You're mad?! von Gaara123456789 ================================================================================ Kapitel 1: Prolog (Tobiramas neues Jutsu) ----------------------------------------- Da das der Prolog ist, ist er im Dialogstil geschrieben, der Rest ist nicht so, und damit auch hoffentlich witziger… Und zumindest das erste Kapitel auch ein Bisschen länger. Es ist schon fertig, kommt also, sobald ich's abgetippt hab. wie auffällt, ist dies eine Partner FF und zwar mit Ramenfreak99 (http://www.fanfiktion.de/u/Ramenfreak99) Alias Yo. Prolog (Tobiramas neues Jutsu) Yo: Erinnerst du dich an die Stelle, wo Naruto meint, dass Tobirama sein Schattendoppelgängerdings so gut kann und der ihn dann anzickt, dass das sein Jutsu sei? Sophia: Stimmt, dass war geil... Tibiramas Gesicht... hehehe :) Yo: Wie er das wohl erfunden hat? Am Anfang war es bestimmt schlimmer als das von Naruto im ersten Teil! Sophia: Neue Jutsu erfinden... Einfach mal Fingerzeichen durchprobieren... Yo: BAAANG! ... Oh, scheiße... Ob die ihm immer gehorcht haben? Sophia: Am Anfang bestimmt nicht. Yo: Da haben die ihn dann immer verkloppt oder so! Sophia: Yup, und Izuna musste ihn dann verarzten. Yo: Stell dir das mal vor! Kommt so 'n ganzer Laster voll Mullbinden und der Fahrer fragt Izu, für wen die sind und der dann nur: "Ach, alle für meinen Freund, der arbeitet an 'ner Sextechnik für Singels." Der Fahrer: "Okaaay..." Sophia: Izu wäre bestimmt voll überführsorglich und würde ihm wegen 'nem Kratzer gleich den ganzen Kopf einwickeln... OMJ, stell dir Tobirama mal als Mumie vor! Hm, wir haben so viele kranke Ideen, da könnte man 'ne ganze FF draus mache. Yo: Klar, warum nicht! So, ich hoffe wir haben euren Humor getroffen und wir freuen uns immer über Reviews. L.G. Yo und Sophia Kapitel 2: Plotsch, Plotsch, Klonk ---------------------------------- Hi, Ha! Hab es geschafft das erste Kapi sofort noch abzutippen! Hier ein fettes Danke an meine Imoto, die mir geholfen hat. Wir freuen uns wie immer über Reviews. Viel Spaß, Sophia Yo. Plotsch, Plotsch, Klonk Hashirama war verwundert. Tobirama hatte ihn doch tatsächlich zum Essen eingeladen. Zum ersten Mal, seit er denken konnte! Das stank gewaltig nach Ärger und sein Gehirn malte sich schon seit der Einladung die schlimmsten Dinge aus. Hatte er etwa wieder den Nerv verloren und bei den Uchiha die Wasserleitungen gekappt? Oder hatte er etwa wieder die Kaffee-Maschine gesprengt? Oder hatte er getan, womit er seit Jahren drohte, nämlich Madara irgendwie die Haare abgeschnitten? Nein... Dann wäre er nichtmehr so lebendig. Und das war er definitiv,, wie er vor ihm saß und herumdruckste. "Naja...also...ähm...Nii-san...ähm..." Und das schon seit einer halben Stunde! Seine Suppe war schon fast leer und Tobirama wollte einfach nicht mit der Sprache herausrücken. Schließlich fragte er einfach genervt nach:"Waaas?" "Also...ähm..." Tobirama holte tief Luft und Hashirama bekam fast die Kriese! Bis... "Nii-san, ich bin schwul." PLOTSCH! Hashirama war doch tatsächlich mit dem Gesicht voran in die Suppe gekippt. Der jünger kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sagte verlegen:"ups..." Er beschäftigte sich bis zum Erwachen seines Bruders mit dem Zählen der Flecken auf der Tischdecke. Nach fünf Minuten war es dann auch soweit, mit einem lauten:"Hääää?" fuhr Hashirama hoch und fragte sich, wieso Tobirama IHN anstarrte, sollte es nicht umgekehrt sein? was er freilich nicht bemerkte war, dass ihm ein großes Stück Hühnchen langsam von den Haaren über sein Gesicht rutschte. Der erste Hokage wollte nicht, aber er musste einfach fragen: "Ähm, hast du eigentlich einen... du weißt schon...Freund?" "Ja! Obwohl man es nicht vermuten würde, weil er ein berühmter Uchiha ist, ist er total nett, und ich liebe ihn sehr." "Ein