Gefängnisliebe von Hushpuppy (ZoSan) ================================================================================ Kapitel 3: 130 Tage [3] Sanji ----------------------------- Genervt nahm Sanji der Köchin das Messer aus den Händen, wirbelte es einmal und zeigte ihr erneut wie sie die Kartoffeln schälen und schneiden sollte. Dann ging er zurück zu dem fetten Koch, der am Herd stand und auf dessen Stirn Schweißperlen standen, obwohl er nichts machte außer zu grunzen und dumm rum zu stehen. „Du sollst die Kartoffelstücke wirbeln“, stöhnte Sanji genervt und schob ihn zur Seite. „Lass mich machen.“ Für einige Minuten übernahm er die Arbeit am mittleren Herd, dann sah er, wie die Köchin, die für die Suppe zuständig war, den Topf herunter holen wollte. Somit übergab er die Arbeit wieder dem fetten Koch und eilte zur Suppenköchin herüber. „Warte, ich will erst probieren.“ Sanji schmeckte mit einem Löffel die Suppe ab. „Die schmeckt nach gar nichts. Wo sind eure Gewürze?“ „Wir haben immer noch keine Gewürze“, sagte die Köchin genervt. „Wir kochen für einen Haufen Gefangene und nicht für ein richtiges Restaurant.“ „Na und? Die haben trotzdem ein Recht darauf was Ordentliches zu essen“, entgegnete Sanji. Er ging zur Arbeitsfläche und nahm sich ein paar Zwiebeln. „Hier, schneide die hier. Mach den Herd unter der Suppe erst mal aus, wirf die Zwiebeln rein und lass die Suppe dann noch mal kochen. Aber nicht zu heiß werden lassen.“ Für einen Moment sah die Köchin aus als würde sie Sanji gerne eine Ohrfeige verpassen, dann schnappte sie sich ein Messer und begann die Zwiebeln zu schneiden. Nach einer Stunde harter Arbeit war das Essen endlich fertig und konnte an der Theke verteilt werden. Sanji empfand es als extrem anstrengend hier in der Küche zu stehen, denn die Köche waren alle unmotiviert und ließen sich nur ungern etwas von ihm sagen. Er musste immer an mehreren Stellen gleichzeitig sein und hatte nicht annähernd dieselben Möglichkeiten wie im Baratie. Doch trotzdem war sein Essen besser als das der Köche vorher und das dankten ihm die anderen Gefangenen. Sogar Zoro ließ ein Kompliment hören als Sanji sich mit einem Tablett zu ihm an den Tisch setzte. „Du kochst gar nicht übel, Goldlöckchen.“ „Freundlicher könntest du es nicht ausdrücken, oder?“, grummelte Sanji. „Freundlicher kannst du es nicht von mir erwarten“, stimmte Zoro zu und aß ein paar der gebratenen Kartoffelstücke. „Das ist alle mal besser als dieser komische Kartoffelbrei.“ „Und anstrengender zu machen, vor allem mit diesem Haufen unmotivierter, untalentierter Schwachköpfe.“ Sanji ließ sich über die Köche in der Kantine aus und Zoro hörte mit einem halben Ohr zu. Danach mussten die Beiden zum Spülen bevor sie nach draußen in den Park gehen durften. Überrascht blieben sie stehen als sie sahen, dass sich draußen eine Gruppe Jungen gesammelt hatten. Zuerst glaubte Sanji, dass sich mal wieder jemand prügelte, dann erkannte er, dass sie alle etwas in der Ferne beobachteten. Langsam schlenderten Zoro und Sanji zu ihnen. „Was ist da los?“, fragte Sanji. „Spandam ist wieder da“, antwortete einer von ihnen und deutete zum Eingang des Gefängnisses, welchen man durch mehrere Zäune nur spärlich erkennen konnte. Wenn man genau hinschaute, sah man dort, wie ein Mann mit hellen Locken und äußerst unansehnlichem Gesicht einen Wärter zusammen stauchte. „Ist das nicht der Leiter von unserem Stockwerk?