Die junge Liebe von GuitargirlArt (The young Love) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Der Wecker von Felonious Gru und Lucy klingelte. Das frisch verheiratete Paar stand allmählich auf. Nachdem sie sich fertig gemacht haben, ging Lucy in die Küche und bereitete das Frühstück für die ganze Familie vor. Nach etwa zehn Minuten kamen die Adoptionstöchter Margo, Edith und Agnes in die Küche. „Guten Morgen Lucy.“, begrüßte Margo sie noch verschlafen. „Einen wunderschönen guten Morgen! Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?“ „Ja das haben wir!“, rief Agnes vor Freude und sprang durch die ganze Küche herum. „Na dann setzt euch schon mal hin, das Essen ist gleich fertig.“, wieder rief Agnes vor Freude und setzte sich an ihrem Platz. Gru kam jetzt auch dazu und gemeinsam frühstückten sie. Als die drei Mädchen wieder in ihrem Zimmer waren, spielten Agnes und Edith Schach, doch Margo schien keine Lust irgendetwas zu machen. Stattdessen schaute sie auf ihrem Handy. Vermutlich wartete sie vergebens auf eine Nachricht. „Hey Margo, was ist los?“, fragte Edith. „Hast du keine Lust uns zuzugucken?“ „Nein, ich muss noch etwas erledigen.“, sagte sie. Margo beschloss sich ins Einkaufszentrum zu gehen. Dort wird sicherlich viel los sein. Nach etwa fünfzehn Minuten ist sie dort angekommen und wie sie es vermutet hatte, war da viel los. Sie setzte sich am Rand des riesigen Brunnens und betrachtete diese riesige Menschenmasse. Von dort aus konnte sie gut die Schaufenster betrachten, was die Geschäfte zur Zeit im Angebot hatten. Doch plötzlich sah, sie wie Antonio Perez ihr auf dem Weg vorbeilief. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie ihn neulich genau hier am Brunnen kennengelernt hatte. Doch leider bekam sie mit, wie er auf der Party im Restaurant Salsa & Salsa mit einer anderen tanzte. Seitdem wollte sie nichts mehr von ihm wissen – genau genommen, hatte sie es versucht, nichts von ihm zu wissen, doch leider bekam sie ihn einfach nicht aus dem Kopf. „Hey Margo!“, sagte er zu ihr, doch sie ignorierte ihn. „Wie geht es dir? Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“, er berührte sie am Arm, doch sie schüttelte die Hand ab. „Ehm... Ist was?“, fragte er vorsichtig. „Tja das sagt der richtige, der auf der Party unbedingt mit einer anderen tanzt!“, sagte sie rau. „Mit einer anderen? - Oh jetzt verstehe ich! Du meinst Zita richtig?“ „Ja die heißt bestimmt so.“, Margo verschränkte ihre Arme. „Hör zu. Es tut mir leid. Ich wollte wieder zu dir, doch dein Vater hat mich mit irgendeinen komischen Strahl getroffen, weshalb ich eingefroren war! Außerdem ist Zita meine Schwester!“ „Das kann ja jeder behaupten!“ „Doch, das ist so! Und wenn du mir nicht glaubst, ihr könnt euch ja kennenlernen, sie ist nämlich gerade in unserem Restaurant, meinen Vater aushelfen.“ „Na wenn du meinst.“, Margo verdrehte ihre Augen und folgte Antonio zum Restaurant „Salsa & Salsa“. „Hey Zita! Komm mal kurz her bitte!“, dieses Mädchen, mit dem Antonio getanzt hatte, kam von der Küche zu ihnen. „Darf ich dir vorstellen? Das ist meine Freundin Margo.“ „Hallo Margo, schön dich kennenzulernen! Du bist hier herzlich Willkommen in unserem Restaurant!“ Margo konnte nur ein „Hi“ herausbringen. Sie war immer noch wütend auf Antonio. „Kann ich euch etwas zum Trinken bringen?“, fragte Zita. „Ja. Aber wenn du magst kannst du dich ruhig zu uns setzen, ich möchte, dass ihr Beiden euch kennenlernt.“ „Okay ich komme sofort.“, sagte Zita und eilte zur Küche. Kurz darauf kam Zita wieder mit einem Tablett, wo sich darauf drei Gläser Wasser befanden. Sie stellte das Tablett auf dem Tisch und sie setzte sich zu den Beiden hin. „Na wie geht es euch?“ „Uns geht es gut.“, sagte Margo. „Cool! Heute Abend findet wieder eine Party statt. Also wenn du Lust hast, kannst du vorbeikommen!