UCHIHA!?"PLOTSCH zwei. Dieses Mal meinte Tobirama:" Was ist denn jetzt...Oh! 35 Flecken!" Madara wollte eigentlich gerade seinen Antrag auf neue Wasserleitungen zum Hokage bringen, als er eben jenen in einem Restaurant sitzen sah, oder besser gesagt in einer Suppe liegend. Was war denn da los? Er zog leicht die Augenbrauen zusammen und stapfte in das Restaurant. er tippte Tobirama, dem Grund für seinen Antrag, der Hashiram seelenruhig gegenüber saß, auf die Schulter. Dieser fuhr mit einem routinierten "Ich war's nicht!" herum. In dieser Sekunde erwachte der älteste erneut, sein Blick huschte einmal zwischen Madara und Tobirama, die sich aufgrund von Tobiramas herumfahren ziemlich nahe gekommen waren, hin und her. Das nächste was die beiden hörten, war ein lautes KLONK. Die Suppe war leer. Nun rutschte Tobirama doch ein: "Das war ich jetzt aber wirklich nicht!" heraus. Tja, sein Bruder war eben Plotsch gefährdet. Kapitel 3: Mito räumt auf ------------------------- Hi, tut uns leid das wir so ewig gebraucht haben mit dem Kapi, wegen den Ferien und so weiter haben wir es einfach nicht auf die Reihe gebracht. Aber, ta-daa , hier ist es. Und wenn euch was nicht gefällt oder was weis ich SCHREIBT UNS REVIEWS ! Ihr könnt uns auch anschreiben wenn euch was Lustiges , Hirnverbranntes einfällt. Also dann, viel Spaß mit unseren Gemeinheiten! L.G. Yo und Sophia ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Mito räumt auf Als Mito von der Übernachtung bei ihrer besten Freundin Toka nach Hause kam, hätte sie sich am liebsten sofort umgedreht und wäre wieder gegangen. Scheinbar hatte ihr ach-so-toller Ehemann ihre Abwesenheit nämlich genutzt um mit seinem Bruder mal wieder so richtig den Sake Keller leer zu räumen. Und wer durfte das saubermachen? Natürlich sie, der perfekte-erste-Hokage war sich nämlich erstens zu fein dafür und wusste zweitens nicht, wie man staubsaugte, ohne sich die Haare ein zu saugen. Aber was genug war, war genug! So schnell würde er seine Sachen nicht wieder sehen! Ein paar Fingerzeichen und ein:"Zojiki shira no Jutsu" später, war das Wohnzimmer leer. KOMPLET LEER! Das hieß:"Fernseher Verbot für die Senju-Brüder!" Und mit einem gemeinen Grinsen, dass man ihr gar nicht zutrauen würde, ging sie einen Eimer kaltes Wasser holen, um die beiden zu wecken und ihnen die frohe Nachricht zu überbringen. Währenddessen in Mitos innerem: "Man, und da wundern die sich, wenn ich böse bin, ich langweile mich hier ja zu Tode! Ich bin nicht irgendein dummer Fuchs, man könnte mir gerne ein Bücherregal hier runter stellen. Oder einen Fernseher... Ja, Fernseher wäre gut!" Plötzlich erschütterte ein lautes RUMS Kuramas Käfig. Der sah verdutzt drein und murmelte verwirrt:"Ist da jetzt gerade echt ein Fernseher vom Himmel gefallen?" Dann wand er sich nach oben mit den Worten:" He, jetzt noch ne Steckdose wär gut!" Das, was er dann auf den Kopf bekam, war aber definitiv keine Steckdose. Ganz im Gegenteil, es war tatsächlich ein vollgekotzter Bettvorleger! Jetzt begann Kurama sich doch zu wundern und sah wieder nach oben. Schwerer Fehler, denn plötzlich begannen Gegenstände nur so auf ihn herab zu prasseln! Und da war alles, von Wohnzimmertischchen, bis leere Sake Flaschen, dabei. ("Warum sind die leeeeer?!" T-T) Bald hatte der Biju kaum noch Platz um sich zu bewegen zwischen der Einrichtung. Noch einmal wand er sich nach oben und brüllte: "JETZT NOCH NE STECKDOSE WÄR PERFEKT" Kapitel 4: Nordic Walking ------------------------- So, ich habe doch noch zu Yo's Geburtstag geschafft! Also, alles gute. Ach, wir würden uns übrigens sehr freuen, wenn die, die uns in den Fasos haben auch mal Kommentare schreiben würden. Und Danke, an alle, die welche schreiben. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Nordic Walking Das Hashirama oft ziemlich dumme Ideen hat, ist allseits bekannt. Doch manchmal übertrifft unser bester Holzkopf sich selbst. Und so auch eines Morgens, als er die geniale, oder auch bescheuerte, Idee hatte, mit Madara und Tobirama, die sich hassten, joggen zu gehen. Und nein, kein einfaches Joggen, Nordic Walking mit Stöcken war angesagt. Und so wurden mit dem Mokuton blitzschnell ein paar Stöcke aufgetrieben und Hashiramas Opfer wurden UM ACHT UHR MORGENS aus dem Bett geholt und von einem schrecklich gut gelaunten Hashirama durch ganz Konoha auf einen schönen Waldweg geschleift. Madara maulte die ganze Zeit vor sich hin: "Ich will aber nicht!" Und Tobirama war so müde, dass er gegen jeden Baum oder in jede Person rannte, da er seine Augen nicht richtig aufbekam. Hashiramas gute Laune verschwand auch nicht, als er vor lauter Vögel anschauen mehrmals seine Stöcke überkreuzte und darüber fiel. Und plötzlich passierte etwas ganz, ganz arg schlimmes. Nin, es sprang kein mordlustiger Nukenin aus dem Gebüsch und bombte Konoha in die Luft und auch kein mies gelaunter Kurama wollte die drei abmurksen, nein, noch viel, viel schlimmer: Hashirama stolperte und erwischte unglücklicherweise Madara. Oder vielmehr dessen Haare und ein paar der heiligen schwarzen Haare Madara Uchihas, verfingen sich in den Fingern des armen Senju und wurden ausgerissen. Unsanft schlug Hashirama auf dem Boden auf, Sein Blick wanderte zu den Haaren in seiner Hand und seien Augen weiteten sich vor Schreck: "Oh...Ou...", quiekte Hashirama und Tobirama war mit einem Schlag hellwach. Keine Sekunde zu spät, denn er konnte seinen Bruder gerade noch so davor bewahren, von Amaterasu gegrillt zu werden. "Tolle Idee, du Trottel", grummelte der stinkwütende Tobirama, als die beiden einem Katon-Jutsu auswichen. "Aber du bist doch wenigstens wach, das ist doch schon mal was...", verteidigte sich Hashirama kleinlaut und sprang einer weiteren Amaterasu Flamme aus dem Weg. Mito Senju erging es auch nicht besser. Als sie aufwachte, fielen zwei ihr wohlbekannte Personen durchs Fenster, Hashirama rief: "Wir sind gar nicht da!" und rannte, gefolgt von einem verdammt stinkigen Madara die Treppe runter. Mito gabelte die Drei schließlich in der Küche auf, wo es aussah, als hätte man Deidara drauf losgelassen. Der Tisch stand in Flammen, Tobirama sprang mit brennenden Hose durch die Gegend, die eine Wand war nur noch Schutt und Asche und vor dem Kühlschrank wuchs auf einmal ein Baum. Und mitten in diesem Chaos standen Madara und Hashirama. Hashirama hielt ein verbeultes Backblech in der Hand, auf das Madara mit einem Besen einschlug. Und als dann auch noch Tobirama den schönen neuen Designerteppich in Brand steckte, stand Mitos Kopf ihren Haaren in Sachen Farbe in nichts mehr nach. Die drei Ninja guckten sich erschreckt an, dann wurde die morgendliche Ruhe von Hashiramas Schrei zerrissen: "LAUUUUUUUUFT! RETTE SICH, WER KAAAAANN" Kurze Zeit später, wurden zwei schwerverletzte Senju von Mito im Krankenhaus abgeliefert. Und um die selbe Zeit rannte ein gewisser Madara im Höllentempo durchs Uchihaviertel und brüllte: "Irgendwann bring ich dich doch noch um Hashirama!" Kapitel 5: Die Kaffee-Maschine ------------------------------ Die Kaffee-Maschine Uns allen ist bekannt, dass Tobirama immer schlechte Laune hat und heute, liebe Leser, erfahrt ihr auch wieso. Die Arbeit als Ninja kann sehr anstrengend und ermüdend sein, trotzdem findet man oft nicht genug Zeit zum schlafen. Deswegen ist das Lieblingsmittel der Ninja-Welt nicht etwa Aspirin... Doch, eigentlich schon... Aber das zweit beliebteste Mittel ist KAFFEE! Und das war auch Tobiramas Lieblinsgmittel. Wenn er morgens mal wieder völlig übermüdet war, was er aus Gründen, die ich nicht wissen wollte, immer war, hielt nur Kaffee ihn bei