Ich Liebe Dich!" auf Russisch oder auch "Ja Tebja Liublu! von IZAM (Eine Kai x Rei Fic) ================================================================================ Kapitel 5: Wie du Mir so ich Dir! --------------------------------- Kapitel 5: Wie du Mir so ich Dir! Hallo!!! Da bin ich dann mal wieder! Ich wollte eigentlich im moment schon die ganze Zeit weiterschreiben doch mir fehlten weitere Ideen. Jedoch als ich dann in der Schule war, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich benutzte die Englisch Stunde und schrieb den Anfang von Kapitel 5. Zu diesem Kapitel höre ich : Gackt - Hoshi no suna. (YEAH GAKUTO SAMA!) Viel Spaß! ----------------------------------------------------- Kai zog die Beine ganz nah an seinen Körper. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, fiel ihm ein, dass er sich auch hätte wehren können gegen die Berührungen. Vielleicht hatte er Rei ja in irgenteinem Punkt Hoffnungen gemacht. Kai wusste nicht weiter. Wieso tat Rei so etwas, er dachte immer sie seinen Freunde. Und das er es dann hatte so erfahren müssen. "Ich dachte immer, er hasst mich und liebt Mariah..." ein seufzer entwich ihm und er richtete sich auf als, ihm abermals schwarz vor Augen wurde und er auf den harten Boden aufprallte... Rei stand immernoch geschockt im Zimmer, der Artzt hatte es ihm gesagt. Was hätte er denn sagen sollen. Er war viel zu Perplex gewesen als der Artzt ihn darauf ansprach. "Was soll ich jetzt nur machen? Ich kann ihn doch jetzt nicht mehr unter die Au...." mit leisen Aufschrei , verstummten seine Gedanken. "Was?... Kai!" besorgt lief er zum Bad und öffnete die Tür. Voller entsetzen starrte er den, auf dem Boden liegenden, Russen an. Schnell stürmte er zu ihm und versuchte ihn wieder bei bewusstsein zu kriegen. "HILFE!!!! WIR BRAUCHEN HILFE!!!!!" schrie der Chinese aufgebracht. Langsam stiegen ihm Tränen in die Augen. Nach zahlreichen Untersuchungen im Krankenhaus, in das er eingeliefert wurde, war er das erste mal wieder richtig bei Bewusstsein. Verwirrt sah er sich im Zimmer um, nur um im nächsten Moment fest zustellen, dass er im Krankenhaus lag. Ein Artzt kam herein, und es konnte nicht sein! Es war der Artzt der ihn zuhause untersucht hatte. In Gedanken Fluchte er nur so vor sich hin und schloss die Augen. Vielleicht würde der Artzt dann wieder gehen und vielleicht würde dann ein anderer kommen. "Hallo! Na Herr Hiwatari, wie geht es ihnen denn jetzt?" fragte der Artzt, setzte sich auf die Bettkante um seine Hand auf dessen Strin legen zu können. "Immernoch Fieber." Der Blau-Grau Haarige reagierte nicht, er starrte aus dem Fenster und sah zu einem kleinen Jungen und einem alten Mann. Es schien so als wäre der kleine von dem älteren Besucht worden. Ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen. Wieso musste ausgerechnet er immer allein sein? Er hatte keinerlei Familie, das einzigste was ihm geblieben war, war sein Großvater. Diesen Interessierten aber auch nur Kais Fähigkeiten im Beybladen. Nie würde dieser ihn besuchen kommen. Geschockt riss er die Augen auf. "Wo ist... Dranzer...? " dachte er und drehte den Kopf etwas zur Seite um besser auf die Kommode (Ach die kennt ihr sicher alle! Diese fahrenden Dinger die neben den Betten stehen.) sehen zu können. "Nicht... da..." brachte dieser krächzend hervor. "Dein Freund erkundigt sich alle paar Minuten nach deinem Gesundheitszustand. Er ist total aufgebracht." Sagte der Artzt lächelnd. "Was meinst du, soll ich ihm jetzt zu Dir schicken?" "Er...Er ist NICHT... mein FREUND" sagte der Russe wütend und betonte jede einzelne Silbe damit, es auch deutlich klang. "Hattet ihr streit?" fragte der Artzt nun noch neugieriger (Es soll solche neugierigen Menschen geben!