“ „Ich weiß nicht, ob es mir meine Eltern erlauben.“ „Ach das werden die bestimmt!“ „Na, sei dir mal nicht so sicher. Ihr Vater ist total streng!“ „Ah ja richtig, das habe ich total vergessen! Ich fand es total gemein, als er dich eingefroren hat! So einem möchte ich nicht nochmals begegnen.“, sagte Zita ernst. „Wer weiß, was er als nächstes anstellt. Wahrscheinlich will er noch unser Restaurant unter Flammen stellen!“ „Hör auf! So etwas würde er niemals tun!“, sagte Margo wütend und stand auf. „Margo, warte doch! Lauf doch nicht weg!“ Margo verließ das Restaurant und versuchte ihre Tränen zu unterdrücken 'Wie können die so etwas von meinem Vater denken? Okay er ist ein Ex-Verbrecher, aber das heißt noch lange nicht, dass er das Restaurant anzünden wird!', dachte sie. „Margo warte doch mal!“, hörte sie Antonio von weitem rufen. „Sie hat es nicht so gemeint!“ „Ach ja? Er ist zwar ein Verbrecher, aber zu so was ist er nicht imstande!“, rief sie wütend. „Ich gehe nach Hause, ich habe keine Lust mehr das alles anhören zu müssen!“, Margo lief nach Hause. „Was ist los mein Schätzchen?“, fragte Lucy, als sie sah, dass Margo weinend durch die Tür stürmte. „Lass mich in Ruhe!“, schluchzte sie. „Was ist passiert?“, fragte Gru als er von oben die Tür zu knallen hörte. Lucy zuckte nur mit den Achseln. „Wenn ihr irgendein Typ ihr irgendetwas angetan hat, dann kann er was erleben!“, sagte er wütend und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ach Schatz, jetzt reg' dich nicht so auf. Sie beruhigt sich schon wieder.“, sagte Lucy besänftigt. „Du hast recht.“...... Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Margo versuchte sich irgendwie zu beruhigen und nicht an die Geschehnisse von vorhin zu denken. Sie war im Badezimmer, denn das war der einzige Ort, wo sie alleine sein konnte. Schließlich teilte sie mit ihren Schwestern ein Zimmer. Lucy klopfte an der Tür. „Alles okay mit dir?“, rief sie. „Ja mir geht es gut!“, sie versuchte normal zu klingen. „Wirklich? Du weißt ja, wenn was ist kannst du jederzeit mit uns reden!“ „Ich weiß aber im Moment habe ich kein Bedarf!“ „Okay. Gru und ich sind im Wohnzimmer!“, sagte Lucy und ging nach unten. Nach etwa einer halben Stunde kam Margo aus dem Badezimmer hinaus. Einer der Minions namens Dave stand vor ihr und schaute sie fragend an. „Sag jetzt lieber gar nichts. Ich komme schon selbst klar!“, sagte sie ernst. Jetzt schaute Dave sie traurig an. „Ich weiß, es tut mir leid, es war nicht so gemeint.“, sie gab ihn einen Kuss auf die Stirn und ging ins Wohnzimmer. Lucy und Gru schauten fernsehen und Margo saß sich zwischen den Beiden. „Gru, Lucy?“ „Na los sag schon, wo drückt der Schuh?“ „Heute findet im Restaurant Salsa & Salsa eine Party statt. Darf ich da hin?“ „AUF GAR KEINEN FALL!“, rief Gru streng „Du gehst heute Abend nirgendwo hin und schon gar nicht zu diesen spanischen Jungen, der dich betrogen hat!“ „Ich habe ihn heute im Einkaufszentrum getroffen und er sagte, dass es nur seine Schwester war.“ „Pah! Nur seine Schwester! Das kann ja jeder behaupten! Ich mache ihn fertig!“ „Gru! Bitte! Er ist mein Freund! – Na ja zumindest war es es.“, Gru beruhigte sich allmählich. „Aber es ist besser, wenn du hier bleibst anstatt den Abend mit diesen Macho zu verbringen!“ „Also schön, wenn du meinst.“, Margo ging wieder auf ihr Zimmer gehen. Doch sie blieb im Flur stehen, denn Edith fing sie ab. „Hey hab ich das gerade richtig gehört? Im Salsa & Salsa findet heute eine Party statt?“, fragte sie flüsternd. „Ja aber da kann ich nicht hin.“ „Richtig aber er hat ja nicht davon gesagt, dass einer von den Minions uns dahin begleitet.“ „Hast du sie noch alle!?“, Margo wurde etwas lauter als sie eigentlich wollte. „Pssst! Nicht so laut!“ „Aber wie kommen wir nach unten, Gru und Lucy sind im Wohnzimmer und das ist der einzige Weg, um zu den Minions zu gelangen.