Der Urknall, der alles veränderte von xXSasukeUchihaXx (Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes) ================================================================================ Kapitel 158: Sehnsucht nach dem alten Leben ------------------------------------------- Müde gähnte die junge Frau mit dem schwarzen Haar, welches sie zu einem Zopf gebunden hatte, lehnte sich im Stuhl zurück und starrte an die Zimmerdecke. "Was ist los?" wollte Yuuki erfahren, erhielt die Aufmerksamkeit ihrer Freundin, die ihr gegenüber am Esstisch saß und abwartend ihre erschöpfte Miene studierte. "Ich dachte eben, wie schön es doch wäre, wieder eine normale Frau zu sein. Kein Ninjutsu, keine guten Reflexe, einfach wieder ein ganz normales Leben führen" erläuterte Shizu ihren Gedankengang, gähnte in ihre linke Hand hinein und legte ihren Kopf auf die Tischplatte. "Und kein hartes Training mehr" fügte sie hinzu, denn seit sich ihre Sehfähigkeit angepasst hatte, wodurch sie zwei Tage hatte nicht vernünftig sehen können, lernte sie von Orochimaru, wie das Auskotzjutsu funktionierte. Ihre Augen hatten sich zudem den Augen einer Schlange angepasst, waren ihre Pupillen nun senkrecht gestreckt, was ihr etwas Animalisches verlieh, woran sich Yuuki erst einmal hatte gewöhnen müssen. "Ja, manchmal wünsche ich mir auch mein normales Leben zurück. Wir konnten ein halbwegs unbekümmertes Leben führen, hatten zwar vereinzelte Sorgen, aber wenn ich mein damaliges Leben mit meinen jetzigen Leben vergleiche, fällt mir auf, was für eine Verantwortung uns aufgebürdet wurde" stimmte Yuuki nickend zu, griff zu ihrer Tasse Kaffee und trank einen ordentlichen Schluck. "Ich hätte sogar einen Schuldigen, dem ich die Schuld in die Schuhe schieben könnte" grinste Shizu, bettete ihren Kopf auf ihre Arme, die sie auf der Tischplatte verschränkt hielt und grinste ihre Freundin schief an. "Ach ja?" erwiderte Yuuki und musste erneut zugeben, dass ihre Freundin, seit sie etwas mit dem Sannin hatte, sehr ausgeglichen auf sie wirkte. Ihre Wut erschien kaum noch, obwohl Hidan immer noch hin und wieder unangebrachte Sprüche brachte, die er sich eigentlich nur denken sollte, aber sie reagierte schon längst nicht mehr wütend auf ihn, sondern ging äußerst gelassen mit seinen Sticheleien um. "Ja, bei Yoshi, Saori und mir wäre Orochimaru-sama der Schuldige. Er hat uns schließlich erschaffen. Klar, irgendwie hat er uns den Arsch gerettet, aber ich habe nie darum gebeten, Ninjutsu zu können" erklärte Shizu, ehe sie eine nachdenkliche Miene auflegte. "Und bei dir wäre Yuuki, also die Schwester von Hidan, die Schuldige. Was existiert sie denn auch, nicht wahr? Außerdem haben dich die Jashinisten in ihren Glauben hinein und dich zum Töten gezwungen" fuhr die Schwarzhaarige fort und zog ihren Block, den sie stets in Griffnähe hatte, zu sich heran, um ihre bisherigen Geschichten zu betrachten, die sie meist in ihrer wenigen Freizeit schrieb. "Wo wir gerade beim Thema 'Yoshi' sind, bist du eigentlich immer noch wütend auf ihn?" erkundigte sich Yuuki bei ihr und las sich einen äußerst pervers klingenden Abschnitt durch, auf den Shizu mit den linken Zeigefinger deutete. Es war immer wieder erstaunlich, wie detailliert Shizu Sexszenen beschreiben konnte. "Nein, meine Wut ist inzwischen