Zwischen Augenblicken von Rizumu ([Itachi/Sasuke]) ================================================================================ Prolog: Prolog ▷ ... in der Nacht --------------------------------- »Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte. Es war komplett still in der Wohnung und wenn nicht Sasukes Schuhe im Flur herum liegen würden, hätte er gedacht sein Freund wäre schon längst nach Hause gegangen, statt wie versprochen auf ihn zu warten. Was er ihm nicht einmal verübeln würde, denn Sasuke stand kurz vor den Abschlussprüfungen der Oberschule und war jede freie Minute mit lernen beschäftigt. Er hatte sich ein Ziel gesteckt, dass er unbedingt erreichen wollte und dafür benötigte er die besten Noten seines Jahrgangs und auch wenn Itachi alles tat um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen, missfiel es ihm dass sie so wenig Zeit miteinander verbringen konnten. Itachi ging durch den Flur und sah ins Wohnzimmer hinein. Die Stehlampe spendete ein wenig Licht, der kleine Tisch vor der Couch war mit Büchern, Blätter und Heften überseht und auf der Couch lag Sasuke, mit einem weiteren Buch in der Hand und schlief. Kein Wunder, schließlich war es draußen bereits Stock dunkel und in der Regel lag der Schüler um diese Uhrzeit bereits im Bett, weil er am nächsten Tag früh zur Schule musste. Es war nur nicht zu verhindern, dass Itachi die Spätschicht übernehmen musste und somit erst spät Heim kam. Besonders wenn sein Freund bei ihm übernachtete, war es ihm ein Dorn im Auge, doch was sollte er tun? Der Arzt sah auf die Uhr. Es war kurz vor 00:00 Uhr. Etwas warmes zu Essen, wie eine Pizza, konnten sie sich nicht mehr bestellen, denn in dem Bezirk in dem Itachi wohnte, machte die Läden mit Lieferservice schon um 23:00 Uhr zu und somit musste er hoffen, dass Sasuke seiner Bitte nachgekommen war und daran gedacht hatte einzukaufen. Ansonsten würde Itachi heute wohl ohne eine Warme Mahlzeit zu Bett gehen. Wobei ihm einfiel, dass er mit Sicherheit noch ein wenig Reis in seinen Schränken hatte und für eine Soße bekam er bestimmt auch noch die nötigen Zutaten zusammen. Bevor er sich jedoch um ihr Mittagessen kümmerte, ging er zu Sasuke herüber. Es sah ihm ganz und gar nicht ähnlich beim Lernen einzuschlafen. Es musste ein besonders langweiliges Thema sein, wenn er darüber einschlief. Itachi griff nach dem Buch in Sasukes Hand und las den Titel. Es war sein Französischbuch, Sasukes Lieblingssprache. Eigentlich war es so, dass die Schüler sich mit Latein schwer taten, doch bei seinem Freund war es anders, er lernte diese ausgestorbene Sprache einfacher und lieber als Französisch. Dabei war er in den letzten Ferien sogar mit ihm nach Paris gereist, damit er die Sprache sprechen musste, doch es hatte nicht wirklich etwas gebracht. Sasuke wurde mit der Sprache einfach nicht warm. Itachi legte das Buch auf dem Tisch ab und deckte seinen Freund mit einer Wolldecke zu. Es war eh völliger Unsinn das Sasuke, der freiwillig noch Latein lernte, neben Englisch noch Französisch lernen musste. Was hatte sich Tsunade dabei nur gedacht? Er räumte ein wenig den Tisch auf und ging dann in die Küche. Sasuke hatte doch eingekauft, das sah er an den Tomaten, die im Gemüsekörbchen lagen. Er hätte damit rechnen müssen dass der Jüngere nicht an dem rotem Gemüse vorbei gehen konnte, wenn er ihn alleine zum einkaufen schickte. Es war selbst wenn sie zusammen einkaufen gingen oft genug eine Diskussion, warum sie nicht so viele Tomaten mitnahmen wie Sasuke es wollte. Schmunzelnd