“, fragte Zoro. „Von Stockwerk C, ja“, nickte der Gefangene. „Der Kerl war wohl ein paar Wochen im Urlaub oder so was, keine Ahnung. Jetzt ist er jedenfalls wieder da. Ich bin echt froh nicht in Stock C zu sein.“ „Warum?“, fragten Zoro und Sanji wie aus einem Mund. „Weil er ein Arsch ist und seine Machtposition gnadenlos ausspielt.“ Leider behielt er damit mehr Recht als allen Gefangenen lieb war. An diesem Abend, bevor sie zum Essen gingen, musste Sanji zusammen mit einem anderen Gefangenen die Flure vor den Duschen wischen. Dabei handelte es sich um Gemeinschaftsduschen und es gab für jeden Gefangenen fest vorgeschriebene Zeiten an denen er duschen sollte. Schlecht gelaunt tauchte Sanji den Wischmop ins bereits schmutzige Wasser, klatschte ihn dann wieder auf den Boden und begann zu wischen. Wenige Meter entfernt, tat der andere Gefangene dasselbe. Bisher hatte Sanji noch kein Wort mit ihm gewechselt und ihn auch noch nicht bewusst im Knast gesehen. Er war ein schlaksiger Junge mit Pickeln im Gesicht und kurzen, schwarzen Haaren. Er sah nicht aus wie jemand, der etwas verbrochen hatte und hier zurecht einsaß. Die Beiden wurden von einem Wärter bewacht, der mit geradem Rücken am Ende des Ganges stand und darauf wartete, dass sie fertig wurden. Als sich ihre Arbeit dem Ende zuneigte, ertönten Schritte, die die Treppe hochkamen. Die Tür zum Treppenhaus wurde geöffnet und man hörte Spandams nervende Stimme bevor er im Gang auftauchte. „- kann doch nicht wahr sein, ich kann euch keine paar Tage alleine lassen. UAH!“ Spandam rutschte auf dem nassen Flur aus und riss den Wärter mit sich auf den Boden, der mit ihm die Treppe hoch gekommen war. Donnernd landeten sie nicht unweit von dem Jungen mit den Pickeln entfernt, der erschrocken zusammen zuckte. „Was zur Hölle war das denn?!“ Spandam rappelte sich wieder auf die Beine, seine Hosen waren durchnässt und auf seinem breiten Gesicht zeigte sich Wut, die er gegen den Jungen richtete. „Hast du sie nicht mehr alle, hier so nass zu wischen?!“ „Tut mir Leid“, stotterte der Junge. „Tut dir Leid?!“, fauchte Spandam und seine Hand zuckte als wollte er ihm eine runter hauen. „Hier ist alles außer Kontrolle! Angeblich soll auch noch irgendein Gefangener in der Küche arbeiten und dort das Kommando geben. Wo sind wir denn hier bitte schön gelandet?! Ich werde in den nächsten Tagen alles wieder in Ordnung bringen, das könnt ihr mir glauben.“ Damit rauschte Spandam mit dem Wärter davon und ließ den Jungen ängstlich zurück. Sanji verkniff es sich etwas zu sagen, sondern presste fest die Lippen aufeinander. „Na kommt, Jungs“, sagte der Wärter, der sie bewacht hatte. „Abendessen ist gleich und ihr müsst die Sachen noch wegräumen.“ Sie taten, was er ihnen sagte und waren keine paar Minuten später in der Kantine. Da es beim Abendessen immer nur Brot und etwas zum Belegen gab, musste Sanji nicht in der Küche stehen. Er war immer nur für das Mittagessen eingeteilt. Obwohl er sich fragte, ob er dies noch länger machen würde, wenn Spandam da allem Anschein nach so gegen war. Das könnte eine hitzige Diskussion zwischen ihm und Smoker geben. Sanji nahm sich etwas zum Essen an der Theke, suchte dann in der Kantine nach Zoro, bis er den Grünschopf in der hintersten Ecke fand. Ein paar Jungen aus ihrer Klasse saßen ebenfalls dort. Sanji setzte sich direkt neben Marimo und begann zu Essen. Zuerst saßen sie dort nur schweigend. Als Sanji den letzten Bissen harten Brotes herunter geschluckt hatte, sagte er: „Ich habe Spandam kennen gelernt.