Die junge Liebe von GuitargirlArt (The young Love) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel ------------------ Margo und Antonio genossen den Tag. Zuerst gingen sie ins Restaurant, wo sie die meiste Zeit verbrachten. Zita ließ die Beiden alleine, denn sie wollte sie ungern stören. Also war sie die ganze Zeit entweder hinter der Theke oder sie kellnerte. „Darf ich euch Beiden etwas anbieten?“, fragte sie die Beiden. „Nein, wir brauchen im Moment nichts.“, sagte Antonio. „Okay, wenn was ist, dann ruft mich.“ „Ja machen wir.“ Nachdem sie was gegessen hatten, machen sie sich auf den Weg ins Kino. Sie schauten sich einen Actionfilm an. Nachdem der Film zu ende war, brachte Antonio Margo, wie versprochen, nach Hause. Die Dämmerung brach ein, sobald sie vor der Haustür ankamen. „Der Tag war schön, fandest du nicht?“, fragte Antonio. „Ja der war wunderschön. Das sollten wir wiederholen!“ „Geht mir genauso.“, es blieb für einen kurzen Moment still, bis Antonio sagte: „Na dann, ich wünsche dir eine gute Nacht!“ „Ich dir auch.“, die Beiden küssten sich und beide wollten diesen Moment auskosten, doch plötzlich ging die Tür auf und Gru stand vor ihnen. „Na dann, wir sehen uns.“, sagte Margo und sie verabschiedeten sich. „Und wie war dein Tag?“, wollte Gru wissen. „Es war wundervoll!“, stieß sie vor Freude raus. „Was habt ihr denn gemacht?“ „Wir waren in seinem Restaurant und haben etwas gegessen und danach waren wir im Kino.“ „Schön!“, sagte Gru nur. Anscheinend war er beeindruckt, dass Antonio Margo pünktlich nach Hause gebracht hatte. „Gut, wir haben jetzt Abendessen. Alle anderen sind gerade in der Küche.“, fügte Gru noch hinzu. Margo machte sich auf dem Weg zur Küche. „Und wie war es? Ich möchte unbedingt wissen, wie eure Verabredung war!“, wollte Agnes wissen und sprang auf ihrem Platz herum. „Erzähle ich dir später.“, sagte Margo und setzte sich auf ihrem Platz. „War es denn schön?“, fragte Lucy. „Ja war es.“, sagte Margo und strahlte vor Freude. Und sie erzählte den anderen, was sie gemacht hatten und welchen Film sie geschaut hatten. „Ah der soll gut sein!“, sagte Edith. „Ja das ist er auch!“ Als sie mit den Abendessen fertig waren und Lucy dabei war das Geschirr abzuspülen, brachte Gru die Töchter ins Bett. „Gute Nacht alle miteinander!“ „Gute Nacht Gru!“, riefen die Mädchen im Chor. Gru gab jeden einen Gute-Nacht-Kuss und las ihnen noch eine Geschichte vor. Als alle drei einschliefen, verließ er leise das Zimmer und er selber ging auch ins Bett. „Gute Nacht mein Schatz.“, sagte er ruhig zu Lucy und küsste sie auf die Stirn. „Gute Nacht Gru.“, sagte sie. Um Sieben Uhr klingelte Gru's Wecker. Er stand auf, wusch sich und bereitete das Frühstück für die Familie vor. „Guten Morgen Gru!“, begrüßte Agnes ihn freundlich und sie umarmte ihn. „Guten Morgen mein Engel. Hast du gut geschlafen?“ „Ja das habe ich!“, stieß sie vor Freude aus und hüpfte durch die ganze Küche. „Was ist denn mit dir los?“, wollte Margo wissen, die gerade in die Küche kam. „Agnes hat gute Laune, das siehst du doch oder?“ „Ja das sehe ich. Muss ich mir Sorgen machen?“ „Nein, ich bin nur gut gelaunt, das ist alles!“ „Da steckt doch irgendetwas dahinter!“ „Nein, das tut es nicht! Das gute Wetter macht mich so gut drauf!“, wieder hüpfte Agnes durch die ganze Küche. „Guten Morgen!“, sagte Lucy fröhlich wie immer und küsste Gru. „Wie weit bist du mit den Essen? Ich habe Hunger!