“ „Denkst du! Komm mit!“, Edith zerrte Margo am Ärmel und sie führte sie zu einem Hintereingang, wo man ebenfalls zum Keller gelangte. „Kevin?! Wo bist du?“, fragte Edith durch die Runde. Kevin kam durch die Minion Masse zum Vorschein. „Kannst du uns einen folgenden Gefallen tun?“, Margo erklärte ihm die Situation. Kevin sagte zu und überlegten sich einen Plan, wie man am besten in der Nacht nach draußen kommt. „Gut wir treffen uns um halb Zwölf vor der Garage.“, sagte Edith und die anderen stimmten zu. Um halb elf schlichen sich die drei aus dem Haus und stiegen in Lucy's Wagen ein. „Okay Kevin, es kann losgehen.“, sagte Margo und Kevin versuchte so leise wie möglich sich vom Grundstück zu entfernen. Nach wenigen Minuten waren sie endlich am Restaurant angekommen. „Hey Margo, es ist schön, dass du kommen konntest. Setz dich doch!“, begrüßte sie Zita. „Wie kann man bei dieser Party denn nein sagen? Ist eh viel besser als zu Hause zu sein.“ „Sehe ich genauso. Antonio ist übrigens dort hinten.“, Zita deutete an einem Tisch, wo Antonio schon auf sie wartete. Margo machte sich sofort auf dem Weg. „Hey Margo!“ „Hi!“, Margo wurde rot im Gesicht. „Hast du Lust zu tanzen?“ „Ja gerne!“, wenige Sekunden später begann ein neues Lied zu laufen und die Beiden und alle anderen Gäste tanzten zu diesen Song. „Ich liebe es mit dir zu tanzen.“, sagte Antonio und küsste sie. „Wow das war ein toller Kuss.“ „Willst du noch einen?“ „Ja gerne.“, Margo wurde wieder rot und sie küssten sich wieder. „Oh man, wieso übertreiben es die Leute immer so mit dem küssen?“, fragte sich Edith, die schon fast übel wurde. Das Handy von Lucy klingelte, sie ging ran. Nach wenigen Sekunden stellte sie fest, dass es Silas Ramspopo. „Was gibt’s?“ „Guten Abend Mrs. Wilde. Es tut mir schrecklich Leid für die Störung aber Sie haben einen dringenden Auftrag zu erfüllen, Sie müssen sofort vorbeikommen!“ „Ich beeile mich.“, sagte Lucy und legte auf. Gru wurde wach von dem Telefonat. „Du musst jetzt um diese Zeit arbeiten gehen?“ „Ja das muss ich. Es ist dringend.“, sie stand auf, zog sich schnell um und ging. Nach zwei Minuten kam sie wieder. „Wo ist mein Auto?“ „Wie bitte?“ „Mein Auto ist weg!“, Gru sprang aus dem Bett und hatte schon eine Vorahnung, weshalb das Auto weg sein könnte. Er ging ins Kinderzimmer, zerrte die Decke von Margo zur Seite und seine Vorahnung stimmte. „Was ist los?“, fragte Lucy. „Wahrscheinlich ist sie auf dieser Party, von der sie heute die ganze Zeit schwärmte.“, sagte er wütend. „Komm, wir fahren zu ihr!“, Lucy folgte ihm zur Garage, stiegen in seinem Wagen ein und fuhren zum Restaurant. „Okay hier müsste sie sein.“, sagte er. „Bist du bereit die Party zu stürmen?“, Lucy nickte. Gru nahm einen Anlauf und stieß die Tür auf. Alle Gäste schauten zu ihnen hinüber. „Was ist denn hier los?“, fragte Eduardo Perez, der Vater von Antonio. „Das würde ich Sie am liebsten auch fragen! Wo sind Margo und Edith?“ „Margo und Edith? Von wem sprechen Sie denn da?“ „Meine Töchter. Also, wo sind sie?“ „Ach die meinten Sie! Die sind dort drüben.“, er deutete auf dem Tisch, wo sie vorhin auch schon saßen. „Oh hallo Mr. Gru. Wollen Sie mitmachen?“ „Nein, ich wollte nur meine Töchter abholen! Margo, Edith, kommt mit!“, sagte Gru streng. Ohne Widerrede folgten die Beiden ihm. Sie verließen das Restaurant. „Was fällt euch eigentlich ein Lucy's Auto zu stehlen und euch heimlich hierher zu schleichen! Könnt ihr mir das bitte erklären?“ „Das war alles Edith's Idee!“ „Das ist mir egal. Ich will nur wissen, weshalb ihr das getan habt? Ihr wisst, dass Lucy ohne ihr Auto nicht zum Geheimquartier kommt!“ „Ich – Ich wollte doch nur Antonio sehen, das ist alles!