Laune. Viel Kaffee. Eines verhängnisvollen Morgens aber, war Tobirama allein daheim. Das konnte ja nur schiefgehen. Und ausgerechnet heute konnten seine Augenringe Itachis Konkurrenz machen... ( Oder denen von unserem Mathe Lehrer.) Müde, wie er war, nahm er also das defekt-Schild an der Kaffee-Maschine nicht war und stellte, wie jeden Morgen, seine Tasse darunter. Schnell noch die richtigen Knöpfe gedrückt und schon floss der erste Kaffee in die Tasse... Und noch einer... Und noch einer... Und noKABUM! Hashirama, der noch nichts von dem drohenden Unglück ahnte, saß unterdessen seelenruhig in seinem Büro, im Hokageturm, bis ihn ein lauter Knall herumfahren ließ. Er sah es aus dem Fenster ihrer gegenüberliegenden Wohnung rauchen und noch bevor er im Kopf die Frage, was Tobirama jetzt schonwieder angestellt hatte, fertig formuliert hatte, sah er plötzlich seine Lieblings Tasse, die mit den Herzchen und Winnie Pouh, in hohem Bogen aus dem Fenster segeln. Ein paar Millisekunden starrte er einfach nur nach draußen und versuchte das erben gesehene zu verknüpfen, dann stürzte er zum Fenster und sprang mit einem panischen Schrei seiner Tasse hinterher. Tatsächlich schaffte er es, sie im Flug aufzufangen und drehte sich so, dass er seine geliebte Tasse schützend über sich hielt. Madara war gerade auf dem Weg beim Hokage WLAN Anträge für den Uchiha Clan zu stellen, als plötzlich ein schreiender Hashirama vor ihm auf die Straße klatschte, eine Winnie Pouh Tasse weit über sich in die Luft haltend. Madara zog eine Augenbraue hoch, dumme Aktionen von Hashirama war er nun wirklich gewohnt, aber die Tasse war neu... Plötzlich ertönte ein erneuter Rums und ein ziemlich verkohlt aussehender Tobirama fiel aus dem Fenster ihrer Wohnung. Natürlich, landete er genau treffsicher auf seinem Bruder. Der starrte nur noch entsetzt auf die jetzt zerstörte Tasse in seinen Händen und brüllte dann: "NIE WIEDER KAFFE FÜR DICH!" -------------------------------------------------------------------------------------------------- Reviews wären nett... Kapitel 6: Zu dumm zum sterben ------------------------------ Weil wir noch kurz Mittagspause hatten… Reviews? -------------------------------------------------------------------------------------------------- Zu dumm zum sterben Bekannter weiße, war Indra nie besonders gut auf seinen kleinen Bruder Ashura zu sprechen. Tatsächlich, hat er mehr als nur einmal versucht, ihn zu ermorden. Und damit war er nicht allein, auch seine Reinkarnationen mussten sich immer mit denen Ashuras herumärgern. Allerdings hatten sie über all die Jahre immer wieder das selbe Problem: Ashuras waren einfach zu dumm zum sterben. Oder besser gesagt, zu dumm für einen normalen Tod. Als erstes Beispiel sind natürlich Indra und Ashura persönlich zu nennen. Die Versuche des älteren sich Ashuras zu entledigen waren sehr vielseitig, aber nichts zeigte Wirkung. Weder die komplizierten Fallen, noch die einfachen Mittel, wie Amaterasu. Bis er eines Tages in seinen Siebzigern, unwissend, dass Ashura gerade mit seinem Rollator vorbeifuhr, die Toilettentür aufstieß. Sein Bruder verblutete an den Folgen einer gebrochenen Nase. Damals kam Indra sich ein wenig verarscht vor und er hatte keine Ahnung, was in Zukunft noch auf seine Nachfahren zukommen würde. Diese Kriese dauerte nämlich über alle Generationen an, keine Wiedergeburt Ashuras starb im ehrenvollen Kampf gegen Indras, nein, sie wurden von zurückpatschenden Ästen erschlagen, ertranken, weil sie vergessen hatten, dass sie nicht schwimmen konnten, oder stolperten und schlugen mit dem Kopf auf einem Stein auf. Die frage ist, ob der Fluch jemals gebrochen wird, oder Indra verzweifelt. Und wie wohl Narutos Ende aussieht, ob er an Ramen erstickt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)