schüttelte er den Kopf und nahm eine der Tomaten. Warum sollte er seinem fleißigem Freund keine Freude bereiten und ihm eine Tomate Mundgerecht zuschneiden, damit er ihm diese zum Reis servieren konnte? Mit ein paar Handgriffen hatte er die Vorbereitungen für das schnelle Mitternachtsmahl getan und der Reis köchelte im Reiskocher vor sich hin während die Soße im Topf vor sich hin blubberte. Mittlerweile war es nach Mitternacht und Itachi freute sich auf eine Dusche und sein Bett. Der Reis war fast fertig, der Tisch gedeckt, es fehlte nur noch Sasuke, der immer noch ahnungslos auf der Couch lag und schlief. Itachi genoss es immer wieder seinen Freund beim schlafen zu beobachten. Sasuke wirkte dann immer wie ein kleines, unschuldiges Kind. Was er ja auch war, nur das er seine Unschuld bereits verloren hatte. »Hey, Sasuke«, hauchte der Arzt und kniete sich neben dem schlafendem Schönen. Er strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht und küsste seine Stirn. »Aufwachen, Dornröschen.« »Hmnnn«, brummte der Schüler auf der Couch und öffnete langsam seine Augen. Es dauerte etwas bis er wirklich reagierte: »Itachi«, murmelte er und rieb sie die Augen. »Wie spät ist es?« »Gleich halb eins.« »Uhhh«, der Jüngere streckte sich und blickte an Itachi vorbei zu seinen Büchern. »So spät?« »Ich habe länger arbeiten müssen.« »Schon in Ordnung«, Sasuke setzte sich auf und schob die Decke in die Ecke. »Lass uns ins Bett gehen.« »Lass uns vorher noch etwas essen«, Itachi zog seinen Freund an sich und küsste ihn. »Ich habe noch Reis gekocht.« Der Jüngere brummte, kratzte sich am Kopf und nickte. »Gut, aber nur ein wenig, ich möchte ins Bett.« »Vorher wirst du hier aber noch aufräumen«, Itachi lächelte und strich dem Jüngeren eine Haarsträhne hinters Ohr. »Du hast morgen Unterricht und solltest deine Tasche schon mal packen.« »Morgen? Du meinst heute, hm?« »So kann man das auch nennen.« »Ich räume schnell auf und komme dann in die Küche«, erklärte der Jüngere und küsste seinen Freund auf die Nasenspitze. Kapitel 1 ▷ ... berühren ------------------------ Mit einem äußerst grellen und nervigen Ton zerrte der Wecker Sasuke aus seinem Schlaf. Während sein Freund neben ihm wie selbst verständlich aufstand, schob er seinen Kopf unter das Kopfkissen und gab einen müden und gequälten Laut von sich. »Guten Morgen Sasuke«, sagte Itachi sanft und zog sich seinen Morgenmantel über. Er brauchte eigentlich noch nicht aufstehen, doch da sein Freund zur Schule musste, begann er ihm zu liebe genauso früh seinen Tag. »Jetzt komm schon.« »Hnnn«, murrte der Jüngere lediglich. »Es tut mir leid Sasuke«, sagte Itachi und trat an Sasukes Seite des Bettes heran. »Ich hätte dich nicht wecken dürfen, nur damit ich Gesellschaft beim Mitternachtsessen habe.« »Das hättest du wirklich nicht tun sollen«, murrte der Schüler unter seinem Kissen. »Ich werde die Kritik annehmen und mich in Zukunft bessern«, der Ältere hockte sich vor das Bett, sodass er seinen Kopf auf der Matratze ablegen konnte und er so auf Augenhöhe war, würde Sasuke seinen Kopf nicht unter dem Kissen verstecken, weil der nervtötende Wecker immer noch Krach machte. Itachi stellte den Wecker ab, der aus praktischen Gründen an solchen Tagen auf Sasukes Seite stand und beobachtete den Jüngeren, der sich kein Millimeter bewegte, jedoch entspannte er sich nachdem der nervtötende Laut verstummt war. »Ich kann voll und ganz verstehen das du müde bist, aber du musst aufstehen Sasuke.« »Lass mich, ich will weiter schlafen.