“ „Jetzt hör endlich auf mit deinem Geschwätz. Wir fahren nach Hause und dann hast du eine Woche lang Stubenarrest, hast du mich verstanden? Ach ja Edith, dasselbe gilt auch für dich! Und jetzt ab ins Auto mit euch!“, sagte Gru wütend und fuhr die Mädchen nach Hause. „Ab ins Bett mir euch!“, sagte Gru wütend als sie nach Hause ankamen. „Ja machen wir.“, sagten Edith und Margo kleinlaut. „Ich möchte euch diese Nacht nicht mehr sehen!“..... Kapitel 3: ----------- Die Tage, die Margo und Edith Zuhause verbringen mussten, waren nicht so einfach. Jedes Mal bekam Margo irgendwelche Heulkrämpfe, weil sie immer an Antonio denken musste. „Mensch Margo, es sind nur noch ein paar Tage und dann kannst du von mir aus wieder zu ihm hingehen.“, sagte Edith genervt. „Du hast doch keine Ahnung, wie es sich anfühlt verliebt zu sein und außerdem wird es Gru mir nie erlauben wieder in dieses Restaurant gehen zu dürfen!“ „Dann sag' ihn doch einfach, du würdest was wichtiges kaufen müssen oder so. Aber lass mich bitte aus diesem Drama daraus.“ „Okay, aber ich will dich nur daran erinnern, dass du mich in dieser Sache hineingezogen hast. Es war immerhin deine Idee mit Kevin ins Restaurant zu fahren!“ „Ja du hast Recht, es tut mir Leid.“ „Schon okay.“, sagte Margo und blätterte in einem Roman, was sie las. Agnes kam ins Zimmer hinein und fragte den Beiden, wie es ihnen erging. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Margo und schweifte für einen kurzen Moment vom Buch ab, doch kaum hatte sie Agnes angeschaut, schon blickte sie wieder in ihrem Buch hinein. „Lucy und Gru sind ziemlich sauer.“, entgegnete Agnes. „Ach und wer ist das nicht?“, fauchte Margo. „Wow, hier herrscht aber dicke Luft!“, sagte Agnes und zog an ihrem Kragen. „Ja so ist es.“, sagte Margo giftig. „Ach ja? Warum wolltest du denn unbedingt zu ihm?“, Edith wurde jetzt ebenfalls wütend. Leute, Leute, jetzt hört auf euch zu streiten!“, versuchte Agnes die Situation zu retten. Plötzlich wurde es still. „Endlich! Hat irgendwer eine Idee, was wir machen könnten?“ „Nein, ehrlich gesagt, möchte ich nur noch mein Buch zu ende lesen.“ „Ja und ich werde etwas zeichnen.“, sagte Edith und griff zu Papier und Stift. Lucy bereitete das Mittagessen vor, während Gru in seinem Labor arbeitete. Sie stellten immer noch Marmeladen her, aber diesmal wurde das Rezept überarbeitet. „Dr. Nefario, wie weit sind Sie mit der Herstellung?“, wollte Gru wissen. „So weit, so gut. Wie Sie sehen, gibt es keine Komplikationen mit der Produktion.“, sagte Dr. Nefario zufrieden. „Na dann ist ja gut. Ich muss mich jetzt um meine Familie kümmern. Wir sehen uns dann später.“, sagte Gru und fuhr mit dem Aufzug nach Oben. Als er oben im Wohnzimmer ankam, ging er in die Küche, wo Lucy mit dem Essen zu Gange war. „Hallo mein Schatz.“, sagte er und küsste sie auf die Stirn. „Wie weit bist du mit dem Essen?“, fragte er neugierig. „Es ist gleich fertig, du kannst ja schon mal die Kinder rufen.“, Gru ging in den Flur und rief seine Töchter zur Küche. Alle drei kamen (immer noch verärgert) nach unten. „Setzt euch.“, sagte Lucy und stellte den Topf voller Nudeln auf dem Tisch. „Hm lecker Nudeln!“, freuten sich die drei Mädchen. „Und wie war euer Tag?“, fragte Lucy. „Nicht so gut.“, Margo zögerte ein wenig. „Lucy?“, kam es dann aus ihr heraus. „Was gibt es denn?“, jetzt merkte Margo, dass sie etwas strenger wurde. „Wegen letzte Nacht – Es tut mir leid. Ich wollte nur auf die Party, um Antonio wiedersehen zu können.“ „Aber das kannst du auch tagsüber machen!“ „Ich weiß. Ich fand es total ungerecht, als Gru es mir verbat, auf die Party gehen zu können.“ „Ich weiß Margo, aber du weißt ja, was er von den Perez's hält.“ „Aber die wollen einem nichts tun! Die sind total nett!“ „Ich werde mit ihm sprechen, okay?“ „Okay.“ Später am Abend, als die Kinder im Bett waren, gingen Lucy und Gru ebenfalls ins Bett. „Du Schatz?