“ „Inwiefern?“, fragte Zoro. „Er hat den Typen zusammen gestaucht mit dem ich geputzt habe.“ „Warum das denn?“ „Weil Spandam ausgerutscht ist. Und dann meinte er noch er würde es nicht zulassen, dass ein Gefangener in der Küche arbeitet. Ich glaube ich bekomme noch Ärger mit dem.“ „Das könnte dir ziemlich gefährden“, stellte Zoro stirnrunzelnd fest. „Machst du dir etwa Sorge um mich, Marimo?“, fragte Sanji mit einem neckischen Grinsen. „Ganz bestimmt nicht!“, fauchte Zoro sogleich. „Das war nur eine Feststellung. Was mit dir passiert, ist mir doch egal!“ „Na klar“, nickte Sanji mit einem Hauch Sarkasmus und brachte Zoro damit nur noch mehr auf die Palme. Irgendwie mochte Sanji seinen Mitbewohner, auch wenn sie kaum etwas voneinander wussten und sich ständig stritten, auf irgendeine Weise war ihm Zoro aber trotzdem sympathisch. Er hatte eine harte Schale und tat immer auf cool, ihn konnte nichts aus der Ruhe bringen und Sanji wüsste gerne, ob dies immer der Fall war oder, ob mehr in Zoro steckte. Doch am meisten interessierte er sich für die Umstände unter denen Zoro eingesperrt wurden war. Er wusste nur, dass Zoro zur Klasse B gehörte, mehr aber auch nicht. Als sich das Abendessen dem Ende zuneigte und schon die Ersten aufstanden und ihre Tabletts weg räumten, gingen die Türen zur Kantine mit einem Krachen auf und Spandam persönlich kam herein gestapft. Er hatte sich umgezogen und sein Blick suchte die Reihen der Gefangenen ab. „WER VON EUCH RATTEN IST SANJI?!“, brüllte er, sodass seine Stimme in jeder Ecke der Kantine zu hören war. In der Stille suchten die Gefangenen stumm nach Sanji und schließlich landeten alle Blicke auf ihm. Für einige Momente überlegte sich Sanji, was er tun sollte, dann entschied er sich jedoch dafür Spandam die Stirn zu bieten. Selbstsicher stand er auf, ging zwischen den Reihen entlang und dann auf Spandam zu, der mit einem Fuß auf den Boden tippte und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. „Du bist also Sanji?“, fragte er mit zu Schlitzen verengten Augen. „Ja.“ „Du hast die Frechheit in der Küche zu arbeiten? Weißt du nicht, dass Ratten in der Küche nicht erlaubt sind?“ „Und, wenn die Ratten besser kochen können als die Köche?“, entgegnete Sanji und er hörte, wie dies ein paar der anderen Gefangenen zum Lachen brachte. Spandams Gesicht verzog sich vor Wut und seine Stimme bebte als er fragte: „Was hast du gerade gesagt?“ „Und, wenn die Ratten besser kochen können als die Köche!“, sagte Sanji nun lauter. „Was fällt dir ein hier so freche Sprüche zu klopfen!“, entfuhr es Spandam wütend. „Ich glaube, ich muss dir erst mal Manieren bei bringen. Du wirst ab sofort nicht mehr in der Küche arbeiten, verstanden?“ „Aber sein Essen schmeckt“, ertönte es aus einer Ecke. „Ja genau!“, stimmte jemand anderes zu. „Das normale Kantinenessen schmeckt scheiße, nur das von Sanji ist lecker!“ „Haltet die Klappe!