Shooter von Gray-sama ================================================================================ Prolog: Prolog/ Eine neue Mission --------------------------------- Prolog Helle Shooter: Ein Shooter beherrscht Magie, Fähigkeiten und hat eine Waffe. Es gibt insgesamt 5 mit den Farben: Blau, Rot, Orange, Pink/Rosa und Gelb. Die Aufgabe eines Shooter ist es den Weltfrieden zu bewaren und das Böse zu vernichten. Dunkle Shooter: Sie sind wie die hellen Shooter, mit der Ausnahme, dass sie der Welt den Untergang bereiten wollen. Sie beherrschen Magie, Fähigkeiten und haben eine Waffe. Ihre Farben lauten: Schwarz, Weiss, Braun, Grau und (dunkel)Grün. Finder: Seine Aufgabe ist es die Shooter aufzuspüren. Er kann die Magiepräsens von anderen Shootern spüren und sie von dunklen Shootern unterscheiden. Shooterfive: In dieser Organisation befinden sich die hellen Shooter, der Finder und andere Mitglieder, die das Böse aus der Welt vertreiben wollen. Sie organisiert die Missionen der Shooter, der Krieger und des Finders. Poisondevil: Ist eine Organisation die, die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Ihre Mitglieder sind hauptsächlich die dunklen Shooter. Krieger: Die Krieger ähneln den Shootern. Sie sehen wegen dem Mundschutz etwas aus wie Ninjas. Sie haben auch Fähigkeiten, Magie und Waffen. Wobei die Magie nicht so ausgeprägt ist und sich teilweise auch nur auf spezielle Körperteile bezieht. Sie unterstützen die hellen Shooter bei ihren Missionen und gehen selber auch auf welche. Im Moment gibt es drei mit den Farben: grün, blau und rot. Durch einen bestimmten Gegenstand verwandeln sie sich in Kriegerinnen. Sonst sind sie relativ normale Menschen. Diese Gegenstände sind welche, die sie immer dabei haben. Bei Chilla ist es das Kopftuch und bei Kira das Augenbrauenpircing. Bei Yuri weiß man es nicht. Sie ist auch sehr geheimnissvoll. Nur hohe Ratsmitglieder wissen wer sie wirklich ist. Waffe: Jeder Shooter/Krieger beherrscht eine oder mehrere Waffen, wobei Ai eine Ausnahme ist. Unter anderem hat auch jede Waffe einen eigenen Namen, welcher später vielleicht noch eine größere Rolle spielen könnte. Fähigkeiten: Jeder Shooter/Krieger hat charakterspezifische Fähigkeiten. Magie: Jeder Shooter und Krieger beherrscht eine oder mehrere Magien. Die Mission Dunkelheit. Pure Dunkelheit. Von tiefer schwarzer Finsternis und Kälte umgeben, stand sie da. Sie fühlte sich alleine und zurückgelassen. Nur ein dröhnendes Klingeln war zu vernehmen. Mit jedem Schritt den sie machte, wurde sie schneller und das Klingeln lauter. Sie blieb abrubt stehen, als sie eine warme Hand auf ihrer linken Schulter spürte. Miku schrack hoch. "Schon wieder dieser Traum.", murmelte sie in ihre linke Hand, mit welcher sie ihr Gesicht rieb, um richtig wach zu werden. Die andere Hand steckte sie nach links aus. Sie tastet den neben ihrem Bett stehenden Tisch ab, um ihren Wecker auszustellen und sich wieder hinzulegen. Doch nach ca 10 Sekunden schrack sie wieder hoch, wendete sich geschockt nach links, nahm den Wecker in die Hände und schrie: "Verdammt, schon so spät! Das gibt es doch nicht! Ich komme schon wieder zu spät. Rakuda hackt mir den Kopf ab." Sie sprang aus ihrem Bett und rannte mit ihren Klamotten ins Bad. Nachdem sie sich fertig gewaschen und angezogen hatte, rannte sie schnell die Treppen runter, schnappte sich ihre Tasche und ihr Frühstück, welches sie sich gestern zubereitet hatte, zog ihre Schuhe und Jacke an, lief aus der Tür raus und rief noch ein:"Ich bin weg", obwohl sie wusste, dass sie niemand hören würde, hinterher. Sie rannte die Straßen von Tokio entlang und rempelte zwischendurch ausversehen auch ein paar Passanten an. Miku blieb vor einem alten, verrosteten Tor abseits von der Zivilisation stehen. Sie öffnete dieses und ging auf eine alte kleine Holzhütte zu. Als sie davor stand, klopfte sie drei mal an. Auf der rechten Seite öffnete sich eine kleine Holzlatte türenartig und eine Lautsprecheranlage kam zum Vorschein. "Wer da?", fragte eine genervte Männerstimme. "Hier ist Miku Kiiro. Bitte um Einlass.", sagte sie formell und wartete auf eine Antwort, welche auch nach kurzer Zeit kam." Miku Kiiros ist der Einlass heute nicht gestattet, wegen ständigen zuspätkommens", ranzte die Männerstimme sie an. "Zumindestens wenn es nach mir geht....Eintritt wurde genehmigt", nuschelte die Stimme. Vor ihr öffnete sich die Holztür und