Eyes of Sea von LittleDestiny (Atlantis weiße Tränen) ================================================================================ Kapitel 10: Atlantis weiße Tränen --------------------------------- Titel: Eyes of sea Die Suche nach der verlorenen Seele Atlantis Autor: Little_Destiny (Suse) Mail: DestinyAngle@hotmail.com Genre: Eigene Serie--- Fantasy, Humor, Romantik, Drama, Anmerkung: So, lala. Das ist das letzte Kapitel von Eyes of sea. Frag euch nicht wieso ichs so kurz gehalten habe. Man, hätte ich mal das 9 nicht so lang gemacht. Eigentlich war das Ende des 9 Kapitels ja schon der Anfang vom Schluss (verstanden... klaro oder..+.~) Ich würde vorschlagen ihr lest es euch kurz durch, wird ja nicht lange dauern. Zerreißt den Schluss nicht gleich, wenn ihr ein wenig über den Ausgang enttäuscht seit! Ha ja. Bis denn Cu eure Suse;)) http://www.destiny-project.de.tf Kapitel 10/ Atlantis weiße Tränen "Setzt euch in die Orchaliums. Wir werden um Atlantis kämpfen"! Vor den Toren von Libil waren Stimmen zu hören, Lärm, Maschinen. Die Pforten zitterten, und die Menschen von Außerhalb hatten mit eisernen Willen vor diese Pforten zu durchqueren. Dir Orchaliums standen in Reihe und Glied., postiert hinter den Türen von Libil. Ares Minos, der König von Atlantis stieg in sein Orchalium. 20 Männer hinter ihm taten es ihm gleich. "Ich werde für meine Liebe kämpfen. Wenn es sein muss auch sterben", rief er und die Meute streckte die Arme multiviert in die Luft. Er hatte alles unter Kontrolle, wusste was er tat, wusste wohin es hin führen würde. Ares wusste das es nicht anwendbar war, die Schlacht um die versunkene Stadt. Blut würde wieder durch die leeren Gassen von Atlantis fließen. Es war wohl das traurige Schicksal, welches ihnen die Götter auferlegt haben. Durch die eisernen Pforten drang ein ohrenbetäubender Lärm, Funken sprühten, und die schwere Eisentür kippte langsam um. In einer Sekunde viel eine Schar Menschen in den Palast. "Maschinelle Monster, Leben, was man hier nicht so alles entdeckt"! Er war groß, blond, und trug eine dunkelgrüne Uniform. Hinter ihm scharrten sich Männer mit gewähren. Es roch nach Schwefel, und verbrannten Holz. Was war aus der überragenden Technik von Atlantis geworden? Kaum waren die Fremden in Libil eingefallen, schon schossen sie auf die Orchaliums. Grausam, und ohne zu zögern, blind, und mit einem Lächeln auf den Lippen, so standen sie da, und bewundertes sich ihre gewonnene Schlacht. Der König, blutend am Boden liegend, seine Armee aus Orchaliums zur Hälfte von bombenartigen Geschossen wie ein Vieh erlegt worden. Er sah sich um, kniete über einem Jungen, der noch immer halb in seiner Maschine steckte. Er war tot. "Bist du hier der Anführer"? Der blonde Mann stieß ihn verächtlich mit seinen geputzten Stiefel an. Ares hatte Tränen in den Augen. Sie waren voller Hass, Wut und Furcht. "Mein Name ist Ares, ich... bin König von Atlantis. Ich... dem dieses Land gehört"! Er stemmte sich auf seine Beine und trat dem Mann entgegen. "Wir haben lange nach deinem Städtchen gesucht. Wir werden reich. Wenn dir dein Leben lieb ist, dann überlass uns dein Land. Wir können dein Volk töten, das hast du gesehen". "Dr. Kerner, wir haben einen Trupp los geschickt, damit sie Verstärkung hohlen", sagte ein Mann ebenfalls in Uniform. Der Blondhaarige nickte. Er hob seine Hand, und Männer richteten Waffen auf Ares. "Entscheide dich schnell"! Ares keuchte vor Wut. "Nein, niemals"! Kerner grinste. Aus seiner Tasche holte er einen Revolver, den er Ares Kopf entgegenstreckte. "NIEMALS"! Die Männer wichen zur Seite, als sie sahen wie Ares seine Flügel ausstreckte, und seine Augen rot zu leuchten begannen. "Ah, ein wütender Engel. Ich bin nicht alt zu geschockt König. Man hat mir viel von deiner Spezies verraten"! Ares kochte vor Wut, rannte ohne nachzudenken auf Kerner zu, als ein Schuss ertönte. Kerner streckte seine Waffe Ares entgegen. Die Öffnung des Revolvers qualmte, und sein Gesicht überzog ein bitteres Lachen. Er viel auf die Knie, seine schwarzen Haare ihm ins Gesicht und