Gefängnisliebe von Hushpuppy (ZoSan) ================================================================================ Kapitel 8: 97 Tage [8] Zoro --------------------------- Heute war es soweit. Heute würde Zoro Kuina wieder treffen. Er konnte kaum glauben, dass erst zwei Monate vergangen waren. Bei allem, was hier tagtäglich los war, fühlte es sich eher an als würde er hier bereits seit einem halben Jahr einsitzen. Dass er irgendwann wieder frei sein wird, kam ihm wie ein entfernter Traum vor, den er nicht zu träumen wagen durfte. Spandam gab sich große Mühe den Insassen das Leben schwer zu machen. Immer mal wieder sah man einen Gefangenen mit besonders schweren Verletzung, auch Ace hatte da bereits seine Bekanntschaften machen müssen, nur hatte Spandam dafür mit einem blauen Augen und einem gebrochenen Wangenknochen bezahlt. Mit Ace verstand sich Zoro ausgezeichnet. Er würde drei Monate nach ihnen entlassen werden, bisher hatte Zoro keine Ahnung, warum er eingebuchtet wurde, aber eigentlich war es ihm auch egal. Wenn man sich hier mit den Insassen einigermaßen verstehen wollte, durfte man nicht hinterfragen, welche illegalen Taten sie hierher gebracht hatten. Das würde es nur noch schwieriger machen. Sanji hatte sich wieder eingekriegt, zumindest so halb. Sie taten so als wäre dies niemals vorgefallen, doch Zoro musste häufig daran denken, vor allem nachts. Dieser idiotische Koch... am Schlimmsten war es, wenn er sich gerade geduscht hatte. Wenn seine Haare noch nass waren und im Licht golden glänzten und er so frisch roch, alleine von Geruch und Anblick konnte Zoro spüren, dass er hart wurde. Das machte die Sache alles andere als einfach. Er konnte nur hoffen, dass die nächsten drei Monate schneller vorbei gingen, denn lange hielt er es nichts mehr aus nichts zu tun. Natürlich wollte er Sanji nicht gegen dessen Willen zum Sex zwingen, aber einen Annäherungsversuch könnte er doch noch einmal starten. Dem Koch hatte es gefallen und genau das überforderte diesen, schließlich hatte er noch nie etwas mit einem Kerl gehabt. Zumindest glaubte Zoro dies und er war sich sicher, dass es gar nicht so abwegig war, obwohl er nicht viel von Gefühlen verstand. Heute waren diese Gedanken jedoch weniger wichtig. Beim Mittagessen saß er wieder mit Sanji und Ace zusammen, der den Kopf ein wenig schief gelegt hatte und beinahe traurig lächelte. „Ihr habt echt Glück“, sagte er. „Dass ihr Besuch empfangen könnt.“ „Wir mussten zwei Monate darauf warten“, merkte Zoro düster an. „Die Zeit wird für dich auch noch umgehen.“ „Da hast du Recht. Wer kommt denn für euch, wenn ich fragen darf?“ „Meine beste Freundin“, antwortete Zoro. „Wir wohnen zusammen in einer WG. Wie sieht's bei dir aus, Koch?“ „Natürlich kommt meine Freundin“, antwortete Sanji grummelnd. „Aber ich weiß nicht, was dich das angeht.“ „Wenn meine zwei Monate rum sind, bekomme ich Besuch von meinem Bruder.“ Ace seufzte schwerfällig. „Ich habe ihm gesagt, er soll nicht kommen, aber ich denke nicht, dass ihn das aufhalten wird.“ „Wieso solltest du wollen, dass er nicht kommt?“, fragte Sanji überrascht. „Er hat nur Blödsinn im Kopf“, erklärte Ace und lachte. „Ich kann mir gut vorstellen, dass er Ärger macht, wenn er herkommt. Schließlich hatte er erst geplant mich aus dem Gefängnis zu befreien.