Not close enough von Midnight (...überwinde die Distance...) ================================================================================ Kapitel 1: Heimatlos! --------------------- Ich irre durch die Menschenleere, kalte Stadt. Kein Wunder, um diese Jahreszeit treibt sich ja auch kein normal denkender Mensch um diese Uhrzeit draußen rum. Immerhin ist es mittlerweile 22:30, mitten im Herbst, und nur mit meiner Reisetasche, in der sich so zu sagen mein ganzes Leben befindet, die über meinen Schultern hängt, laufe ich hier herum. Vor etwa einer Stunde habe ich erfahren, dass mein Freund mich mit ziemlicher Sicherheit schon ziemlich lange betrogen hat. Das heißt, im Grunde habe ich es schon lange geahnt, aber ich wollte es nicht wahr haben. Die schlimmste Vorstellung ist jedoch jene, dass sie es sicher immer dann in unserem Bett getrieben haben, als ich nicht anwesend war. Diese rücksichtslosen Ignoranten. Und jetzt?... Jetzt sitze ich auf der Straße. Mal wieder. Ja, richtig gehört, „Mal wieder“, dass ist nicht das erste Mal, dass ich in einer solche Situation stecke. Ich bin nämlich der Auffassung, dass ich solche Dinge offenbar anziehe, als hätte ich einen Magneten am Hintern kleben. Es fing bereits bei meiner Geburt an unter der meine Mutter vor 19 Jahren verstorben ist. Mein Vater hat das nie verkraftet. Ich habe schon immer ein sehr distanziertes Verhältnis zu ihm deswegen gehabt, besonders schwierig war es natürlich immer an meinem Geburtstag. Spätestens als er mit seiner neuen Frau zusammen gezogen ist, war es ganz aus zwischen uns. Denn, diese Frau hasst mich, dessen war ich mir von Anfang an sicher. Aber am schlimmsten ist ihre Tochter, dieses kleine, verwöhnte Miststück! Ja, Marie wird von meinem Vater nahezu verwöhnt, als sei sie seine richtige Tochter, während ich nie auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit bekommen habe. Aufgrund dieser Umstände habe ich nie das Gefühl erlebt, wie es ist in einer richtigen Familie auf zuwachsen. Nein, es war einfach nicht auszuhalten! Und kurz bevor ich 18 wurde, haben sie mich einfach rausgeschmissen mit dem Argument, ich sei ja fast erwachsen und reif genug mich selbst zu ernähren.Ohne Ausbildung und ohne Ersparnisse. Wovon auch, Taschengeld habe ich ja nie gesehen, im Gegensatz zu der kleinen Prinzessin, die mich immer ganz genau hat wissen lassen, dass ich mal wieder den kürzeren gezogen habe. Außerdem habe ich zu der Zeit gerade meinen Regelschulabschluss gemacht, zu dem mich übrigens keiner beglückwünscht hat. Ich erinnere mich noch daran, wie erleichtert ich war, als Frederic, mit dem ich kurz zuvor zusammen kam, mich vor der Obdachlosigkeit gerettet hatte, worauf ich dann einen Job angenommen habe, um ein bisschen was zusteuern zu können, erst mal als Basis, um mich dann um einen Ausbildungsplatz kümmern zu können. Leider ohne Erfolg, nur Absagen und... Letztendlich mit dem Ergebnis, dass Frederic mich eiskalt belogen, betrogen und als seine Putze ausgenutzt hat und ich nun wieder in diesem Schlamassel sitze. Dazu noch die Kälte, die unangenehm unter meine Kleidung kriecht und sich ihren Weg bahnt. Fest umschließe ich meine Arme um meinen Körper, auch wenn ich weiß, das mir das letztendlich gar nichts bringt, da an mir einfach nicht sehr viel dran ist, das mich wärmen und vor der Kälte schützen könnte. Mir ist nur eins klar. Von Gefühlen will ich in nächster Zeit erst mal nichts mehr wissen! Die bringen eh nur Ärger! Irgendwann komme ich an einer Bushaltestelle an. Na immerhin ist sie unterdacht, das ist ja schon mal angenehmer als von allen Seiten den kalten Wind zu spüren und falls es dann auch noch anfangen sollte zu regnen, bin ich wenigstens geschützt. Ist ja fast wie ein zu Hause...ha,ha. Dieses Wetter kann man eben nie so genau einschätzen und dem Wetterbericht kann man auch nicht trauen. Das habe ich letzte Woche mal wieder festgestellt. Nur, da hatte ich noch ein Dach über dem Kopf und konnte mir eine heiße Dusche gönnen, nachdem ich halb erfroren nach Hause kam. Da hat Frederic ja auch noch so getan, als sei alles in Ordnung und mir sogar noch einen Tee serviert, als ich