verschwunden. Ich verstehe, dass er Orochimaru-sama nicht mag und sich vor ihm ekelt, weil er so ist, wie er nun mal ist. Ich tue es jedenfalls schon lange nicht mehr und akzeptiere ihn so, wie er nun mal ist. Er muss sich auch nicht verändern, zumindest erwarte ich das nicht von ihm. Orochimaru-sama besitzt seine eigene Coolness" schmunzelte Shizu, klappte ihren Block wieder zu und sah der Silberhaarigen in die Augen. "Hast du dich wirklich in ihn verliebt, also...". "Glaube schon, aber ich werde das Wort 'Liebe' nicht mehr in den Mund nehmen. Zu viele Menschen habe ich enttäuscht, vor allem Utakata und Sasuke mussten sehr unter mir leiden. Abgesehen davon kann Orochimaru-sama nichts mit solchen Gefühlen anfangen. Ich glaube, dass er inzwischen meine Gefühle für ihn akzeptiert, aber ich habe ihm auch gesagt, dass sich unser Verhältnis zueinander nicht verändern muss" fiel sie Yuuki ins Wort und erhielt ihr zaghaftes Kopfnicken. "Und dich belastet es nicht? Ich bin damals fast daran zerbrochen, nur weil Hidan meine Liebe nicht erwidern konnte" stellte Yuuki in Frage und war überrascht, als Shizu lediglich einen leisen Seufzer ausstieß. "Es wäre eine Lüge, wenn ich dir sage, dass mich das nicht belastet, aber ich wusste von Anfang an, wie er über solche Gefühle denkt. Weißt du, er nimmt schon ein wenig Rücksicht auf mich, vor allem habe ich das in den letzten zwei Wochen gemerkt, aber... Ich schätze, dass er mich nicht verletzen will, also... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich dir das erklären soll" berichtete Shizu unsicher und bemerkte sehr wohl die Skepsis in den goldenen Augen ihrer Freundin. "Ich habe dir doch schon einige Male gesagt, dass er durchaus nett sein kann, wenn er nur will. Außerdem sagt er ständig 'Du gehörst mir' zu mir, wenn wir... Falsches Thema" erläuterte die Schwarzhaarige irritiert, ehe sie errötete und verstummte. Yuuki wollte sicherlich nicht wissen, was sie mit dem Sannin trieb, denn so neugierig war ihre Freundin nicht. Saori würde vermutlich äußerst intime Frage stellen, aber glücklicherweise wusste die Grünhaarige nichts, sofern Yuuki nicht mit ihr in Kontakt stand. Stille kehrte ein, die Yuuki nutzte, um sich Gedanken über die Zukunft zu machen, denn sie wollte, wenn ihre Mission mit Hidan endete, in Konoha ein halbwegs normales Leben mit Jashin an ihrer Seite führen. Ihr war durchaus bewusst, dass sie ihre Freunde überleben würde, was sie widerum sehr traurig stimmte. Im Laufe der Zeit würden all die geliebten Menschen um sie herum verschwinden. "Shizu, irgendwann wirst du sterben. Yoshi und Saori ebenfalls. Alle werden sterben und..." erhob Yuuki ihre Stimme und ihrem Tonfall war zu entnehmen, dass sie sich vor jenem Moment sehr fürchtete. "Das ist die Kehrseite bei der Unsterblichkeit" murmelte Shizu und dachte unweigerlich an Orochimaru, der sie auch überleben würde. Konnte diese Tatsache vielleicht auch einer der Gründe sein, weshalb er keine festen Bindungen wollte? Aus Angst, die wichtige Person nach einigen Jahrzehnten wieder zu verlieren? Nickend bejahte Yuuki ihre Worte, senkte ihren Blick auf die Tischplatte und ignorierte die Schritte, die auf den Gang ertönten. "Und?" erhob Shizu ihre Stimme, als Orochimaru die Küche betrat und sich neben ihr auf den