Shooter von Gray-sama ================================================================================ Kapitel 1: Trauer der Trennung ------------------------------ Hiii!!! ^^ Sry, dass ich so lange nichts hochgestellt habe. Ich hatte viel Schulstress-___- Das Kapitel ist irgendwie im nachhinein total Melodramatisch geworden*__* Naja im Übernächsten Kapitel gibt es auf jedenfall mehr aktion^^ Ich werde auch bald einen Doujinshi hochladen zu dieser Story. Die Story ist erst aus diesem genannten entstanden. Ich habe ihn irgendwann letztes jahr angefangen und dann nicht weiter gemacht:/ Das will ich ändern^^ Naja genung der Vorrede. Viel Spaß beim neuen Kapitel! GLG Gray-sama __________________________________________________________________________________________________ Die Trauer der Trennung/ Die Ankunft in Rom Im Auto, welches sie zum Flughafen brachte, war es still. Miku starrte die ganze Zeit ihr Handy an und iharuto sahs nur da und beobachtete sie nur. Vohin war sie noch so motiviert und jetzt? Sie ist wie ausgewechselt. Beide in Gedanken verloren bemerkten sie garnicht, dass die Tür geöffnet worde. Wie ertappt machte sie die Klappe ihrer Handyhülle zu und setzte ein Lächeln auf. Der Fahrer lächelte zurück. „Endstation ihr beiden. Wir sind da!“, sagte er mit einer freundlichen Stimme. „Danke Jack!“, antwortete Miku dem Fahrer immernoch mit falschem Lächeln im Gesicht. Sie nahmen ihre Koffer in die Hand, welche Jack schon aus dem Kofferraum geholt hatte. „Machts gut! Und bringt uns ein neues Mitglied mit!“, rief er uns noch hinterher worauf Miku zurück rufte:“ Machen wir!“ und Haruto nur lächelte, da er nicht nur den Koffer, sondern immernoch seine Kaffetasse in der Hand hält. Daraufhin traten sie in das riesige Gebäude ein um darauf zur Gepäckabgabe zu gehen. Haruto legte seinen Reisepass auf den vor ihnen liegenden Tresen und stellten nacheinander die Koffer auf das Fliesband. „Miss?...miss!“ Haruto stupste Miku leicht mit seinem Ellenbogen an, welche dann leicht zusammen zuckte. „Miss...ihren Reisepass bitte“, sagte die Frau hinterm Tresen freundlich. „Wie was? Oh ach so tut mir leid“, sagte sie leicht hasstig und legte ihren Pass ebenfalls auf den Tisch. Nachdem sie aufkleber auf ihre Koffer geklebt hatte und ihnen die Pässe zurückgegeben hatte fragte sie noch: “ haben sie irgendwelche Flüssigkeiten in ihrem Handgepäck?“ Sie schüttelten nur den Kopf worauf die Dame ihnen noch einen schönen Flug wünschte und die beiden dann gingen. Sie beschlossen noch etwas essen zu gehen, da sie noch etwas Zeit hatten. Sie gingen in ein nicht bekanntes Restaurante namens Mc Slanod und bestellten sich was. Nach einer Weile war das Essen fertig und sie setzten sich in die Nähe eines Fensters, wo man die Abflugbahn sehen konnte. Doch der einzige der was zu essen schien war Haruto. Miku rührte nur etwas in ihrem Milchshake herum und kaute schon seit 5 Minuten auf der gleichen Pommes. Haruto bemerkte das natürlich. „Freust du dich schon auf Rom Miku?“, fragte er sie ganz kasual. Miku schluckte endlich die Pommes runter und schaute Haruto mit inem falschen Lächeln in die Augen. „Natürlich Haruto. Wieso sollte ich denn..“ „Hör auf mich mit diesem falschen Lächeln anzukucken Miku und mir Freude vor zu gaukeln. Wieso kannst du mir nicht einfach sagen, dass du sie vermisst und am liebsten hier bleiben möchtest“ Haruto schaute sie nun mit einem ernsten Blick an. „Du weißt doch ganz genau, dass die Organisation vor allem steht.“ Sie schaut in nun ebenfalls in die Augen. „Schließlich geht es hier um das Schicksal der Welt. Wenn wir nicht sofort Handeln, könnte das schwere Folgen haben.“ Nun stand sie auf, knallte ihre rechte Hand auf den Tisch und lehnte sich leicht vor. „Da ist zwar was wahres dran. Ich verstehe auch, was du meinst, doch du kannst doch nicht deine Trauer ganz verdrängen.