Das Leben als Prinzessin von dragonfighter (...Ist eines der schwersten dinge auf der Welt) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Es kann wirklich schwer sein eine Prinzessin zu sein, erst recht wenn man jemanden Heiraten muss den man garnicht liebt und dabei die Gedanken trägt seine große Liebe aufgeben zu müssen, der von all dem was hier geschieht niemals etwas erfahren wird. Ich saß alleine in meinem riesigen Zimmer, vor meinem Schminktisch und schaute Gedanken verloren in den Spiegel. Meine Augen waren vom fielen weinen völlig gerötet und angeschwollen, ich weinte um meine Große liebe die ich jetzt schon seit 3 Monaten nicht mehr sehen konnte. Ich vermisste ihn und et tut weh zu wissen, das ich ihn nie wieder sehen werde. Zum Glück würde er wenigstens niemals erfahren das ich heute etwas tuen würde was ihm Das Herz zerbrechen wird. Ich wünsche mir so sehr, das ich damals auf ihn gehört und nicht hier her zurück gekommen währe. Dann hätte ich jetzt das Glück ihn weiter hin sehen zu können, aber ich Dummkopf habe nicht auf ihn gehört und gesagt, das meine Familie sich sorgen um mich machen würde und deswegen nicht länger bleiben kann, so sehr ich auch bei ihm bleiben wollte. Er hatte Verständnis mit mir und wollte das ich so bald wie möglich zu ihm zurück komme. Ich hatte es ihm versprochen aber ich kann dieses versprechen nicht mehr einhalten, denn ich werde Bedauerns weise dazu gezwungen einen Prinzen zu Heiraten um als nächste den Thron zu besteigen, aber als nächste den Thron besteigen wollte ich noch nie in meinem Leben. Ich wollte immer ein ganz normales Mädchen sein das nicht immer so hoch gesehen und respektiert wird, genau so wollte ich immer fiele Freunde die an meiner Seite stehen aber außer Mimi-chan hatte ich niemanden an meiner Seite. Mit ihr durfte ich aber auch nur Freundschaft schließen weil sie die Prinzessin aus dem Nachbars Reich ist. Plötzlich klopfte es an der Zimmer Tür und Mimi kam herein gestürmt: »Sora-chan ich habe endlich ein passendes Hochzeit's Kleid für dich gefunden das du heute unbedingt zu deiner Hochzeit mit Yamato-san anziehen musst!!« Rief sie mir entgegen. Geschockt und entgeistert starrte ich sie an worauf sie mir skeptisch in die Augen schaute: »Warum hast du denn geheult? Oder weinst du etwa weil du so fröhlich bist? Ach nein sag nichts, ich weiß schon... Aber wer kann dem Adlern Prinzen denn auch wieder stehen er ist der den alle Frauen gerne haben würden. Ich gebe zu das selbst ich mich in ihn verguckt habe aber gegen so etwas kann man eh nichts tuen. Ich freu mich trotzdem für dich man kann ja nich alles haben oder?« Redete sie schwärmend von diesem Prinz den ich noch immer nicht richtig kannte obwohl alle immer wieder versuchten uns zusammen zu bringen. Die nächste Träne fiel: »Ich dachte das wenigstens du mich verstehen würdest Mimi aber du bist nicht anders als die anderen. Anscheinend habe ich mich geirrt, niemand hat jäh verstanden das es mir als Prinzessin voll Schlecht geht... Ich will doch nur ein einfaches normales Leben wo Leute mich so sehen wie sie sich selbst auch!!!« Ich fiel auf die Knie und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Mimi versuchte mich zu trösten und sagte vorsichtig: »Aber das konnte ich doch nicht wissen, möchtest du mir erzählen was dich bedrückt? Ich höre dir gerne zu... Ich will ja nicht das du nachher immer noch so aus siehst.« Die letzten Worte scherzte sie um die Stimmung etwas zu heben was sie auch fast schaffte. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und schüttelte meinen Kopf: »Vielleicht später sonnst heule ich nämlich gleich wieder los.« Antwortete ich schlicht und schaute wieder willig auf das Weiße Kleid worauf sie es mir vor die Nase hielt. Sie zog mich mit sich und forderte mich auf es an zu probieren was ich natürlich nur tat um ihr nicht das Herz zu brechen. »Kommst du heute vielleicht noch raus oder willst du da drinnen noch übernachten?« Fragte sie skeptisch worauf ich langsam heraus kam: »Mimi das ist doch fiel zu übertrieben das kann ich nicht tragen und erst recht nicht vor jemandem den ich nicht liebe!« Meckerte ich worauf sie Große Augen machte: »Sagtest du eben" Den du dicht Liebst"?!« ich senkte meinen Blick und seufzte: »Du hast es endlich verstanden das freut mich... Ja ich liebe diesen Yamato Ishida nicht, denn ich liebe schon jemand anderen der mich nie wieder sehen wird wenn ich Yamato Ishida heute Heirate! Das will ich nicht ich möchte bei dem Jungen sein den ich Liebe verstehst du...?« Wie schon oft in diesen 3 langen Monaten weinte ich, dabei wollte ich für Tai stark sein. Mimi zwang mich dazu ihr darüber zu erzählen, sie wollte nicht länger mit ansehen wie ich unter Liebes Kummer litt und deswegen musste ich ihr erzählen wie alles angefangen hatte: »Es fing an als ich mit 11 Jahren das erste mal über das Meer segeln durfte...<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)