gutgläubiger Idiot,mit der Wolldecke auf dem Sofa saß. Dieser elende Heuchler! Als es mir dann zu kalt wird, krame ich in meiner Tasche herum, in der Hoffnung, dass sich darin mein warmer, weiter Pulli befindet. Glücklicher weise finde ich ihn und ziehe meine Jacke aus, um ihn über zu ziehen und dann meine Jacke da drüber zu ziehen. Meine Jacke ist nämlich nicht die Wärmste. Nun habe ich nur noch das Problem, das meine Füße spätestens morgen früh zu Eisklumpen erstarrt sein werden. Das ist mir ziemlich sicher und das, obwohl ich meine warmen, gefütterten Stiefel an habe und nicht meine alten, durchlöcherten Chucks. Die hat Frederic erstaunlicher weise auch eingepackt, wie ich bemerke. Na, der hat es ja ziemlich genau genommen mit meinem Auszug, wenn schon dann richtig. In diesem Moment stelle ich fest, dass es irgendwie auch ein bisschen erbärmlich ist, wie ich hier sitze. Ich habe schon längst aufgegeben mich zu fragen wie ich es verdient habe, dass man mich einfach raus wirft oder wie Dreck behandelt. Das hilft mir nämlich auch nicht weiter. Eigentlich verhalte ich mich doch meistens ruhig, immer darauf bedacht so zu tun, als sei ich unsichtbar. Trotzdem scheine ich nirgendwo so richtig willkommen zu sein und ecke ständig irgendwo an. Egal ob bei meinem Vater, bei Frederic oder sonst wo. Früher habe ich mir noch vorgestellt, dass es irgendwann mal besser sein wird, mir Hoffnungen gemacht. Doch dann habe ich ganz schnell feststellen müssen, dass das alles nur Träume sind und die Realität nun mal anders aussieht. Trotzdem lebe ich auf eine Weise, auch wenn es nicht die beste Weise ist. Auch, wenn ich jetzt viel lieber in einem warmen, kuscheligen Bett liegen würde, holt mich die Realität ja doch schneller wieder ein, als mich lieb ist. Mein Mund verzieht sich zu einem schiefen Lächeln, doch meine Augen lächeln nicht mit. Bis vorhin habe ich noch vor dieser Wohnungstür gehockt und still vor mich hin geweint. In diesem Moment ist mir bewusst geworden, dass das, was ich mal mein zu Hause genannt habe, wohl selbst in 100 Jahren niemals mein wirkliches zu Hause geworden wäre. Das war der Moment, als Frederic mir einfach die Tür vor der Nase zugeknallt hat. Und mir ist klar geworden, dass ich es in meinem Inneren schon immer gewusst haben muss. Tja, so ist das halt, wenn man sich mit aller Kraft an etwas fest klammert. Irgendwann merke ich, wie meine Augen zu fallen. Kein Wunder, nach zehn Stunden Arbeit. Denn zu meinem Glück habe ich heute für einen ausgefallenen Kollegen länger arbeiten müssen, weil sie sonst die Lücke nicht hätten füllen können. Viel mehr Lohn erhalte ich deshalb trotzdem nicht. Ausbeutung billiger Arbeitskräfte nennt man so was. Zwischenzeitlich hatte ich kurz den Gedanken gefasst, dass es im Pausenraum des kleinen Supermarktes, in dem ich als Aushilfe jobbe, doch recht gemütlich wäre. Doch den Gedanken habe ich schnell wieder verworfen, da dieser jetzt eh geschlossen hat. Mit müden, schweren Liedern schaue ich auf den Boden vor mir, auf dem sich kleine, nasse Tropfen sammeln und kleine Muster bilden. So lange, bis sie in einander verlaufen und den ganzen Boden bedecken. Doch ich habe nicht mal mehr die Kraft dieses beschissene Wetter zu verfluchen. Dazu bin ich zu müde und zu erschöpft. Die Kälte und die Schwere dieses Wetters scheinen mir tief bis in meine Glieder zu sickern. Ein schreckliches Gefühl. Hoffentlich hohle ich mir keine Erkältung. Das wäre ja noch schöner, aber bei meinem Glück, bekomme ich auch das noch hin. Damit wäre alles perfekt. Ich presse meine Lippen fest auf einander und starre nun in den grauen, dunklen Himmel und höre dabei zu, wie der Regen nach und nach immer intensiver auf das Dach der Bushaltestelle prasselt. Das Geräusch von Regen, ist eigentlich gar nicht so übel. Es kann ziemlich beruhigend sein, aber jetzt ist es eher beunruhigend und gar nicht angenehm. Mit einem Ärmel streife ich mir ein paar aufkommende Tränen aus dem Gesicht und tue so, als läge es an meiner Müdigkeit. Auch, wenn ich es besser weiß. Dieses Gefühl sitzt schon seid vorhin tief und fest in mir, wie ein fetter Kloß, der nicht raus will. Mittlerweile zittere ich. Ich versuche mir die Hände durch reiben warm zu halten, was aber auch nicht viel hilft. In mir scheint sich alles zusammen zu ziehen. „Scheiße...