“ „Ich kann doch nicht die ganze Zeit wie ein Trauerkloß drauf sein. Am Ende werde ich noch im Kampf durch meine Emotionen beeinflusst“, jetzt schrie sie ihn schon fast, ging um den Tisch erum und stellte sich fast direkt vor Haruto. „Wie egoistisch von dir sowas zu denken. Merkst du nicht, dass sich die anderen um dich Sorgen machen, wenn du so drauf bist!“ Nun stand Haruto auch auf und stellte sich vor Miku. Sie waren schon so laut, dass sie die ganze Aufmerksamkeit des Restaurants auf sich gezogen haben. „Was geht es dich eigentlich an! Du weißt doch garnicht wie es ist sojemanden zu haben!“ Schrie sie ihn an, um sich dann direkt die Hand vor den Mund sie legen. „Haruto..E-es tut mir Leid! Das wollte ich nicht sagen“, entschuldigt sich Miku. Doch statt zurückzuschreien oder sie anzubrüllen, nahm er sie in den Arm. Miku weitete leicht die Augen. Doch nach ein paar Sekunden schließte sie sie. Sie lehnte sich nun gegen Harutos Brust und fing an zu schluchzen. „Es ist alles okay. Ich bin nicht sauer auf dich. Wäre ich in deiner Situation hätte ich fast genauso reagiert. Schließlich geht es hier um deine Schwester. Du siehst sie doch nur alle paar Monate. Da ist es doch verständlich, dass du traurig bist, doch nächstesmal komm doch bitte gleich zu mir, okay?!“ Miku nickte nur. Haruto streichelte Miku währenddessen leicht den Hinterkopf. Langsam lösten sie sich aus der Umarmung und Miku wischte sich die Tränen weg. „Lass uns gehen Haruto! Lass uns diese Mission so schnell wie nur möglich erledigen und ihnen ein neues Mitgliedmitbringen. Sodass ich meine Schwester noch sehen kann!“, lächelte sie Haruto an. Doch dieses Mal war das Lächeln echt. Haruto nickte nur und schnappte sich noch schnell seine Kaffetasse. „Lauf Miku!“, rief Haruto Miku zu. Die beiden rannten um ihr leben. „Da vorne ist es Gate 23!“ Es ging grade der letzte Passagier durch die Tür. Als sie vor dem Tresen standen hielten die beisen ihre Karten hin. „Da habt ihr beiden ja noch mal Glück gehabt. Viel Spaß auf ihrem Flug nach Rom!“ Die Frau lächelte und zeigte auf die Tür. „Das war knapp! Beinahe hätten wir den Flug verpasst.“ Erschöpft vom Rennen, ließen die zwei sich auf ihren Sitzen nieder. „Herzlich Willkommen an Bord unserer International Airline. Die Flugzeit wird etwa 7 Stunde und 15 Minuten betragen. Bitte vergewissern Sie sich, dass großes und schweres Handgepäck sicher unter Ihrem Vordersitz platziert ist. Für kleinere Handgepäckstücke und Garderobe nutzen Sie bitte den Stauraum in den Gepäckfächern über Ihnen. Schnallen Sie sich jetzt an und ziehen Sie Ihren Sitzgurt fest. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen während des gesamten Fluges angeschnallt zu bleiben. Falls Sie an Bord ein elektronisches Gerät benutzen, so schalten Sie dies bitte zunächst aus. Nach Erreichen der Reiseflughöhe und Erlöschen der Anschnallzeichen können Sie es gern wieder in Betrieb nehmen. Wir bitten Sie jetzt noch einen Augenblick um Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit für einige Sicherheitshinweise.Wir demonstrieren Ihnen zunächst, wie Sie Ihren Sitzgurt schließen und öffnen können. Sollte es zu einem Druckabfall in der Kabine kommen, öffnet sich eine Deckenklappe über Ihnen und Sauerstoffmasken kommen zum Vorschein.In diesem Fall ziehen Sie eine Maske schnell zu sich heran und platzieren diese fest auf Mund und Nase. Danach helfen Sie Kindern und hilfsbedürftigen Personen. Unter Ihrem Sitz findet sich eine Schwimmweste. Auf Anweisung der Besatzung ziehen Sie die Schwimmweste über den Kopf, befestigen die Verschlüsse vorn und ziehen die Gurte fest. Erst kurz bevor Sie das Flugzeug verlassen ziehen Sie an den Auslösegriffen um die Schwimmweste aufzublasen. Sollte es erforderlich sein, benutzen Sie die Ventile an den Seiten der Weste um diese aufzublasen. Wenn Sie das Flugzeug durch eines der Notfenster verlassen, blasen Sie die Weste erst auf wenn Sie das Flugzeug verlassen haben.In der Sitztasche Ihres Vordersitzes finden Sie dieses Informationsblatt mit allen Sicherheitshinweisen. Bitte beachten Sie besonders die Lage der Notausgänge, welche deutlich mit dem Wort "Exit" gekennzeichnet sind. Leuchtstreifen im Boden führen Sie direkt dort hin. Bitte bedenken Sie, dass sich der nächstgelegene Ausgang auch hinter Ihnen befinden kann.Wir sind nun Startbereit und bitte Sie die Rückenlehnen Ihrer Sitze senkrecht zu stellen und die Tische vor sich zurückzuklappen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir wünschen Ihnen einen schönen Flug.