Just Mad Lovers von Sherlysoka (Let's put a smile on this face ♡) ================================================================================ Kapitel 2: A Mad First Meeting ♢ -------------------------------- Arkham Island, Gotham Coast, 08/03/14, 10am Seine Narben zogen sich bis zu seinen Hohen, Markanten Wangenknochen, um verliehem seinem weiß geschminken Gesicht ein skurrieles Lächeln. In seinen Augen Lag ein grüner Glanz. Sie lagen im Schatten des schwarzen, verlaufenen Liedschattens. Das Grün in seinen Haaren war blass und verwaschen. Er hatte den Kopf leicht geneigt, und sah sie mit großen, fast unschuldigen Augen an. Und Harleen wusste, das er einer der Gefährlichsten Insassen von Arkham war. Wenn nicht sogar der Gefährlichste. Sie legte seine Akte vor sich auf den kalten Stahltisch. Sie waren nun schon seit fünfzehen Minuten zusammen in diesem kleinen Verhörsraum. Die Anzüglichen Kommentare des Jokers tat sie als Manipulationsversuche ab. Er nahm sie kein Bisschen ernst. Niemand tat das. "Können sie mir sagen, wieso sie hier in Arkham sind?" Der Joker leckte sich über die Lippen. das schien ein Reflex Aufgrund der Narben zu sein. Sie notierte das auf ihrem Klemmbrett. "Man munkelt, ich sei Verrückt", flüsterte der Joker. "Können sie sich das Vorstellen? Ich? Ich doch nicht!" Den letzten Satz kicherte er. Harleen machte sich weitere Notizen , und rümpfte die Nase. Ihr Patient hatte Andscheinend schon länger Kein Bad genossen. Sie beschloss, die Geruchskomponente für diese Sitzung auszublenden. "Vielleicht sind sie ja verrückt, Doc. Wissen sie, ich habe nicht viele Freunde. Sie halten es erstaunlich lange mit mir aus." "Für sie heißt es immernoch Doctor Quinzel!" Der Joker schnaubte amüsiert. "Nagut, Doctor Quinzel. Sie können mich übrigens gerne Romeo nennen!" Er lachte laut. "Sie wissen sicher, ich habe diese Rolle geliebt." Er kam näher. "Romeo war in gewisser Weise selber ein Clown, meine Teuerste. Genau wie ich." Harleen schüttelte den Kopf. "Ich werde sie bestimmte nicht Romeo nennen, Joker." Die Miene ihres Patienten wurde ernst. "Das dachte ich mir." "Es wäre doch sehr schön, wenn wir uns näher kommen würden. Ich habe ja niemanden... außer Batman." Harleen wurde hellhörig. Das war ein Interessantes Detail. "Welche Position hat Batman in ihrem Leben?" Jokers Blick ging in die Ferne. "Bats und ich sind wie Lila und grün. Wir harmonieren nicht, aber gehören zusammen. Gewissermaßen sind wir die einzige Struktur im Leben des jeweils Anderen. Er ist eigentlich mein eiziger und bester Freund. Ich würde ihn vermissen." Harleen konnte es nicht glauben, das der Joker ihr soeben einen so tiefen Blick in seine Psyche gewährt hatte. Ihr Patient sah sie Auffordernd an. "Jetzt sie, Harley." Harleen sah ihn streng an. "Doctor Quinzel! Und ich darf sie daran erinnern, das das hier eine Therapiesitzung ist, kein Date." Wieder das beunruhigende Lippenlecken. "Ich wünschte es wäre das", seufzte er. "Ich hatte schon viel zu lange keine Dame mehr an meiner Seite... Und sie meine Liebe, sind Wunderschön." Harleen räumte den Papierkram auf dem Tisch zusammen. "Okay, ich glaube das war genug für heute, Joker." Doch ihr Patient hob die Hand. "Halt! Wollen sie mich den nicht nach meinem Ideal fragen?" Harleen hob eine Augenbraue. "Wollen sie mir etwa erzählen, sie hätte Ideale? Sie zerstören und morden willkürlich und aus Spaß!" Der Joker sprang auf. Sie tat es ihm reflexartig nach. Er war trotz ihren rot-schwarzen Pumps fast einen Kopf größer als sie. Er machte eine theatralische Geste "Panik." "Schrecken und Panik wirft die Menschen in ihre primitivste Phase zurück. Sie kämpfen, fressen sich gegeseitig und die besten Überleben!" "Das heißt, sie haben eine Art Superrasse vor Augen?" fragte Harleen. Ihr Patient lachte. "Um himmeswillen! Was denken sie von mir, Schätzchen? Wie primitiv! Nein, in einer Welt der Angst und der Panik bekommt jeder das, was er Verdient." Harleen dachte über seine Worte nach. "Fairniss. Ein Gedanke der Fairniss." Und plötzlich hatte sie den Joker Begriffen. Das änderte nichts daran, das er ein Wahnsinniger, Unberechenbarer Psychopath war, aber er hatte ein Motiv. Ihm war zu helfen. Sie winkte die Wachen in den Raum, die den Joker flankierten. "Wir sehen uns morgen um die selbe Zeit." Der Joker Lächelte irre. "Ich freu mich drauf, meine Süße!" Boles, einer der Wachmänner schlug ihn hart ins Kreuz. "He", beschwerte sich der Joker. "Das war nicht nötig!" Harleen stöckelte in die andere Richtung Davon. "War es wirklich nicht!" Dann drehte sie sich um. "Achja, Jungs, stellt ihn unter die Dusche!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)