“ „Klingt als wäre er sogar schlimmer als du“, stellte Sanji fest. „Das kannst du laut sagen.“ Seltsamerweise schien Ace das nicht zu beunruhigen, sondern eher zu amüsieren, wenn er nicht sogar ein klein wenig stolz auf seinen Bruder war. Nach dem Mittagessen war es dann endlich so weit. Sie gaben ihre Tabletts an der Theke ab, verabschiedeten sich von Ace, der zum Spüldienst musste und machten sich mit einem Haufen anderen Gefangenen auf zu den Besucherräumen. Dabei handelte es sich um zwei Räumlichkeiten, die jeweils von einer Glaswand in der Mitte in zwei Hälften getrennt wurden. Auf der einen Seite konnten die Gefangenen sitzen, auf der anderen die Besucher. Um ein wenig Privatsphäre zu sichern, hatte man kleine Kabinen gebaut. Wenn man sich mit seinem Besucher unterhalten wollte, ging dies nur über Telefon, da die Glasscheiben sie komplett voneinander ab schotteten. Zuerst setzten sich die Gefangenen auf ihre Plätze, dann wurden auf der anderen Seite die Besucher herein gelassen. Gespannt starrte Zoro auf die Tür, durch sie, einer nach dem anderen, eintrat. Dass er dabei auch darauf achtete, wer zu Sanji, der gleich neben ihm saß, ging, fiel ihm erst auf, als dessen Freundin eintrat. Zoro wusste nicht, was er erwartet hatte. Ob er geglaubt hätte, Sanji hätte über seine Freundin gelogen oder, dass er mit einem hässlichen Mädchen zusammen war, obwohl er selbst so verflucht gut aussah. Jedenfalls entsetzte es Zoro trotzdem zu sehen, dass seine Freundin ein Bild von einer Frau war. Mit prallen Brüsten, langen orangefarbenen Haare und großen, bronzenen Augen. Ihre Haut war makellos und ihre Gesicht so wohl geformt, wie ihre weiblichen Rundungen. Draußen musste es mittlerweile sehr kalt geworden sein, zumindest trug das Mädchen einen engen, weißen Wintermantel. Obgleich er keinen Ausschnitt zeigte und auch ihre Beine von einer warmen Hosen bedeckt waren, wirkte sie in aller Hinsicht attraktiv. Zoro wollte sich gar nicht ausmalen wie sie unter dieser Kleidung aussah. Wenn Sanji auch nur den Hauch von Verstand besaß, würde er eine solche Frau niemals verlassen. Zoro beobachtete wie sie sich mit einem traurigen Lächeln Sanji gegenüber setzte, blickte dann wieder nach vorne und musste überrascht feststellen, dass Kuina bereits auf ihrem Platz saß und den Hörer in der Hand hatte. Auffordernd blickte sie ihn aus ihren grauen, trüben Augen heraus an. Zoro nahm sofort den Hörer auf und hüstelte ein: „Entschuldigung.“ „Hast du schon einen Steifen?“, fragte Kuina neckisch. „Sowie du die Frau angestarrt hast.“ „Ach, sei doch leise...“ „Du bist doch bisexuell, wenn du es so nötig hast, vögel mit deinem Zellengenossen.“ „Was meinst du, woran ich momentan arbeite“, grummelte Zoro und das brachte sie ein wenig zum Kichern. Er war froh zu sehen, dass sie heute einen ihrer besseren Tage hatte. Manchmal war sie so betrübt und verzweifelt, dass sie sich den ganzen Tag lag in ihrem Zimmer einsperrte, nichts aß oder trank und Gegenstände gegen die Tür warf, wenn er auch nur anklopfte. Wäre heute ein solcher Tag für sie gewesen, wäre sie nicht hier aufgetaucht, denn dann brachte sie nichts und niemand dazu sich aufzuraffen. Zum Glück ging es ihr heute besser. „Wie läuft's bei dir?