langsam tropfte das Blut die Steine des kalten Bodens entlang. Dann viel er um. "E..erso"! Der junge König erstarrte. Sein Bruder hatte sich vor ihm und Kerner geworfen, die Kugel abgefangen, die Kerner so eben auf Ares hatte abschießen wollen. "EROS"!! "Ja... Bruder". Ares kniete nieder und drehte seinen Bruder auf den Rücken, um seine Verletzung sehen zu können. Eros hielt sich den Bauch, Blut lief heraus, unaufhaltsam und nicht zu stoppen. "Ich hab dir gesagt. Liebe ist... wenn man für jemanden sterben würde. Merk dir... merk dir das Bruder... mein Brüderchen.. A.re..". Seine Worte verstummten, als er müden seine Augen schloss. Eine weile starrte Ares ihn an. Eros, sein Bruder den er sein ganzen leben lang begleitete hatte. Er starb für ihn, opferte sich. "Du Dummkopf! DUMMKOPF"!! Ares warf sich über ihn und krallte sich in seine Sachen. "Wie rührend, dein Bruder, nett ihn kennengelernt zu haben. Schade, das wir uns nicht näher unterhalten konnten", brummte Kerner von hinten. "DU..."! Ares Flammen loderten neu auf. ***Ares*** Als er unterbrochen wurde, und Terras Stimme in seinem Unterbewußtsein vernahm. ***Ich..brauche... deine Hilfe**** Ehe sich die anwesenden des Schlachtfeldes versehen konnten, schossen Wurzeln aus der Erde. Blütenblätter verdichteten die Sicht. Ares spürte ihre Arme um sich, und als er seine Augen wieder öffnete, stand sie vor ihm. Ihre Flügel glitzerten wie Feenstaub und ihre Blonden Haare wehten kurz auf als sie in anlächelte. Sie sah aus wie eine kleine Prinzessin, die glücklich war ihn wiederzusehen. "Terra". Ares fand sich in dem Zimmer des Gaia Baumes wieder. "Es ist Zeit, Atlantis für immer in einen Schönheitsschlaf zu versetzten König Ares". Ihre Tränen liefen die Wangen entlang. Hinter ihr murmelte eine Babystimme. Es war Diana, sie lag in einem Körbchen und wartete das sich jemand um sie kümmerte. "Hey, wir, wir werden das sicherlich wieder auf die Reihe bekommen, hörst du kleine"! Er strich ihr schnell die Tränen von den Wangen und lächelte aufmunternd. "Bring sie hier weg, ja". Terras Hand deutete auf Diana. "Natürlich, Diana wird nichts passieren. Wir werden gehen, wir drei, so wie es deine Mutter gewollt hatte. Lass uns einfach Atlantis vergessen"! Terra schüttelte den Kopf. "Das meist du doch nicht wirklich erst"! Er schwieg. Vielleicht waren seine Worte überstürzt gesagt worden. Aber er wollte Terra beruhigen. Sie schien jedoch schon einen festen Plan zu haben. "Los doch, geh"! Sie drückte ihm den Korb in die Hand. Ares verstand nicht. "Was hast du vor"? "Der Baum hat mir ein letztes Zeichen gegeben. Die Gassen und Straßen von Atlantis werden nun rein , durch das Wasser, was durch sie fließen wird. Endlich kann ich Atlantis von dem Jahrhunderte langem Dreck befreien. Ich werde mich wohl opfern müssen, so wie es jeder aus Atlantis tun muss. Du bringst sie fort, an Land, das versprichst du mir doch, oder mein König"? Sie spürte seine Hand um ihr Handgelenk. "Du willst Atlantis ein zweites mal unter gehen lassen, hab ich recht"!? "Es muss einmal enden, oder nicht. Warum nicht jetzt. Geh... geh sofort, sonst wirst du es nicht mehr schaffen". Terra drückte ihren Körper gegen den Baumstamm des Gaia Baumes. Immer noch hielt Ares ihre Hand fest umschlossen. "Das ist nicht fair von dir! Wir wollten doch ein Land regieren. Nur wir beide. Und was machst du, zerstörst es, ohne mich zu fragen, ohne das ich selbst dabei an deiner Seite sein kann". Terra lächelte, und ruppig stieß sie Ares von sich. Im selben Augenblick versank sie in dem Baum und wurde eins mit ihm. Ares schrie ihren Namen, doch es war zu spät. "Terra!! TERRA!! DAS ...das ist nicht fair von dir". Ares blickte zu Boden. Er bebte ein wenig. Langsam vielen alle Blätter, alle Blüten des Baumes zu Boden. In diesem Augenblick rannte er los. Ohne zu zögern, ohne nachzudenken. Von allen Seiten drang Wasser in den Palast hinein. Ares konnte sich mit der kleinen Diana noch rechtzeitig auf ein Orchalium retten. Mit einer letzten Perle, die er in seiner Hosentasche hatte, aktivierte er die Maschine, und