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Die Schatzinsel

ein bisschen anders
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.01.2014
nicht abgeschlossen
Deutsch
2214 Wörter, 2 Kapitel
Hauptcharaktere: Jim Hawkins, Eigener Charakter
Erstmal!
Das hier ist meine Version von R. L. Stevensons "Die Schatzinsel", die mir schon im Kopf umher geisterte, als ich das Original das erste mal fertig gelesen habe. Ich habe die Grundthematik aufgegriffen und es gibt allerhand bekannte Charaktere.

ABER!
Die, die die Geschichte kennen, wissen, dass die Hauptperson Jim Hawkins ist. Bei mir allerdings nicht ^^ Ich habe aus ihm eine Julia gemacht. Und Long John Silver kommt in diesem Abendteuer nur kurz vor. Denn (tadaaaa!) - sein Sohn wird die Schatzsuche begleiten und wie das so bei jungen Leuten ist, gibs auch bisl Liebe :D

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.01.2014
U: 30.01.2014
Kommentare (2 )
2214 Wörter
Prolog Prolog E: 30.01.2014
U: 30.01.2014
Kommentare (1)
42 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 1. Es beginnt! E: 30.01.2014
U: 30.01.2014
Kommentare (1)
2172 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  KageyamaTobio
2015-12-16T00:12:32+00:00 16.12.2015 01:12
Soso, Daddy macht sich also heimlich nachts aus dem Staub, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Das ist schon fast grausamer als: "Ich geh mal eben Zigaretten holen!"
Ich werde bewusst keine Vergleiche zum Original machen, das du ja geschrieben hast, das diese deine eigene Version ist und deine eigene Fantasie. :)
Ganz zu Anfang hast du ein paar Sprünge zwischen Präteritum und Präsens gemacht, die mir sofort ins Auge gesprungen sind. Und ich meine dabei nicht die Fakten der tatsächlichen Vergangenheit. Sondern eher:
Das Wetter ist gut und Mutter putzte die Fensterscheiben. Später hast du dich viel besser eingefunden (und nur noch wenige Sprünge gemacht), gut aufgepasst! ;D

Bill Bones verehrte uns mit seiner Anwesenheit in der Gaststube.
Ich glaube du meinst an dieser Stelle 'beehrte'.

Ich muss sagen, die kleine Julia ist ganz schön abgebrüht. Du hast die Szene des Zusammenbruchs gut beschrieben und ich war völlig gebannt. Julia hingegen hatte scheinbar keine Probleme mit seinem plötzlichen Tod und suchte direkt nach einem Schlüssel. Das kam mir ehrlich gesagt etwas überhastet vor. Natürlich wirkt sie abenteuerlustig, aber das ist doch etwas hart oder?! ^^' Nun, sei es drum, die Reaktion der Mutter finde ich absolut authentisch und gelungen! Vor allem mit ihrer Intention erstmal einen Arzt holen zu wollen! Gut eingebunden.
Ich mag sie übrigens echt gern, die Mama. Sie wirkt sehr realistisch und genauso ängstlich, wie man sich eine Mama eben so vorstellt.
Toll finde ich auch den Dialog, oder eben das Gesagte des erwähnten Seemanns, der Billys Leiche untersucht. Ich musste über seinen Kommentar sehr schmunzeln ^^
Die Flucht ist erfreulicherweise geglückt, juhuu! Ich hatte ja schon ein bisschen Angst um die liebe Mama!
So aber gefällt es mir ganz gut und ich bin gespannt wie es weitergeht, auch wenn du schon 2 Jahre nichts weiter dazu hochgeladen hast.
Trau dich, ich würde mich freuen, weiterlesen zu können! Immerhin bin ich sehr auf Silvers Sohn gespannt *_*
Von:  KageyamaTobio
2015-12-15T23:50:11+00:00 16.12.2015 00:50
Rum. Immer wieder ist es der Rum. Das ist so eine billige Ausrede ... Nein Spaß. Schon Captain Jack Sparrow wusste, das ohne Rum gar nichts geht und da bleibt es nicht nur bei einer Flasche Rum.
Gerade habe ich dein Fanart bewundert und jetzt hoffe ich, das sich unter der gleichnamigen Fanfiction auch eine Geschichte dazu verbirgt. Doch Tags lassen mich noch etwas ganz anderes vermuten, deswegen bin ich umso neugieriger.
Der Prolog ist nämlich leider etwas nichtssagend und eben sehr bekannt vom Aufbau her. Diese Art eines Anfangs kennt man schon ... aber ich bin gespannt was Du daraus gemacht hast!