“, brüllte Spandam, doch die Anderen hörten nicht auf zu protestieren. Sanji blickte den Leiter des Stockwerks C nur mit einem schiefen Lächeln an und zuckte mit den Schultern. Spandam kochte vor Wut, doch statt vollkommen auszurasten, drehte er sich auf dem Absatz um und verließ die Kantine. Dafür erntete er von den Gefangenen wilden Applaus. Nach dem Abendessen, als sie wieder in ihren Zellen waren, konnte Sanji sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Er warf sich auf das steinharte Bett und blickte an die helle Decke, an der die nackte Lampe baumelte und ihr unangenehmes Licht ausstrahlte. „Es hat gut getan ihn so auflaufen zu lassen“, sagte Sanji schließlich. „Ich habe mich endlich mal nicht wie der letzte Dreck gefühlt.“ „Du hättest jemand anderen auflaufen lassen sollen“, murrte Zoro. „Jemanden, der nicht so ne hohe Stellung hat. Am besten einen anderen Gefangenen wie zum Beispiel diesen bescheuerten Gavin. Den hättest du ruhig mal zusammen stauchen können.“ „Dieser Spandam geht mir aber mehr auf den Sack“, meinte Sanji. „Gavin labert einfach nur, aber Spandam nutzt seine Position aus. Ich habe die Möglichkeit hier zu kochen, auch wenn das Essen nicht gut ist und die anderen Köche anstrengend, macht es mir trotzdem irgendwie Spaß und das will er mir wegnehmen. Direkt am ersten Tag an dem er wieder hier ist!“ „Das nervt mich auch“, gab Zoro zu. „Aber er ist trotzdem der Leiter unseres Stocks.“ „Was soll er denn schon großartig machen?“, fragte Sanji Schulterzuckend. „Vor allem, da die anderen Gefangenen mich in der Küche behalten wollen.“ Schweigend setzte sich Zoro auf sein Bett, blickte Sanji für eine Weile an, bis es dem Koch eine Gänsehaut bereitete. „Was schaust du so, Marimo?“ Sanji erwiderte den Blick und erkannte, dass Zoro nachdenklich und auch irgendwie besorgt geworden war. „Ich kann nur für dich hoffen, dass das hier nicht so ist, wie im Jugendknast, im Waisenhaus oder in der Anstalt für schwererziehbare Kinder.“ Nach diesen Worten ging das Licht aus und hüllte sie in totale Schwärze. „Wie meinst du das?“, fragte Sanji. „Nicht weiter wichtig“, murrte Zoro. „Das Licht ist aus, lass mich schlafen.“ Seine Worte ließen Sanji jedoch nicht mehr los und er konnte nur schwer einschlafen. Hier im Gefängnis schlief er im Allgemeinen nicht besonders gut, woran vor allem die Härte des Bettes Schuld war, die ihm Rückenschmerzen bereitete. Als er endlich langsam in den Schlaf sank, wurde er durch ein lautes Quietschen wieder geweckt. Plötzlich packten ihn ein Paar Hände und rissen ihn aus seinem Bett heraus. Sofort begann Sanji sich zu wehren und brüllte, dass sie ihn los lassen sollten. Jemand hielt ihm von hinten den Mund zu und zog ihn aus dem Zimmer heraus. „Was ist los?“, hörte er Zoro lauthals fragen. „Du bleibst hier“, sagte eine raue Stimme. „Was habt ihr mit ihm vor? Lasst ihn los!“ Doch der Wärter stieß Zoro zurück in den Raum und schloss die Tür. Sanji wehrte sich mit allen Mitteln und sie mussten ihn zu Zweit festhalten und tragen, damit sie ihn überhaupt von der Stelle bekamen. Sie trugen ihn quer durch den Gang und öffneten an dessen Ende eine Tür, durch die Sanji noch nie gegangen war. Dort schaffte er es einen Fuß zu befreien und dem Wärter, der seine Beine festhielt einen kräftigen Tritt gegen den Kopf zu verpassen. Fluchend hielt er sich die Stelle, ließ Sanjis anderes Bein nun auch los, sodass seine Füße auf den Boden fielen. Kräftig trat er dem zweiten Wärter, der ihm den Mund zuhielt und seinen Oberkörper umklammerte, auf den Fuß. „Verdammt noch mal!