“, erkundigte sich Zoro. „Zum Kotzen, wie immer“, antwortete Kuina trocken. „Mein Chef ist ein mieses Arschloch und die eine Kollegin ist schon wieder arbeitsunfähig wegen Schwangerschaft. Die bekommt schon ihr drittes Kind, dabei ist sie gerade mal 24 und hat ein Drogenproblem.“ „Wenn du schon bei dem Thema bist“, unterbrach Zoro ehe sie wieder damit anfing ihre Arbeitsstelle eine halbe Stunde lang zu verfluchen. „Hast du in den letzten zwei Monaten was genommen?“ „Was denkst du denn?“, fragte Kuina. „Das waren immerhin zwei Monate, du brauchst mich doch nur anzuschauen und kennst die Antwort.“ Damit hatte sie leider Recht. Ihre Haut war wie immer extrem blass und unter ihren Augen hatten dich dicke, schwarze Ringe gebildet. Heute trug sie ihre blaugefärbten Haare offen und einen braunen Wintermantel mit Fellkapuze über ihrem schmächtigen Körper. „Wie kommst du ohne Alkohol klar?“, fragte sie und Zoro seufzte schwermütig. „Manchmal geht’s, manchmal geht’s nicht“, antwortete er ehrlich. Doch als Kuina daraufhin fragte, ob die Wärter im Gefängnis Arschlöcher waren, log Zoro sie an. „Nein, hier läuft alles geregelt. Man möchte es kaum glauben.“ Schon alleine bei diesen Worten konnte er das Brennen auf seinem Rücken wieder spüren, welches von den Peitschenhieben verursacht wurden war. Da er deswegen nie auf der Krankenstation gewesen war, würden die Verletzungen zu Narben verheilen. Wenn er erst einmal wieder draußen war, würde Kuina diese Narben früher oder später sehen, doch für den Moment wollte er sie nicht beunruhigen. Vor allem nicht, da sie Spandams Druckmittel war. Zoro fragte sich wirklich, woher er wusste, dass sie Drogenprobleme hatte. Scheinbar hatte er sich Zoros Akte durch gelesen und, da Kuinas Name dort überall auftauchte, sich ebenfalls über sie informiert. Die Polizei hatte sie schon mit Drogen erwischt, bisher jedoch noch nicht deswegen verhaftet. Zoro wüsste nicht, wie genau Spandam darauf Einfluss nehmen könnte, doch alleine die Angst davor, dass es nicht nur leere Worte waren, brachten ihn dazu diese Nacht zu verheimlichen. Direktor Kuzan hatte davon wohl nichts mit bekommen, wie er auch von Ace und den anderen Opfern, die nach Sanji kamen, nichts mit bekommen hatte. Oder, was Zoro viel eher vermutete, er verschloss die Augen davor und ließ es einfach geschehen. Schließlich endeten sie doch dabei, dass sich Kuina über ihren Arbeitsplatz ausließ. Seit einiger Zeit arbeitete sie nun schon als Kassiererin in einem kleinen Laden, der gleich um die Ecke von ihrer gemeinsamen Wohnung war. Da sie in einer ziemlich üblen Gegend wohnten, hatte Kuina schon zwei Raubüberfälle mit erlebt. Sie kannten nur Leute in sozialen Problemlagen. Zoro konnte wirklich nicht eine Person benennen, die ein einigermaßen normales Leben führte und mit ihm bekannt war. Nach einer knappen Stunde war die Besuchszeit vorbei und alle Besucher wurden dazu gedrängt raus zu gehen. Die Gefangenen bekamen wieder die Handschellen angelegt und wurden zurück ins eigentliche Gefängnis gebracht. Erst als sie über die Schwelle im untersten Stockwerk waren, nahm man ihnen die Schellen wieder ab. „Ihr habt noch zwei Stunden Freigang“, sagte einer der Wärter. Zoro entschied sich nach draußen zu gehen und zu seiner Freude folgte Sanji ihm. Als sie jedoch im Hof landeten, fuhr ihnen ein eisiger Wind unter die Klamotten und viele der Insassen flüchteten wieder in die Wärme des Gebäudes. Auch Zoro blieb stehen und überlegte, ob er wieder hinein gehen sollte, dann merkte er, dass Sanji langsam an ihm vorbei ging. Der Wind blies durch seine goldenen Haare, die schlanken Arme des Kochs umschlangen seinen Körper als wollte er sich selbst umarmen. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht. Vorsichtig folgte Zoro ihm, bis sich Sanji auf der Bank nieder ließ, auf der sie so häufig zusammen saßen und betrübt den Boden anstarrte. „Was ist passiert?“, fragte Zoro und setzte sich neben ihn. Vielleicht hatte seine Freundin mit ihm Schluss gemacht. Zoro ertappte sich dabei dies sogar zu hoffen und er konnte nicht behaupten deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben. Komm schon, Koch. Sie hat Schluss gemacht und jetzt kann ich dir Trost spenden. „Ich habe...“, setzte Sanji an, brach dann jedoch ab. Seufzend legte er den Kopf in den Nacken und starrte in den grauen Himmel. „Ich bin hier, weil ich meinen Stiefvater zusammen geschlagen habe.“ „Okay“, sagte Zoro, überrascht darüber, dass er so offen mit ihm sprach. „Die Wut hatte in der Nacht gewonnen“, erzählte Sanji trübselig. „Und ich habe mich rächen wollen, für alles, was er meiner Mutter und mir angetan hat. Und... Nami, also meine Freundin, hat mir gerade erzählt, dass... meine Mutter mich nicht besuchen kommen wird, weil sie wütend auf mich ist, dass ich es gemacht habe. Sie will weiterhin mit ihm zusammen sein.“ Sanji blickte Zoro verletzt an, dem ein wenig der Mund offen stand. Als er es merkte, klappte er seine Lippen sofort aufeinander und schluckte hart. Bisher hatte Zoro geglaubt, dass Sanji sich mit irgendeinem Typen auf der Straße geprügelt hatte. Zum Koch hätte dies gepasst, wo er doch schon an die Decke ging, wenn Zoro ihn nur als 'Heulsuse' bezeichnete. Aber, dass eine solche Geschichte hinter seiner Inhaftierung steckte, hatte Zoro nicht erwartet. Er befand sich in einer ähnlichen Lage wie er selbst. „Ich verstehe das nicht“, sagte Sanji und klang wie ein hilfloser, kleiner Junge. „Ich verstehe nicht, wie sie ihn immer noch lieben kann, nach allem, was passiert ist. Ich weiß, dass es viele Frauen gibt, die mit Männern zusammen leben, von denen sie misshandelt werden. Aber... welche Frau... welche Mutter liebt den Mann, der ihren Sohn schlägt? Sie hat nie etwas unternommen als ich klein war und jetzt habe ich mich für alles gerächt und werde dafür eingebuchtet, während er weiterhin frei herum läuft? Weil er Alkoholiker ist und deswegen unzurechnungsfähig? Ist das eine geeignete Ausrede, um für Kindesmisshandlung nicht im Gefängnis landen zu müssen? Ich verstehe es einfach nicht.“ Mit jedem Wort mehr, das er sprach, klang Sanji als würde er kurz davor stehen zu weinen. Wütend ballte Zoro die Hände zu Fäusten. „Und jetzt verstößt sie mich anstatt ihn“, fuhr Sanji fort. „Weil ich im Gefängnis sitze, ist sie enttäuscht. Aber, wenn ich ihr gesagt habe, ich bin enttäuscht, dass sie nicht die Stärke besitzt sich von diesem Arschloch zu trennen, meint sie, ich würde das nicht verstehen. Aber eigentlich hat sie auch recht, ich verstehe es wirklich nicht! Kannst du es mir erklären?