freien Stuhl setzte. Eine Schriftrolle reichte er ihr, die sie erst verwundert betrachtete, anschließend öffnete und das Beschwörungssiegel erkannte. "Was..." wollte sie schon fragen, wurde aber durch seinen linken Zeigefinger zum Schweigen gebracht und erinnerte sich an die Tatsache, dass sie seit zwei Wochen beobachtet wurden. Nickend, denn sie würde ihn einfach später fragen, beruhigte sie ihn, steckte die Schriftrolle in ihre Beintasche und erhob sich, um auch ihm eine Tasse Kaffee zu reichen, die er sich wirklich verdient hatte. Seine Experimente bezüglich Zetsu waren endlich abgeschlossen, was widerum bedeutete, dass er wieder genügend Zeit besaß, um ihr beim Training zu helfen. "Orochimaru-sama, Yuuki und ich reden gerade über ihre Unsterblichkeit" kehrte Shizu zu ihren ursprünglichen Thema zurück und sah erneut zu Yuuki, welche sich mit diesem Thema wohl schon länger beschäftigte. "Verstehe... Eine Haarprobe von Jashin-sama würde ich äußerst gern untersuchen, um mehr über seine Unsterblichkeit zu erfahren" erwiderte der Sannin und schmunzelte, als die Silberhaarige ihm verwundert in die Augen sah, ehe sie verneinend ihren Kopf schüttelte. "Du und dein Forschungsdrang. Verlierst du eigentlich nie deinen Ehrgeiz?" horchte Shizu nach, schüttelte nun ebenfalls ihren Kopf und stieß einen leisen Seufzer aus. "Nein, Shizu-chan. Ich werde erst vollkommene Zufriedenheit erfahren, wenn ich jedes Geheimnis, jedes Jutsu und sämtliche Geschichten kenne" schilderte er ihr seine Sicht und belächelte ihre unzufriedene Miene. "Das wirst du erst verstehen, wenn du in meinem Alter bist" fügte er hinzu und lachte leise, als sie einen empörten Laut von sich gab. "Vielleicht, wer weiß das schon. Stell mich nicht wie ein kleines Kind neben dir hin. Ich weiß auch eine Menge und habe mir genügend Wissen angeeignet. Ich muss nicht unbedingt alles wissen, außerdem interessieren mich viele Dinge auch nicht. Ich meine, wen interessiert es, ob in Konoha ein Sack Reis umfällt? Mich nicht" erläuterte Shizu ihre persönliche Meinung und senkte ihren Kopf auf die Tischplatte, weil er Luft holte, um ihr zu antworten. "Der Grund könnte einen interessanten Aspekt besitzen. Möglich, dass der Sack Reis aus einem nichtigen Grund umgefallen ist, aber ebenso könnte die äußerliche Einwirkung eine große Rolle spielen" versuchte er ihr verständlich zu machen, legte seine rechte Hand auf ihren Kopf und glitt mit seinen Fingern durch ihr schwarzes Haar. "Wie bereits erwähnt, du wirst es verstehen, wenn du älter wirst" teilte er ihr noch mit, zog seine Hand zurück und zog ihren Block zu sich heran, um zu erfahren, ob sie durch ihren Schreibzwang eine neue Geschichte verfasst hatte. "Wie auch immer... Yuuki, ich kann deine Ängste verstehen, aber du darfst niemals vergessen, dass Jashin-sama und Hidan dein Schicksal teilen. Du wirst also niemals allein sein" kehrte Shizu erneut zu ihren ursprünglichen Thema zurück, hob ihr Gesicht und schenkte ihrer Freundin ein aufrichtiges Lächeln. Yuuki, die die eben erfolgte Diskussion über den Forschungsdrang des Sannin stumm gelauscht hatte, nickte zaghaft, aber ihre Stimmung blieb auf einer tiefen Ebene. Der Gedanke, ihre Freunde in einigen Jahrzehnten zu verlieren, sei es im Kampf oder durch einen natürlichen Tod, erschien