"Wer ist Minako?" von abgemeldet (Sasumina || Narumina) ================================================================================ Kapitel 1: In der schule. ------------------------- Mit: Der ganzen klasse. „Hallo Minako. Weißt du was heute ist?“ sagt Hinata leise zu Minako. „Guten tag Hina-chan! Ich weiß was heute ist, ich hoffe ich komme mit Shikamaru oder Kiba in ein Team.“ Antwortet Minako ihr, und lacht kurz. „Shikamaru ist dein bruder oder?“ Fragt Hinata „Ja, Mein Zwilingsbruder. Aber er ist überhaupt nicht so wie ich!“ anwtorte ich grinsend. Sensei Iruka betritt den Raum. Alle sind leise und er teilt nacheinander die Teams ein. „In Team sieben sind: Naruto Uzumaki, Minako Nara, und Sasuke Uchiha.“ *Naruto, in den ist doch Hinata verliebt. Und sasuke, von dem hat mir Ino schon oft erzählt.* denkt Minako nach.Naruto hat sich gefragt wer Minako ist, ist sie etwa die Verrückte Minako, die ihre Blonden harre zu zwei zöpfen bindet, und immer eine Lilla und eine Pinke Haarschleife um hat? Eine andere Minako kennt er jedenfalls nicht. Aber er ärgerte sich darüber, das er mit Sasuke Uchiha in einem Team ist. Kapitel 2: Kakashi und Team 7 ----------------------------- Sasuke sitzt ganz vorne am Tisch und wartet geduldig auf seinen neuen Sensei. Naruto hingegen kann sich nicht eine sekunde hinsetzen. *Nicht nur das der Sensei fast 2 stunden zu spät ist, sondern auch diese Minako! Und jetzt bin ich auch noch alleine mit diesem Angeber, Sasuke* Naruto denkt weiter nach was die beiden wohl so treiben. Die Tür geht ruckartig auf und jemand sprintet in den raum stößt mit Naruto zusammen. „Bin ich zuspät?“ fragt Minako verwirrt, und sieht Naruto an der mit ihr auf dem boden liegt. „Kannst du nicht aufpassen?“ Naruto fasst sich an den kopf und verzieht das gesicht „Das hat weh getan!“ fügt er hinzu. Minakos Augen werden größer. „Was ist denn?“ fragt Naruto sie. Minako ist den Tränen nahe. „Es t-tut mir so leid! B-bitte verz-z-zeih mir!“ Naruto versteht nicht warum sie jetzt heult. „Ist ja gut! Du musst nicht gleich weinen!“ ruft Naruto schuldbewusst. Minako verkneift sich auffällig das Lachen und hört auf zu Weinen. „Wow, wenn das schon bei dir klappt...“ sagt sie etwas eingebildet. „Das war nur gespielt!?“ Schreit Naruto entsetzt. „Wollte nur wissen wie man euch herumkriegt war keine absicht, aber es war zu einfach Naruto-kun.“ sie lacht und Naruto verschränkt die Arme und dreht sich beleidigt weg. „H-hey! Warte! Ich hab' mich Entschuldigt du darfst nicht länger sauer sein.“ Naruto und Minako diskutieren weiter. Sasuke mustert Minako von unten bis nach oben. Zuerst ihre schwarzen Sandalen Dann ihre bandagen um das linke schienbein, und um den rechten Oberschenkel. Ihre klamotten,Hellblauer rock und shirt und rosa kragen, das sehr frei und beweglich aus sah, es hatte keine Ärmel und lies sie so aussehen wie ein kleines kind, ein Hingucker war aber Nara-Clan Markenzeichen. Und zu guter letzt', ihre Blonden glatten haare, die bis zu ihrem hintern, hin reichen, und die diesmal nicht zu Zöpfen gebunden wurden. Nicht zu vergessen ihr Markenzeichen: Lilla-Pinke Haarschleifen. Sasuke war sich sicher das sie sehr kindich sein musste wenn sie sowas trägt. Gefühlte 10 Minuten vergingen. Minako sitzt auf einem der vielen Tische und spielt mit ihrem Fechter der mit Kirschblüten motiven besetzt war. „Wisst ihr was?“ brach Naruto die stille. Sasuke und Minako sahen auf. „Dafür das unser Sensei Spät kommt spielen wir ihm einen Streich.“ „Viel spaß.“ Antwortet ihm Sasuke kalt, doch Naruto ignoriert das. „Sasuke, du bist so langweilig.“ rutscht es Minako raus. „Ich werde diesen Tafelschwamm einfach hier oben rauf stellen, und..“ Naruto konzentrierte sich. „Das wird ihm eine Lehre sein.“ sagt Naruto zufrieden mit sich. „Ist zwar auch langweilig aber, wenn es klappt.“ sagt Minako beiläufig, und spielt weiter mit ihrem Fechter. „Er ist ein Elite-Ninja. Denkst du er fällt darauf rein?“ fragt Sasuke Naruto. Und Sekunden später öffnet sich die tür Naruto freut sich tierisch und beobachtet alles im Stehen. Minako ist ebenso wie Sasuke überrascht das der Sensei darauf reinfällt. Der Schwamm landet auf den kopf des Sensei' Naruto lacht auf. Kakashi nimmt den schwamm von seinem Kopf runter, und mustert Naruto. „Mein erster Eindruck von Team 7 ist, das ihr kindisch seid.“ Naruto und Sasuke machen lange gesichter, während Minako kichert. -Auf dem Dach- Mit: Kakashi, Sasuke, Minako, und Naruto. Minako Naruto und Sasuke sitzen auf dem Boden. Kakashi steht und sieht sie geduldig an. „Also, stellt euch zuerst vor.“ sagt er den Genin Ninjas. „Uns vorstellen?“ fragt Naruto „Stellen sie sich doch zuerst vor!“ befehlt Minako Kakashi. „Okay, mein name ist Sensei Kakashi, Ich habe viele Hobbys, meine Lebensziele, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Und jetzt ihr“ „Mein Name ist Naruto Uzumaki! Meine Hobbys sind, Rahmen essen, und Nudelsuppe vergleichen. Mein Ziel ist es Ho-kage zu werden, damit jeder in Konoha mich respektiert.“ erzählt Naruto grinsend „Jetzt du.“ sagt Kakashi und zeigt auf Minako. „Mein Name ist Minako Nara. Meine Hobbys, sind lachen, trainieren, und Lesen- Ach so! Und natürlich Lernen und Geschicklichkeitsspiele. Mein Ziel für die Zukunft ist es ebenfalls Ho-kage zu werden.“ Naruto sieht sie skeptisch an, aber sie kichert wieder drauf los. Als Sasuke fertig damit war Minako angst zu machen, das er sich an wen rächen will, beendete Kakashi den ersten tag und meinte sie sollen morgen ja nichts Trinken. Kapitel 3: Heimweg mit hindernissen. ------------------------------------ Mit: Shikamaru, Hinata, Sakura, Ino und Minako. „Ich glaube es einfach nicht! Ich bin mit dem dicken, und dem Faulen in einer gruppe!“ meckert Ino Sakura und Hinata voll. „Wer sagt das Choij und ich, dich haben wollten?“ antwortet Shikamaru mit einem grinsen, genervt zurück. „Ich bin zufrieden mit Shino und Kiba. Aber Minako hat das große Los gezogen, sie ist mit Naruto, und Sasuke in einem Team.“ sagt Hinata beiläufig und versucht ein lächeln auf ihrem gesicht zu ziehen. „Ich wäre so gern mit Sasuke in einem team!“ Jammert Sakura „Ich mag Sasuke nicht.“ murmelt Minako genervt von dem Thema 'Sasuke' Ino und Sakura haben sich geschockt angesehen. „Was!?“ fragen sie im chor „Ich mag Sasuke auch nicht. Was findet ihr bitte, an ihm so toll?“ fragt Shikamaru gelangweilt. „Das ist doch offensichtlich!“ sagt Minako „Sie finden ihn cool weil er immer so tut als ob ihm alles egal wäre.“ Shikamaru verzieht das gesicht ganz komisch, seine hände hängen in seinen hosen taschen und er konnte sich das folgende nicht mehr verkneifen. „Ich bin auch immer von allem genervt und mir ist auch vieles egal. Bin ich jetzt auch ein beknackter mädchenschwarm?“ „Nein.“ zischt Ino zurück „Ach ja, und warum?“ fragt er Ino. Hinata unterbricht kurz. „Tschüss..“ Sie winkt, und geht nach rechts. „Weil du nicht gut genug aussiehst.“ Antwortet die Yamanaka ihm. „Ist mir auch egal. Minako, komm wir gehen hier lang.“ befahl er seiner Schwester „Bis dann ihr beiden.“ ruft Minako ihnen hinterher. Kapitel 4: Kakashi's Großer Bluff --------------------------------- „Was!?“ Schreien Minako und Naruto im Chor. Selbst Sasuke sieht überrascht und entsetzt aus. „Sie sind so fies! Sie haben selbst gesagt, dass wir nichts mitbringen sollen. Sie sind ein gemeiner Lügner!“ murmelt Minako beleidigt. Alles andere wurde geklärt, doch niemand wusste, dass man als Team arbeiten muss. Minako will aber im Team mit den anderen arbeiten, einer der Gründe ist das sie das schwächste Glied mit ihrem Fächer ist. „Sasuke-kun?“ ruft sie orientierungslos. „Da bist du ja!“ flüstert Minako glücklich. Minako springt auf den Baum wo Sasuke sich versteckt. „Nenn' mich nicht Sasuke-kun“, sagt Sasuke kalt. „Wir sollten im Team arbeiten. So haben wir eine größere Chance! Wenn man alles mathematisch sieht und drei gegen eins mit einbaut, haben wir eine größere Chance Sensei Kakashi zu besiegen, und die zwei kisten zu kriegen!“, schlägt Minako vor. „Was weißt du schon. Du bist irgendein kindisches Mädchen. Außerdem würdest du mir nicht helfen, sondern im Weg stehen.“ Sasuke springt von Baum zu Baum. „S-sasuke-kun...“ Minako ließ sich davon nicht abhalten und suchte Naruto auf, um ihn zu überzeugen. „Naruto-kun, wir sollten zusammen zwei kisten Kakashi wegnehmen!“ „Was ist mit Sasuke?“ „Mit zusammen, meine ich zusammen mit Sasuke und dir!“ „Tut mir leid, ich bin gerade so gut drin' Minako. Aber wenn ich die beiden Kisten erst habe, kriegst du eine!“, antwortet Naruto und flüchtet ebenfalls wie Sasuke. *wie gemein* „Naruto-kun! Sasuke-kun! Ihr seid sooo GEMEIN!“, heult Minako enttäuscht. Sie läuft weinend durch den Wald. Kakashis Stimme drang in ihre Ohren, sie aber, fühlt das es nur ein Jutsu ist und nicht der echte Daraufhin macht sie sich kampfbereit. „Du bist die erste die es gemerkt hat Minako.“ Minako schreit auf, denn Kakashi steht hinter ihr. „S..Sensei Kakashi!“, ruft sie verwirrt. Minako springt auf und holt ihren Fächer raus. Es sieht elegant und einfach aus. Sie hat gar nicht die Absicht, Kakashi mit ihrem kleinen Fächer zu schneiden oder zu verletzen. Aber er ist ein unfairer Sensei. „Du solltest dir eine neue Waffe suchen. Ein Fächer ist zwar für eine Kunoichi sehr praktisch und elegant aber zur Verteidigung schwach.“ sagt Kakashi und weicht ihren Angriffen aus. „Wer sagt, dass ich mich gegen sie verteidigen wollte!“ Sie hat ihm 100 Schnittwunden zugefügt, aber dieser Kakashi war ein Doppelgänger. *So jetzt sollte ich Naruto und Sasuke-kun finden.* denkt sich Minako. Sehr Lange ging das so weiter, bis Kakashi es beendete. Naruto wurde an den Stamm angebunden und Minako und Sasuke haben die zwei Shuriken für bekommen. Natürlich hat niemand es geschafft, dem Elite Ninja die Kisten weg zu nehmen. Minako, die mehr als sauer auf Sasuke und Naruto ist, rührt ihr Shurkien, und ihr Selbst gemachtes Sandwich nicht an. Kakashi taucht aus dem Nichts auf. „Bestanden!“, sagt er neutral, obwohl es ein Bisschen gelangweilt klingt. Sasuke sieht überrascht und misstrauisch aus. „Ihr seid durchgefallen!