“, begann Lucy das Gespräch. „Was gibt es denn?“, fragte Gru und legte seinen rechten Arm um ihre Schultern. „Na ja – Es geht um Margo – Meinst du nicht, dass du es ein wenig übertreibst?“ „Warum sollte ich es übertreiben? Antonio hat ihr das Herz gebrochen und ich will es ihm endlich heimzahlen!“ „Und was ist, wenn er wirklich nur mit seiner Schwester getanzt hat und nicht mit irgendeinem Flirt?“ „Glaube mir, es war ein Flirt, ich habe es doch mit meinem eigenen Augen gesehen, die sehen sich nicht einmal ähnlich!“ „Wie kannst du nur solche Sachen behaupten!“, sagte Lucy erschrocken. „Es tut mir leid. Ich mache mir nur Sorgen um unsere Töchter, das ist alles.“ „Schon gut, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“, Lucy gab ihm einen Kuss und legte sich hin. „Gute Nacht!“, sagte Gru sanft, schaltete das Licht aus und legte sich ebenfalls hin. Am nächsten Tag berichtete Lucy Margo, was sie am vorigen Abend mit ihm besprochen hatte. „Er macht sich nur Sorgen um euch, das ist alles! Das kannst du doch verstehen oder?“ „Ja natürlich, aber es ist trotzdem unfair!“, Margo war immer noch wütend. „Am besten ist es, du sprichst mal mit ihm. Das tut gut, wenn man sich ausspricht.“, schlug Lucy ihr vor. „Ja du hast Recht. Wo ist er gerade?“ „Er ist im Wohnzimmer.“ Gerade wollte Margo ins Wohnzimmer gehen, schon klingelte es an der Haustür. Lucy öffnete die Tür und vor ihr stand Antonio. „Margo, du hast Besuch!“ „Hi!“, rief Margo erfreut und sie umarmte ihn. „Hi señorita!“, er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Darf ich dich zum Essen ausführen?“, fragte er sie. Margo schaute Lucy und Gru fragend an, der gerade dazu kam. Er nickte und fügte noch hinzu: „Aber nur, wenn du um acht Uhr wieder da bist.“ „Ja machen Sie sich keine Sorgen Mr. Gru. Ich werde dafür sorgen, dass sie pünktlich wieder da sein wird.“ „Also gut, ich verlasse mich auf dich.“, sagte Gru..... Kapitel 4: Kapitel ------------------ Margo und Antonio genossen den Tag. Zuerst gingen sie ins Restaurant, wo sie die meiste Zeit verbrachten. Zita ließ die Beiden alleine, denn sie wollte sie ungern stören. Also war sie die ganze Zeit entweder hinter der Theke oder sie kellnerte. „Darf ich euch Beiden etwas anbieten?“, fragte sie die Beiden. „Nein, wir brauchen im Moment nichts.“, sagte Antonio. „Okay, wenn was ist, dann ruft mich.“ „Ja machen wir.“ Nachdem sie was gegessen hatten, machen sie sich auf den Weg ins Kino. Sie schauten sich einen Actionfilm an. Nachdem der Film zu ende war, brachte Antonio Margo, wie versprochen, nach Hause. Die Dämmerung brach ein, sobald sie vor der Haustür ankamen. „Der Tag war schön, fandest du nicht?“, fragte Antonio. „Ja der war wunderschön. Das sollten wir wiederholen!“ „Geht mir genauso.“, es blieb für einen kurzen Moment still, bis Antonio sagte: „Na dann, ich wünsche dir eine gute Nacht!“ „Ich dir auch.“, die Beiden küssten sich und beide wollten diesen Moment auskosten, doch plötzlich ging die Tür auf und Gru stand vor ihnen. „Na dann, wir sehen uns.“, sagte Margo und sie verabschiedeten sich. „Und wie war dein Tag?“, wollte Gru wissen. „Es war wundervoll!“, stieß sie vor Freude raus. „Was habt ihr denn gemacht?“ „Wir waren in seinem Restaurant und haben etwas gegessen und danach waren wir im Kino.“ „Schön!“, sagte Gru nur. Anscheinend war er beeindruckt, dass Antonio Margo pünktlich nach Hause gebracht hatte. „Gut, wir haben jetzt Abendessen. Alle anderen sind gerade in der Küche.“, fügte Gru noch hinzu. Margo machte sich auf dem Weg zur Küche. „Und wie war es? Ich möchte unbedingt wissen, wie eure Verabredung war!“, wollte Agnes wissen und sprang auf ihrem Platz herum. „Erzähle ich dir später.“, sagte Margo und setzte sich auf ihrem Platz. „War es denn schön?“, fragte Lucy. „Ja war es.