-Die Chaos-Ära- von Dragon-neko (Eine weitere Legende von Link) ================================================================================ Kapitel 7: -Veränderung- ------------------------ Es war dunkel. Draußen hörte man das Heulen der Windes. "Wach auf! Es ist wichtig! Link..,.Link? Link! " Er wachte erschrocken aus seinem Traum aus. "Wa- Wer bist du? " fragte er die Shilouette. "Ist das denn wichtig? Ich habe eine Nachricht für dich, die wichtiger ist! Du hast ein Schicksal vor dir, das schwer sein wird. Höre zu, was ich dir sage: die Vergangenheit hat das Hyrule, in dem du lebst eingeholt. Mehr darf ich dir nicht sagen, aber wenn du die Mädchen aus Hyrule Stadt zurück begleitest, dann schreib dich dort auch auf der Ritterschule ein, es wird zu deinem besten sein! Deine Aufgabe ist es die zu beschützen, die dich, einen starken und mutigen jungen Mann, brauchen. Wenn du das tust, kannst du die, die dir wichtig sind, vor der Zukunft retten!" "Halt! Warum sollte ich das tun? Was geschieht in der Zukunft, dass es so schrecklich sein muss, dass ein einfacher Junge sich der Aufgabe stellen sollte? Und was soll ich danach tun? " er schaute die Figur im gleißenden Licht immernoch an und wartete auf eine Antwort "Das entscheidet die Zukunft. Sie wird dich leiten, vertraue nur auf dich und deinen Mut, dann wird alles gut!" Damit verschwand die Person entgültig und es blieb nur noch für wenige Sekunden ihr grün leutendes Licht zurück. "Hey, Link! Hörst du zu? Link, Liiinnk!" eine Stimme weckte ihn. War das alles nur ein schlechter Traum? Er konnte nicht solange warten, da er jetzt los musste. "Ja ich komme gleich, ich bin fast soweit!" sprach er zu Zelda, deren Stimme ihn auch geweckt hatte. Er zog sich schnell noch etwas neues an und ging zu den zwei Mädchen, sie hatten am gestrigen Tag den Stein abgegeben und machten sich jetzt bereit für den Weg über das Hyrule Feld nach Hyrule Stadt. "Habt ihr beide eure Pferde bereit gemacht?" fragte er Impa und Zelda. "Ja, danke nochmal, dass wir ein Pferd aus deinem Dorf auch benutzen dürfen, wenn auch nur bis zur Lon-Lon Farm." bedankte sich Zelda. Alle stiegen auf die Pferde. "Folgt einfach mir und Epona, ich kenne den weg gut, also keine Angst!" sie ritten in die Richtung des Stadttores von Kakariko und wurden nachdem sie es hinter sich gelassen hatten immer schneller. Bald erstreckte sich vor ihnen riesige Wiesen sowie Kornfelder und kleine Seen. Alle hielten inne um die wunderbare Aussicht zu genießen. Danach ging es in einem etwas langsameren Tempo weiter. "Schaut! Dort hinten ist Hyrule Stadt! Bald sind wir Zuhause!" rief Zelda freudig. Etwas lächelnd sagte Impa: "Und freu dich auf deinen Vater, er wird sich sicherlich Sorgen machen." etwas traurig schaute Zelda bei diesen Worten. Bald schon waren sie vor den Toren von Hyrule Stadt. Es langsam begann die Sonne unterzugehen. "Danke Link für deine Hilfe. hier werden sich wohl unsere Wege trennen, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. " mit diesen Worten verabschiedete sich Zelda von Link und ging in Richtung ihres Zuhauses. Sie ging die Treppen nach oben in das Arbeitszimmer ihres Vaters. "Paps, bist du da?" rief sie durch den kleinen Vorraum. Er hasste es, wenn jemand ohne Erlaubnis gleich in den Hauptraum ging, selbst wenn es die eigene Tochter war. "Zelda, bist du es? Zelda! Wieso warst du so lange weg? Ich habe mir Sorgen gemacht!" Ihr Vater kam zu ihr und umschlinkte sie mit seinen großen, massigen Armen. "Aber, es waren nur ein paar Tage! Ich war in Kakariko, denn ich sollte etwas für den Waisen Mann am Stadtrand dort erledigen." antwotete sie ihm. "Aber trotzdem, sollst du nicht einfach weggehen, du weißt was alles passieren kann!" "Ja ist schon gut, ich werde nicht so schnell weggehen. Aber ich werde mich ausruhen, bis Morgen, Paps!" "Ja, bis morgen meine Liebe!" Sie stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf, machte sich fürs Schlafen fertig und redete leise zu sich: "Tut mir Leid Vater, aber ich werde dir bald sehr viele Schmerzen zufügen. Du weißt gar nicht was meine Bestimmung ist.." Am nächsten Morgen kam Zeldas Vater in ihr Zimmer. "Guten Morgen, Liebling!" Zelda zeichnete gerade ein Bild, als ihr Vater zu ihr kam: "Auch dir guten Morgen! Was gibt es