^^) " Wir waren NIE... zusammen!! Sie haben ihn bestimmt nur falsch verstanden!!!! Ich Hasse diesen...." in diesem Moment betrat Rei das Krankenzimmer und sag geschockt zu dem Kranken. Wieder bahnten sich Tränen ihren weg über sein Gesicht. "Es... es tut mir Leid...." brachte Rei noch unter Tränen hervor als er flüchtend das Zimmer verließ. Weinend lief er in den Park des Krankenhauses, weiter immer weiter.... Bis er an einer verlassenen Stelle angekommen war. "Was habe ich mir gedacht???? Es war doch klar dass Kai nicht so empfindet wie Ich!" schluchzte der betroffene und merkte nicht das ihm jemand gefolgt war. "Hab keine Angst! Er hat hohes Fieber! Es kann vorkommen das er es deswegen sagte." Der Artzt war vor ihn getreten und legte eine Hand auf seine Schulter.... "Sie verstehen Rein garnichts!!! Wir sind und waren nie zusammen!!! Sie haben das nur falsch gedeutet! Außerdem hätte ich Wissen müssen, dass er mich hasst! Er hasst jeden! Er will keine Freunde und vorallem niemandem der ihm Nahesteht!" schrie Rei nun förmlich und schlug die Hand, des Artztes, von sich. "Das glauch ich nicht... Ich habe ihn eben beobachtet.... Er sah zu einem kleinen Jungen der von seinem Großvater besuch bekam, es schien mir als wollte er auch, dass jemand zu ihm kam und ihn besucht. Ich denke er verstellt sich euch gegenüber nur, vielleicht hat er vor etwas Angst!" sagte der Artzt und schaute in Reis tränenverschmiertes Gesicht. "Ha! Na Kai, da hast du uns allen aber einen Schrecken eingejagt!!!" sagte Max grinsend. "Du meinst wohl er Rei, so wie er geschrien hat.!" Lachte Takao und lehnte sich gegen Max. "Bin ich hier deine Stütze, oder wie darf ich das hier verstehen?" grinste Max. Takao bewegte sich jedoch kein Stück, "Wie du meinst..." "Hallo!" sagte Rei der gerade das Zimmer betrat. "Wie gehts unserem schwer Kranken?" fragte dieser und sah in die roten Augen seines gegenübers. Der Angesprochene reagierte jedoch nicht und dreht seinen Kopf wieder zum Fenster, nur um dann wieder eine dieser Glücklichen Familien zu sehen. Alles wurde ihm zu viel und er beschloss nun einfach die Augen zu schließen und etwas zu schlafen. "Ich bin Müde, geht!" mehr befohlen als gebeten sagte er dies. Alle schauten sich untereinander an und verließen das Zimmer, nur Rei nicht. Er wollte nicht gehen. Er wollte ihn nicht alleine lassen. "Garnicht mal so leicht, aus dem Fenster zu blicken und diese vielen Glücklichen Familien und Freunden zu sehen....." sagte Rei etwas sanfter und doch dachte Kai, dass er auch ein bisschen Provokation mit raushörte. "Ich sagte, dass ich Müde bin und nun schlafen will!!" murrte der Kranke und sah sein gegenüber böse an. "Ich weiß was du durchmachst! Glaub mir, ich habe auch niemanden außer meiner Großmutter. Niemand kommt zu mir wenns mir schlecht geht, gar niemand hilft mir in schier unlösbaren Situationen.... Deswegen musst du und vertrauen... Wir sind für dich da! Aber nur wenn du es zulässt!" sagte Rai und legte seine Hand auf die Kais. Einen moment lang irritiert von den Worten des Chinesen, zog er seine Hand weg und zog sich die Decke über den Kopf. "Wenn du willst hole ich jemanden der dir nahesteht. Sag mir wer es ist und ich rufe an..." sagte Rei und blickte zum Bett hinunter. "Wo ist eigentlich Rei?" fragte Takao, der gerade vor einem Süssigkeiten Automaten stand. "Ich weiß nicht...Eben war er noch bei uns..." sagte Kenny wärend er auf Dizzy herumtippte. "Ach der wird schon Auftauchen" sagte Max Wissend, er konnte sich ahnen das er noch bei Kai war, damit dieser nicht allzu allein war. Nach einer Zeit brach Kai die Stille zwischen den beiden. "Ich habe niemanden... Es gibt niemanden den du Anrufen könntest!" Geschockt sah der Schwarzhaarige nun drein. Was hatte er da gerade gesagt? Niemanden? War er wirklich möglich das es niemanden in Kais Leben gab? "Es tut mir Leid......" schuldig blickte der Chinese auf die weiße Bettdecke. Unter