“ Zoro ließ seine rechte Faust vorschnellen und sie traf Sanji hart gegen den Kiefer. Mit einem schmerzerfüllten Keuchen fiel er beinahe von der Bank herunter, konnte sich jedoch noch rechtzeitig an der Lehne festklammern und blickte Zoro verwirrt und gleichzeitig wütend an. Eine Träne hatte sich nun ihren Weg über Sanjis rechte Wange gebahnt. „Was sollte das denn, Marimo?!“, rief Sanji aufgebracht. „Bist du total bescheuert?!“ „Es ist echt schade um dein hübsches Gesicht, aber das musste sein“, murrte Zoro. „Hör auf über die Vergangenheit zu heulen. Was passiert ist, ist passiert und du kannst es nicht mehr ändern. Welche Mutter zuschaut, während ihr Kind misshandelt wird? Ich kann es dir sagen: Eine schlechte Mutter! Und eine solche hat es auch gar nicht verdient, dass du ihr hinterher läufst, also überlasse sie ihrem Schicksal, wenn sie es unbedingt will. Und, was die Sache mit deinem Stiefvater angeht... dass du eingesperrt wurdest, aber er nicht... so ist nun einmal die Welt. Unfair und scheiße. Gewöhne dich besser dran, denn so wird es für den Rest deines Lebens weiter gehen.“ Gerade als Zoro geendet hatte, standen ihnen zwei Wärter gegenüber. „Was sollte das denn?“, fragte einer von ihnen an Zoro gewandt. „Nichts, es hat sich schon geklärt“, antwortete Sanji, ließ den Blick dabei jedoch nicht von dem anderen Insassen. Noch etwas missmutig blieben die Wärter stehen, gingen nur langsam wieder weg. Alle paar Meter wandten sie sich um, um ganz sicher zu gehen, dass sich die Beiden wirklich nicht anfingen zu prügeln wie es auf dem Hof häufig der Fall zwischen zwei Gefangenen war. Eigentlich hätte Zoro auch erwartet, dass Sanji zurück schlägt, stattdessen setzte er sich wieder ordentlich hin. Mit einer Hand rieb er sich über die Stelle, die Zoro getroffen hatte und schon ein wenig rot wurde. „Du bist einfach nur ein beschissener Pessimist“, sagte Sanji und wischte sich die Träne von der Wange. „Für jeden wird es irgendwann besser.“ „Wer's glaubt.“ „Du wirst schon sehen...“ Für einen Augenblick zögerte Sanji als wollte er noch etwas machen, doch im Endeffekt stand er einfach nur auf und ging zurück zum Gebäude. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen blieb Zoro sitzen und beobachtete wie der Koch immer kleiner wurde und schließlich in der Tür verschwand. Vielleicht war Zoro zu hart zu ihm gewesen, aber was sollte es auch bringen, wenn man über die Vergangenheit weinte. Stelle dir niemals die 'Was wäre wenn – Frage'. Das war eine der Regeln von Kuina und ihm. Stelle sie dir niemals, denn es brachte nichts außer Schmerzen. „Ihr Zwei könnt euch auch nur streiten.“ Zoro blickte auf und erkannte Ace, der locker zur Bank schlenderte und sich dann dort niederließ, wo Sanji zuvor gesessen hatte. „Der Koch regt mich eben ständig auf“, murrte Zoro. „Ich habe was Beunruhigendes gehört“, sagte Ace. Ein etwas stärkerer Wind fegte über den Hof und ließ seine schwarzen Haare um sein Gesicht wehen. Die Brise jagte Zoro eine Gänsehaut über die Arme, doch er ignorierte die Kälte. „Von wem und was?“ „Ein paar Wärter haben darüber gesprochen, während ich Spüldienst hatte. Ich weiß nicht, weshalb, aber angeblich soll Direktor Kuzan für einige Woche weg sein und in dieser Zeit wird Spandam das Gefängnis übernehmen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)