“ sagt Kakashi gleichgültig und zeigt auf Naruto und Sasuke. „Was! Durchgefallen!?“, schreit Naruto verzweifelt. „Das einzige was ihr machen musstet, war im Team zu arbeiten! Ich wollte Testen ob ihr im Team mit die kisten wegnehmen könnt!“ sagt Kakashi kalt. Minako sieht wütend aus und springt auf. Naruto und Sasuke sehen sie schuldbewusst an. Und sie würde ihnen am liebsten mit ihrem Fächer 1000 Schnittwunden zufügen. „Sasuke-kun. Naruto-kun. Habt ihr gehört? Teamarbeit!!“, schreit sie laut und schneidet einen der Stämme mit ihrem Fächer in zwei vor Wut. „Naruto, du wolltest alles im Alleingang regeln und als Minako dir ihre Hilfe angeboten hat, hast du abgelehnt, weil du das gleiche wie Sasuke dachtest, aber nicht sagen wolltest. Sasuke! Du hast gedacht du bist besser dran alleine, als alle anderen und anders. Aber das war nur egoistisch und unsportlich gegenüber deinen Teammitgliedern. Minako ist die Einzige, die diese Mission besteht! Sie hat selbstständig denken können, ihr hättet ihr einfach vertrauen sollen!“ Kakashi verschwindet. „Wieso bist eigentlich du sauer Minako!? Du hast doch bestanden!!“, sagt Naruto sauer. „Ihr.. Nun.. Gehört zu meinem Team! Ich bin die schwächste und trotzdem habe ich bestanden ich ärgere mich darüber, dass ich euch nicht überzeugen konnte!“, sagt sie wütend und noch ein Stamm musste dran glauben. Minako hat sich beruhig und isst nun auch etwas. Naruto hat nichts gegessen und wünscht sich jetzt nichts sehnlicher, als etwas zu essen. Minako bemerkt dies, genauso wie Sasuke. „Hier!“ sagt Sasuke zu Naruto und hält ihm seine Tomate hin. „Meine kannst du auch haben Naruto-kun…“, sagt Minako ruhig und lächelt schüchtern. „Danke L-leute!“, heult Naruto ihnen vor. „Ich kann es aber nicht selbst essen. Einer von euch muss mich füttern.“ „D..dann mache ich das Naruto-kun…“, Minako wurde rosa im Gesicht, genauso wie Naruto. Sie füttert ihn langsam. *Minako-chan...* denkt Naruto. Aus dem Nichts taucht Kakashi auf. Und erklärt allen, dass sie bestanden haben, weil sie ihrem Teammitglied geholfen haben. Kapitel 5: Der Alptraum. ------------------------ -Heute- Nach vielen abenteuern, Streitereien, und prüfungen, ist sehr zeit vergangen Team 7 ist immer noch in Konoha. Das aber ohne Sasuke. (Naruto Fans wissen warum). Es ist viel passiert mit Sasuke. Minako musste sehr darunter leiden. Aber, am meisten Naruto. Inzwischen sind, seid der Ersten Mission mit Kakashi, 8 Jahre vergangen. Und Minako ist 19 Jahre alt. Sasuke, der nach einem Endkampf mit Naruto sich mit ihm vertragen hat, ist vor einem jahr verschwunden viele sind vom schlimmsten ausgegangen Naruto gibt aber nicht auf. Mit:Minako und Naruto. Minako sitzt gerade auf einer Bank und schaut einfach in die leere. Naruto haat sie schon die ganze zeit gesucht. Minako ist heute ganz besonders ruhig. „Minako-chan!!“ schreit Naruto laufend in das dorf. Minako war aber nicht aufzufinden. *Bestimmt ist sie im park lesen.* Naruto macht sich auf den weg zu park. Tatsächlich sitzt dort Minako einsam und alleine. „M..Minako-chan!“ Narutos Herz schlägt wie wild. Die angesprochene rührt sich nicht. „Minako!“ ruft er zum zweitenmal. Doch nichts passiert. Naruto geht vom schlimmsten aus. *Minako? Ist etwas passiert? Oder bist du sauer auf mich?* Naruto stand nun neben der bank auf der sie sitzt. Er hockt sich leicht hin und versucht ihr gesicht zu sehen. Ihr kopf ist gesenkt. Narutos hand wird feucht, er blickt geschockt auf seine Hand. „Mina..?“ Minako weint im stillen. „Was hast du Minako!?“ Fragt Naruto hektisch und rüttelt sie leicht. „Naruto-kun...ich..i..ich hatte einen Alptraum!!“ Aus dem stillen weinen wurde ein lautes Geheul „Aber Träume sind nicht echt! Jedenfalls schlechte träume nicht“ versucht Naruto sie aufzumuntern. „Aber es war ein Dejavu! Es war bei der Shinobi-prüfung! Als Sasuke zuspät kam! Es ist wirklich passiert du warst dabei! U-u-nd dann kam sasuke aus dem nichts und...“ sie legte ihren Kopf in die hände und weinte wieder leise. Naruto sah traurig aus, denn er wusste wo von sie redete. Als sasuke damals zuspät kam, ist er gesprintet. Und gerade als Minako auf die Toilette wollte kam er durch die Tür und sie stießen zusammen, Sasuke lag halb auf Minako. Beide wurden etwas rötlich besonders Minako. Rock lee ist ausgerastet und hat einen hass an dem tag auf Sasuke gehabt der später verging. Minako wurde später von Ino und Sakura verhört. Sie hat nie gesagt ob sie Naruto oder Sasuke mehr mag. Aber Naruto war etwas gekränkt darüber das man meinte sie würde mit Sasuke ein gutes paar abgeben. „Du vermisst ihn Minako...deswegen träumst du von ihm.“ Minako sah naruto dankbar an. Alles um sie herum wurde langsamer. *Minako-chan.. du liebst ihn..* Naruto umarmte Minako betrübt darüber was er gerade gedacht hatte. Minako und Naruto gingen gemeinsam zu den heißen Quellen, wo die anderen schon warten. Kapitel 6: Unerwünschte Meinungen. ---------------------------------- Mit:Tenten, Minako, Ino, Sakura, und Hinata. „So ein Bad nach einer Mission ist doch echt entspannend“ seufzt Tenten entspannt. „Naruto hat heute nach dir gesucht Mina-chan.. “ sagt Ino und grinst neugierig. Sakura hebt eine Augenbraue an, und zuckt sie ebenfalls grinsend. „Sakura-chan! Komm mir nicht zu nahe!“ seufzt Minako laut Sakura zu, die immer nähe kam mit ihrer zuckenden Braue. „Was wollte er denn?“ wirft Tenten in die runde ein. Hinata ist auch dabei und fühlt sich ein bisschen hintergangen von Minako. „K..keine ahnung..“ murmelt Minako leise. „Er meinte zu mir es wäre war abgefahrenes und wichtiges“ antwortet Ino gleichgültig Tenten, und lehnt sich zurück. „Hat er dich nicht gefunden?“ lässt sakura nicht locker. „Doch aber...“ „Wo von wurdet ihr denn so abgelenkt?“ sagt Hinata leise. „Er hat es bestimmt wieder vergessen, du kennst doch Naruto, Mina-chan..“ sagt Sakura besonnen. „Schade er meinte es wäre wichtig gewesen.. was meinst du was es war Minako?“ fragt Ino Minako. Doch niemand antwortet. „Minako?“ fragt Tenten verwirrt. Minako ist verschwunden. „Nein! Denkt ihr etwa Minako ist so doof und..?“ besorgte blicke wurden ausgetauscht Ino und Sakura standen auf, Sakura zog einen Bademantel an, und Ino wickelte sich ein Handtuch um, und verließen den Raum. Kapitel 7: Mina-chans große Blamage ----------------------------------- Mit: Tenten, Ino, Sakura, Hinata, Naruto, Kiba, Neji, Shikamaru, Choji, Conan, Motoki, Shino, und Lee. Minako stand vor dem Jungen bad, zum glück hatte sie ein Handtuch genauso wie Ino um sich gewickelt das aber sehr kurz und knapp war, und es sah so aus als ob sie rein gehen will. „HEEEEE! MINAKO-CHAN! BIST DU DRUCHGEKNALLT!?“ Schreit Sakura sie an. „Minako!! Geht es dir noch gut!!? Das du Mitten im gespräch, abhaust, um Naruto zu besuchen!?“ Ino sah geschockt aus und bemerkt das Minako den Tränen nahe ist.„Uh, Minako-chan..es tut mir leid das ich dich angeschrien habe..“ sagt Sakura leise und geht auf sie zu. „Mir auch Mina-chan..“ „Es geht mir gut aber ich muss sofort Naruto-kun sprechen..“ sagt sie leise mit erstickter stimme. „Du weißt du bist meine Beste Freundin, aber... Ich habe keine lust Shikamaru oder Choji zu sehen also musst du da mit Sakura rein!“ sagt Ino verlegen. „Spinnst du! Weißt du denn nicht das Motoki und Conan aus meinem Team auch dabei sind!“ zischt Sakura sauer Ino zurück. „Ich geh dann alleine rein!“ Minakos Lächeln haben die anderen schon lange nicht gesehen. Sie kicherte nervös und wollte gerade den Vorhang auf schieben. „Bist du sicher? Shikamaru Naruto Kiba und, und, und sind nackt..“ versucht Ino sie aufzuhalten „Shikamaru habe ich schon oft nackt gesehen.. Leider..“ sagt sie besonnen. Minako nähert sich, nervös, einen schritt dem Vorhang. Sie holt tief Luft und kommt wieder zu sich. „Was mache ich?“ fragt sie schockiert von ihrer Dummheit. „Wenn ich jemanden nicht angezogen sehe schreie, weine oder sage ich nichts.“ fügt sie hinzu, kurze stille trat ein Ino fängt an zu lachen, hinterher Sakura und zu letzt Minako. „Kommst du jetzt?“ Fragt Ino und geht wieder langsam wieder rein. „Ja, komm schon Minako bevor jemand denkt du spannst!“ Sakura hört sich erleichtert an und flogt Ino. *Ich bin so blöd! Ich kann auch einfach warten! Ich spreche Naruto-kun später darauf an!* Minako lächelt erleichtert und will sich umdrehen. Plötzlich kommt ein junge wie geschoßen aus der ecke „Aus dem Weg!!“ schreit er und schubst Minako. „Hey!!“ ruft sie, aber es war zuspät. Minako war im jungen Bad. Die Jungs schreien auf besonders Shikamaru und Naruto. „MINAKO!!“ ruft Shikamaru sauer. „Das ist das jungen Bad raus hier Minako!!“ schreit Neji, der neben Choji im 'Pool' sitzt. „Minako-chan!! Geh schon!“ schreit Kiba verlegen. Die mädchen hören die schreie von Minako und den anderen und ziehen ihre Bademäntel an. „Mi..Minako-chan!! Du bist doch rein gegangen!!“ schreit Tenten genervt hinter dem vorhang. „Mina-chan! Guck weg!“ schreit Naruto verlegen und springt in den pool. „Minako! Kannst du dich nicht bewegen oder warum gehst du nicht raus!?“ schreit shikamaru „I..ich..I..All..tu..“ stottert sie überfordert. Hinata zieht sie mit ihrer halben hand durch die verhänge „Man die ist echt süß!“ schwärmt Motoki „Klappe!“ schreien Lee, Naruto und Shikamaru im chor. Die Mädchen zerren Minako in die umkleide. „Was hast du dir dabei gedacht?“ schimpft Ino „Ich dachte du gehst nicht rein!“ wirft Sakura ein und zieht sich ihre Schuhe an. „Ein junge ist an mir vorbei gelaufen und hat mich geschubst!“ Rechtfertigt sich Minako und wird ganz rot. „H-hast du Na..Naruto-kun gesehen.. also N..Nackt?“ fragt Hinata besorgt „Ja..und Kiba und jeden anderen!“ jammert Minako und stützt ihr kopf in ihre Hände „Hey, jetzt beruhigt euch!“ beschützt Tenten ihre Freundin „Sie hatte ja nicht vor rein zu gehen sie wurde geschubst..“ fügt Tenten ernst hinzu, aber das hielt nicht lange an sie wurde rot im gesicht und fing an zu lachen. Minako sieht zu wie sich alle über sie lustig machen, und springt beleidigt auf. Sie zog sich um und Verlies die umkleide alleine. Verlegen schleicht sie sich nach draußen, sie versucht ein auf einander treffen mit einem der Jungs zu vermeiden, schafft dies aber nicht. „Minako..