sie trat ein. Dann schloss sich die Tür wieder. Miku stand in einem Fahrstuhl, welcher sich jetzt in Bewegung setzte. Nach einer Weile blieb dieser stehen und ein "Pling" war zu hören, als sich die nun nicht mehr hölzerne Tür, wie ein normaler Fahrstuhl öffnete. Sie stieg aus und ging den vor ihr liegenden Gang entlang. Zwischendurch bog sie auch mal ab und begrüßt die an ihr vorbeigehenden Leute, welche auch zurückgrüßten. Der eine mehr oder weniger freundlich. Zum Schluss stand sie vor einer großen Metalltür. Miku ging auf einen kleinen, rundlichen Apparat zu und guckte in diesen. Ein grünes Licht erschien und scannte ihr Auge. "Analysierung. Sicherheitsfreigabe Positiv. Willkommen Miku Kiiro", sagte daraufhin eine mechanisch klingende Stimme. Die große Metalltür öffnete sich und sie ging hinein. Doch nach ein paar Schritten blieb sie stehen, da sie plötzlich jemand anschrie:"Wie oft soll ich es dir denn noch sagen, bis auch du es kapierst?! Sei pünktlich!", schrie die selbe männliche Stimme, die aus dem Lautsprecher von draußen kam. Schnell hielt sich Miku die Ohren zu. "Es tut mir leid. Ich habe verschlafen. Ich kann mich an diese Uhrzeit einfach nicht gewöhnen!", konterte sie. "Was heißt hier diese Uhrzeit? Es ist schon 9 Uhr und wir müssen schon um 4 Uhr da sein!", sagte wieder diese Männerstimme. "Genau! Wir können ja mal tauschen.", sagte ein Anderer darauf. "Sie probiert es doch schon. Gibt ihr Zeit.", sagte dieses mal eine nicht wütende oder genervte Stimme. Nein, diese Stimme war anders. Sie war ruhig, wohltuhend und klang warnsinnig nett. "Was soll das!? Hör auf sie immer zu verteidigen! Nur weil du sie magst.", sagte wieder die schon nicht mehr unbekannte Männerstimme. "Ich verteidige sie nicht, weil ich sie mag, sondern weil ich weiß, wie hart ihr Job ist. Als Finder hat man es wirklich nicht leicht oder möchtest du vielleicht mit Miku tauschen, Mamoru? Dann kannst du ja die restlichen Shooter suchen.",meinte ein Junge mit blauem Haar und Augen, welcher daraufhin an seiner Kaffeetasse nippte, die er in der rechten Hand hielt. "Ich weiß, doch wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich glaube, da waren sowas wie dunkle Mächte, die aufgehalten werden müssen! Sie hat nicht mehr viel Zeit die übrigen Shooter zu finden. Sie muss sich langsam mal beeilen!", fauchte ihn Mamoru an. Doch bevor der Blauhaarige etwas erwiedern konnte, unterbrach ihn jemand. "Du bist aber auch nicht grade ein Frühaufsteher Haruto. Schließlich hast du noch deinen Schlafanzug an.", sagte eine ebenfalls genervte Frauenstimme, welche zu einer alten Frau namens Rakuda gehört. "Stress am Morgen macht Falten.", sagte er gelassen und schlürfte weiter seinen Kaffee. "Und so wie sie aussehen, haben sie sehr viel Stress.", dachte er sich noch. "Diese Ausgeglichenheit am Morgen in Gegenwart von Rakuda. Beneidenswert.", sagte Miku fasziniert. "Ich denke die Ruhe am Morgen könnt ihr vergessen.", klingte sich auch Mamoru wieder in die Konversation ein. Fragend drehten die Drei sich zu ihm, doch er wies nur auf den Computer neben ihnen hin. "Mission: Findet den roten Shooter in Italien, Rom!", sagte eine mechanische Stimme. "Es scheint, als ob wir eine Spur über den nächsten Shooter haben. In diesem Fall ist es der Rote.", ergänzente Mamoru. "Wie kannst du dir so sicher sein, dass es der rote Shooter ist?" "Es sind nur Vermutungen, dass es der Rote ist, aber das System ist sich sicher, dass sich ein Shooter dort befindet.", antwortetete er. "Packt eure Sachen. Der Flug geht in zwei Stunden. Beeilt euch wenn ihr da seit, denn wenn wir es herausgefunden haben, haben die dunklen Shooter es vermutlich auch bald." "Könnt ihr es nicht weiter eingrenzen? Ich meine Rom ist schon ziemlich groß.", fragte Haruto. "Nein leider nicht, aber ich bin mir sicher, wenn ihr da seit, kann Miku es ganz sicher eingrenzen.", antwortete Mamoru mit einem fettem Grinsen auf dem Gesicht, da er weiß, dass es ziemlich schwer sein wird dieses einzugrenzen und sie vermutlich durch ganz Rom rennen müssen. Doch Harutos Mimik änderte sich nicht im Geringsten Nur innerlich war er etwas angenervt von ihm. Er wollte grade etwas erwiedern, aber da mischte sich schon Miku ein. "Ach komm schon Haruto. Wir kriegen das schon irgendwie hin und es wird sicher lustig.",strahlte Miku und zog Haruto mit sich aus dem Raum. 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