denn, dass du mich hier besuchst?" Sie wusste, dass er nur in ihr Zimmer kommen würde, wenn etwas wichtiges war. "Du hast Recht es gibt etwas worber ich mit dir sprechen muss. Als du weg warst, hatte ich mir große Sorgen um dich gemacht und die Ritter alles absuchen lassen. Ich dachte du wärst tot.." "Aber das hat sich doch jetzt geklärt, oder? Ich bin ja jetzt hier." Er sprach zu ihr: "Ja, aber deswegen bin ich nicht da, warscheinlich wusstest du das. Ich habe mir Gedanken gemacht über deine Zukunft. Ich werde nun langsam alt und kann dich auch nicht für ewig vor allem bösen beschützen, deshalb habe ich mich umgeschaut, ob nicht irgendwo ein geeigneter Ehemann es gibt." "Du hast WAS?!" Zelda war erschüttert vn ihrem Vater und stand wütend von ihrem Stuhl auf. "Jetzt warte doch ersteinmal, was ich noch sage. Ich habe einen starken und zuverlässigen Ehemann für dich gefunden. Er wird bald kommen." "Aber, wieso entscheidest du soetwas für mich? Es geht doch darum, dass ich ihn Liebe, oder?" Zelda war so aufgebracht, wie schon lange nicht mehr. "Nein. Du bist immernoch meine Tocher und ich entscheide was für dich wichtig ist!" Er ging aus Zeldas Zimmer und ließ sie , die nun traurig statt erschüttert war, alleine. "Oh Impa, was soll ich denn tun? Ich will niemanden heiraten, aber auch nicht gleich nocheinmal von Zuhause abhauen.." "Nimm dies, damit kannst du die Lyra immer holen wann du sie brauchst. Ich schenke sie dir. Jetzt aber werde dir ein Lied zeigen, dass dich beruhigen wird, wann immer du es brauchst. Ich nenne es "Zeldas Wiegenlied." "Impa spielte eine leise und sanfte Melodie. Sie beruhigte Zelda und brachte in ihr leichte Müdigkeit auf. "Dieses Lied.. Es fühlt sich an, als hätte ich es schon einmal gehört. Diese Melodie begleitet mich irgendwie mein ganzes Leben lang schon, doch höre ich sie nie. Impa, werden wir uns wiedersehen? " Impa legte ihre Hand auf Zeldas Schulter und sagte: "Ja, das glaube ich, solange du mich nicht vergisst, werde ich immer für dich da sein. Das schwöre ich. Du darfst aber auch nie vergessen, wer du bist. Wenn du das vergisst hat das böse schon gesiegt." Diese Worte brachten Zelda noch mehr Gedanken auf. "Impa, woher kommst du eigentlich? Und wer bist u´du eigentlich? Du warst immer bei mir, seitdem wir kleine Kinder waren, aber hast nie gesagt, woher du eigenlich stammst." " Das ist eine schwere Frage. Ich komme von weit her und habe das Wissen über das Trifoce behalten, wie mein Stamm. Ich bin eine Shieka, wir wurden von der Göttin Hylia, die Vor Tausenen von Jahren starb in ihrem Göttlichen körper, um sterblich zu werden. Mehr darfst du aber nicht wissen, vielleicht war es auch schon zu viel. Aber verspreche mir, dass du das niemals weitererzählst!" "Versprochen!" Einige Stunden vergingen und Zelda wurde immer nervöser und ihre Ängste stiegen, bis ihr Vater kam. "Zelda, komm bitte, dein zukünftiger Ehemann ist da. Folge mir bitte. " Sie schritt hinter ihrem Vater die vielen Stufen hinunter, bis sie unten im Wohnzimmer war und sich setzte um zu warten. "Nun, da sitzt meine Tochter kommen sie bitte mit." Ihr Vater schritt wieder zu ihr dicht gefolgt von einem großen, ausgewachsenen, ziemlich böse dreinblickenden Mann mit einer seltsam gebogenen Nase. "Ich sehe, sie sieht sehr hübsch aus. Wenn sie es gut finden, dann nehme ich sie gleich mit in mein Schloss." Ohne auf die Antwort von Zeldas Vater zu warten öffnete er mit Magie einen Dunkeln Neblschleier und ging mit Zelda, die er fest an der Hüfte festhielt , hindurch. Sie schrie und weinte aus leibeskräften und versuchte sich irgendwie zu befreien, doch es war ziemlich Hoffnungslos. Sie wachte auf. Diesmal war alles aus Sandstein und ziemlich fremd. "Na, auch aufgestanden? Dann bist du doch bestimmt bereit jetzt mit mir zu heiraten!" "Nein, niemals, werde ich jemanden heiraten, den ich nich liebe!" "Da ist wohl wer sehr vorlaut! Weißt du überhaupt wen du vor dir hast? Ich bin Ganondorf, der Anführer der Gerudo-Banditen! Aber wenn du gerne noch etwas überlegen willst, dann werde ich dich eben zur Starfe in die Schattenwelt sperren! Wenn du dich umentschieden hast, dann musst du nur laut rufen!. Alles wurde langsam schwarz um Zelda un verschwamm... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)