“ Die stimme Shikamarus drängt in ihre Ohren. „Oh, Hey Bruderherz! Was gibt's?“, sagt leise und verlegen, „Was war denn das für eine Nummer vorhin?“ Shikamaru sieht herausfordernd seine Schwester an. „Ich wurde geschubst..“ „Klar..“ er grinst und geht Vor raus „Shikamaru-kun!! Das ist mein ernst!!“ schreit sie verlegen und macht auf sich aufmerksam. Naruto, Neji, Kiba, Conan, Motoki und Lee erscheinen hinter ihr und Conan lacht laut. „Heeee!! Conan du Fiesling!“ schreit Minako ihm hinterher und holt ihren Kirschblüten fächer raus. Sie läuft den Jungs schnell hinterher und will sich auf ihn Stürzen Doch Kiba, Motoki und Naruto konnten sie festhalten, sie Bennte schon fast vor Wut und Motoki hörte nicht auf zu lachen. Sie kam immer noch weiter obwohl sie schon von drei Jungs festgehalten wurde Neji und Lee kamen noch dazu und dann konnte sie sich Endgültig nicht mehr fortbewegen. Conan lies einen Spruch ab und lief dann nachhause. „Okay! Ihr könnt mich los lassen!!“ schreit Minako aufgebracht. „Wenn du mich fragst ist Conan ein Idiot! Du bist was besseres als er!“ schmeichelt Motoki. „Also dann Motoki komm wir gehen lang!“ Lenkt Lee ab. „Nein, Minako soll nicht alleine gehen, ich begleite sie ist zwar ein umweg aber egal!“ Minako lächelt verlegen und er legt seinen arm um sie. „Was geht denn mit Motoki!!“ Lästert Naruto „Sein Kommentar von vorhin muss er wohl ernst gemeint haben..“ antwortet Neji gleichgültig und lässt Naruto stehen. Kapitel 8: Minako und Motoki auf einem Date... mit Naruto!!? ------------------------------------------------------------ Motoki hat Minako nach Hause begleitet. Kurz vor der Haustür machen sie halt. Was niemand merkt ist, dass Naruto sie den ganzen Weg über verfolgt hat. „Danke für deine Hilfe vorhin, Motoki-kun.“, sagt Minako kalt, aber ein Lächeln lässt es wärmer wirken. „Keine Ursache! Aber... Nicht nur weil es fies von Motoki war, habe ich das getan…“ Motokis Gesicht wird rötlich und seine Hände gleiten in seine Hosentaschen. „Hm?“, rutscht es Naruto ausversehen raus, der sich hinter einem Baum versteckt. „Was meinst du Motoki-kun?“, fragt Minako unwissend. *Oh man, Minako-chan..! Er gesteht dir gerade seine Liebe, dieser arrogante und schleimige...* Naruto unterbricht seine Gedanken. „Ich habe gehört du magst Ramen...“ „Ja, aber Reisbällchen sind leckerer!“ Ein Kichern brach aus ihr heraus. „Nun also, würdest du irgendwann mal mit... mir... Reisbällchen oder Ramen essen gehen?“ *Bitte Minako! Sag NEIN!*, denkt Naruto. „Ehm... Nö.“, sagt Minako gleich. Motoki blinzelt und schaut verwirrt. „Was? Nö?“, murmelt er *OH JA! NIMM DAS!! DANKE MINAKO-CHAN!*„Ja. Nö!“ Motoki sah sauer aus. „Wieso irgendwann gehen, wenn wir jetzt können?“ Motoki lächelt *Zu früh gefreut..!* Im Restaurant angekommen, fragt Motoki Minako aus. „Ich wusste gar nicht, dass du Shikamarus Schwester bist... ich meine, ihr seht euch gar nicht ähnlich. Du hast blonde Haare und abgefahrene blau-grüne Augen... und Shikamaru-kun hat schwarze Haare und schwarze Augen.“ „Ja, ich weiß nun wirklich nicht, wie das kommen konnte, aber ich sehe meiner Tante sehr ähnlich. Ich habe es wohl von ihr geerbt!“ Motoki tut so, als ob ihn das interessiert. Naruto saß zwei Tische weiter und versucht sich hinter der Speisekarte, zu verstecken. „Minako-chan, ich will wissen, woran ich bei dir bin.“ „Woran du bei mir bist?“ Minako sah ihn mitleidig an. „Es gibt einen Jungen, den ich niemals vergessen kann. Wenn ich mich in dich verliebe, würde ich ihn dennoch lieben.“ Motoki warf Geld auf den Tisch und verschwand sauer. Minako stand auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Naruto machte kurz darauf Freudensprünge. Kapitel 9: Das Geheimnis um Sasuke Uchiha ----------------------------------------- Sasuke, der vor einem Jahr spurlos verschwand, lag 1 Jahr lang im Koma. Auf einer B-Mission ist er verschwunden. Er ist in eine Schlucht gefallen und man dachte, er wurde entführt. Heute wacht er auf und das in einem Fremden Haus „Hh? Wo..wo bin ich?“ Sasuke runzelt die Stirn „Du bist aufgewacht! Gut, mein Name ist Sonoko Hatake!“ Ein Mädchen begrüßt Sasuke mit Frühstück am Bett. Er musterte sie. Schwarze, offene, schulterlange Haare, Schwarze Knopfaugen und eine ausgesprochen große Oberweite prägte sie. Sie war kurvig. Sie trug ein rotes Shirt mit gelbem Kragen. Man konnte ein kleines Stück Bauch sehen. Dazu eine Hellblaue 3/4 Hose und Rosa Sandalen. „Was mache ich hier!?“, fährt Sasuke sie an. „Ich habe dich halbtot gefunden… Naja, du lagst im Koma!“ Sasuke hört wohl nicht richtig, Koma? „Was!? Wie lange?“, fragt er geschockt und säuerlich. „13 Monate? Oder doch 12? Ich bin mir nicht sicher...“, antwortet ihm Sonoko und legt das Essen auf den Tisch. „Weißt du vielleicht, wie weit Konoha von hier entfernt ist?“ Sasuke springt auf und zieht sich um, dabei bemerkt er, dass er eine Narbe an der rechten Schulter hat und einen Verband um den Bauch. „Ja, aber du kannst nicht gehen! Du musst was essen und dann musst du erst wieder fit werden!“, sagt Sonoko hektisch und wirft ihn wieder aufs Bett. Sasuke aber steht wieder auf und ist stumm. „Wie war nochmal dein Nachname?“, fragt er verwirrt. „Hatake!“, sagt sie selbstbewusst. „Wo sind deine Eltern?“ „Sie wurde... Meine Mutter wurde von den Akatsuki vor 8 Jahren…“, sie wurde leiser und wich seinem Blick aus. „Meine sind auch gestorben“, sagt Sasuke kalt und ging richtig Tür „Halt!“, ruft sie ihm hinterher, woraufhin er stehenbleibt. „Was ist?“, fragt er mit einem genervten Unterton. „Wie heißt du?“, fragt sie lächelnd. „Sasuke Uchiha“ Sie sah ihn geschockt an. Er wusste warum, er hatte damals viel Ärger gemacht, dass dies umgehen würde, wusste er. „Sonoko..“ Sonoko blickt auf „Was ist mit deinem Vater...“ „I... ich weiß nicht... er wohnt in Konoha...“ Er wusste, dass er es später bereuen würde, aber er fragt trotzdem. „Willst du mitkommen? Ich glaube ich kenne ihn.“ Sie sah ihn dankbar an. *Endlich mal ein Mädchen, dass nicht klammert und nervt* Kurz darauf machten sie sich auf den Weg. „Wie ist er so?“, drang es ungewollt aus ihr heraus. „Ein Ziemlicher Bücherwurm und er hat es nicht so mit Pünktlichkeit.“, antwortet Sasuke gelangweilt. „Ist er ein Ninja?“, fragte sie wieder ungewollt. „Ein Elite Ninja. Er ist mein Sensei. Warum ist das so wichtig?“, fragt er nun etwas interessierter. „Ich bin selber eine Kunoichi.“ „Hast du das Sharingan?“ „Nein! Aber ich kann viele Justus“ „Wo wurdest du ausgebildet?“ Sasuke und sie unterhalten sich den ganzen Weg nach Konoha über miteinander. Sasuke ist überrascht darüber, dass Kakashi eine Tochter hat, aber noch mehr überrascht es ihn, dass sie eine Schönheit war, die wie ein weiblicher Kumpel mit einem umging. Nicht nur das sie selbstbewusst und mehr 'Mann' als so manch anderer in Konoha war, sie ist auch eine Augenweide. Kapitel 10: Rückkehr nach Konoha. --------------------------------- Mit:Kakashi, Sonoko und Sasuke „Wir sind da Sasuke!“ drängt Sonokos stimme in seine Ohren. „Na dann Folge mir ab hier führe ich.“ Sonoko gehorchte und folgte Sasuke es war Sonntag niemand im Dorf. Sasuke wusste wo Naruto sein würde, natürlich bei Minako, aber wo ist Minako? „Und? Weißt du wo deine freunde sind?“ fragt Sonoko ungeduldig. „Nein aber ich weiß wo dein Vater ist. Zuhause und liest irgendein buch zum 10 mal.“ sagt sasuke gelangweilt. „Er liest viel?“ Sasuke nickte und ging richtig, Kakashis Wohnung Sie standen nun vor der Haustür selbstbewusst standen dort, Sonoko und Sasuke. Sonoko klopft, und die tür öffnet sich Kakashi der so früh am morgen noch angezogen war, sah Sonoko wunderlich an. „Kann ich dir helfen?“ fragt er perplex mit einem gelangweilten Unterton. Sasuke erscheint hinter ihr. „Sasuke!“ schoß es überrascht aus im heraus „Hallo Kakashi du fragst sicher wo ich die ganze zeit war, ich bin eine schlucht gefallen und lag dann im Koma. Zum glück hat mich deine tochter gerettet.“ sagt Sasuke, und er spielte mit einem kalten Lächeln. „Tochter!?“ geschockt sah Kakashi Sonoko an. „Ja, du kennst sicher meiner Mutter Kohana“ Kakashi bat Sonoko und Sasuke rein. Die geschichte wie alles so kam hat er Sonoko erzählt sie hörte ihm aufmerksam zu. „Ich wurde gerade auf eine Mission im Blitzreich geschickt,und war in der nähe deines dorfes. Deine Mutter und ich haben uns ineinander verliebt. Das alles geschah vor 17 Jahren so alt wie du jetzt bist. Leider musste ich zurück nach Konoha und als ich drei wochen später wiederkam, meinte jemand zu mir das sie durchgebrannt ist mit einem der Dorfbewohner. Ob es stimmt war mir egal, aber sie hat mir nie was von einer schwangerschaft erzählt. Wieso hast du den Nachnamen Hatake?“ fragt er Sonoko. Kakashi fuhr sich durch's Haar. „Als sie starb, hat sie mich gebeten diesen nachnamen anzunehmen warum wusste ich bis heute nicht...Das war alles was ich wissen wollte, ich gehe dann mal nachhause. Ich habe bald meine zweite Chunin Auswahl-prüfung, und muss trainieren!“ Sonoko sprang auf und verbeugt sich vor ihrem Vater „Hey, warte!“ sagte Kakashi rasch. „Wieso bleibst du nicht hier?“ Sasuke beobachtete alles und für ihn war es amüsant alles mit anzusehen. „Hier bleiben?“ Sonoko dachte darüber nach. „Ich habe ein Gästezimmer das kannst du dir dann einrichten!“ Kakashi meinte es ernst, sie nickte. „Ich helfe sasuke aber noch seine freunde zu finden!“ erinnert Sie Sasuke nochmal. „Komm Sonoko..“ sasuke verlies die wohnung mit Sonoko und sie gingen durch den Park. Kapitel 11: Wiedersehen mit alten Freunden. ------------------------------------------- „Können wir eine Pause machen?“, bittet Sonoko. Sie haben sich auf eine Bank gesetzt. „Ich kenne dich jetzt schon seit einem Jahr und auch wenn du nicht mit mir geredet hast...wusste ich trotzdem was du hast!“ Sasuke sah sie leicht überrascht an. Sie sahen sich in ihre Augen, beide schwarz und dunkel. Die einen Pupillen groß, die anderen klein. „Du bist gar nicht so kalt wie du tust...du wurdest einfach nur verletzt.“ Sasuke sah etwa erleichtert aus. Warum denn auch nicht? Ein Mädchen, das hinter die Fassade guckt, ist doch cool oder? Sasukes Gesicht nähert sich ihrem. Sie standen kurz vor einem Kuss und bevor beider Wunsch erfüllt werden kann, werden sie ausgerechnet von Minako, Sakura, Lee, Ino und Hinata gestört. „Sasuke? SASUKE-KUN!!!