“, rief er wütend aus, ließ ihn jedoch nicht los. Mühselig zerrte er ihn in den Raum hinein und warf ihn dort auf den Boden. Sanji hörte wie die Tür verschlossen wurde. Blitzschnell war er wieder auf den Beinen, dazu bereit sich gegen wen auch immer zu verteidigen. Die Wärter hatten ihn in ein Büro gebracht, eher gesagt in das Büro von Spandam, welcher hinter seinem Schreibtisch saß und die Hände vor seinem Mund gefaltet hatte. Anhand dem Blick in seinen Augen, konnte Sanji erkennen, dass ein fieses Grinsen seine Lippen zierte. „Du glaubst also mich vor allen Gefangenen bloß zu stellen?“, zischte Spandam. „Du kleine Ratte? Ich werde dir zeigen, was mit Ratten passiert, wenn sie sich gegen ihren Besitzer wehren.“ „Gegen ihren Besitzer?“, wiederholte Sanji säuerlich. „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“ Spandam stand von seinem Platz auf und ging mit langen Schritten um den Bürotisch herum, das Lächeln wich nicht mehr von seinen Lippen, wurde nur noch breiter, als er aus der Innentasche seiner Jacke einen schwarzen Lederhandschuh hervor nahm. Dieser hatte keine Finger, dafür aber Nieten auf dem Bereich der Knöcheln genäht. Langsam zog Spandam ihn an. „Ich kann dir zeigen, wer ich bin und ich kann dir auch zeigen, wer du bist und, dass du dich besser nicht mit mir anlegst.“ Spandams Faust schoss nach vorne, doch Sanji wich gekonnt nach hinten aus. Mit einer Hand ergriff er den Arm des Leiters, riss diesen nach unten, sodass sein Gesicht ungeschützt war und Sanji ihm mit der linken Faust eine verpassen konnte. Zumindest hätte er dies tun können, wären die beiden Wärter nicht dazwischen gegangen. Gerade noch rechtzeitig hielten sie Sanji fest. Mühselig hielten die Beiden jeweils einen Arm fest und zogen diese nach hinten, sodass Sanji sie unmöglich befreien konnte. Auf Spandams Gesicht zeigte sich noch für einen Moment ängstliche Überraschung, dann verzerrte sich sein Ausdruck wütend und er ließ die Knöcheln knacken. „Na warte, du -“ Er holte aus, doch diesmal hing sich Sanji in seine Arme rein, sodass er mit den Beinen austreten konnte. Heftig traf er Spandam am Brustkorb, der Mann taumelte zurück und stürzte rücklings auf seinen Schreibtisch. „HÖR GEFÄLLIGST AUF DICH ZU WEHREN!“, plärrte er los. „VERGISS ES!“, entgegnete Sanji nicht weniger leise. Einer der Wärter trat ihm kräftig in die Kniekehlen, sodass er einknickte und auf die Knie sackte. Sie fixierten seine Beine mit ihren Füßen, hielten seine Arme fest umklammert und Sanji konnte nichts mehr machen. Egal wie sehr er zerrte, die Griffe waren zu fest und auf die Beine kam er ebenfalls nicht mehr. Sein kompletter Oberkörper und sein Gesicht präsentierten sich Spandam völlig ungeschützt. „So, jetzt aber...“ Er ballte die behandschuhte Hand zu einer festen Faust und die Nieten blitzten im grellen Licht der Lampen. „Diesmal entkommst du meinem Schlag nicht.“ Und Sanji sah nur noch die Faust auf sich zu schnellen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)