tauchte in die endlosen Kanäle vom Kibil ab. Schon bald hatte er die 2. Pforte hinter sich. Als er ins offene Meer hinaus schoss vielen die Kanäle und die äußersten Pforten in sich zusammen. Noch lange trieb er regungslos in den blauen Wellen des Ozeans, bis die Luft im Orchalium knapp wurde, und er auftauchte. Die See ist rau. Sie trauert. Sie weint. Ist es wegen Atlantis? Es nieselte. Er spannte ein Lacken über den Korb, damit das Baby nicht nass wurde. Die Erde bebte noch immer. Er saß auf dem Orchalium und schaute hinauf zu den dicken grauen Wolken. Seine Wangen, sein Gesicht war nass, durch den Regen und durch die Tränen. Er fühlte sich allein. Aber, war es nicht schon immer so gewesen? Terra, sie war wohl die einzige die dieses Gefühl in ihm verdrängt hatte. Und sein Bruder, er wusste nie wie sehr Eros an ihm gehangen hatte. Er wusste nicht das er für ihn sterben wollte. Und jetzt, wo er allein auf dem offenen Meer saß, konnte er die Gefühle seiner Geliebten verstehen. Wie gern würde er sich auch für einen geliebten Menschen opfern. Aber da war er wohl zu spät, denn nun gab es ja niemanden mehr der ihn liebte, und den er lieben konnte. Durch die dicken Wolken drang plötzlich vereinzelte Lichtstrahlen. Der Regen ließ nach, und der Wind kam zur Ruhe. Man hörte das ruhige Meeresrauschen. Es sag ein Lied für Ares. Er schloss die Augen und lächelte. Unter seinen Händen spürte er Gras, durch seine Nase atmete er Blumenduft ein, und als er seine Augen aufschlug, schwebten 10 Töchter des Gaia Baumes über dem Wasser. Auf dem Orchalium, auf dem Ares saß, blühten Blumen, und grünes Gras. Die Töchter traten beiseite, und ein ihm bekanntes Mädchen trat in den Vordergrund. Es streckte die Arme aus, und sagte seinen Namen, doch keine Stimme erklang aus ihrem Mund. Nur das Rauschen der Wellen ertönte. Ares erwiderte ihr lächeln und streckte seine Hand nach Terra aus. Ihr Geist sprach zu ihm, sie wollte sie wohl verabschieden. Eine zweite Hand streckte sich ihm entgegen. Eros. Er grinste und schlang seinen anderen Arm um Terra. Neben ihr tauchte ein kleiner Junge auf. Kato. Auch Zeus und Ceres, und die kleine Lo, lachten ihm entgegen. "Ich... vermiss euch Leute. Ihr werdet mir fehlen". Ares schmunzelte, und die Wolken schoben sich wieder dich aneinander, so dass der Lichtstrahl immer schwächer wurde, und allmählich verschwand. "Ich... werd dich vermissen Atlantis"! Kapitel 10/ END Schlusscommi! Vielleicht ist es nicht sehr viel mit den knapp 2 Seiten, aber ich bin recht zufrieden, denn eigentlich hab ich mir das Ende ein wenig dramatischer und heuliger vorgestellt. So klanglos und lautlos ist es doch auch o.k. 2 sind übrig geblieben !! HHUU HUU!! Bemerkte, das ich sie ja ALLE umbringen wollte. Aber wer kann den nem Baby und einem Blonden König schon etwas antun? (Ich habe Ares ja schon genug leiden lassen) Das war dann wohl auch nichts mit nem richtigen Happy END! Ich wollte nicht das Ares und Terra jemals zusammen glücklich werden. Nein, das hat ich schon von Anfang an nicht vorgesehen. War mir irgendwie zu langweilig, was meint ihr. Aber ich bin mir sicher das vielleicht etwas aus den beiden geworden wäre, hätte Terra sich nicht geopfert! Gut, na ja, kann ja nicht immer Frieden herrschen **vergebt mir es ist ein Drama** Kurze Erinnerung. Sollte jemand ein super Interesse für den Fic immer noch hegen, so kann er sich gerne auch die Arts zu dem Fic bei Destiny-project ansehen. Die meisten sind sowieso von Terra und Ares. (doofe Angewohnheit) Lest meinen neuen Fic "Fantasy Sanji". (WERBUNG) Ist auch ein Drama ** grins** wieder Tote was.... Kurze zur unwichtigen Statistik: Begonnen am: Sonntag, 15. Juni 2003 13:22 Beendet am : Donnerstag, 28. August 2003 21:19 Seiten: 47 (knapp an der 50 gescheitert) Buchstaben: 198808 Wieder Mühe um nichts... ich wollt mir mit der Statistik doch nur wichtig machen... na ja. Also ich warte gerne auf letzte schockierte Commis!** ja... ich liebe sie ** Bis denn Cu eure Suse;)) http://www.destiny-project.de.tf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)