“ Schoss es aus Minako raus. Sie läuft so schnell sie kann zu ihm und umarmt ihn. „Mein Bruder ist zurück in Konoha! Viele dachten du wärst tot, doch ich und Naruto haben nie aufgehört, nach dir zu suchen!“ Sie kichert laut und Sasuke versucht sie weg zu schubsen. „Mina-chan, das heißt Naruto und ich. Sasuke-kun ich bin so froh das du wieder da bist!“ Ino lächelt glücklich und umarmt ihn auch voller Freude. Sasuke ist das unangenehm. „Sasuke Uchiha! Wo warst du denn so lange! Naruto ist vor Sorge fast gestorben!“ Sakura lacht glücklich und beobachtet, wie Minako vor Freude weint. „Minako Schatz! Beruhige dich doch, ich bin doch da!“, sagt Lee und weint auch. Minako gibt ihm einen Schlag ins Gesicht und er fällt hin. „Ich weine doch nicht deinetwegen Lee!!!“ „Gestern konntest du aber nichts sagen vor Liebe zu mir im Jungenbad.“, zischt Lee besserwisserisch zurück. „Achso, ja stimmt! Sasuke hör zu. Minako war gestern im Jungenbad und hat alle Jungs gesehen!“, flüstert Sakura Sasuke zu. Minako, die dies aber hört, gefällt das nicht. „SAKURA-SAN!“ „Sollte Sasuke-kun das nicht wissen?“ Minako kochte vor Wut und jagte Sakura. Tenten Kiba und Naruto sahen Minako mit Sasuke und den anderen im Park. Naruto war den Tränen nahe und umarmte Sasuke brüderlich. Tenten sah zu Hinata, die sehr traurig aussah. „Hina-san, geht es dir nicht gut..?“, fängt sie vorsichtig an. „Na..Naruto-kun?“, fügt Tenten hinzu. „Nein, es ist Sasuke…“, sagt sie leise und wird rot. „Heee? Sasuke?“, schreit Tenten, so laut es geht. „Ja...?“, sagt Sasuke, der hinter Tenten steht. „Sasuke-kun! Hey, wer ist eigentlich dieses Mädchen bei dir?“, lenkt Tenten verlegen ab. „Das ist die Tochter von Kakashi...“ Er verschränkt die Arme und schließt seine Augen genervt. „HEEE!?“, schreien alle im Chor. „Das da ist...?“, fängt Naruto an. „Achso. Na dann. Ahja, Sasuke-kun. Hina-chan wollte mit dir unter 4 Augen reden!“ Tenten schubst Sasuke und Hinata von den anderen weg und unterhielt sich mit Sonoko. „Was ist Hinata?“, fragt Sasuke. „Ich habe lange darüber nachgedacht, was du gesagt hast, bevor du verschwunden bist.“, sagt Hinata traurig. *Ich kann mich gar nicht an meine Mission erinnern oder was 24 Stunden davor passiert ist.* denkt Sasuke geschockt nach. „Ja tue ich Sasuke Uchiha!“ Hinata schaut Sasuke nun in die Augen und er erkennt die eine oder andere Träne. „Sasuke, das was du gesagt hast, hat mich zum Nachdenken gebracht und der Kuss hat mir alles klar gemacht. Du hattest recht.“ Hinata spricht mit einem Lächeln. „Hyuga-san...es tut mir leid, aber ich kann mich an das was vor und auf der Mission war, nicht erinnern.“ Sasuke sah wie geschockt und traurig sie ihn ansah. Sie entschuldigte sich und ging dann ohne, dass jemand darauf achtete nach Hause. Und plötzlich sieht Hinata Hyuga in seinen Augen viel schöner aus und kommt ihm viel sympathischer vor. Dennoch hätte er fast Sonoko geküsst. Später gingen alle nach Hause. Naruto begleitet Minako nach Hause und Sasuke Sonoko. Kapitel 12: Das Geständnis und die einseitige Liebe. ---------------------------------------------------- Das Geständnis, der einseitigen Liebe Mit: Minako, Naruto, Sonoko, Hinata und sasuke. Minako und Naruto gingen zusammen durch die Straßen. „Naruto-kun...“ Naruto sieht auf. „Ich muss dir was sagen.“ Narutos Magen schlägt Purzelbaum. „J-ja… Nara-san?“, fragt er mit offenem Mund und überraschtem Gesichtsausdruck. „Naruto, ich liebe dich!“, nuschelt Minako. „W-w-was?“ „Ich liebe dich, Naruto Uzumaki! Ja und das schon seit 7 Jahren!“ Minako ballt ihre Hände zu Fäusten. „Mina-“ Naruto wurde von Minakos zärtlichem Kuss auf die Lippen unterbrochen. Sie hörte auf und hatte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck aufgesetzt, aber Naruto erwiderte ihren Kuss und nach dem Kuss lachten beide und küssten sich nochmal, um ihre neue Beziehung zu besiegeln. Bei Sasuke und Sonoko lief es anders. Sie standen vor Kakashis Haustür und wollten sich gerade verabschieden. „Sasuke-kun warte!“, hält sie Sasuke auf. „..?“ Sasuke sieht sie an. „Ich dachte wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben...“ Sonoko schaut ihn hoffnungsvoll an. „Du bist 17 Jahre alt. Ich bin 19 Jahre alt. Allein deswegen klapp das nicht. Ich weiß nicht, was heute mit mir los war. Mach dir bitte keine Hoffnungen Hatake-san.“, sagt Sasuke kalt. Wieso sagt er das? Er mochte sie sehr und sie war nicht hässlich, aber Hinata Hyuga nun mal auch nicht. Sonoko ließ nicht zu, dass er ging und hielt ihn am Handgelenk fest. „Sasuke-kun, ich liebe dich.“, wisperte sie ihm zu. *Woooow, das geht zu schnell! Du kennst mich nicht man! Aber... Sakura und Ino kannten mich, hatten aber keine Chancen bei mir.* Bevor Sasuke ihr antworten konnte, lagen ihre Lippen auf seinen. Aus einem kleinen Kuss wurde ein leidenschaftlicher Kuss. Sasuke stieß sie weg und machte sich auf den Heimweg. „Du bist gestorben für mich Sasuke!“, ruft sie ihm hinterher und wirft die Tür laut zu. Sasuke sieht, dass sich etwas bei der Laterne bewegt hat und sieht genauer hin. Es war Hinata mit Einkaufstüten in der Hand. Sie hatte geschwollene Augen und lief dann weg. Aus irgendeinem Grund lief er ihr hinterher. „Hinata-san, warte!!“ Sasuke verfolgt sie und holt sie ein. Er hält sie fest und sie bleibt gezwungenermaßen stehen. „Sasuke lass mich los!“, sagt Hinata leise. *Sie hat mich nicht Sasuke-kun genannt…* In ihren Augen sah er Enttäuschung. „Hinata-san... Sag mir, was ich an dem Tag alles gesagt habe... Vielleicht erinnere ich mich!“, versucht Sasuke sie aufzumuntern. „Ich glau-“ „Ich glaube aber, dass es klappen wird!“, unterbricht Sasuke sie. „Es war eine B Mission und kurz bevor du, Naruto und Minako los wolltet, hat mich Minako mitgeschleppt und wollte mich auf die Mission mitnehmen. Ich habe mich überreden lassen und Kakashi war auch damit einverstanden. Wir waren 2 Tage unterwegs und haben abends ein Lager aufgeschlagen. Ich hatte ein Zelt mit Minako und du und Naruto hatten ein eigenes. Ich konnte nicht einschlafen, also bin ich etwas gewandert, obwohl Kakashi es uns verboten hat. Dort sah ich dich und bin auf dich zu gegangen...“ Kapitel 13: Sasukes Erinnerungen. --------------------------------- Rückblende!! Hinata ging auf Sasuke zu, aber wollte ihn nicht erschrecken. „Sasuke, was machst du hier draußen?“, fragte Hinata ohne darüber nachzudenken, dass sie keinen Schlafanzug trug, sondern Unterwäsche. Zum Glück war es dunkel. „Ich konnte nicht schlafen und du Hinata?“, fragt Sasuke neugierig. „I-i-ich... a... k-konnte a-auch...“ Hinata holt tief Luft „Ich konnte ebenfalls nicht schlafen.“, sagt sie nun etwas freundlicher und selbstbewusster. „Hinata-san darf ich dich etwas fragen?“ *H-hat er mich gerade Hinata-san genannt? Seit wann sind wir so vertraut?* „Ja kannst du Sasuke-kun...“ *Gut gemacht! Du hast ihn Sasuke-kun genannt das hört sich auch vertraut an!* „Was Hältst du von Naruto?“ Hinatas Gesicht sieht etwas blasser aus und ihr gekränkter Gesichtsausdruck sagt schon vieles. „Du weißt doch, dass ich 7 Jahre lang in ihn verliebt war. Natürlich habe ich damals nur das Beste von Naruto gehalten, aber ich glaube Minako und er würden ein besseres Paar abgeben. Also habe ich es vor einem Jahr aufgegeben. Er ist jetzt einer meiner besten Freunde...“ Hinata sah glücklich aus und lächelte Sasuke an, der lächelte nur kurz. „Wa... warum..?“, fragt Hinata schüchtern. Der Mond leuchtet heute besonders hell und heute, heute hatte Hinata Pech, denn er leuchtet so hell, dass man ihre Kleidung sehen kann. Sasuke grinst frech. Sie wird so rot wie eine Tomate und fällt schon wieder in Ohnmacht. 4 Minuten war sie ohnmächtig. Sie kommt wieder zu sich und sieht Sasuke ernst Löcher in die Luft starren. „Sasuke?“ „Und von mir... Ich meine, was hältst du von mir?“ „Ich also... I... a...“ wieder holt sie tief Luft. „Ich finde, dass du sehr nett bist, nur... Du wurdest sehr verletzt Sasuke.“ Er nahm ihr Gesicht in die Hände. „3 Monate... Hinata-chan“ Sie sah ihn verwundert und fragend an. „Seit drei Monaten bin ich schon in dich verliebt... Es kam einfach so über mich…“ Verwundert darüber, was spontan über seine Lippen kam, unterbrach er sich gerne selbst, indem er Hinata küsste. Sie beendete den Kuss und sah ihn mit geweiteten Augen an. „Und mich?“, fing Sasuke an „Ich meine, was hältst du von mir, Baka!“ sie lächelte unsicher und er lachte. Sie stand auf und sagte: „Das sage ich dir morgen, Sasuke-kun.“ An dem Abend verschwand Sasuke. Kapitel 14: Hinatas schlechtes Gewissen --------------------------------------- Jetzt wo du es sagst... Ja! Ja, ich erinnere mich!“ Hinata konnte sich aber nicht mit ihm freuen. „Wenn das dafür nötig war, dann waren das keine wahren Gefühle. Leb' wohl Uchiha S-.“ Sasuke presste seine Lippen auf ihre und nun waren sie nicht nur ich, sondern wir ♥. Hinata war froh darüber. Den Abend haben die wahren Worte Hinatas wohl gerettet. Den Abend haben sie zusammen verbracht. Am Nächsten Morgen treffen sich Team 7 und Hinata zum gemeinsamen Trainieren. Weder Minako und Naruto noch Hinata und Sasuke wissen, was gestern bei den jeweils anderen passierte. Hand in Hand kamen Sasuke und Hinata zum Trainingsplatz drei. Naruto trug Minako Huckepack zum treffen. „Naruto-kun ist das nicht Hinata mit...“, Minako unterbricht sich blitzschnell. Sasuke und Hinata sahen auf. Alle hatten ein komisches Gefühl. „Ihr seid also ein Paar?“, fragt Minako Sasuke mehr als Hinata „Und ihr beide auch..?“, fragt Sasuke zurück. Ein nervöses Lachen brach bei allen heraus. Hinata sieht Minako tief in die Augen und drängt Sasuke kurz weg von den anderen. „Was sie wohl machen?“, fragt Naruto mehr sich, als Minako. „Hinata-chan? Was ist los?“, fragt Sasuke seine Freundin „Es... stimmt nicht...“, murmelt sie immer wieder „Hinata?