Zum Inhalt der Seite

Die junge Liebe

The young Love
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lucy versuchte so schnell wie möglich am Geheimquartier anzukommen, doch da so viel Stau auf den Straßen war, kam sie schlecht durch. „Na super“, dachte sie sich, doch sie hatte immer noch eine Geheimwaffe. Sie stellte ihr Wagen in ein Flugzeug um und so konnte sie ganz einfach zur Küste fliegen. Danach fuhr sie ins Meerwasser und stellte ihr Wagen in ein U-Boot um. Nach wenigen Minuten kam sie dort an.

„Ah da sind Sie ja! Wo haben Sie die ganze Zeit gesteckt?“, wollte Mr. Ramspopo wissen.

„Draußen war überall Stau und da konnte ich kaum durch, deshalb hat es so lange gedauert. Es tut mir leid.“, Mr. Ramspopo sagte erst mal gar nichts, doch dann zeigte er am Bildschirm, was passiert ist. Am Bildschirm erkannte man einen Stadtplan. Nordöstlich wurde eine Stelle markiert.

„In der heruntergekommenen Gegend kam der Stromausfall her. Auf der ganzen Welt gibt es jetzt keinen Strom mehr, bis auf die Krankenhäuser und unsere Büros, da sie mit Notaggregate ausgestattet sind. Aber es bleibt nur eine Frage der Zeit, dass es auch uns treffen wird, deshalb müssen Sie sich beeilen.“

„Aber wer kommt denn auf so eine derart absurde Idee?“, fragte Lucy.

„Oh ja, hätte ich fast vergessen! Drei Banditen haben mit sehr starken elektromagnetischen Wellen den Weltweiten Stromausfall ausgelöst. Sie müssen diese Pistole finden, damit nicht noch mehr schlimme Sachen passieren!“, er zeigte auf den Bildschirm eine silberne Pistole, die die Form eines Flugzeuges ähnelte.

„Okay hab verstanden.“, Lucy packte die Sache an.

„Beginnen Sie mit der Mission und machen Sie es gut.“, sagte Mr. Ramspopo.

„Ja werde ich.“, sagte Lucy und sie ging zu ihrem Wagen.
 

„Wo ist die Taschenlampe? Warum hat Gru es nur verloren?“, fragte Agnes, die auf der Suche nach der Taschenlampe war.

„Was weiß ich, ich vermute mal, es ist in seinem Schlafzimmer.“, sagte Edith genervt.

„Aber ich muss aufs Klo!“, jammerte Agnes.

„Was kann ich denn dafür, wenn bei uns die Batterien leer sind?“

„Gar nichts, aber ICH MUSS AUFS KLO!“, jammerte Agnes wieder.

„Agnes, komm mal wieder runter, vielleicht finden wir etwas, womit wir Licht erzeugen können.“, versuchte Margo sie zu beruhigen.

„Kinder, ich habe die Taschenlampe gefunden!“, rief Gru vom Flur aus. „Wo seid ihr?“

„Wir sind in unserem Zimmer!“, rief Margo.

„Und ich brauche die Taschenlampe, ich muss mal ganz dringend!“, jammerte Agnes und schnappte sich die Taschenlampe. Gru schaute sie verwundert an.

„Sie kommt gleich wieder.“, sagte Margo. Plötzlich erschien am Fenster ein Scheinwerfer.

„Lucy ist wieder da!“, rief Edith, nachdem sie aus dem Fenster geschaut hatte.

„Kinder? Gru? Wo seid ihr?“, fragte Lucy von unten.

„Wir sind Oben!“, rief Gru.

„Hier ist die Taschenlampe!“, sagte Agnes und überreichte die Taschenlampe an Gru.

„Danke.“, sagte Gru und ging vorsichtig die Treppe hinunter.

„Dieser verdammter Stromausfall!“, fluchte Gru.

„Ich weiß auch woher es vermutlich stammen könnte, aber dafür müssen wir in der heruntergekommenen Gegend fahren.“

„Wieso das?“, fragte Gru verdutzt.

„Das erkläre ich dir auf dem Weg.“, sagte Lucy und zerrte ihm am Arm.

„Halt! Warte, bevor wir gehen, ich muss die Taschenlampe den Kindern geben, sonst stoßen sie sich.“, sagte Gru und gab die Taschenlampe Agnes zurück. „Macht mir bitte keinen Unfug, während wir weg sind. Habt ihr verstanden?“, fragte Gru streng. Die drei Mädchen nickten. „DAVE, STUARD UND LANCE?“, drei Minions kamen zum Vorschein.