“, sagte Margo und strahlte vor Freude. Und sie erzählte den anderen, was sie gemacht hatten und welchen Film sie geschaut hatten. „Ah der soll gut sein!“, sagte Edith. „Ja das ist er auch!“ Als sie mit den Abendessen fertig waren und Lucy dabei war das Geschirr abzuspülen, brachte Gru die Töchter ins Bett. „Gute Nacht alle miteinander!“ „Gute Nacht Gru!“, riefen die Mädchen im Chor. Gru gab jeden einen Gute-Nacht-Kuss und las ihnen noch eine Geschichte vor. Als alle drei einschliefen, verließ er leise das Zimmer und er selber ging auch ins Bett. „Gute Nacht mein Schatz.“, sagte er ruhig zu Lucy und küsste sie auf die Stirn. „Gute Nacht Gru.“, sagte sie. Um Sieben Uhr klingelte Gru's Wecker. Er stand auf, wusch sich und bereitete das Frühstück für die Familie vor. „Guten Morgen Gru!“, begrüßte Agnes ihn freundlich und sie umarmte ihn. „Guten Morgen mein Engel. Hast du gut geschlafen?“ „Ja das habe ich!“, stieß sie vor Freude aus und hüpfte durch die ganze Küche. „Was ist denn mit dir los?“, wollte Margo wissen, die gerade in die Küche kam. „Agnes hat gute Laune, das siehst du doch oder?“ „Ja das sehe ich. Muss ich mir Sorgen machen?“ „Nein, ich bin nur gut gelaunt, das ist alles!“ „Da steckt doch irgendetwas dahinter!“ „Nein, das tut es nicht! Das gute Wetter macht mich so gut drauf!“, wieder hüpfte Agnes durch die ganze Küche. „Guten Morgen!“, sagte Lucy fröhlich wie immer und küsste Gru. „Wie weit bist du mit den Essen? Ich habe Hunger!“, jammerte Agnes. „Setze dich bitte hin Agnes, das Essen ist gleich fertig.“ „Okay!“, Agnes gab endlich Ruhe, nachdem sie sich setzte. Nach wenigen Minuten wurde das Essen fertig und sie konnten frühstücken. Danach mussten die Kinder zur Schule. „Komm Agnes, wir wollen doch nicht zu spät zum Unterricht kommen!“, rief Margo ihr hinterher, denn sie brauchte etwas, bis sie endlich das Haus verließ. „Ich komme schon!“, rief sie und lief den anderen Beiden hinterher. Sie stiegen in Gru's Auto ein und er brachte seine Töchter zur Schule. „Ich wünsche euch einen schönen Schultag.“, sagte er und gab ihnen einen Abschiedskuss. „Danke Gru! Bis später!“, sagte Margo und die drei Mädchen rannten zur Schulgebäude. Margo traf am Schultor plötzlich auf Antonio, der da ganz alleine lässig sich an der Mauer anlehnte. „Hey!“, rief sie freundlich und lief zu ihm. „Geht schon mal vor, ich komme gleich nach!“, wandte sie sich zu ihre Schwestern. Edith schaute sie etwas streng an, doch das ignorierte sie. „Hey Margo, wie geht es dir?“, fragte er sie. „Ganz gut und dir?“ „Mir auch. Wie war dein gestriger Abend?“ „Ganz gut. Meine Familie war allerdings total neugierig, was wir gemacht haben.“ „Ja, das war meine Familie auch.“, er lachte darüber. „Tja so sind Eltern. Hab ich Recht?“ „Ja so sind Eltern.“, Margo wurde rot im Gesicht und sie küsste ihn. „Iiiih! Siehst du das?! Sie küssen sich, das ist total ekelhaft!“, sagte Edith zu Agnes. „Was denn? Das ist doch süß!“ „Süß?! Das nennst du süß!?! Das ist total ekelhaft, das sage ich dir! Komm wir gehen lieber, bevor mir noch schlecht wird!“ „Okay.“, sagte Agnes und folgte ihr. Am Abend machten die Mädchen ihre Hausaufgaben, während Lucy die Wäsche bügelte und Gru die Zeitung las. Dave und Lance spielten Playstation. Doch plötzlich wurde es überall dunkel. Die Beiden Minions regten sich auf. „Auch das noch, ein Stromausfall!“, jammerte Lucy. „Das kriegen wir gleich hin vorausgesetzt, ich finde die Taschenlampe.“, sagte Gru und tastete sich überall ran. „Ah! Da hab ich sie ja!“, er schaltete die Taschenlampe an und ging zum Sicherungskasten. „Hm. Alle Schalter sind oben. Ich verstehe nicht, weshalb wir trotzdem einen Stromausfall haben.“ „Vermutlich ist in der ganzen Stadt einen Stromausfall!“, rief Lucy vom Wohnzimmer aus. „Wahrscheinlich ist irgendwo eine Baustelle und die Bauarbeiter sind an einen Kabel dran gekommen. Das passiert doch hin und wieder mal.