« Es war ein Wunder das dieser sonst so disziplinierte Schüler, der viel Wert auf seine Schulbildung legte ein so außerordentlich sturer Morgenmuffel sein konnte. Sonst war er immer so früh wach, dass es so wirkte als würde er die Vögel wecken doch seit dem er sein Abschlussjahr begonnen hatte war sein Tagesrhythmus so vollkommen durcheinander, dass Itachi nicht drum herum kam sich Sorgen um seinen Freund zu machen. »Du musst zur Schule. Sonst bist du doch auch nicht so quängelich wenn du zu wenig Schlaf bekommen hast.« »Sonst?«, murrte Sasuke. »Sonst reißt du mich auch nicht aus dem Schlaf.« »Wie lange willst du mir das denn vorhalten?«, der Ältere seufzte. Er zog Sasuke seine Decke weg und setzte sich dann zu ihm auf die Matratze. »Es bringt dir nun alles nicht, du musst aufstehen.« Sasuke spürte die Kälte auf seinem nur mit einer Shorts bekleidetem Körper und wünschte sich nichts mehr als die Decke zurück um sich vor den Temperaturen zu schützen. Das Problem war jedoch Itachi: Er würde ihm diese nicht mehr wieder geben. Zumindest nicht freiwillig. Also musste er sich diese mit Gewalt holen. Mit einem Ruck saß Sasuke plötzlich aufrecht im Bett und warf Itachi sein Kissen ins Gesicht. Dieser konnte darauf gar nicht schnell genug reagieren, weswegen er von der Attacke seines Freundes am Kopf getroffen wurde. Sasuke nutzte die Situation und griff nach seiner Decke um sich wieder hinzulegen. Als Ersatz für sein Kissen konnte er das von Itachi nehmen. Jedoch hatte er nicht damit gerechnet, dass der Ältere sich an ihm rächte und somit fand er sich plötzlich von ihm ins Bett gedrückt vor. Itachi kniete über ihn und drückte ihn tief in die Matratze. »Hnnn«, murrte der Jüngere. »Ich dachte ich solle aufstehen.« »Jetzt plötzlich?« »Ja, weil du mich genug geärgert hast.« Itachi lachte kurz. »Wer hat mir sein Kissen ins Gesicht geworfen?« »Geschlagen.« »Werde jetzt nicht auch noch frech.« Sasuke murrte, sagte jedoch nichts. »Du bist so ein sturer Junge.« Erneut schwieg der Jüngere und wand – fast schon – schmollend den Kopf zur Seite, was Itachi sofort bestrafte in dem er ihn mit einem sanften, aber bestimmenden Griff an sein Kinn wieder dazu brachte ihn anzusehen. »Waren wir uns nicht einig das du ein braver Junge sein sollst?« »Ich prügle mich nicht mehr.« Itachi musste schmunzeln und schüttelte den Kopf, ehe er diesen senkte und Sasukes Lippen küsste. Sie hatten schon seit Ewigkeiten keine Zeit für einander gehabt, dabei hatte Itachi solch ein großes – fast schon unstillbares – Verlangen nach seinem Freund, der nun wie auf dem Präsentierteller unter ihm lag. Der Jüngere erwiderte den Kuss, schließlich erging es ihm genauso wie Itachi und auch er musste die etlichen getrennten Stunden ertragen, obwohl sie lieber ihre Zeit gemeinsam verbrachten. »Du solltest mich aufstehen lassen«, murmelte Sasuke als sie sich voneinander lösten. Der Druck den Itachi auch seine Schultern ausübte um ihn in die Matratze zudrücken wurde schwächer. Dennoch ließ er ihn noch nicht ganz frei. »Noch nicht«, sagte der Ältere und küsste ihn erneut, diesmal jedoch verlangender. Er ließ dem Jüngeren keine Zeit ihn zu erwidern, sondern küsste über seine rechte Wange, hinauf zu der Stirn und hinab zum Auge dessen geschlossenes Lid er mit sanften Küssen bedeckte. Gierig schien Itachi die Haut Sasukes zu küssen um ihn als stände er kurz vor dem Verdursten. Seine Hand streifte über den Oberkörper des Jüngeren als würde er ihn das aller erste Mal berühren können. Itachis Lippen folgten seinen Händen und er leckte lüstern über die weiche, helle Haut und saugte sich an einer Stelle in der Halsbeuge fest, was Sasuke zum Keuchen brachte. »Hn, Itachi … nicht ...