugekehrt hatte. Dann wandte er sich um und blickte ihm in die Augen. „Ah, dann ist es wohl nun soweit?“ Kakashi starrte ihn an, dann schwenkte sein Blick zu der Maske in seiner Hand und er nickte. Oh how I adore You The way You make me feel Waking up to You never felt so real. Es war Nacht. Ein Klopfen weckte ihn. Er sah sich verwirrt um, der Schlaf durchwob noch seine Gedanken, als er sich unwillkürlich gen Fenster wandte und ihn dort angelehnt stehen sah. Stirnrunzeln überschattete seine Stirn, während er es öffnete und Kakashi ohne ein Wort hineinsprang. „Hatten Sie wieder einen Alptraum?“, fragte Tenzou mit gerunzelter Stirn, die Sorge nicht gänzlich aus der Stimme verbannt. Kakashi schaute an ihm vorbei. „Ich werde die ANBU verlassen“, antwortete er lediglich, als würde es etwas erklären. „Was?“, hakte Tenzou nach und sein Hals fühlte sich plötzlich unnatürlich eng. „Sie meinen – die letzte Mission, es war unsere letzte gemeinsame?“ Kakashi badete im Schweigen, doch flog ein Lächeln unter seinem Mundschutz über seine Lippen. „Es war meine letzte ANBU-Mission, aber –“ Er seufzte gespielt wehleidig. „Unser Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von Missionen. Es war bestimmt nicht unsere letzte gemeinsame.“ Tenzou erwiderte seinen Blick stumm, atmete tief durch und setzte sich auf sein Bett. „Was werden Sie jetzt machen, Kakashi-sempai?“ Der ließ seine Hände in den Hosentaschen verschwinden, lehnte sich gegen das Fensterbrett und meinte schulterzuckend: „Ich werde Genin ausbilden.“ Tenzous Augenbrauen zuckten nach oben. „Genin?“ Unglaube tönte in dem Wort, doch Kakashi nickte gelassen. „Genin“, bestätigte er. „Warum?“, hakte Tenzou nach. „Weil er Hokage werden wollte und das Feuer weitergetragen werden muss.“ Kakashi zwinkerte ihm zu und Tenzou schaute nicht viel erleuchteter als vorher drein, dann seufzte er resignierend. „Werden Sie mir irgendwann das Ganze erklären?“, fragte Tenzou. „Was erklären?“, hakte Kakashi gespielt unwissend nach und sein Kamerad verdrehte die Augen. „Diese Alpträume zum Beispiel oder warum sie die ANBU wirklich verlassen. Und den Fakt, dass Sie mich geküsst haben.“ Tenzou wandte sich unter seinen eigenen Worten, was Kakashi amüsierte. Mit einem Funkeln in den Augen nickte er. „Natürlich. Genau dann, wenn einer meiner Schüler Hokage geworden ist“, scherzte er. „Sie hätten auch einfach verneinen können“, erwiderte Tenzou trocken und Kakashi rückte sein Stirnband zurecht. „Wir werden sehen“, meinte er nur vage, dann legte er Zeige- und Mittelfinger zum Abschied an die Stirn, und mit einem „Pass auf dich auf, Tenzou“ verschwand er völlig undramatisch durch das Fenster in die Dunkelheit. Es fühlte sich an, als wäre er nach jahrelanger Betäubung endlich erwacht, als hätte er geschafft in der Gegenwart zu landen ohne aus der Vergangenheit herauszuspringen. Als hätte er es geschafft, sich die Maske vom Gesicht zu reißen, ohne sich zu entblößen. Die Bilder würden ihn weiterhin verfolgen, immer mal wieder quälen – aber er würde sich nicht mehr in der Schuld verlieren. Die Frage „was wäre, wenn?“ kribbelte auf seiner Haut. Nur ein Gedanke beunruhigte ihn: Was wäre, wenn einer seiner Schüler tatsächlich irgendwann Hokage werden sollte? Er grinste leicht ob diesen abstrusen Gedankens. Vielleicht würde er Tenzou dann tatsächlich das Ganze erklären. Ganz ohne Maske. Maskenlos. Vielleicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)