“, es klopfte an der Haustür. Gru öffnete diese. Vor ihn stand eine besorgte Jillian. „Ist bei Ihnen auch kein Strom?“, fragte sie. „Nein, wie sie sehen, ist alles dunkel.“, sagte Gru leicht genervt. „Tja, da bleibt uns ja nichts anderes übrig als uns gegenseitig zu helfen. Ich meine – wozu sind Nachbarn da. Nicht wahr?“ „Ja das stimmt. Kommen Sie nur herein.“, sagte Gru und lud sie ins Haus ein. „Haben Sie vielleicht Kerzen oder so was?“ „Ach Kerzen haben wir hier genug!“, sagte Lucy und folgte den Lichtstrahl der Taschenlampe, den Gru immer noch in seiner Hand hielt. Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie nahm ab. „Mrs. Gru sind Sie das? Sie müssen sofort in unser Hauptquartier kommen! Es ist ein totaler Notfall!“, sagte Mr. Ramspopo am anderen Ende. „Ich komme sofort!“, sagte Lucy und legte auf. „Schatz, ich muss zur Arbeit, es ist ein Notfall!“ „Okay wir sehen uns dann später.“ Lucy rannte zu ihrem Auto und fuhr zum Geheimquartier der AVL..... Kapitel 5: ----------- Lucy versuchte so schnell wie möglich am Geheimquartier anzukommen, doch da so viel Stau auf den Straßen war, kam sie schlecht durch. „Na super“, dachte sie sich, doch sie hatte immer noch eine Geheimwaffe. Sie stellte ihr Wagen in ein Flugzeug um und so konnte sie ganz einfach zur Küste fliegen. Danach fuhr sie ins Meerwasser und stellte ihr Wagen in ein U-Boot um. Nach wenigen Minuten kam sie dort an. „Ah da sind Sie ja! Wo haben Sie die ganze Zeit gesteckt?“, wollte Mr. Ramspopo wissen. „Draußen war überall Stau und da konnte ich kaum durch, deshalb hat es so lange gedauert. Es tut mir leid.“, Mr. Ramspopo sagte erst mal gar nichts, doch dann zeigte er am Bildschirm, was passiert ist. Am Bildschirm erkannte man einen Stadtplan. Nordöstlich wurde eine Stelle markiert. „In der heruntergekommenen Gegend kam der Stromausfall her. Auf der ganzen Welt gibt es jetzt keinen Strom mehr, bis auf die Krankenhäuser und unsere Büros, da sie mit Notaggregate ausgestattet sind. Aber es bleibt nur eine Frage der Zeit, dass es auch uns treffen wird, deshalb müssen Sie sich beeilen.“ „Aber wer kommt denn auf so eine derart absurde Idee?“, fragte Lucy. „Oh ja, hätte ich fast vergessen! Drei Banditen haben mit sehr starken elektromagnetischen Wellen den Weltweiten Stromausfall ausgelöst. Sie müssen diese Pistole finden, damit nicht noch mehr schlimme Sachen passieren!“, er zeigte auf den Bildschirm eine silberne Pistole, die die Form eines Flugzeuges ähnelte. „Okay hab verstanden.“, Lucy packte die Sache an. „Beginnen Sie mit der Mission und machen Sie es gut.“, sagte Mr. Ramspopo. „Ja werde ich.“, sagte Lucy und sie ging zu ihrem Wagen. „Wo ist die Taschenlampe? Warum hat Gru es nur verloren?“, fragte Agnes, die auf der Suche nach der Taschenlampe war. „Was weiß ich, ich vermute mal, es ist in seinem Schlafzimmer.“, sagte Edith genervt. „Aber ich muss aufs Klo!“, jammerte Agnes. „Was kann ich denn dafür, wenn bei uns die Batterien leer sind?“ „Gar nichts, aber ICH MUSS AUFS KLO!“, jammerte Agnes wieder. „Agnes, komm mal wieder runter, vielleicht finden wir etwas, womit wir Licht erzeugen können.“, versuchte Margo sie zu beruhigen. „Kinder, ich habe die Taschenlampe gefunden!“, rief Gru vom Flur aus. „Wo seid ihr?“ „Wir sind in unserem Zimmer!“, rief Margo. „Und ich brauche die Taschenlampe, ich muss mal ganz dringend!“, jammerte Agnes und schnappte sich die Taschenlampe. Gru schaute sie verwundert an. „Sie kommt gleich wieder.“, sagte Margo. Plötzlich erschien am Fenster ein Scheinwerfer. „Lucy ist wieder da!“, rief Edith, nachdem sie aus dem Fenster geschaut hatte. „Kinder? Gru? Wo seid ihr?“, fragte Lucy von unten. „Wir sind Oben!“, rief Gru. „Hier ist die Taschenlampe!“, sagte Agnes und überreichte die Taschenlampe an Gru. „Danke.