“, hauche ich ziemlich kraftlos und wütend, als ein Bus an die Haltestelle anfährt. Das muss der Letzte sein, der an diesem Samstag fährt.Ganz hinten steigen zwei Mädchen und zwei Typen aus, die sich von einem weiteren, dunkelhaarigen Typen verabschieden und winkend ihre ihre Schritte beschleunigen. Ich vermute, dass sie vor dem Regen flüchten. Der Typ, der eben verabschiedet wurde, zieht sich hastig die Kapuze seiner warm aussehenden Jacke, während er eilig meine Richtung einschlägt. Ein großgewachsener, schlanker Mensch, schwarz und lässig gekleidet mit einem schwarzen Schal um den Hals geschwungen und einer schwarzen Mütze auf dem Kopf, an der einige Buttons befestigt sind. Ich bin so müde, dass ich erst gar nicht merke, wie er direkt vor mir stehen bleibt. Erst als er mich bei meinem Namen nennt, werde ich wieder wach. „Oliver? Bist du das?“, höre ich ihn fragen und schaue plötzlich zu ihm hoch. Überrascht, dass er meinen Namen kennt. Ich schweige einen Moment, als es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen fällt. „E...Ellis...“, entkommt es meinen Lippen, fast entsetzt. Ellis legt den Kopf schief und lächelt irgendwie nüchtern, fast schon ein bisschen von oben herab. Ich hasse dieses Lächeln! Ellis ist fast drei Jahre älter als ich und war 2 Klassen über mir. Ich kann nur so viel sagen, dass ich mit ihm nicht die besten Erinnerungen teile. Immer, wenn er so gelächelt hat, hat er mir das Leben irgendwie zur Hölle gemacht. Ich bin also nicht sonderlich heiß auf eine Begegnung mit ihm. Ich bin eben nur der kleine Fußabtreter mit dem man es machen kann. „Was schaust du so entsetzt? Sehe ich denn so furchteinflössend aus?“, fragt er mit einer wegwerfenden Handbewegung und stemmt schließlich seine Hände in die Hüften. Dabei beugt er sich ein Stück zu mir vor. „Aber was mich noch viel mehr interessiert...was machst du denn noch hier? Sollten Kinder um diese Uhrzeit nicht schon längst im Bett sein?“, will er wissen. Dieser unverschämte Flegel! Langsam aber sicher balle ich meine Hände zu Fäusten zusammen. Einen Augenblick später fällt ihm dann auch meine riesige Reisetasche auf. Kaum zu glauben, wie man die überhaupt übersehen kann. Er zeigt mit dem Finger darauf. Auf seinem Mund macht sich so was wie ein Grinsen breit, das in seinem Gesicht eine Art Genugtuung zeigt. „Oder bist du etwa...“, beginnt er,und plötzlich platzt mir der Kragen. Mit einer schnellen Bewegung stehe ich auf und schreie ihn an, lasse ihn gar nicht mehr ausreden. „Halt endlich die Klappe! Ja verdammt, ich bin raus geflogen! Na und? Was geht dich das an? Wenn dir nichts besseres einfällt, als mich dumm an zu machen, dann tu mir doch einfach den Gefallen und zieh Leine!“. Mein Gegenüber hat sich mittlerweile wieder aufgerichtet und ist sogar einen Schritt zurückgewichen. Damit hat er wohl gar nicht gerechnet! Ellis fast sich jedoch schnell wieder, seufzt und reibt sich am Hinterkopf. „Ach so ist das. Dann hat dich dein Frederic also rausgeschmissen. Das war schon irgendwie klar. Dieser Typ steht doch eher auf Frauen, als auf Männer, du warst nur ein Abenteuer für diesen Playboy.“, meint er schulter-zuckend, ja fast nüchtern. Ich hasse diese Art und Weise. Ellis ist schon immer sehr launisch gewesen. Von dem einen auf den anderen Moment ändert er einfach seine Stimmung. Man weiß nie so genau, was als nächstes kommt. Das nervt! Aber woher zum Teufel...Ich schaue ihn misstrauisch an. „Woher weißt du überhaupt von Frederic? Ich kann mich nicht daran erinnern dir je von ihm erzählt zu haben.“, murre ich. Ellis blinzelt kurz und kichert dann leise, als macht er sich über mich lustig. Was ist denn jetzt bitte so lustig? „Na du hast ja echt keinen Plan von irgendwas.“, sagt er belustigt, beinahe mit Hohn in der Stimme. „Jeder wusste davon. Frederic ist nämlich nicht nur ein Playboy sondern auch ein Schwätzer. In seinem Bekanntenkreis hat er fein säuberlich kundgetan, dass er ein Betthäschen hat, das so dumm ist fast alles für ihn zu tun. Das ausgerechnet der Fußabtreter der Schule mit einem so beliebten Typen ins Bett springt hat natürlich für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. So was verbreitet sich wie ein Lauffeuer.