“, fragt Sasuke verdutzt. Minako und Naruto fangen schon an zu trainieren. Abgelenkt von Sasuke und Hinata macht Naruto weiter. Naruto und Minako machen beide halt. Ein Grinsen zieht sich auf beide Gesichter. „Sasuke Uchiha hat also Gefühle für Hinata-san“, sagen sie im Chor. „Naruto... Ich muss dir was sagen und zwar ist die Beziehung von Hinata und Sasuke auf einer Lüge bezogen, meiner Lüge...“ „Das Gespräch bei der B-Mission richtig!?!“ „Ja! Aber..?“ „Darüber wollte ich mit dir ebenfalls reden! Ich bin zwar darüber gekränkt, dass du bis vor einem Jahr noch was mit Sasuke hattest, aber Hyuga-san reinzuziehen ist übertrieben. Wer sagt, dass sie jetzt nicht doch was für Sasuke empfindet. Aber wenn wegen deiner Lüge alles wieder kaputt gehen wird? Und Sasuke ist unser Bruder, wir müssen es ihm erzählen. Alles!!“ Minako schaut auf den Boden, der plötzlich total interessant wurde. Doch nickte dann doch noch und sah Naruto, dankbar für sein Lächeln, an. Kapitel 15: Hinata kann auch anders! ------------------------------------ Naruto und Minako wollten unauffällig auf Sasuke und Hinata wirken, da diese ja gerade in einem noch nicht wirklich angefangenen Gespräch sind. „Hinata? Alles okay?“ Sasuke berührt leicht ihren Arm „Sasuke, das Gespräch zwischen uns auf der B-Mission hat nie stattgefunden!“, schrie Hinata ihn an, er sah erst schockiert aus, dann aber verdunkelt sich seine Miene. „Wie bitte?“ Nun war es Hinata, die verdutz aus der Wäsche guckte. Sie hätte mit allem gerechnet: Geschreie, Geheule ihrer Seitz oder vielleicht sogar den Kontaktabbruch. Aber, dass er so ruhig und dennoch finster mit ihr redete, verkraftete sie nicht und fing stattdessen an zu weinen. „Minako war statt mir mit dir in einem Gespräch! Sie hat mich drum gebeten, es dir so zu erzählen, für den Fall, dass du zurück kommst! Ich mag dich sehr Sasuke. Zwar habe ich dich zudem Zeitpunkt nicht als einen Schwarm oder so gesehen, aber... Ich wollte es mit dir versuchen... Weswegen ich zustimmte...“ Sasuke hörte die Verzweiflung aus ihrer Stimme heraus. „Minako... war das?“, fragt er sich selbst mehr als Hinata. Sie nickte stumm und mit einem Wimperschlag war er schon auf direktem Weg zu Naruto und Minako. Hinata fing an zu weinen. Sie hatte Minako versprochen es für sich zu behalten, aber wie hätte sie das machen sollen? Nachdem was Minako getan hatte? Erst verlieben sich alle aus Hinatas Team in Minako. Selbst Neji ist ihr verfallen. Und dann nimmt sie ihr ihren Naruto weg, obwohl... Ihr Naruto war es nun wirklich nicht. *Vergib mir Minako-chan... Dann vergebe ich dir auch* - Bei Naruto Sasuke und Minako – „Minako! Hinata hat mir gerade die halbe Geschichte erzählt. Stimmt das und wenn ja, sag mir was wirklich passiert ist!“ Minako sah ihn schuldig an. „Sasuke-kun... h-habt ihr euch wegen mir getrennt..?“ Sasuke war gerade nicht in der Lage, um über die Trennung seiner 12 stündigen Beziehung nachzudenken, wobei er nur 4 Stunden davon mit ihr verbracht hatte. „Sag mir endlich, was hier los ist! Naruto-san, wusstest du von der ganzen Sache?“ Nun konnte Naruto den tödlichen Blicken von Sasuke nicht entkommen. „Erst seit gestern. Weißt du Kakash-“ „Spar dir das, Baka!“, kam es kalt vom Uchiha. Minako und Sasuke schrien sich gegenseitig an und Naruto versuchte den Streit zu schlichten. Vergeblich. Hinata, die mit verheulten Augen wenige Meter von ihnen weg stand, hörte nur Bruchteile des Gespräches. „… wer war denn ein Jahr lang weg!?“ „Baka..! Ich lag im Koma. Du hättest wenigstens...“ „Ich hielt das für das Beste! Und außerdem...“ Doch dann kam etwas sehr unwahrscheinliches von Sasuke Uchiha. Ja, der Uchiha der sein Dorf verraten, seinen Bruder getötet und seine Freundin tötet wollte. „Stehst du noch auf mich Minako oder was soll das Ganze mit Hinata und Uzumaki!?“ Minako wurde leicht rötlich, es war ein undefinierbares rot. Entweder war ihr das peinlich, sie war sauer oder an Uchihas Worten war was Wahres dran. „Mir reicht es Sasuke! Du bist ein hochnäsiger und eingebildeter-“ Minako holt aus. Hinata stoppt dies aber. Sie hält sie am Handgelenk fest und schaut sehr angsteinflößend zu Boden. „Hinata lass mich los!! Er hat das verdient!“, schrie Minako sie an. Hinata lässt sie langsam los und widmete sich dem Uchiha. „Ich weiß, aber... du solltest das nicht machen.“ Sasuke schielt Böse zu Nara-san. Dann machte es plötzlich 'BATSCH'. Sasuke sieht Hinata fassungslos an. „Hinata-chan…“, sagt Naruto leise, aber hörbar. Hinata ließ ihren Arm wieder regungslos neben sich hängen und sah Sasuke in die Augen. „…Ich sollte es machen...“, weint Hinata leise. Es war kein Gestotter, aber er klang sehr erstickt. „Du bist Tatsächlich eingebildet und du nimmst keine Rücksicht auf deine Mitmenschen. Selbst dann nicht, wenn sie dir ihr Herz schenken.“ Sasukes Mund klappte leicht nach unten „Kann schon sein, dass Minako einen Fehler gemacht hat und ich Mitschuld war, aber... Hast du nur deswegen Zeit mit mir verbracht!? Warst du nur deswegen mit mir zusammen... weil du dachtest, du müsstest das!? Weil du dachtest, du wärst mir das Schuldig!?“ Minako sah zu Boden. Sasuke war immer noch fassungslos. So hatten bis jetzt nur Naruto oder Minako mit ihm geredet. Stille trat ein. Hinata sah Sasuke geduldig an. Sie erwartete eine Antwort. Plötzlich hört man die Stimme von Sonoko aus der Ferne und das Gelächter von ihren Freunden. Anscheinend wollten sie alle mit ihnen Trainieren. Nun standen sie alle bei ihnen, bildeten einen Kreis um die Vier und sahen geschockt und entsetzt zu. *Hinata-sama...*, denkt Neji entsetzt. So hatte bisher noch nie jemanden Hinata gesehen. So Traurig und... wütend. Und noch niemand hat Minako so schwach gesehen. Von Anfang an, war sie Stark und hat nicht mal bei den Chunin Auswahlprüfungen aufgegeben, als sie gegen einen eindeutig stärkeren Gegner wie Motoki gekämpft hat. „Was ist hier los?“, fragt Choji leise, der sich das schon denken kann. „Natürlich jetzt kommt keine Antwort was?“, brach Hinata die Stille zwischen den Beiden. „Ich verschwinde. Das tu ich mir nicht an. Aber... lass dir eins gesagt sein, Sasuke-kun... Nicht alles zwischen uns war gelogen!“ In Hinatas Augen bildeten sich Tränen, aber sie würde jetzt nicht vor ihm weinen. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht geben. Stattdessen lief sie davon. Neji wollte ihr folgen, aber Tenten hinderte ihn daran. „Neji, nicht. Ich mache das schon...“ Schon war die junge Ama weg. Sakura gleich hinterher. Nur Ino und Sonoko blieben bei Minako. Einer musste sich auch mal um sie kümmern. „Was ist passiert Minako?“, mischte sich nun auch Shikamaru ein. Minako weint und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sasuke der keine Lust darauf hatte, mit irgendjemanden zu reden, verschwand ebenfalls. Sakura und Tenten waren nun beim Hyuga Anwesen. Sie wussten, dass Hinata bestimmt hier sein musste. Groß Auswahl hatte sie nicht, denn sie war nicht oft unterwegs in Konoha. Tenten klingelt. Die Tür öffnet sich. Ein junger Teenager öffnet die Tür. „Kann ich euch helfen?“, fragt sie Tenten und Sakura. Kapitel 16: Die suche nach Hinata --------------------------------- „Seid ihr starr oder was?“, fragt diese erneut, nachdem sie die verwirrten Blicke von Tenten und Sakura sah. „Hanabi? Seit wann bist du so groß?“, fragt Tenten das Mädchen das keinesfalls Hanabi, die kleine Schwester von Hinata sein konnte. „Vor allem seit wann bist du so... entwickelt?“ Tenten sieht Sakura komisch an, die peinlich berührt von ihrem Satz auf den Boden sieht. Sie schielt dennoch hin und wieder auf ihren Busen. „Oh, ähähä. Nein! Das muss eine Verwechselung sein! Ich bin auf gar keinen Fall Hanabi-sama! Mein Name ist Bara Hyuga! Ich komme aus Kumogakure!“ „Kumogakure? Aber..wa-“ „Sonoko Hatake, ich nehme mal an ihr kennt sie. Sie ist in meinem Team. Und Kakashi Hatake wird unser neuer Sensei. Das wurde von Hokage höchst persönlich beschlossen.“ Bara verschränkt die Arme und lehnt sich an den Türrahmen. „Ist Hinata da?“, erinnert sich Sakura. „Nein, sie war kurz da und verschwand dann wieder.“ „Hat sie gesagt wo sie-“ „Sonst würde ich euch das doch sagen oder? Hinata ist nicht sehr gesprächig. Mich würde es wundern, wenn sie mal mehr als 3 Sätze mit jemandem wechselt. Ich wünschte sie würd-“ „Hey, sie hat gerade den heißesten Jungen der Stadt fertig gemacht und verschwand dann einfach. Ist dein Wunsch erfüllt?“, faucht Sakura sie an. „Sakura, sie kann doch auch nichts dafür.“ „Tut mir leid, Bara. Ich wollte dich nicht anschreien.“ „Ich komme mit Hinata suchen!“ Bara nimmt ihre Jacke und läuft los. *Niemand hat sie eingeladen...*, ist Tentens erster Eindruck von Bara *Haha die ist ja voll cool drauf.* Zusammen liefen sie durch ganz Konoha, um nach Hinata zu sehen. Erfolglos. Sakura war schon am Ende mit ihren Ideen und jeder wusste wie sie sein konnte, wenn sie sauer ist. Zum 10-mal sind sie nun an der Brücke vorbei gelaufen. Sai dem das nicht entgangen und spricht Sakura darauf an. „Sucht ihr etwas bestimmtes?“, fragt er mit seinem bekannten Grinsen. Baras Wangen färben sie leicht rosa. „Ha... Hallo wir hatten das vergnügen noch nicht!! Mein Name ist Bara Hyuga!!“ Sie sprach sehr laut und wirkte sehr nervös. Sakura war fassungslos und ging weiter nach Hinata suchen. „Sai! Wir suchen nach Hinata. Hast du sie gesehen?“, fragt Teten verzweifelt. „Ja! Sie ist im Wald trainieren. Ich habe sie vorhin dort gesehen.“ Sakura die sich schlagartig umdrehte, zog Tenten hinter sich her. „Und Bara?“, fragt diese Sakura. „Die kann hier warten, falls Hinata hier her kommt.“ Weg waren sie. Bara setzte sich zu Sai. „W-was zeichnest du da Sai?“ Sai grinst sie an und sie sah für einige Sekunden starr und positiv schockiert aus und wurde dann glüh-rot. „Du bist...“ Sie hielt sich ihre kalten Hände an ihre heißen Wangen und sagt mit zuckersüßer stimme „D-du bist echt süß!“ Sai grinst nur und erwiderte darauf hin: „Danke, du bist ziemlich aufdringlich.“ Baras Gesichtsausdruck ändert sich schlagartig. „D...Du findest mich aufdringlich?“ Sai nickte und Bara sieht auf ihre Fingerspitzen. -Bei Hinata- *Ich habe es also getan… Ich habe Sasuke Uchiha die Meinung gegeigt... und ihm zur Krönung noch eine verpasst... Was Naruto-kun jetzt von mir denken muss... Oder besser gesagt... was denke ich jetzt von mir selbst?* „Hinata!!