That`s what changed it all !!!!! von Temari_Sabakuno (sasu?) ================================================================================ Kapitel 28: Abschied ! ---------------------- Kapitel 28 Abschied ! „Und was meintest du damit, dass wir Konoha Probleme bereiten?“ „Nun, ich bin der Überzeugung, dass ihr nicht in der Lage sein werdet, den Akatsuki-Leader zu bezwingen, und zwar niemand von euch. Selbst wenn ich euch helfe. Wenn er hiervon erfährt…Ich mag mir das gar nicht ausmalen.“ „Meinst du wirklich, er ist so stark, dass wir ihn nicht besiegt bekommen? Nicht mal mit vereinter Kraft?“ Itachi schüttelte den Kopf. „Selbst wenn ich gesund und bei voller Kraft wäre, würde es schwierig. Aber in meinem jetzigen Zustand auf keinen Fall.“ „Dann darf er davon halt einfach nichts erfahren.“ Itachi lachte. „Typisch mein kleiner naiver Bruder. Er ist nicht dumm. Früher oder später würde er es mitbekommen. Außerdem würde es bedeuten, dass wir uns nicht oft sehen könnten. Und das würdest du wollen, jetzt wo du die Wahrheit weißt. Aber jetzt mal was anderes. Eins muss ich dir ja lassen. Sie ist ein guter Fang, deine Kleine. Dieses Mädchen passt zu dir und scheint dir wirklich gut zu tun. Die Kleine ist sehr hübsch, sympathisch und vor allem stark. Diese Silberhaarige Schönheit wäre eine würdige Uchiha. So eine besondere Lady solltest du festhalten. Sie ist würdig, an der Seite meines kleinen Bruders zu sein. Du solltest Nägel mit Köpfen machen, Sasuke. Im Klartext meine ich, heirate sie und baue einen neuen, besseren Uchiha-Clan auf. Tu es mir zu Liebe. Sieh es als letzten Gefallen an mich.“ Man, war ihm das peinlich. Er spürte regelrecht wie sein Gesicht immer röter und röter wurde. „Nein Itachi. Erstens! Das ist sowas von peinlich. Zweitens! Auch wenn du mein älterer Bruder bist. Es ist mein Leben. Ich mache was ich will. Das ist absolut meine Entscheidung. Drittens! Rede nicht so, als ob du bald stirbst. Das wirst du nicht. Wir finden eine Möglichkeit dich zu heilen. Versprochen.“ „Sasuke! Das werden wir nicht. Es gibt keine Möglichkeit mich zu heilen. Ich bitte dich es zu akzeptieren! Ich weiß das es schwer ist. Aber, du bist stärker als damals. Und du hast nun deine kleine Freundin als Stütze. Du schaffst das. Ich werde immer bei dir sein. Okay?“ Sasuke merkte wie ihm schon wieder die Tränen kamen. Langsam reichte es. „So, jetzt muss ich aber wieder los. Ich bin schon viel zu lange weg. Nicht das er noch was bemerkt. Aber eins musst du mir Versprechen. Wenn ich sterbe wird Kisame mit meinen Augen bei dir auftauchen. Ich möchte, dass du sie an dich nimmst. Setz sie dir ein. Bitte! Ich brauche sie ja dann eh nicht mehr. Wenn ich dich dadurch stärker machen kann freut es mich umso mehr. Und bevor sie sich der Leader unter den Nagel reißt musst du sie bekommen. Ich liebe dich über alles. Das darfst du nie vergessen, kleiner Bruder. Und denk dran. Vergib Konoha.“ Eine letzte Umarmung. Dann war er weg. -------------------------------------------------------------------------------------------------- Das war einfach nur krass, was Sasuke ihr gerade erzählt hatte. Sie konnte es noch nicht so recht glauben. Aber wenn das die Wahrheit war, dann…Sekya sah ihn glücklich an. „Heftig! Dein Bruder ist der Hammer. Wenn man ihn nicht als Held und Stütze von Konoha bezeichnen kann dann wüsste ich nicht wen sonst. Er ist der absolute Wahnsinn. Ich würde ihn echt gerne mal kennenlernen. Es freut mich für dich. Immerhin hast du jetzt deinen alten, liebevollen Bruder, den du verehrt hast wieder zurück.“ „Das schon. Allerdings verliere ich ihn ja bald wieder. Das wird unerträglich für mich. Und wenn ich dran denke wer daran Schuld hat…“ „Sasuke. Bitte! Ich verstehe ja, dass es schwer für dich ist. Aber dein Bruder hat dich darum gebeten, Konoha nicht die Schuld zu geben. Und wenn ich ehrlich bin, kann ich seine Argumentation schon nachvollziehen. Und denk mal darüber nach. Wenn du Konoha vernichtest, wäre das Opfer von Itachi völlig umsonst gewesen. Er hätte ganz umsonst gelitten.“ „Huh, das stimmt allerdings. Und trotzdem fühle ich verdammt starke Wut.“ „Ich verspreche, ich werde mein Bestes geben um deine Wut im Laufe der Zeit immer weiter zu mildern. Ich möchte dir wirklich dabei helfen.“ Er lächelte. Sie war schon verrückt. „Okay, okay. Ich verstehe schon. Ich werde das schon irgendwie hinkriegen. Vor allem wenn du mir dabei hilfst. Danke dafür.“ „Natürlich helfe ich dir. Das sagte ich doch schon und ich stehe zu meinem Wort. Ich bin immer für dich da. Aber sag mal, er ist wirklich der Meinung, dass er nicht geheilt werden kann?“ „Ja, leider. Das hat er gesagt. Aber ich lass das so nicht stehen. Ich werde überlegen, ob mir nicht doch noch eine Idee kommt.“ Sie nickte. Das war vorauszusehen. Sie rückte näher an ihn ran und legte den Arm um ihn. Er fühlte sich gleich ruhiger, entspannter und geborgen. Der Uchiha legte seinen Kopf an ihre Schulter. Er spürte wie sie begann, sanft und beruhigend mit den Fingern durch seine Haare zu streichen. Sasuke empfand es als sehr angenehm. Und dann schlief er nach einer Weile sogar ein. Sie hingegen blieb wach und beobachtete ihn beim Schlafen. Er sah im Schlaf so unglaublich süß und friedlich aus. Sekya dachte angestrengt nach. Es tat ihr leid, dass Sasuke seinen Bruder verlieren sollte. Es war absolut unfair. Sie wollte ihm unbedingt helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)