“, sagt er mir mit kalt funkelnden Augen des Hohns. Als wolle er mir sagen, dass ich der naivste Idiot der Nation sei. Das unangenehmste daran ist, dass er recht hat. Ich bin wirklich viel zu naiv und gutgläubig gewesen. Die ganze Zeit über habe ich die rosarote Brille auf gehabt und Frederics Missetaten einfach übersehen. Über uns prasselt noch immer der Regen aufs Dach und als es still wird um uns und ich mich langsam abgereget habe, spüre ich wieder die Kälte. Unangenehm kriecht sie durch meine Kleidung und hat mittlerweile meine Zehenspitzen erreicht. In meinem Wutanfall habe ich das gar nicht bemerkt. Denn ich war ganz auf Ellis Hohn und Spott konzentriert. Natürlich versuche ich mir vor ihm keine Blöße zu geben und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Doch Ellis ist zwar ein Idiot, aber keineswegs dumm. Er hat eine entscheidende Eigenschaft, die man ihm auf Grund seiner Art nicht unbedingt zutraut. Vor allem, wenn man ihn so wenig leiden kann wie ich. Wache Augen. Ellis betrachtet die Welt um sich herum mit wachen Augen, die manchmal alles zu durchdringen scheinen. Diese Eigenschaft nutzt er auch gern zu seinem Vorteil und vor allem zum Nachteil anderer. Diese Stille macht mich innerlich fast wahnsinnig, was Ellis bestimmt schon längst riecht. Kann er nicht einfach Leine ziehen, damit ich mich weiter selbst bemitleiden kann? Kurz nach dem ich zu ende gedacht habe, setzt mein Gegenüber auch schon wieder an etwas zu sagen. „Also, so wie es aussieht, hast du gerade kein Dach über dem Kopf.“, unterbricht er die Stille plötzlich. Mit einem Murren antworte ich, „Stimmt ja, das ist mir noch gar nicht aufgefallen.“, und starre mit verschränkten Armen vor er Brust, demonstrativ in eine andere Richtung. Ellis scheint das ziemlich zu amüsieren, denn er kichert schon wieder. Ich presse die Lippen zusammen. „Also, wenn du dich abgereget hast, kannst du gerne zu mir kommen. Meine Wohnung ist nicht sehr groß, aber du verbrauchst sicher nicht so viel Platz.“, gib er sarkastisch von sich. Ob es auch Momente gibt, in denen er auch einfach mal nur freundlich zu gewannt ist? Wohl eher nicht. Jedenfalls starre ich ihn ungläubig an. Das kann er doch nicht ernst meinen!? „Hör auf mich zu verarschen!“, antworte ich genervt. Sicher will er mich auch nur wieder auf den Arm nehmen. So wie Frederic. Er hat es schon immer geliebt mich zu verarschen und auf mir herum zu trampeln. Seid wir uns kennen. Das wird sich doch nicht einfach von heute auf morgen geändert haben! Er reagiert gar nicht richtig auf meine Reaktion, sondern führt sein Wort einfach weiter. „Also, wenn du dir hier lieber den Tod holen willst,.. Oder bist du etwa so naiv zu glauben, dass Frederic sich aus seiner warmen Wohnung bequemt, um dich aus deiner Lage zu retten? “, gibt er unbekümmert wieder und setzt sich in Bewegung. Er macht direkt auf dem Absatz kehrt, ohne mich weiter zu beachten, als würde er mich gar nicht kennen. Erneut spüre ich die Kälte in meinen Gliedern. Meine Hände tun schon weh, ich bin müde, will einfach nur schlafen, starre ihm fassungslos nach und bemerke erst gar nicht, wie ich meine Tasche schnappe und mich ebenfalls in Bewegung setze. Ich laufe durch den Regen direkt hinter ihm her. Ich höre das Plätschern der Pfützen, in die ich trete. Erst, als ich hastig neben ihm her laufe, um mit seinen großen Schritten mit zu halten, wird mir bewusst, was ich hier tue...sein Angebot annehmen...ob das die richtige Entscheidung ist, weiß ich nicht. Es ist viel eher der Instinkt überleben zu wollen, vermute ich. Jedoch, was habe ich schon zu verlieren und wenn ich keinen Bock mehr habe, geh ich einfach. An einem Tag wie diesem kann doch echt nichts mehr schief laufen, oder interpretiere ich mal wieder in eine unwirkliche Traumwelt hinein? Mit diesem sarkastischen Typen unter einem Dach...na ob das gut geht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)