“, ertönt Sakuras Stimme. „Wir haben uns Sorgen gemacht du Baka!“ Sie rennen auf sie zu und hocken sich neben ihr hin. „Wie geht es Minako?“, fragt Hinata Tenten emotionslos. „Sie... Ich weiß es nicht aber… Ino, Shikamaru, Lee und Sonoko sind bei ihr!“ „Wenn Shikamaru bei ihr ist, brauchst du dir keine Sorgen zu machen und Lee...“ Sakura unterbricht sich selbst. „Was ist denn mit Lee?“, fragt Tenten verwirrter als Hinatas Blick. Tenten verzog ihr Gesicht zu einem schelmischen Grinsen und Hinata kicherte kurz. „Sag bloß...“ „Spinnst du? Ich stehe doch auf keinen Fall auf buschige Augenbraue... Lee ist nur zuverlässig! Das ist alles.“ „Du solltest Lee mal eine Chance geben. Wer weiß…“ „Hinata-chan!! Warum fällst du mir in den Rücken!?“, schreit Sakura genervt. „Komm Hinata, wir gehen nach Bara sehen“ „Wieso!? Was ist mit ihr!?“, fragt Hinata besorgt und springt hysterisch auf. „Nichts... Nichts! Sie hat nur Gefallen an Sai gefunden...“, erklärt Sakura gleichgültig und verschränkt ihre Arme hinter dem Rücken. „Die Arme...“, fügt Sakura hinzu. Hinata ist zuhause angekommen und wird schon von Neji erwartet. „Warum hast du das heute gemacht Hinata? Ich meine, das passt gar nicht zu dir...“ „Neji-niisan er hat es verdient und es tat mir richtig gut.“ „Du lügst. Dir tat es kein bisschen gut. Du machst dir viel zu viele Sorgen darüber, was Naruto, Kiba und Shino von dir denken…“ Hinata ging entsetzt und verletzt von den Worten ihres 'Bruders' auf ihr Zimmer. Sie wollte gerade ihr Schlafzeug anziehen, als plötzlich ein Schatten hinter ihr auftaucht. Sie hält ihre Decke vor sich hin und sah ängstlich auf die Person vor ihr. „Was willst du hier!?“, fragt sie sauer und zieht nun ihr Shirt an. „Geht das nicht netter? Immerhin waren wir mal ein Paar!“, entgegnete der Schwarzhaarige Junge der Hyuga. Kapitel 17: Nie wieder Sasuhina, nur noch Sasuke und Hinata ----------------------------------------------------------- Der Junge kommt auf sie zu. Sie gerät nicht in Panik, denn was sollte er denn schon tun? Sie schlagen, nach dem sie ihn geschlagen hat? „Ganz ruhig ich will nur mit dir reden, Hinata. Denn Offiziell haben wir uns noch nicht getrennt und wenn ich weiß, dass ich nichts unrechtes tue, wenn ich mit Ino Sakura oder wem auch immer ausgehe. Und hiermit sage ich nun offiziell, dass wir kein Paar mehr sind. Und du hattest in gewisser Weise recht... Ich habe wohl wirklich gedacht, dass ich dir das schuldig wäre. Vorher wusste ich noch nicht mal deinen Namen.“ Hinata interessierte es eigentlich nicht groß, wenn er sie beleidigte, aber... es kränkte sie tatsächlich und sie konnte nichts anderes sagen als: „Gut.“ Tränen liefen über ihr Gesicht, dabei wollte sie nicht weinen. Nicht jetzt! „Tut mir leid…“, murmelte er verständlich. Sie sah ihn überrascht an und beiden war es sehr unangenehm. Sasuke wollte gerade gehen, als sie ihn stoppte: „Sie werden bestimmt nichts mehr mit dir anfangen nach all dem“, sagt sie heiter und ironisch. Ein Grinsen zog sich auf sein Gesicht und sie musste auch schmunzeln. Sasuke war kein Unmensch. Er mochte sie, aber halt nicht so, wie sie es wollte. „Vergibst du mir?“, fragt sie hoffnungsvoll. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Ein stummes Nicken folgte. „Ja, tu ich Hinata-chan.“ Sie lächelte und er gab ihr mit der Hand ein Zeichen, dass er jetzt gehen würde. Zum Glück nahm er nicht die Tür, die in die Küche führte, wo Neji und Hanabi sich befanden. Ganz Gentleman, wie er war, nahm er das Fenster. *Danke Sasuke-kun... Ich denke ich habe mich dank dir etwas weiter entwickelt...*, denkt Hinata sich erleichtert. Sasuke war nun im Hyuga Anwesen. Hoffentlich kam er genauso unbemerkt raus, wie rein. Falsch gedacht. Ein Kunai flog knapp an ihm vorbei. Er schreckte kurz auf und sah sich um. Es war Bara. Sie kam auf ihn zu und hatte ihr persönlich, drohenden Blick aufgesetzt. „Was willst du hier!?“, fragt sie ernst. Sie musterte ihn kurz und sah verdutzt drein. „S-Sai!?“, fragt sie rasch „Sai? Scheiße, nein! Ich bin Sasuke...“ „W-w-was!? Der Sasuke Uchiha!?“ Sie nahm ein weiteres Kunai ängstlich aus der Bauchtasche, die sie um hatte. „Nimm das Kunai runter...“, sagt er langsam und gelangweilt. „H... Hai...“ „Warst du wegen Hinata-sama hier?“ Sasuke nickt und ging an ihr vorbei. Bara sah ihm hinterher und zuckt kurz. „Warte!!“ Sasuke blieb stehen und drehte seinen Kopf leicht, um ihr das Zeichen zu geben, dass er ihr zuhörte. „Viele Sagen du bist Sai in gewisser Weise ähnlich… und... A... Äh... Also es... ist nicht so a-als ob…“ Sie war, in Sachen Jungs, Hinata sehr ähnlich. Sie holt zweimal hysterisch Luft und sagt dann aufgeregt: „Kannst du mir helfen, Sai besser zu verstehen..? Damit ich bessere Chancen bei ihm habe..?“ Sasuke drehte sich nun ganz um und seine Hände hingen in seinen Hosentaschen. „Sehe ich so aus, als ob ich Sai wäre? Frag den Spinner doch einfach, was mit ihm los ist!“, faucht Sasuke sie genervt an „V-Verzeihung...“ Sie senkte ihren Kopf und blieb an derselben Stelle wie vorhin verharrt. Sasuke hatte Mitleid mit ihr. Immerhin müsste er nun wissen, wie es ist den Schwarm beeindrucken zu wollen, geschweige denn verstehen. Das Selbe hat er mit Minako durch gemacht... Minako, jetzt musste er wieder daran denken, was sie ihm vor ein paar Stunden angetan hat. Sasuke kam wieder zu sich. Er würde sie morgen auf jeden Fall anfauchen, vielleicht sogar anschreien müssen. „Meinetwegen... Komm morgen um 16:00 Uhr zur der Kirschblütenbrücke. Dort beginnen wir dann mit diesem 'Sai Projekt'.“ Er drehte sich um und wollte so schnell er kann weg von dem Hyuga Anwesen. Bara grinst selbstischer in sich hinein. *Tja!! Das nenne ich mal Taktik!!* Sasuke war weg. Bara machte Freudensprünge, als sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken riss. „Bara-chan, du hast deine Jacke vorhin vergessen.“ Es war Sai. Bara wurde ganz rot um die Nase. Hat er das gerade mitbekommen oder hatte sie nochmal Glück? Sie drehte sich zu Sai um, der grinste nett und wollte sie ihr gerade übergeben. „S... Sai-kun...“ Ihre Augen weiteten sich vor Freude. Sai konnte den Glanz in ihren Augen förmlich spüren. Kapitel 18: Sai+Bara= SaiBa --------------------------- „D... Danke Sai...“, kam es starr von ihr. Sai bemerkt, dass sie irgendwie bewegungslos ist und fragt sie darauf hin: „Hat du irgendwas mit dem Rücken?“ Sie blinzelte peinlich berührt und mit jedem Wimpernschlag wurde sie noch rötlicher im Gesicht. „Hast du Fieber?“ „Das muss bei euch wohl in der Familie liegen oder?“ Und sie wurde noch rötlicher im Gesicht. Das passte gar nicht zu ihr. Sie war immer selbstbewusst, frech und stark, doch bei ihm wurde sie schwach und leise. „Ach... Äh hehehe... das ist nichts Ernstes, wirklich. Du machst... du machst dir doch keine Sorgen um mich Sai?“ Sie wollte ganz normal klingen und nicht verzweifelt und hoffnungsvoll. Sai, der nichts aus den harten Schlägen von Sakura und Minako gelernt hatte, erwiderte nur: „Nein, ich habe nur gelesen, dass man so das Vertrauen einer Person gewinnen kann, wenn man besorgt klingt und immer nachfragt, wie es einem geht.“ *Autsch! Sai... Noch fieser geht's nicht oder?*, fragt sie sich ungläubig selbst. „Also findest du mich nur aufdringlich? Mehr nicht..?“, fragt sie noch mal hoffnungsvoll. Sai sah sie verwirrt an und fragte sie dann: „Wünscht du dir denn, dass ich dich mehr mag?“ Bara kam es so vor, als ob es eine Frage für eine Forschung wäre. So enttäuscht war sie von Sai. Sie blieb stumm. Er hörte auf zu grinsen und sah sie nun fragend an. Sie kämpfte mit einem Lächeln, doch es war nicht aufrichtig. „Stimmt etwas nicht?“, fragt er. Keine Antwort. Bara hob ihren Kopf leicht. Sie hat gar nicht bemerkt, wie nah Sai ihr schon gekommen war. Ihre Gesichter waren nur eine Nasenlänge voneinander entfernt. Sie wünschte sich jetzt nichts sehnlicher, als einen Themenwechsel. Ihre Gebete wurden erhört. Neji kam gerade aus dem Haus und sah Sai und Bara fragend an. „Bara..?“, fragt dieser verwirrt, aber er kann sich schon denken, was hier gerade abläuft. Er malt sich gerade aus, wie das hier geendet hätte, wäre er nicht gekommen. „Neji-niisan!“, rutsch es Bara erleichtert raus. „Hallo, Sai. Bara. Ich wollte gerade zu Lee. Er hat morgen Geburtstag und...“ Neji war es peinlich zugeben zu müssen, dass er auf eine Party gehen will. Aber nicht irgendeine Party. Es war die Party von Rock Lee, den er nun nicht sonderlich gut ausstehen konnte. So sah es zu mindestens immer aus. „Und..?“, spornt Bara ihn an. „Und wir wollen alle in seinen Geburtstag rein feiern...“ „Habt ihr keine Missionen?“, fragt Bara besserwisserisch „Das vom Genin?“ *Uuups… Neji hat recht. Ich habe bald meine 4 Chunin-Auswahlprüfung... Wie oft soll ich noch durchfallen?* Sai fühlte sich fehl am Platz und versucht in die Konversation mit einzusteigen. „Naruto hat mir davon erzählt. Ich wurde auch eingeladen. Ich kann dann vielleicht mit dir gehen Neji. Wenn es dir natürlich nichts ausmacht.“ Neji zuckte mit den Achseln. Sonderlich viel würde er mit Sai sowieso nicht reden. „Neji-niisan, darf ich mitkommen?“, kam es aufgeregt von Bara. Neji sah sie schon so komisch an wegen Sai, aber jetzt auf die Party mit kommen zu wollen? „Ich weiß nicht. Du kennst da sowieso niemanden außer Hinata-sama und mich“, erklärt Neji ihr in seinem normalen Ton. „...Du... du hast Sai vergessen! Ihn kenne ich auch!!“, sagte sie mit hochrotem Kopf zu ihm. „Neji-niisan, warte auf mich!“, ruft Hinata aus dem Haus. Sie rannte schnell nach unten und öffnete die Tür. Sie wollte wohl ebenfalls mitkommen. „Hinata-sama ich glaube, du solltest heute nicht mitkommen!“, schlägt Neji ihr vor „Warum? Lee ist genauso ein guter Freund von mir!“, sagt sie genervt zurück. Neji musterte sie kurz und verzog das Gesicht komisch, ebenso Bara. Hinata trug einen Gelben Pullover mit einem rotkarierten Rock und dazu eine Strumpfhose und braune Stiefel. „Hinata-san... seit wann bist du so schön Angezogen?“, kam es nett von Bara. Hinata sah sie komisch an und schüttelte leicht den Kopf. „Kaum will ich irgendwo hin, wollt ihr alle mitkommen.. bin ich ein Magnet oder was?