“, sagte Gru und ging vorsichtig die Treppe hinunter. „Dieser verdammter Stromausfall!“, fluchte Gru. „Ich weiß auch woher es vermutlich stammen könnte, aber dafür müssen wir in der heruntergekommenen Gegend fahren.“ „Wieso das?“, fragte Gru verdutzt. „Das erkläre ich dir auf dem Weg.“, sagte Lucy und zerrte ihm am Arm. „Halt! Warte, bevor wir gehen, ich muss die Taschenlampe den Kindern geben, sonst stoßen sie sich.“, sagte Gru und gab die Taschenlampe Agnes zurück. „Macht mir bitte keinen Unfug, während wir weg sind. Habt ihr verstanden?“, fragte Gru streng. Die drei Mädchen nickten. „DAVE, STUARD UND LANCE?“, drei Minions kamen zum Vorschein. „Passt bitte auf die Mädchen auf, während wir unterwegs sind, okay?“ „Okay.“, sagte Dave und die drei Minions machten sich auf dem Weg ins Labor. Gru und Lucy stiegen in den Wagen ein und fuhren los. „Okay, was ist los?“ „Vermutlich haben drei Banditen den Stromausfall auf der ganzen Welt ausgelöst.“ „Auf der ganzen Welt?!“, fragte Gru verwundert. „Ja. Sie brauchen den ganzen Strom für irgendeine komische Pistole. Diese Pistole kann elektromagnetische Wellen ausstoßen und das kann für die ganze Menschheit gefährlich werden.“, sagte Lucy. „Wir müssen so schnell wie möglich dort sein, bevor es zu spät ist!“ „Was meinst du, was ich versuche!“, Lucy drückte so gut sie konnte auf die Gaspedale. Nach wenigen Minuten sind sie in der Gegend angekommen. Lucy löste ihren Fuß etwas vom Gaspedal und fuhr wieder normal. „Ist ganz schön unheimlich hier.“, sagte sie und schaute sich die ganzen Häuser an. „Wem sagst du das? Komm, wir müssen aussteigen!“ „Woher willst du das wissen, dass wir hier richtig sind?“, fragte Lucy verwundert. „Das sagt mein Gefühl. Du weißt ja....“ „Ja ich weiß, du hörst immer auf dein Bauchgefühl.“, sagte Lucy und schaltete den Motor aus und stieg aus. Gemeinsam gingen sie die Straße hinunter. „Hallo. Wie kann ich euch helfen?“, fragte ein Obdachloser, der am Straßenrand saß. „Nun... Ähm...“, Lucy wusste gar nicht, was sie sagen sollte. „Ihr sucht ganz bestimmt die Banditen, die den ganzen Strom abgezapft haben. Habe ich recht?“, Lucy und Gru nickten nur. „Nun, die haben ein Geheimquartier ganz in der Nähe, aber das habt ihr nicht von mir okay?“, sagte der Typ leise. „Ähm – Wo ist denn dieses Geheimquartier?“, fragte Lucy. „Eine Straße weiter und dann rechts.“, der Typ fing an zu lachen. „Ich wünsche euch viel Glück, denn die lassen nicht jeden hinein, wisst ihr?“ „Oh okay, gut zu wissen.“ „Aber sagt mal, wer seid ihr eigentlich?“, fragte der Typ. „Ich bin Gru und das ist meine Frau Lucy.“ „Lucy? Lucy Gru?“, fragte der Typ neugierig. Lucy sagte „Ja.“ „Ah! Vor lauter Dunkelheit sieht man ja seine eigenen Kollegen ja kaum! Ich bin es, Anthony Conner!“, er reichte ihr die Hand und sie reichte ihm ihre Hand. „Was für ein Zufall, dass wir uns hier treffen! Da arbeiten wir wohl in diesen Fall wohl zusammen was? Warum hat uns Silas nichts davon gesagt?“ „Wahrscheinlich arbeiten wir alle an diesem Fall zusammen!“ „So etwas kommt aber ganz schön selten vor.“ „Ja das sehe ich genauso.“ „Und dieser Gru ist mit dir verheiratet? Wie lange schon?“, wollte Anthony wissen. „Wir sind schon seit drei Monaten verheiratet.“, mischte sich Gru ein. „Oh! Herzlichen Glückwunsch!“ „Okay, genug geredet. Du hast es also versucht in dieses Geheimquartier hinein zu kommen?“ „Ja, aber es hat nicht geklappt. Wenn uns nichts sofort irgendetwas einfällt, dann sind wir aufgeschmissen, das sage ich dir!“ „Das kann ich mir vorstellen.“ „Lucy?“, fragte Gru. „Ja?“ „Kannst du singen?“ „Ähm – Wie kommst du denn darauf?“, Gru deutete auf ein Plakat, wo ein Festival plakatiert wurde. „In dieses Geheimquartier ist ein Wrestling Wettkampf? Ja wieso nicht? So kommen wir ganz sicher hinein!“, stimmte Lucy Gru's Idee ein..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)