«, gab er mit leiser Stimme von sich. »Warum nicht?« »Wir … sollten das nicht ...« »Willst du etwa nicht?« »Doch-hn«, Sasuke versuchte ein Keuchen zu unterdrücken als Itachi damit begann seine Brustwarzen zu reizen. »Aber … Ich muss zur Schule ...« Itachi hielt inne und erhob sich ein wenig. Jedoch nicht um aufzuhören, sondern um den entstandenen Fleck zu betrachten. »In Ordnung.« Sasuke wusste nicht ob sein Freund damit die Sache mit der Schule meinte, oder den Fleck, den er auf seiner Haut spüren konnte. »Ich will-« Der Jüngere kam nicht dazu auszusprechen, denn Itachi versiegelte ihre Lippen erneut, diesmal sanfter und ruhiger, und lächelte ihn an. »Am Wochenende ja?« Ein Nicken. »Nun komm, steh auf, mach dich fertig. Ich werde mich um das Frühstück kümmern und dann fahre ich dich zur Schule.« »Du?« Seit dem Kuss in der Bibliothek hatte Itachi die Schule nicht mehr betreten. Zumindest nicht mehr zu Unterrichtszeiten. Er musste noch einmal zu Tsunade, doch da hatte er darauf bestanden das er einen Termin weit nach Unterrichtsende bekam, damit er auch keinem Schüler begegnen und wohl möglich eine Erklärung abliefern musste. Außerdem wäre er wohl möglich dort auch den Mitbewohnerin von Sasuke über den Weg gelaufen. »Ich wollte am Wochenende mit Naruto und Sakura lernen. Naruto hat wohl Probleme. Ich bin also bei mir.« »Hm … Dann werden wir uns also nicht sehen ...« Schweigen trat ein. Es war doch lächerlich dass sie Rücksicht auf Sakura nahmen, weil sie nicht mit dem Altersunterschied zwischen ihnen klar kam. (Und vor allem damit nicht, dass Itachi einmal Arzt an ihrer Schule gewesen war und sie sich so erst kennenlernen konnten.) »Du kommst einfach.« »Meinst du das ist eine gute Idee? Sakura-kun wird dagegen sein.« »Mir egal. Ich zahle genauso Miete wie sie auch. Es ist mein Recht meinen Freund mit zu bringen und solang wir nicht vor ihren Augen rummachen, kann es ihr egal sein.« »Hm«, machte Itachi nur. Er war der ruhigere von Beiden und nahm mehr Rücksicht auf ihre Umwelt als Sasuke, auch wenn der Ältere schon von Anfang an keine Lust gehabt hatte sich zu verstecken, nur weil Sasuke zehn Jahre jünger war und eigentlich war es nicht einmal ein wirkliches Alter. »Jetzt mach dich fertig, damit du dich um das Frühstück kümmern kannst«, verlangte Sasuke. »Sonst komme ich auch zu spät wenn du mich bringst und Sakura wird dich noch weniger leiden können.« Itachi schmunzelte und küsste Sasuke kurz, ehe er sich erhob. »Sieh zu das du ins Bad bekommst Kleiner.« »Ich freue mich schon auf das Wochenende«, sagte der Jüngere und schmiegte sich an seinem Freund vorbei um sich zu waschen. Itachi blieb im Schlafzimmer zurück und sah Sasuke nach, während er schmunzelnd seinen Kopf schüttelte. Sein Freund war noch viel mehr „ein junger Mann“ wie er sich selber sah. Natürlich war er den Meisten seines Alters geistig um einiges voraus, dennoch gab es Situationen in denen Sasuke fast schon kindlich wirkte. Wie oft hatten sie sich darüber unterhalten das Itachi in seiner Wohnung nicht erwünscht war? Diese etlichen Streitereien mit Sakura, die ihren Höhepunkt erreicht hatten als Sasuke krank im Bett gelegen hatte und Itachi ihn nicht besuchen durfte. Die Frage „Was hatte er getan, dass Sakura ihm den Umgang mit Sasuke so dermaßen verbot“, hatte er aus Bequemlichkeit beiseite geschoben, denn was brachte es wenn er sich weiter