“Während die Ansage lief standen Stewardesse in den Gängen und demonstrierten jeweils, was die Stimme sagte. Doch Miku und Haruto lehnten sich nur zurück. Wie oft haben sie schon diese Ansage gehört?! Sie sind schon so oft in andere Länder geflogen, dass sie diese Ansage schon auf mehreren Sprachen wiedergeben konnte. Es sind jetzt schon 2 Stunden vergangen und es war schon 3 Uhr morgens. Die meisten Passagiere schliefen schon. Doch Miku konnte ihre Augen nicht zu kriegen. Sie war so unendlich traurig. Ihre Schwester war ihr ein und alles und das beruhte auf gegenseitigkeit. Natürlich blieb das von Haruto nicht unbemerkt und er begann in seiner Tasche herumzukramen. Plötzlich spührt sie zwei leicht kalte hände an ihrem Ohr langstreifen um danach etwas warmes auf den Ohren zu haben. Sie zuckte unter der Berührung leicht zusammen. Doch entspannte sich als sie plötzlich eine Stimme hörte. Sie kannte dieseStimme nur zu gut. Es war ihreSchwester, welche grade sang. Es war einer ihrer neuen Songs. You said hey What's your name It took one look And now I'm not the same Yeah you said hey And since that day You stole my heart And you're the one to blame Yeah And that's why I smile It's been a while Since every day and everything has felt this right And now you're turning all around And suddenly you're all I need The reason why I smile Sie sog den Text wortwörtlich auf und seufzte leicht. Es war einer der Songs, die ihre Schwester für sie geschrieben hatte. Sie sagte einmal, dass jedesmal wenn Miku lächelte auch lächeln musste. Sie sagte, dass Miku der Grund für ihr Lächeln ist und schrieb deswegen diesen Songs. Es ist jetzt einer ihrer besten Songs. The reason why I smile The reason The reason why I smile The reason why I smile Dann fing auch schon der nächste Song an. Diesesmal auf japanisch. You make me happy! You make me happy! Kibun wa ikaga? How are you feeling? Onna no ko wa dare datte A girl matter who is Lovely Fighter A lovely fighter You make me lucky! You make me lucky! Tsuite oide yo Come a bit closer mainichi wa takara sagashi Searching for treashure every day Are you OK? Are you OK? Mehr hatte sie nicht mehr mitbekommen, da sie eingeschalfen ist. Haruto seufzte und lächelte leicht, als er das ruhige Atmen seiner Kamaradin hörte. Daraufhin beschloss auch er etwas zu schlafen, da sie noch später etwas mit dem Zug fahren musste.... „Bitte passen sie auf, dass sie nichts vergessen haben! Ich wünsche ihnen einen schönen und angenehmen aufenthalt in Rom“, sprach die Stewardess und sie verlassten alle die Flugmaschine. Daraufhin holten sie sich noch schnell ihre Koffer und machten sich auf den Weg zum Zug. Sie fuhren in etwa 2 Stunden. Um 11:17 Uhr kamen sie endlich an. Miku stieß die Bahnhofstür auf. Ihre Augen fingen an zu funkelt. „Endlich da!“... ________________________________________________________________________________________________ Mir kam es bei den Sngtexten nicht auf die Stimme der Schwester, sondern auf den Text und seine Bedeutung an. Ich habe beim zweiten Text die englische Übersetzung daneben geschrieben. Der Erste war: Smile-Avril Larvigne und der Zweite: You make me happy-Fresh Precure (Anime) Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ab jetzt geht es erst richtig los! GLG Gray-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)