ihr im Moment unerträglich. Seit sie mit Minato über den Tod gesprochen hatte, den Shizu irgendwann ereilen würde, dachte sie über die Zukunft nach. "Yuuki..." murmelte Shizu bedrückt, konnte sie wirklich verstehen, dass ihre Freundin die Zukunft nicht ohne ihre Freunde verbringen wollte, die jedoch sterblich waren und überlegte, wie sie Yuuki ablenken könnte. "Hey, Oro-sama ist doch auch noch da. Ich meine, er lebt durch sein Jutsu auch ewig, schätze ich" versuchte Shizu zu scherzen, brachte ihre Freundin auch für einen kurzen Moment zum Schmunzeln und grinste den Sannin an, der ihr die Verniedlichung wohl nicht übel zu nehmen schien. Erneute Stille kehrte ein, die Shizu zum Nachdenken nutzte und errötete um die Nase, als sie bemerkte, was für einen Abschnitt er gerade las und legte ihre Hände auf den Block. Schmunzelnd sah er ihr in die Augen, ließ sie gewähren, denn er hatte genug erfahren und lehnte sich wieder im Stuhl zurück. "So sehen also deine sexuellen Wünsche aus, Shizu-chan" merkte er an, nur um sie noch ein wenig mehr in Verlegenheit zu bringen und spürte ihren linken Ellenbogen, den sie mit nur halber Kraft in seine Seite rammte. "Gar... Gar nicht" stammelte sie, klappte den Block zu, den sie nun an ihre Brust presste und drehte ihren Kopf demonstrativ zur Seite. Leise lachte Orochimaru über ihre doch sehr auffällige Reaktion, ließ sie aber nun vorerst in Ruhe und erhob sich, weil er noch einmal die vielen Barrieren überprüfen musste, um sicher zu gehen, dass dieser Spion, von dem sie seit einiger Zeit beobachtet wurden, ihre Pläne nicht heraus gefunden hatte. "Ich erwarte Euch stets in meinem Gemach, Shizu-hime" sagte er noch und beeilte sich, um ihrer Tasse zu entgehen, die klirrend die Wand im Gang begrüßte und trat schmunzelnd den Weg zu seinem Labor an, um die dortige Barriere zu überprüfen. Murrend setzte sich Shizu wieder auf ihren Stuhl, legte den Block auf den Esstisch und verschränkte ihre Arme vor der Brust, während sie etwas Unverständliches vor sich her murmelte. "Wo ist eigentlich Hidan?" fragte Shizu, denn sie wollte nicht, dass Yuuki etwas über die eben gefallene Äußerung sagte. "Im Dorf" war die knappe Antwort der Silberhaarigen und erzählte ihrer Freundin, dass der Jashinist hin und wieder seine sexuellen Triebe stillte. "Und das ist in Ordnung für dich? Ich meine, er ist dein Ex" stellte Shizu in Frage, denn sie würde sich schon ein wenig unwohl mit diesem Wissen fühlen. Sie war zwar nicht eifersüchtig, aber dennoch wäre es irgendwie merkwürdig. "Es fühlt sich hin und wieder merkwürdig an. Ich bin nicht eifersüchtig, falls du das glaubst. Es ist nur... Zu wissen, dass er Sex mit irgendwelchen Frauen oder Kerlen hat, ist irgendwie... Ich kann dir das nicht so genau beschreiben" versuchte Yuuki ihrer Freundin zu erklären, scheiterte jedoch kläglich, weil sie nicht die passenden Worte finden konnte. "Verstehe ich, Yuuki. Wäre für mich auch merkwürdig, wenn Sasuke und Utakata eine neue Bekanntschaft machen würden. Vermutlich wäre ich sogar so dreist und würde deren Bekanntschaft erst einmal unter die Lupe nehmen. Zwar steht mir dieses Recht nicht zu, weil ich sie selbst verletzt habe, aber... Ich will nicht, dass sie eine weitere Enttäuschung erleben müssen" erläuterte Shizu ihren persönlichen