mit etwas auseinandersetze, wenn er alleine niemals eine Antwort dafür finden würde? Da Itachis Schicht im Krankenhaus erst am Nachmittag begann, zog er sich für den Morgen nur eine bequeme blaue Hose und ein weißes Shirt an und ging dann in die Küche um Sasuke schon mal das Frühstück zu bereiten: Reis und Rührei. Mit nur wenigen Handgriffen war der Reis im Reiskocher und das Ei brutzelte in der Pfanne, während Itachi dieses zu Rührei briet. Neben dem Herd standen zwei Teller, so wie eine Bentobox die er seinem Freund zur Schule mitgeben wollte. Es dauerte auch gar nicht lange bis Sasuke in der Küche stand und nach dem Essen fragte: »Wie lange dauert es noch?« »Nicht mehr lang«, berichtete der Ältere. »Würdest du bitte den Frühstückstisch decken?« »Natürlich.« Kurz darauf hörte Itachi wie Schränke geöffnet und geschlossen wurden, sowie das Klirren des Geschirrs und das Klappern der Holzstäben. »Meinst du nicht das Gabeln angebrachter wären?« »Warum sollte es?«, fragte Sasuke verwirrt, der gerade dabei war den Tisch zu decken. »Geht schneller.« Sasuke zuckte mit den Schultern. »Wir haben noch Zeit.« Der Jüngere stellte alles auf dem kleinen Küchentisch ab und stellte sich dann neben Itachi hin um ihm ein wenig über die Schulter zu schauen. Dabei entdeckte er die kleine braune Box. »Du musst mir nichts für die Schule machen.« Itachi schob das Ei mit einem Pfannenwender durch die Pfanne. »Ich muss nicht, aber ich mache es.« »Ich könnte mir auch was in der Schule holen.« »Du kannst es nicht leiden wenn man sich um dich kümmert, das weiß ich schon Sasuke«, erklärte Itachi völlig nüchtern. »Du willst selbstständig sein und auf eigenen Beinen stehen.« »Was ist daran so schlecht?« »Gegenfrage: Was ist daran so schlecht das ich dir dein Frühstück für die Schule fertig mache?« »Nichts«, murmelte der Jüngere und lehnte sich an Itachi an. »Ich denke es liegt einfach nur daran, dass Sakura immer versucht hat Naruto und mich zu bemuttern.« »Hmm«, gab Itachi von sich. »Sie kümmert sich eben um euch. Ich will mir gar nicht vorstellen was aus dir geworden wäre wenn sie es nicht getan hätte. Aua!« Sasuke hatte seinem Freund in die Seite gekniffen. »Was soll das?« »Nichts«, erwiderte der Ältere. »Ich bin fertig. Schaust du bitte nach dem Reis?« Der Jüngere nickte und wand sich dem Reiskocher zu. Er öffnete diesen und Dampf stieß ihm entgegen. »Reich mir Bitte die Teller herüber.« Itachi reichte Sasuke den ersten Teller, den dieser mit Reis befüllte und zurück gab. Von dem Älteren wurde dort noch Ei drauf gelegt und dann zurück an seinen Freund gereicht, der ihn auf dem Tisch abstellte und so machten sie das auch beim zweitem Teller und der Bentobox. Sasuke saß Itachi beim Frühstück gegenüber, es war jedoch kein gemütliches Frühstück dass sie genießen konnten. Sie aßen still schweigend und in einem schnellem Tempo, dennoch langsam genug um sich nicht daran zu verschlucken und um es genießen zu können. Solche Momente gab es in ihrer gemeinsamen Zeit öfters. Sie saßen beieinander, sich gegenüber, oder nur im selben Raum, während sie still schweigend ihrer Tätigkeiten nachgingen. Eine wirkliche Beziehung führten sie nur noch selten. Sie küssten sich kurz und sahen sich sehnsüchtig in die Augen und mussten sich selbst zurückhalten, da Sasukes Prüfungen ihnen keine Zeit ließ. »Wir müssen los Sasuke.« »Und der Abwasch?« »Den mach ich wenn ich wieder zu Hause bin.