„Passt bitte auf die Mädchen auf, während wir unterwegs sind, okay?“

„Okay.“, sagte Dave und die drei Minions machten sich auf dem Weg ins Labor.

Gru und Lucy stiegen in den Wagen ein und fuhren los.

„Okay, was ist los?“

„Vermutlich haben drei Banditen den Stromausfall auf der ganzen Welt ausgelöst.“

„Auf der ganzen Welt?!“, fragte Gru verwundert.

„Ja. Sie brauchen den ganzen Strom für irgendeine komische Pistole. Diese Pistole kann elektromagnetische Wellen ausstoßen und das kann für die ganze Menschheit gefährlich werden.“, sagte Lucy.

„Wir müssen so schnell wie möglich dort sein, bevor es zu spät ist!“

„Was meinst du, was ich versuche!“, Lucy drückte so gut sie konnte auf die Gaspedale.

Nach wenigen Minuten sind sie in der Gegend angekommen. Lucy löste ihren Fuß etwas vom Gaspedal und fuhr wieder normal.

„Ist ganz schön unheimlich hier.“, sagte sie und schaute sich die ganzen Häuser an.

„Wem sagst du das? Komm, wir müssen aussteigen!“

„Woher willst du das wissen, dass wir hier richtig sind?“, fragte Lucy verwundert.

„Das sagt mein Gefühl. Du weißt ja....“

„Ja ich weiß, du hörst immer auf dein Bauchgefühl.“, sagte Lucy und schaltete den Motor aus und stieg aus. Gemeinsam gingen sie die Straße hinunter.

„Hallo. Wie kann ich euch helfen?“, fragte ein Obdachloser, der am Straßenrand saß.

„Nun... Ähm...“, Lucy wusste gar nicht, was sie sagen sollte.

„Ihr sucht ganz bestimmt die Banditen, die den ganzen Strom abgezapft haben. Habe ich recht?“, Lucy und Gru nickten nur. „Nun, die haben ein Geheimquartier ganz in der Nähe, aber das habt ihr nicht von mir okay?“, sagte der Typ leise.

„Ähm – Wo ist denn dieses Geheimquartier?“, fragte Lucy.

„Eine Straße weiter und dann rechts.“, der Typ fing an zu lachen. „Ich wünsche euch viel Glück, denn die lassen nicht jeden hinein, wisst ihr?“

„Oh okay, gut zu wissen.“

„Aber sagt mal, wer seid ihr eigentlich?“, fragte der Typ.

„Ich bin Gru und das ist meine Frau Lucy.“

„Lucy? Lucy Gru?“, fragte der Typ neugierig. Lucy sagte „Ja.“

„Ah! Vor lauter Dunkelheit sieht man ja seine eigenen Kollegen ja kaum! Ich bin es, Anthony Conner!“, er reichte ihr die Hand und sie reichte ihm ihre Hand.

„Was für ein Zufall, dass wir uns hier treffen! Da arbeiten wir wohl in diesen Fall wohl zusammen was? Warum hat uns Silas nichts davon gesagt?“

„Wahrscheinlich arbeiten wir alle an diesem Fall zusammen!“

„So etwas kommt aber ganz schön selten vor.“

„Ja das sehe ich genauso.“

„Und dieser Gru ist mit dir verheiratet? Wie lange schon?“, wollte Anthony wissen.

„Wir sind schon seit drei Monaten verheiratet.“, mischte sich Gru ein.

„Oh! Herzlichen Glückwunsch!“

„Okay, genug geredet. Du hast es also versucht in dieses Geheimquartier hinein zu kommen?“

„Ja, aber es hat nicht geklappt. Wenn uns nichts sofort irgendetwas einfällt, dann sind wir aufgeschmissen, das sage ich dir!“

„Das kann ich mir vorstellen.“

„Lucy?“, fragte Gru.

„Ja?“

„Kannst du singen?“

„Ähm – Wie kommst du denn darauf?“, Gru deutete auf ein Plakat, wo ein Festival plakatiert wurde.

„In dieses Geheimquartier ist ein Wrestling Wettkampf? Ja wieso nicht? So kommen wir ganz sicher hinein!“, stimmte Lucy Gru's Idee ein.....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück