Der leise Schrei des Herzen von DasIch ================================================================================ Kapitel 17: Coming Home ----------------------- Times have changed and times are strange Here I come, but I ain't the same Mama, I'm coming home (Ozzy Osbourne - Mama i'm coming home) (Die Zeiten haben sich geändert und die Zeiten sind merkwürdiger ich komme aber ich bin nicht der Selbe Mama ich komme Heim) Coming home Die Zeit verging und sie machte nicht einmal vor Göttern halt! Ein halbes Jahr war vergangen seit Frigga auf Midgard weilte und von Tag zu Tag verging ein stück ihrer Magie. Caroline dagegen bemerkte, dass sie Schwanger war. Doch der Vater des Kindes war so schnell weg gewesen das sie nicht einmal mit ihm mehr reden konnte. Thor und Loki genossen die zeit und bemerkten nicht das es ihrer Mutter immer schlechter ging. Und Caroline von einem Seelischen tief ins nächste rutschte. Erst als Frigga so schwach war das sie nur noch vor dem Fenster saß. Loki machte sich sorgen und so ging er zu ihr ins Zimmer um mit ihr zu reden. „Mutter wie geht es dir? Wir machen uns Sorgen!“ sagte Loki „Ich glaube wir müssen nach Hause! Oder Ich, doch hoffe ich das ihr mir folgt!“ erwiderte sie schwach. Loki war vor den Kopf gestoßen, er sollte zurück in eine Welt in der ihn jeder Hasste. Doch für sie würde er alles tun. „Ich rede mit Thor!“ sagte Loki. „Schick doch bitte Caroline zu mir.“ Rief sie ihm noch hinter her. Loki schickte erst Caroline zu seiner Mutter, doch der schwerste gang stand ihm noch bevor. Thor stand in der Küche und ahnte von nichts. Loki schmiegte sich an den breiten Rücken des Donnergotts. „Wir müssen reden! Es geht um Mutter!“ sagte der Schwarzhaarige. Mit besorgtem Blick drehte sich der Blonde um. „Was ist mit ihr?“ „Sie muss nach Hause, nach Asgard hier wird sie nur dahinsiechen! Ich weis nicht warum du und ich nicht so anfällig sind!“ schniefte Loki und weinte. „Das weis ich auch nicht!“ „Thor sie will das wir sie begleiten! Doch ich weis nicht ob ich das kann!“ „Lass dir zeit!“ sagte nun der blonde Gott nahm das Gesicht des kleineren in seine Hände und küsste ihn. Zwei Tage später verabschiedete sich Frigga von ihren Söhnen und unterrichtete sie, dass sie Caroline mitnehmen würde. Da die junge Frau auf Midgard nie wieder glücklich sein würde und Sie die sterbliche schon als Tochter ansah. Frigga und Caroline wurden von Haimdal nach Asgard gebracht. Die nächsten Tage arbeitete Loki weiter im Museum weiter, doch ihm fehlte Caroline mit ihrer scharfen Zunge. Zuhause fehlte Frigga die ihm die Mütterlichen Ratschläge gab die er brauchte. So wurde Loki immer mürrischer und zog sich mehr und mehr zurück. Thor wusste nicht weiter und wurde so immer trauriger. Irgendwann saßen sie sich schweigend gegenüber, als hätten sie sich nichts mehr zusagen. „Ich sollte nach Hause gehen!“ sagte Thor traurig. „Du willst also Schluss machen? Wenn du mich nicht mehr liebst dann sag es doch einfach!“ sagte Loki und die Endtäuschung schwang in seiner Stimme mit. „Ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst! Aber ich merke auch das Mutter und Caroline dir sehr fehlen! Mir fehlen sie auch doch am meisten fehlst du mir!“ sagte Thor und sah in Lokis grüne Augen. „Dann geh doch! Aber zähl nicht darauf, dass ich dir folge! Du weist was für eine Verachtung mir entgegen gebracht wird!“ Er stand auf und stürmte in das Zimmer das bis vor kurzem noch seine Mutter beherbergte. Weinend saß er am Fenster, er hörte Thor wie er vor der Tür stand. Nur einen Satz nahm der schwarzhaarige wahr. „Mir ist es egal was andere über dich denken, denn Ich liebe dich und werde es immer tun!“ Kaum war dies gesprochen nahm er ein Helles Licht unter der schwelle war. Also hatte Haimdal den Kronprinz nach Hause geholt! Loki ging nicht mehr aus der Wohnung er wurde Mager, seine Haut durch scheinend. Jede Nacht weinte er sich in den Schlaf. Loki war am ende seiner Kräfte und sehnte sich nach der Umarmung seines liebsten, der Geborgenheit die ihm nur seine Mutter geben konnte und nach freundschaftlichen Gesprächen mit Caroline. Zum Glück war er kein Mensch sonst wäre er schon tot. Mit letzter kraft und schon in einer Art Delirium sagte er den einen Satz den er nie sagen wollte:“ Haimdal bring mich nach Hause! Mutter Ich komme Heim!“ Er hatte das Bewusstsein verloren als der strahl ihm zum Bifröst brachte. Er bemerkte nicht wie er in starken Armen zum Palast gebracht wurde. Auch nicht wie alle besorgt um ihn herum fuhrwerkten. Vier Tage später erwachte er und sah in die Augen seiner drei liebsten Personen die ihn alle gelichzeitig in die Arme schlossen. „Tu uns nie wieder so etwas an du Dummkopf!“ schniefte Caroline und drückte Loki gegen ihre bereits beachtliche Babykugel. Seine Mutter strich ihm über sein Haupt und küsste ihm die Stirn. Als alle von ihm abgelassen hatten schlug Thor die decke zurück und legte sich zu seinem liebsten. „Ich habe dich so vermisst! Bitte tu mir und dir das nie wieder an!“ flüsterte Thor dem jüngeren ins Ohr. Dieser konnte nur ergriffen nicken. Frigga verfolgte dieses Schauspiel und hüpfte dann wie ein junges Mädchen durch die Flure. Seit sie wieder hier war, hatte sich auch ihr aussehen verjüngt. Nun mussten beide nur noch den Bund eingehen und einen Erben zeugen. Aber das würde schon bald geschehen. Das hatten ihr die Seher verraten, sie freute sich darauf. Und auch das Odin Caroline als Tochter akzeptierte und sie sah das Funkeln in seinen Augen wenn sie und die junge Frau über das Kind das bald kommen sollte sprachen. Alles war perfekt! Doch Midgard hatte Loki verändert, diese Welt war ruhig doch so ruhig sie war desto grausamer konnte sie sein. Und so konnte Loki hier ein neues leben beginnen, dort wo er hingehörte und zuhause war! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)