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sehen. verstehen. weitergehen.

— post.war drabbles
von

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Wie geht es dir?

Und irgendwann wird aus Euphie Euphemia. Der Wechsel kommt überraschend und so fliessend und eines Tages erwacht er und fragte sich, wie es Euphemia wohl im Himmel geht.

Es ist ein Luxus, den er sich normalerweise nicht erlauben kann — Zero hat Euphemia getötet. Er ist Zero, Zero ist er.

Nach so vielen Jahren ist der Name Suzaku, sein Name, kaum mehr als eine Erinnerung, schwer von Schuld und blutverschmiert.
 

Doch Euphemia, Euphie, der Gedanke an sie schmerzt auf eine bittersüsse Weise, die ihm die Last der Welt für einen Augenblick von den Schultern nimmt.
 

Sag’, Euphemia, wie geht es dir?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Reeney
2019-02-26T14:11:59+00:00 26.02.2019 15:11
Herzergreifend. Man will sich gar nicht wirklich in Suzaku hineinversetzen, aber das muss man hierbei.
Auch diese wenigen Worte kreieren große Gefühle und dabei nicht nur Trauer. Mir gefällt der vorletzte Satz, der ein bisschen paradox und widersprüchlich zu sein scheint, der aber doch so gut die ganzen komplexen, wirren Zusammenhänge beschreibt (oder auf sie hinweist).
Allein das 'fragte' fällt etwas wegen der Kürze auf und unterbricht zumindest meinen Lesefluss.
Von:  Mikeito
2014-07-30T11:24:59+00:00 30.07.2014 13:24
Im Gegensatz zu den vorigen Drabbles ist dieses hier doch mehr bittersüss geraten, wobei mich das bei Post war!Suzaku, der an Euphie denkt, nicht wundert. Wie immer sehr schön geschrieben und trotz der wenigen Worte kann ich mir vorstellen, wie es Suzaku ergeht und was er fühlt.


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