“, fragt Neji genervt. Stille trat ein. Neji bewegte sich nun und ging richtig Ausgang. „Darf ich nun?“, fragen Hinata und Bara im Chor. Sie sahen sie kurz an und lächelten. „Meinetwegen...“, kam es gleichgültig von ihm. „Hinata wartest du noch kurz? Ich muss mich umziehen! So kann ich auf gar keinen Fall dort auftauchen! Da mache ich Lee ja als schlecht anerzogenste Person Konkurrenz!“ Sie lief so schnell sie kontte hoch. Hinata seufzte und bemerkt erst jetzt, dass Sai immer noch dort stand, wie vor 10 Minuten. „Hallo Hinata...“, kam es von ihm. Hinata nickte ihm leicht zu. -Bei Minako- „Naruto, bist du fertig?“, fragt Minako, während sie sich einen Ohrring ansteckte. „Jaja...“, kam es genervt von ihm. Er kam aus dem Bad in seinem Trainingsanzug. Minakos Haare schwankten in der Luft und sie sah ihn verstörend an. „Was hast du die ganze Zeit da drin gemacht!? Du trägst ja immer noch das Gleiche, wie vor zwei Stunden!!“ Sie hob Wütend ihre Faust in die Luft. „Nein... ich habe mir andere Schuhe angezogen... Und ich habe ein anderes T-shirt an... Also echt, ich dachte ihr Frauen achtet auf alles, was die Männer tragen...“ Naruto verschränkte die Arme hinter seinem Rücken und drehte sich besonnen von Minako weg. „Ist das dein Ernst BAKA!? Niemand achtet auf deine Schuhe!! Du ziehst sie sowieso aus!! Und Niemand wird dein Shirt sehen!! DU TRÄGST JA DEINE TRAINIGSJACKE!!“ Naruto verzog das Gesicht nachdenklich und zuckte kurz mit den Schultern. Er schielte leicht zu Minako, die vor Wut kochte. Und Naruto kassierte sich mit seinem unnötigen Kommentar über Frauen, die auf Kleidung der Männer achten müssen, eine Kopfnuss ein. „Als ob du besser aussieht Mina-chan!“ Minako dreht sich wieder zu ihm und sah ihn wütend an. Er konnte keine Menschlichkeit mehr in ihren Augen sehen. *WILL DER STERBEN ODER WAS!!* Ein gequälter Schrei war zu erhören und Entschuldigungen von Naruto. Vergebends. „EHHHH MINAKO BITTTE!!“ „BAKA!! WER SIEHT JETZT BESSER AUS!?“ „D-UAHHH!! MINA-CHAN!!“ Kapitel 19: Gespräche, auf der Toilette von Lee!! ------------------------------------------------- Lee, dessen Haus schon von Gelächter und Musik gefüllt war, wartet nur noch auf Minako und Naruto, die sich wie immer verspäten. „Lee mach doch nicht so ein Gesicht. Das ist immerhin deine Party!“, schreit Kiba ihn, wegen der lauten Musik, förmlich an. „Tenten!“ Tenten dreht sich ruckartig um und peitscht mit ihren ausnahmsweise offenen Haaren Neji. Neji verzieht das Gesicht zu seinem „Ist das dein Ernst?“ - Blick. „Was!?“, zischt Tenten. „Seit wann trägst du lange Kleider?“, fragt dieser mit einem Grinsen. Und das zu Recht. Tenten war nicht der Type, der mit einem braunen langen Kleid auftrat. Und dann noch Schuhe mit 5cm Hacken. Das passte gar nicht zu Tentens Charakter, aber es stand ihr dennoch hervorragend. „Glotz nicht so Neji-san! Ich weiß das ich gut aussehe...“, murmelt sie zu sich selbst. Neji hört dieses jedoch und äfft ihren Gesichtsausdruck nach. „Komm zum Punkt...“ „Hast du Hinata gesehen? Oder Bara?“ Tenten sah ihn verdutzt an. *Was? Hinata hat nach alldem noch vor, hier her zu kommen? Hoffentlich wird die Aufmerksamkeit nicht an Hinata hängen bleiben, immerhin ist das Lees Geburtstag... und nicht Hinatas Feiertag. Tenten zuckt mit den Schultern und damit war Neji wieder weg. Sie sah sich um. Niemand mit dem sie jetzt richtig Spaß haben oder etwas unternehmen könnte, war in der Nähe. Sakura war die gesamt Zeit nur mit Lee anzutreffen. Tenten musste, bei dem Anblick, dass Sakura Lee folgt, grinsen. Sie sah kurz in die eine Ecke, wo Sai sitzt, der von Bara praktisch angehimmelt wird. Ino sieht ein paar Mal zu ihnen rüber, aber scheint nicht wirklich groß begeistert zu sein. Immerhin hatte sie es selbst schon einmal mit Sai versucht. Vergebends... Es endete damit, dass Ino ausgerechnet von Sai einen unbeabsichtigten, fiesen Korb bekam. Autsch... *Sie hat sich 5 Tage lang in ihrer Wohnung eingeschlossen und isolierte sich vollkommen von der Außenwelt... Sie hatte sogar fast 10 Kilo zugenommen... Wie geht das eigentlich in 5 Tagen?!*, fragt Tenten sich. Ihr Blick wanderte wieder zu Sai und Bara herüber.*Hä? Sollte dann nicht auch Hinata hier sein?* Tenten sieht sich erwartungsvoll um. Keine Spur von Hinata. Sie seufzt laut und geht gelangweilt auf die Toilette. Sie wusste selbst nicht warum. Eigentlich musste sie gar nicht...*Typischer Tenten Moment. Hehe…* Sie lacht innerlich und wollte sich wieder umdrehen, als sie bemerkt, wie ein blondes Mädchen von der heulenden Minako, die gerade erst den Raum mit Naruto betrat, auf die Toilette geschleppt wurde. Tenten läuft schnell wieder auf Toilette und kam früher als Minako und dem Mädchen an. Sie schließt sich aus Panik einfach in dem kleinen Abstellraum ein. *Wieso schließe ich mich verdammt nochmal ein? Ich habe doch gar nicht vor, sie zu belauschen... Minako ist doch meine beste Freundin!* Trotzdem löst Tenten sich nicht aus ihrer Lauschposition. Was sollte sie auch machen, sie wurde halt so neugierig geboren. „Tut mir leid, dass ich dich einfach mit gezogen habe aber... Ich brauchte jemanden zum reden... und mit meinen Freunden kann ich nicht reden!“ Tenten sah sauer aus und fragte sich, was sie damit gemeint haben könnte. „Nicht das ich ihnen nicht vertrauen kann, meiner besten Freundin Tenten vertraue ich sogar mehr als Sakura oder Ino, aber...“ Tenten mache ein zufriedenes Gesicht und lachte wieder innerlich. „…Aber es ist etwas, wo nur eine Person, die nicht mit drinnen steckt, zuhören und verstehen kann..“ Das Mädchen nickte. „Mein Name ist Übrigends Leiko Kumoro!“ Minako sah sie fragend an. „Ich kenne den Namen gar nicht... und in Konoha habe ich dich auch noch nie gesehen. Ich wüsste es... sowas entgeht mir nicht...“ Das Mädchen legt ihren Kopf schief zur Seite und erwidert nur: „Ich bin in einem Team mit Sonoko Hatake und Bara Hyuga...“ *Nicht diese freche Bara schon wieder... Ich kann sie einfach nicht ausstehen...*, sagt Tenten wütend zu sich. „Ich habe einen tollen Freund und er hat mich mehrmals gerettet bzw. uns alle! Und ich liebe ihn wirklich, aber... Sasuke Uchiha, der Junge dem ich mein Herz geschenkt habe... Nun ja, er hat es immer noch!“ Sie legte ihren Kopf in ihre Hände und schluchzt mehrmals. „Dieser Sasuke... hat er dich gut behandelt?“, fragt diese nervös und streichelt mit ihrer Hand ihren Rücken. „Anfangs hat er mich immer mit seinem Leben beschützt, aber... inzwischen ist es ihm egal, wie ich mich fühle...“ Sie sah sie dankbar an. „Weißt du... Ähm... Hähä...wie war dein Name nochmal..?“ „Minako Nara...“ Ein geschockter Gesichtsausdruck folgte von Leiko. „Shi... Shi-shikamaru-k-kuns Schwester!?“ „Ja?“ Minako sah sie fragend an und Leiko wurde augenblicklich rot. Tenten, die alles durch den dünnen Spalt verfolgt, ließ sich nichts anmerken, auch wenn ihr das unangenehm war. „Weißt du Leiko... du bist echt okay… ich glaube mir geht es besser. Danke...“ Leiko und sie umarmten sich und sie verließen den Raum... Tenten seufzt erleichtert. *Sasuke und Minako. Hm? Das kann gar nicht gut gehen. Zum Glück hat Sasuke kein Interesse mehr an ihr...* Tenten öffnete schnell das Schloss der Abstellkammer. Sie hörte Minako zurückkommen. Sie hatte keine andere Wahl, als wieder in den kleinen Raum zu gehen. Immerhin war Minako vor 10 Sekunden noch drin. „Sasuke-kun lass mich los!“ Minako hatte die Toilette mit Sasuke betreten. Sasuke schloss die Tür ab und sah Minako sauer an. „Jetzt erklär mir alles!“ „Du kennst doch die Wahrheit... Also, was gibt es da noch zu erklären?“ Minako war es unangenehm und sie sah ihm nicht mal ins Gesicht. Sasuke nahm es aber in seine kalten Hände und sah sie ernst an. Minako errötete leicht und sah ihn fragend an. „Sasuk-“ „Jetzt sag mir, warum Hinata das machen sollte!“, unterbrach er sie. „Es ging mir hierbei um dich...“ Er sah überrascht aus und ließ ihr aber Gesicht nicht aus seinen Händen. „Was?“, fragen Tenten und Sasuke im Chor. Zum Glück hat niemand Tenten gehört. „Sasuke! Hättest du dich erinnert und ich wäre zu dem Zeitpunkt mit Naruto zusammen gewesen, dann wärst nicht nur du unglücklich und verletzt, sondern auch Naruto.“, flüstert sie mit einem traurigen Unterton. *Nein! Nein. Nein. NEIN!! Du darfst ihn jetzt nicht küssen Minako!!*, denkt Tenten verzweifelt. Doch zu seiner Überraschung hat sie ihn nicht geküsst, sondern sich nur aus seinem Griff gelöst. Tenten sah nicht überrascht darüber aus. Minako ließ sich nicht gerne etwas sagen oder vorschreiben. Sie musste schmunzeln, denn das erinnerte sie stark an die Chunin-Auswahlprüfungen. Minako wollte unbedingt gegen Tenten kämpfen, aber da hat sie die Rechnung ohne Motoki gemacht. Minako wollte dann nicht antreten, weswegen sie, Kakashi und Naruto in einen riesen Streit kamen. *Nein! Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, um an alte Eskapaden zu denken Tenten!!* „Sasuke! Ich muss mich nicht rechtfertigen! Ich l-“, sie unterbrach sich selbst. Sollte sie es wirklich vor Sasuke sagen? „Ich liebe Naruto! Und daran wird sich nichts ändern. Vielleicht hast du mir meinen ersten Kuss gestohlen, aber... Naruto hat mein Herz gestohlen Sasuke..“ Mit diesen Worten ging sie. Tenten konnte nicht glücklicher sein. *Seit wann macht sie einen auf Kitsch?*, fragen sich Tenten und Sasuke gleichzeitig. Tenten kratzt sich am Hinterkopf und regt sich innerlich darüber auf, warum Sasuke jetzt nicht geht. Sie hörte auf sich zu kratzen. Jedoch beim Senken ihres Armes, wirft sie einen Mopp um. Sie versucht ihn zu halten, aber ein Klacken war trotzdem zu hören. *OH GOTT! Lass ihn das nicht gehört haben!! SO EIN UNSINN, er ist ein Jonin! Natürlich hat er es gehört!!* Sasuke öffnet die Tür. Vor lauter Panik hatte sie wohl vergessen sie abzuschließen. Kapitel 20: Lee du Idiot! ------------------------- „Wer bist du? Und warum lauscht du?“ Sasuke sieht sie mehr als finster an. Tenten ist aufgebracht. *War das sein Ernst! Wie kann er mich nicht kennen!! Wir hatten doch öfters Missionen miteinander gehabt! So ein Baka!* Sie verschränkt die Arme und antwortet verbittert „Teten... Ama...“ Sie zittert förmlich vor Wut. „Tenten? Also bist du in Neji Hyugas Team...“ „Ich war in Nejis Team! Inzwischen bin ein ANBU!!“ Sasuke beeindruckt das wenig. Um ehrlich zu sein, fragt er sich selbst, wieso er mit ihr redet. Immerhin würde sie sowieso nichts petzen. Sie war immer hin eine enge Freundin von Minako. So lässig er war, hingen seine Hände in seinen Hosentaschen und er ging in Richtung Tür. Tenten kochte vor Wut. „Bleib verdammt nochmal stehen Uchiha-san!“ Sasuke staunte nicht schlecht. Das gleiche Temperament wie Minako, gefällt ihm. *War klar, dass die kleine mich nicht gehen lassen würde. Wieso bin ich auch so beliebt bei den Mädchen?* „Hör zu, Tenten... Ich stehe nicht auf di-“ „Oh bitte!“ Tenten lacht künstlich. „ALs ob ich an so jemandem wie dir Interesse zeigen würde... Ich spiele in einer ganz anderen Liga, Sasuke…“ „Tja dann haben wir keine Probleme, Tenten. Aber du solltest wissen, Neji ist verlobt und er wird bald eine Hyuga heiraten. Das heißt für dich, du solltest deinen kleinen Traum von kleinen NejiTen Kindern abschreiben. Er sieht dich sowieso nur als eine Art "Kumpel". Und nur damit du es weißt oder besser gesagt sauer wirst, Hinata und ich haben uns vor einer knappen Stunde vertragen.“ Tenten sah ihn fassungslos an und musste dann schmunzeln. Er drehte sich wieder um und wedelte mit der Hand zur Verabschiedung. *Wow…* Tenten wollte lieber „wow“ denken als es laut zu sagen, sonst würde er noch etwas davon merken, wie beeindruckt sie in diesem Moment ist. Sasuke stoppte und grinste schelmisch, was sie jedoch nicht sehen hätte könnte. „Und nein, ich bin nicht in Minako, Hinata oder irgendjemand anderen verliebt...“ *Konnte er etwa Gedanken lesen oder was!?* Sasuke verließ den Raum. Tenten musste sich am Waschbecken abstützen, um nicht vor Entsetzen und Begeisterung umzufallen. -Bei Sakura- Sakura Seufzt. *Was mache ich hier denn bei Lee? Lee hat zwar Geburtstag, aber warum bin ich die ganze Zeit in seiner Nähe?* Sakura runzelt nachdenklich die Stirn. „Hey Sakura! Warum bist du die ganze Zeit bei Lee?“ Ino kicherte diabolisch. Sakura funkelte sie böse an. Lee wird rot im Gesicht und sieht mit seinem üblichen Schmollmund zu Sakura. Kiba, Neji, Bara und Sai waren ebenfalls dort und lauschten unauffällig. „Klappe Ino-Tussi!“ „Oh Bitte Stirnie... Gib’s doch zu, du stehst auf Lee.“ Kiba lachte laut. „Kiba! Hör auf zu lachen!“, mahnte Bara ihn. „S-Sakura-chan stimmt das?“, mischt sich Lee ein und nun ist Sakura an der Reihe rot im Gesicht zu werden und sieht ihn mit ihrem eigentlichen Sasuke-sieht-mir-in-die-Augen - Blick an. „Na los Sakura, sag’s ihm...“, ruft Ino glücklich. „Was denn sagen, Bara?“, fragt Sai Bara *Oh Sai..* Sie seufzt und sieht Sai kurz komisch an, widmet sich aber dann wieder Sakura und Lee. Sakura zieht Lee hinter sich her. Lee, der sich freiwillig von ihr in die Küche ziehen lässt, folgt der selbstbewussten Sakura so schnell er kann. *Es wird also passieren!! Die Flamme der Jugend von mir und Sakura wird endlich blühen!! Gai Sensei! Ich habe es geschafft!!* Lee stellt sich gerade vor, wie Gai seinen Daumen hoch hält und ihm seine Zähne „präsentiert“. *Was mache ich denn da? Ich weiß doch gar nicht, ob ich was von Lee möchte... Immerhin ist Sasuke meine große Liebe!! Und da ist ja auch noch Conan aus meinem Team... Aber Lee... Lee ist einfach...* Sie sieht ihn kurz bedrückt an. *Lee ist mir wichtiger als die anderen...* „Sakura-chan... Was ist los!?“, schreit er schon fast. Sakura sieht ihn nur mit ihrem typisch fragenden Blick an. „Lee... hast du dich schon mal gefragt,... wie es gewesen wäre, wenn ich mich mehr für dich als für Sasuke oder Conan interessiert hätte?“, fragte sie ihn schlüssig, aber er wusste worauf sie hinaus wollte. Ein sehr auffälliges Rosa bildet sich auf seinen Wangen. „Sakura... meinst du etwa du... LIEBST MICH!!“ Er strahlt förmlich vor Freude. Sakura wird purpurrot im Gesicht und nickt schwach. Plötzlich fing Lee besserwisserisch damit an, dass er das schon immer geahnt hatte und durchbohrte sie mit Fragen wie z.B., warum sie so lange gebraucht hat. Sakuras Herz schlägt wieder normal, schlägt dann aber wieder rasend schnell. Im Wohnzimmer wird gerade darüber getuschelt, ob sie nach der ganzen Sache ein Paar werden. Doch dann ertönen Schreie und ein lauter Knall. Bara schreckt auf und klammert sich etwas ängstlich an Sai. Ino lächelt entschuldigend und kratzt sich am Kopf. Kiba macht es ihr gleich. Minako und Naruto, die inzwischen alles mitbekommen haben, sehen sich nur wissend an. Sakura öffnete die Tür der Küche. Rauch strömte nur so heraus. Sie sah wütend aus und ging mit erhobener Faust und pochender Adern aus dem Zimmer. „S... Sakura-chan, brennt was?“, fragt Naruto sie ängstlich. Sie reagiert nicht. Minako kickt ihm in die Seite und gab ihm ein Zeichen, dass es auf jeden Fall kein Feuer gegeben hat. „Was ist da drin passiert?“, fragt Sai Bara. Minako, der nicht entgangen ist, dass Sai sich den ganzen Abend nur Bara zugewandt hatte und nicht einmal Naruto oder ihr, schmunzelt belustigt. Ino Minako und Bara folgten ihr, obwohl Bara ihr nur halbherzig folgen wollte, da sie viel lieber bei Sai sein wollte. „He, Sakura! Wie war es so mit „Buschige Augenbraue“?“, fragt Minako fröhlich. Bara stimmt mit ein und ließ einen Spruch wie: „Zwischen euch hat es ja richtig GEKNALLT!!“ ab. Sakura sah etwas traurig aus, aber dann auch wieder sauer. Bei ihr konnte das alles Mögliche bedeuten. „Sakura jetzt sag schon! Stehst du auf diese buschige Augenbraue oder was?“, wirft Ino nun interessiert ein. „Irgendwie schon, aber wenn ich daran denke, wie besserwisserisch er manchmal ist...“ „Dann könntest du dich da ja selbst wieder erkennen...“ murmelt Minako genervt. Sakura hört dies aber. „Nein! Ich meine, dass ich dann immer wieder an… naja, ihn... denken muss.“ „An wen!?“, fragt Bara neugierig. Sakura schmunzelt leicht und blickt langsam zu Ino und Minako. „Dann muss ich immer an Sasuke denken...“ Kapitel 21: Sakuras und Sonokos Gefühle. ---------------------------------------- Geschockte Blicke wurden ausgetauscht. Hat sie grade Sasuke gesagt? „Stirnie! Ich dachte wir hätten das geregelt! Sasuke steht weder auf dich, mich, Minako noch auf Hinata!“ Minako wurde augenblicklich rot um die Nase und schaute auf den hochinteressanten Boden. „M... Minako!!“, schrie Sakura entsetzt mit Ino im Chor. „Was?“ „Stehst du noch auf..?“ „Nein! Naruto ist der, den ich liebe! Basta!!!“, schrie sie fassungslos. Bara, die von Thema Sasuke los werden wollte, fing mit dem Thema Kakashi an. „Wisst ihr schon, ob ihr in Konoha bleiben wollt?“ fragt Minako sie interessiert. „Ja, wir bleiben auf jeden Fall!“, sagt sie aufgeregt. Ino hätte schwören können einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen zu sehen. „Ist Sai zufällig der Grund??“ „Ino!“, mahnte Sakura sie. „Das ist vielleicht mein Grund! Aber noch lange nicht der von Sonoko und Leiko!“ Minako sah wieder überrascht auf, Leiko... das war das Mädchen von vorhin. *Stimmt... Sie hatte was von Team Kakashi und so gefaselt...*, versank Minako in ihre Gedanken. „Sonokos Grund ist auf jeden Fall Kakashi… Immerhin ist er ihr Vater! Und da er im Moment kein Genin Team hat, haben wir Hokage-sama drum gebeten, ihn als Sensei zu kriegen. Dafür müssten wir aber in Konoha bleiben. Für mich kein Problem. Ich könnte im Hyuga-Viertel leben. Aber für Leiko schon. Sie ist die Erbin des Kumoro-clans. Sie hat große Verantwortung zu tragen. Aber sie ist kein bisschen erwachsen!“ „Ich glaube ich habe vorhin mit ihr geredet...“, gab Minako zu. „War das so eine Blonde mit einem orange-braunen Kleid?“, fragt Ino „Ja das ist Leiko!“, antwortet Bara. „Dann habe ich auch mit ihr geredet. Ich muss zugeben, sie ähnelt dir verdammt Minako!! Sie ist arrogant, aber nicht zu sehr, sie ist lustig und alle Jungs haben ihr hinterher geschaut außer Shikamaru...wie immer... Und sie hat einen sehr großen Drang dazu, Wettkämpfe durchzuführen! Genauso wie du!“ Minako staunte nicht schlecht. Sie musste zugeben, als Leiko versucht hatte sie zu trösten, hat sie sich genau so dumm wie Minako angestellt. Die Mädchen wurden mitten in ihrem Gespräch von Tenten, Sonoko und Leiko gestört. „Wenn man vom Teufel spricht“, murmelt Minako entgeistert. „Ihr kennt euch also schon?“, fragt Sonoko die Mädchen, die daraufhin nicken. „Tenten, hast du Hinata irgendwo gesehen?“, fragt Minako besorgt. Tenten blieb stumm und schüttelt leicht den Kopf. „Ich gehe sie suchen... Ehm… Leiko?“ „Hm?“, rutscht es Leiko raus. „Suchst du mit mir?“, fragt Minako nett. Die angesprochene nickt. „Tenten! Ich gehe zurück zu Sai, okay?“, fragt Bara sie. Tenten nickte heftig. *Bleib bloß weg von mir, du Nervensäge...* Tenten mochte Bara wohl wirklich nicht. Sonoko ging zu Ino und gemeinsam lachten sie und gingen nach Shikamaru und Neji sehen. Und wieder wurde Tenten alleine gelassen. Ein Seufzen konnte sie nicht verkneifen. Sie ging auf die Terrasse um Luft zu schnappen. Sonoko war inzwischen mit Ino bei Neji und Shikamaru. Während Shikamaru von Ino Choji belehrt wurde, damit er geduldig wartet, bis Lee den Kuchen anschneidet. Zur selben Zeit unterhalten sich Neji und Sonoko. „Du bist also Hinatas Cousin?“ Neji schielte von der Seite aus zu ihr rüber und verzog das Gesicht angespannt. „Du brauchst nicht stumm bleiben, wir werden uns nun öfter begegnen… glaub mir!“ Neji seufzt gelangweilt und verschränkt die Arme vor der Brust. „Sonoko Hatake, nett dich kennen zu lernen, Neji Hyuga!“ Sie hält ihm ihre Hand vor der Nase. Sie war begeistert von seiner kalten Schale und ließ nicht locker. „Guck nicht so böse, Neji!“ Belustigt klopfte sie seinen Rücken. Neji, dem das gewaltig auf die Nerven ging, sah sie leicht gereizt an. Sie äffte ihn nur nach. Sie kommt ihm etwas näher. Ihn überrascht die plötzliche nähe nicht, aber als sie ihm zur Krönung noch einen Wangenkuss verpasst, errötet er leicht. „Du meine Güte...“ Sie lachte. „Du bist ja leicht aus der Fassung zu bringen mit sowas!“ Sie umarmte ihn seitlich und er stieß ein leichtes Knurren von sich. Er musste sich eingestehen, er mochte sie auf irgendeine Weise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)