« Sasuke gab einen genervten Laut von sich und lehnte sich zurück. Ihm ging das alles auf die Nerven. Nichts konnten sie gemeinsam machen, nicht einmal den Haushalt. Das gemeinsame Wochenende in Sasukes WG war da wahrlich verlockend und wenn sie wirklich Zeit für sich haben würden, dann- »Mach dich fertig Sasuke«, sagte Itachi und schob seinen Stuhl zurück um aufzustehen. Ehe sein Freund irgendetwas tun konnte nahm er seinen und seinen eigenen Teller und stellte sie in die Spüle. »Wir fahren gleich los.« Sasuke wartete nicht lange darauf sich in Bewegung zu setzen. »Du weißt es wird Sakura nicht gefallen, dass du mich zur Schule bringst.« »Wenn ich dich am Wochenende besuchen komme, sollte sie damit klar kommen. Außerdem habe ich dich schon öfters nach Hause gebracht«, Itachi zuckte mit den Schultern. Er war eigentlich die ganze Zeit der Konfrontation mit Sakura ausgewichen, zumindest seit dem sie ihn davon abgehalten hatte Sasuke zu besuchen als er mit Fieber ans Bett gefesselt war. Auch wenn er sich deswegen ärgerte, schließlich hätte er darauf bestehen sollen zu ihn zu können. »Jetzt komm schon Sasuke, ich bringe dich hin und lasse dich am Tor raus«, Itachi griff nach der Bentobox seines jungen Freundes. »Außerdem weiß sie doch schon das du bei mir bist.« Sasuke nahm Itachi seine Lunchbox ab und seufzte. »Natürlich weiß sie das.« Itachi fuhr sein Auto auf den Parkplatz der Schule und parkte auf einem freien Platz, ließ den Motor jedoch laufen, da er nicht vor hatte auszusteigen. Es war ein äußerst merkwürdiges Gefühl für ihn wieder hier zu sein während so viel Trubel los war und ein paar Schüler erkannten ihn sogar noch. Er reagierte jedoch nicht auf ihr Winken, sondern wand sich Sasuke zu: »Du meldest dich dann noch mal wegen dem Wochenende?« Der Jüngere schüttelte den Kopf. »Du kommst einfach.« »Das würde die Sache nur noch anstrengender machen«, warf Itachi ein. »Klär das lieber vorher ab.« »Ich hab es doch schon gesagt: Das ist auch meine Wohnung. Ich zahle zum gleichen Anteil Miete wie Sakura auch.« Itachi seufzte. Er konnte in solchen Momenten nicht sagen wer sturer war. Sakura, oder Sasuke? »Ich komme am Samstag nach dem Unterricht zu dir und dann fahren wir Abends zu mir«, sagte der Jüngere und beugte sich zu seinem Freund herüber. »Dann musst du nicht allein an ihr vorbei. Ist das in Ordnung?« »Du bist ein schrecklicher Junge, Sasuke.« »Ich weiß«, der Jüngere grinste und küsste dann seinen Freund. Kurz, aber dennoch innig. Dann ließ er von ihm ab und stieg aus. Er holte seine Schultasche von der Rückbank, während Itachi über das Bedienmodul die Fensterscheibe der Beifahrerseite herunterfahren ließ. »Es kann sein das ich Samstag wieder später nach Hause komme«, warnte Itachi seinen jungen Freund, der sich lässig mit dem unterem Oberarm gegen das nachtschwarze Auto lehnte. »Ich komme schon klar.« »Hast du meinen Wohnungsschlüssel?« Sasuke kramte in seiner Uniformjacke und hielt kurze Zeit später seinen klimpernden Schlüsselbund hoch. Daran baumelten insgesamt sechs Schlüssel: Haus- und Wohnungsschlüssel für seine Wohnung, Briefkasten- und Fahrradschlüssel, so wie Haus- und Wohnungsschlüssel von Itachi. »Als wenn ich den wieder abgebe.« Belustigt schüttelte Itachi den Kopf. »Gut. Dann kannst du dich ja solange wieder ins Wohnzimmer setzen und lernen.« »Oder aber ich koche dir etwas.« »Du?« Sasuke beugte sich durchs Fenster und langte nach Itachi um ihn in die Wange zu kneifen »Hey!«, doch sein Arm war viel zu kurz und somit wurde dieser von dem Älteren eingefangen. Itachi hielt Sasukes linke Hand wie die einer Prinzessin und hauchte einen sanften Kuss auf den Handrücken. »Jetzt seh' zu das du zum Unterricht kommst.