“, jammerte Agnes. „Setze dich bitte hin Agnes, das Essen ist gleich fertig.“ „Okay!“, Agnes gab endlich Ruhe, nachdem sie sich setzte. Nach wenigen Minuten wurde das Essen fertig und sie konnten frühstücken. Danach mussten die Kinder zur Schule. „Komm Agnes, wir wollen doch nicht zu spät zum Unterricht kommen!“, rief Margo ihr hinterher, denn sie brauchte etwas, bis sie endlich das Haus verließ. „Ich komme schon!“, rief sie und lief den anderen Beiden hinterher. Sie stiegen in Gru's Auto ein und er brachte seine Töchter zur Schule. „Ich wünsche euch einen schönen Schultag.“, sagte er und gab ihnen einen Abschiedskuss. „Danke Gru! Bis später!“, sagte Margo und die drei Mädchen rannten zur Schulgebäude. Margo traf am Schultor plötzlich auf Antonio, der da ganz alleine lässig sich an der Mauer anlehnte. „Hey!“, rief sie freundlich und lief zu ihm. „Geht schon mal vor, ich komme gleich nach!“, wandte sie sich zu ihre Schwestern. Edith schaute sie etwas streng an, doch das ignorierte sie. „Hey Margo, wie geht es dir?“, fragte er sie. „Ganz gut und dir?“ „Mir auch. Wie war dein gestriger Abend?“ „Ganz gut. Meine Familie war allerdings total neugierig, was wir gemacht haben.“ „Ja, das war meine Familie auch.“, er lachte darüber. „Tja so sind Eltern. Hab ich Recht?“ „Ja so sind Eltern.“, Margo wurde rot im Gesicht und sie küsste ihn. „Iiiih! Siehst du das?! Sie küssen sich, das ist total ekelhaft!“, sagte Edith zu Agnes. „Was denn? Das ist doch süß!“ „Süß?! Das nennst du süß!?! Das ist total ekelhaft, das sage ich dir! Komm wir gehen lieber, bevor mir noch schlecht wird!“ „Okay.“, sagte Agnes und folgte ihr. Am Abend machten die Mädchen ihre Hausaufgaben, während Lucy die Wäsche bügelte und Gru die Zeitung las. Dave und Lance spielten Playstation. Doch plötzlich wurde es überall dunkel. Die Beiden Minions regten sich auf. „Auch das noch, ein Stromausfall!“, jammerte Lucy. „Das kriegen wir gleich hin vorausgesetzt, ich finde die Taschenlampe.“, sagte Gru und tastete sich überall ran. „Ah! Da hab ich sie ja!“, er schaltete die Taschenlampe an und ging zum Sicherungskasten. „Hm. Alle Schalter sind oben. Ich verstehe nicht, weshalb wir trotzdem einen Stromausfall haben.“ „Vermutlich ist in der ganzen Stadt einen Stromausfall!“, rief Lucy vom Wohnzimmer aus. „Wahrscheinlich ist irgendwo eine Baustelle und die Bauarbeiter sind an einen Kabel dran gekommen. Das passiert doch hin und wieder mal.“, es klopfte an der Haustür. Gru öffnete diese. Vor ihn stand eine besorgte Jillian. „Ist bei Ihnen auch kein Strom?“, fragte sie. „Nein, wie sie sehen, ist alles dunkel.“, sagte Gru leicht genervt. „Tja, da bleibt uns ja nichts anderes übrig als uns gegenseitig zu helfen. Ich meine – wozu sind Nachbarn da. Nicht wahr?“ „Ja das stimmt. Kommen Sie nur herein.“, sagte Gru und lud sie ins Haus ein. „Haben Sie vielleicht Kerzen oder so was?“ „Ach Kerzen haben wir hier genug!“, sagte Lucy und folgte den Lichtstrahl der Taschenlampe, den Gru immer noch in seiner Hand hielt. Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie nahm ab. „Mrs. Gru sind Sie das? Sie müssen sofort in unser Hauptquartier kommen! Es ist ein totaler Notfall!“, sagte Mr. Ramspopo am anderen Ende. „Ich komme sofort!“, sagte Lucy und legte auf. „Schatz, ich muss zur Arbeit, es ist ein Notfall!“ „Okay wir sehen uns dann später.“ Lucy rannte zu ihrem Auto und fuhr zum Geheimquartier der AVL..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)