Standpunkt und erhielt die leise Zustimmung ihrer Freundin. "Außerdem befürchte ich jedes Mal, wenn er zurück kommt, dass er sich verliebt haben könnte. Damit käme ich überhaupt nicht klar und ich würde mir die Frage stellen, was an mir anders war oder wieso er mich nicht lieben konnte" erhob die Silberhaarige ihre Stimme erst nach einigen Minuten wieder und stützte ihr Kinn auf ihre linke Handinnenfläche. "Das... Das wäre echt mies. Ich, an deiner Stelle, würde ausrasten, also... Monate lang ist er mit dir zusammen und behauptet, dass er dich nicht lieben könnte und dann... Nein, wenn er sich in irgendein Mädchen oder einen Kerl verlieben würde, würde ich ihn in Stücke reißen" murrte Shizu, denn sie erinnerte sich noch, wie übel Hidan ihre Freundin nach deren Trennung behandelt hatte. "Na ja, Liebe lässt sich nicht erzwingen, aber es würde mich dennoch sehr treffen, wenn er mir eröffnen würde, dass er sich verliebt haben könnte" erwiderte Yuuki, gehörte sie keineswegs zu den Menschen, die ihrem Ex kein Glück gönnte, aber diese Tatsache würde sie sehr verletzen und tiefe Spuren in ihr hinterlassen. "Weißt du, mit Jashin kann ich nie über solche Dinge reden. Ich möchte auch nicht, dass er glaubt, dass ich meine damalige Entscheidung mit ihm bereue. Ich bin trotz der vielen Gedanken, die ich mir mache, sehr glücklich mit ihm" versuchte Yuuki dieses doch sehr trübsinnige Thema zu beenden, verdrängte ihre düsteren Gedanken, die sich um die Zukunft drehten und zwang sich zu einem Lächeln. Nickend stimmte Shizu zu, obwohl sie ein wenig Neid auf ihre Freundin verspürte, welche ihr sehr stark erschien und drehte ihren Kopf zur Küchentür, nur um den Sannin zu erblicken, der offenbar seinen Rundgang beendet hatte. Für einen kurzen Moment verspürte sie den starken Wunsch nach Glückseligkeit und Liebe, senkte ihren Kopf und starrte auf die Tischplatte, während sie innerlich gegen jenen Wunsch ankämpfte. Seufzend betrat Orochimaru die Küche, blieb hinter seiner Schülerin stehen, deren Erwartungen nicht schwinden würden und legte seine rechte Hand auf ihren Kopf. "Ich...". "Du schuldest mir keine Erklärung, Shizu-chan" fiel er ihr ins Wort, denn sie musste sich nicht bei ihm entschuldigen oder ihm erklären, dass ihre Wünsche durch ihre Gefühle ausgelöst wurden. Schmunzelnd setzte er sich zu ihr an den Tisch, zog seine Hand zurück und stieß sie zaghaft mit dem rechten Bein an, um sie auf seine rechte Hand unter dem Tisch aufmerksam zu machen, die sie ergreifen durfte. Zaghaft schmunzelte nun auch Shizu, ergriff seine Hand und verhakte ihre Finger ineinander. Jene Geste blieb ihr kleines Geheimnis, blieb verborgen unter dem Esstisch und obwohl sich Yuuki fragte, was Shizu eben noch gedacht hatte, schien sie sich nun wieder besser zu fühlen. Es war zwar immer noch ungewohnt, Orochimaru an der Seite ihrer Freundin zu tolerieren, aber es beruhigte sie doch sehr, dass der Sannin ihr helfen konnte, sie immer wieder aus den depressiven Momenten holte und Shizu das Gefühl vermittelte, ein wertvoller Mensch zu sein. Sei es aus egoistischen Gründen oder aus einer Laune heraus, Yuuki stimmte es im Moment froh, dass ihre Freundin, trotz der neuen Fähigkeiten, immer noch der gleiche Mensch war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)