« Peinlich berührt und mit rot gefärbten Wangen zog Sasuke seinen Arm zurück. Er grummelte irgendetwas unverständliches, während die Fensterscheibe langsam wieder hochfuhr. Itachi schaffte es mit solch einfachen Gesten ihn aus dem Konzept zu bringen, oder ihn aus der Reserve zu locken. Der ältere winkte seinem Freund und fuhr dann langsam – nach dem Sasuke zur Seite gegangen war – aus der Parklücke heraus und vom Parkplatz, während der Jüngere ihm nachsah. Ihm wäre es viel lieber wenn Itachi damals seine Stelle hier als Schularzt nicht aufgegeben hätte, wobei sie dann wahrscheinlich noch viel eingeschränkter wären als jetzt. Sasuke wand sich zum Schulgebäude. Er hatte die Blicke der Schüler mitbekommen, die das Geschehen zwischen ihm und dem älteren Mann beobachtet hatten. Sie tuschelten und tauschten Blicke aus. Ein paar verzogen angeekelt das Gesicht. Sasuke hatte sich an all das schon gewöhnt und ging darauf gar nicht mehr ein. Zumindest wenn man ihn nicht darauf ansprach, was mittlerweile nur noch selten passierte und wenn sich jemand über seine Beziehung zu Itachi aufregte, dann war es- »Du hast dich von Itachi zur Schule fahren lassen Sasuke!«, warf Sakura ihm vor, kaum das er das Schulgebäude betreten hatte. Wahrscheinlich hatte ihr irgendein Schüler gesagt, dass sie ihn hier antreffen würde. Natürlich war sie in der Lage eins und eins zusammen zu zählen, denn es gab nur einen Grund warum Sasuke das Schulgelände über den Parkplatz betreten sollte: Uchiha Itachi. Sasuke hielt kurz vor seiner Freundin inne und überlegte was er tun, oder sagen sollte. Egal was er als Erklärung erwidern würde, egal wie neutral er sich ausdrückte, es würde in einer Ellenlangen Diskussion enden, die für keine Seite positiv enden konnte. »Guten morgen Sakura«, sagte er deswegen höflich. Schließlich sahen sie sich das erste Mal an diesem Tag. »Itachi war so nett mich zur Schule zu bringen, damit ich nicht so hetzen muss.« »Hetzen? Er wohnt hier doch ganz in der Nähe!« »Ich habe lange gelernt und er kam erst spät von der Arbeit nach Hause, deswegen sind wir erst sehr viel später ins Bett gegangen.« »Spät?«, Sakura musterte Sasuke um irgendeinen Makel zu finden. »Du solltest nicht so spät noch wach sein! Er kann dich doch nicht die ganze Nacht wach halten, nur weil er arbeiten muss!« »Es war meine eigene Entscheidung Sakura«, erwiderte Sasuke und seufzte. »Es gibt kein Problem, du brauchst dich nicht aufregen. Beruhige dich.« »Kein Problem?«, fragte sie und blies ihre Wangen auf, sodass sie rot anliefen. Kurze Zeit später entließ sie die angestaute Luft und atmete kurz ein und wieder aus, als wolle sie ihre Wut so los werden und sich beruhigen. »Es fängt schon wieder an.« »Was denn?« »Sie reden wieder über dich und Itachi-sensei.« Sasuke zuckte mit den Schultern. »Lass sie einfach reden.« »Aber dein Ruf!« »Lass sie einfach machen.« Sie schwiegen kurz. »Warum Sasuke? Wieso hältst du an ihm fest? Du hast dich doch schon oft genug darüber aufgeregt wie man euch sieht und über euch spricht.« »Ich liebe ihn- Nein, wir lieben uns Sakura, ich werde mir das nicht von irgendwelchen Idioten kaputt machen lassen«, erklärte Sasuke und wand sich von Sakura ab. »Komm schon Sakura, wir sollten zum Unterricht gehen.« »Ja«, sagte sie nur und folgte dann ihrem Freund in die obere Etage wo sich ihr Klassenraum befand. »Wo ist eigentlich Naruto?