dieser, zeichnete sich Kais Körper ewas ab. Dieser schien zu schlafen und so setzte sich Rei neben sein Bett und ergriff seine Hand. Stunden vergingen und Kai war immernoch nicht wieder aufgewacht. Sein Fieber hatte stark zugenommen. Noch immer saß Rei an dem Bett von Kai, als Max zu Tür hereinkam. "Wie geht es ihm jetzt?" fragte Max besorgt und ging näher zum Bett. " Sein Fieber hat sich wieder verschlimmert...." besorgt schaute Rei drein und die ersten Tränen stiegen in ihm hoch. Er machte sich riesige Sorgen. Eine Hand legte sich auf seine Schulter und er zuckte leicht zusammen. "Mach dir keine Sorgen! Kai lässt sich so einfach nicht unterkriegen!" sagte Max und lächelte den Schwarzhaarigen an. Ein lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Du liebst Kai, oder?" erschrocken sah er ihn an. Woher wusste er das? Es war doch SEIN Geheimniss gewesen, er trug es immer mit sich und niemand war es aufgefallen und dann das! "Wieso fragst du? Das ist doch Absurd!" sagte Rei mit einem gespieltem lächeln? Nunja ein bisschen auffällig war er, aber das ausgerechnet er es gemerkt hatte. Von jedem hatte er dies erwartet, außer von Takao und Max. Selbst Mariah hatte Kai einmal Eifersüchtig angeschaut! Damals dachte er jedoch das er sich dass hatte eingebildet. Lächelnd sah Max ihn an. "Ach Rei! Du brauchst mich nicht anlügen! Ich weiß bescheid!" sagte dieser und setzte sich neben Rei auf einen, noch freien Stuhl. Langsam beugte sich Max zu Rei rüber und gab ihm einen Sanften Kuss auf den Mund, als Kai erwachte und die beiden entsetzt ansah. "Wieso hast du das... getan Max?" fragte Rei kleinlaut, nochimmer von der Situation, dasser ihn so eben geküsst hatte, geschockt. "Sagen wir es so!..." fing der Blondschopf an und machte sich auf den Weg das Zimmer zu verlassen. "Ich verabschiede mich so von dir! Ich Liebe Dich! Aber ich hoffe das aus dir und Kai was wird! Ich möchte nicht immer in dein trauriges Gesicht sehen!" sagte er, mit dem Rücken zu Rei gewandt. Minuten vergingen, Max war aus dem Zimmer und Rei starrte wie versteinert zur Tür. Soetwas musste hart sein. "Rumknutschen könnt ihr draußen! Wieso tut ihr das hier auf Meinem Zimmer?!!!!!" sagte Kai gelassen und sah zur Decke. Sie war trist, wie jede Krankenhaus Decke, dieses eckelige Weiß. "Ich... äh... er... also er ..." stotterte er und sah in das Gesicht des Russen. "Ich weiß das Er dich geküsst hat! Ich war wach!" sagte dieser undrichtete sich etwas auf. Langsam stieg er aus dem Bett und setzte die Füße auf. Gerade als er ein Stück gegangen war, fing er an zu taumeln. Es ging alles nochnicht so gut wie er es wollte. "Wo willst du hin?" fragte Rei und stütze ihn etwas. " Auf die Toilette!" sagte er und machte sich auf weiter zugehen. Auf dem Flur kam ihm dann die erste Schwester schimpfend entgegen. Er solle doch im Bett bleiben. Er gäbe vorrichtungen dafür, da müsste er nicht zur Toilette laufen. Nun kam auch der Artzt, den Kopf schüttelnd, auf ihn zu. "Also das gibts ja nicht! Wieso rufst du nicht die Schwestern?" fragte der Artzt besorgt. "Weil mir das zu lange dauert!" gab Kai patzig zurück. "Übrigens... Du hast besuch! Dein Großvater ist hier! Er wartet im Ärtzteraum, ich schick ihn aber gleich zu dir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Kai den Artzt an. Konnte es wirklich sein? Machte sich sein Großvater sorgen um ihn? Er kam um ihn zu Besuchen..... Ein riesiges Glücksgefühl machte sich in ihm breit. Er wusste kaum was er sagen sollte. ---------------------------------------- Nächstes Kapitel : Schmerzen.... So das wars erst mal... Also ich bin mit diesem Teil nicht so zufrieden! Naja vielleicht werden die nächsten Teile besser! Ich grüße alle Kommi schreiber! Ihr seid so süß! Mikako, NaGi und RyuStarfire. Cya Izam! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)