«, fragte Sasuke während sie die Treppe hinaufstiegen. Um sie herum drängten Schüler hinauf und lärmten. Sie riefen, schrien und redeten miteinander. Die einen waren gehetzt, die anderen ließen sich nicht stressen – so wie Sasuke und Sakura – und die Anderen schienen alle Zeit der Welt zu haben. »Er hat gesagt er fühlt sich nicht gut.« »Schon wieder?« In der letzten Zeit kam es häufiger vor das Naruto krank war. Viel zu oft in Sakuras Augen und auch Sasuke musste zugeben das es viel zu oft war, besonders in Narutos Situation. Er verstand eh schon so vieles nicht und nun verpasste er nicht nur neuen Stoff, sondern auch Gelegenheiten um zu lernen. »Ich habe von ihm verlangt, dass er zum Arzt geht.« »Das wird er nicht tun.« Sakura zuckte mit den Schultern. »Dann werde ich ihm nicht mehr helfen. Weder beim lernen, noch bei den Hausaufgaben.« »Das wird ihm so einige Probleme bereiten.« Sie kamen an ihrer Klasse an, blieben jedoch davor stehen. »Irgendwie muss er es ja lernen«, sagte Sakura und fuhr sich mit der rechten Hand durch ihr erdbeerrosafarbenes Haar. »Was ist mit dem Wochenende? Bist du da wieder bei ihm oder kommst du nach Hause? Wir wollten lernen.« Da war der Moment an dem er das umsetzen musste, was er Itachi gepredigt hatte: Er musste ihr sagen, dass Itachi ihnen Gesellschaft leisten und helfen würde und das ohne das sie an die Decke ging. Aber vielleicht sollte er mit der berühmten Türe ins Haus fallen? »Wir sind zu Hause.« »Dann ist ja- Wir?« »Itachi kommt zu mir. Du sagtest ich bin zu oft weg, also verbringen wir das Wochenende in der WG.« Anders als Sasuke es sich vorgestellt hatte, schwieg Sakura. Auch wenn es ihn wundern würde, wenn sie das so einfach auf sich sitzen lassen würde, wo sie doch so große Abneigung gegen Itachi hegte. Doch dies blieb aus. Sie seufzte und sah zum Fenster hinaus. Sie setzte zu einem Satz an, schwieg dann jedoch. Es schien so als würde sie noch mal überlegen was sie sagen wollte. Es dauerte ein paar Augenblicke bis sie endlich mit den Worten rausrückte: »Vielleicht kann er Naruto dazu bringen ernsthaft an die Abschlussprüfungen heran zugehen.« Sasuke zuckte mit den Schultern. Er vermutete das sie noch viel mehr sagen wollte und sich nur zurückhielt. Wahrscheinlich weil sie sich denken konnte das Sasuke dann noch seltener nach Hause kommen würde. Zum Glück war Sasuke schlau genug um es einfach dabei zu belassen und nicht weiter nachzuhaken. »Wir sollten rein gehen. Kakashi-sensei wird sicherlich gleich hier sein.« Sakura nickte und sah dann den Flur entlang aus dem die Lehrer zu kommen pflegen. »Ich komme gleich«, murmelte sie und lächelte kurz. »Ich muss noch etwas mit Kakashi-sensei wegen Naruto besprechen.« »Wegen Naruto?« »Er verpasst zu viel. Er soll mit ihm sprechen.« »Dann kann ich ja-« »Nein«, fiel Sakura ihrem Mitbewohner ins Wort. »Ich mach das schon alleine.« Sasuke zuckte mit den Schultern. »Wenn du das sagst. Halt ihn nicht zu sehr auf, er kommt eh immer zu spät.« »Mach ich.« Sasuke ging ins Klassenzimmer, wo sich die anderen Schüler noch unterhielten und es nicht für nötig hielten sich an ihre Plätze zu setzen. Ganz anders Sasuke: er ging gerade aus zu seinem Pult, an das er sich direkt setzte. Er holte zunächst sein Handy heraus um Itachi noch eine Nachricht zu schreiben in der stand, dass er wegen dem Wochenende alles geklärt hatte, ehe er es abschaltete. Dann bereitete er sich auf den Unterricht vor. Kapitel 2 ▷ ... annähern ------------------------ [LEFT]»Naruto! Komm da raus! Sofort!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nein!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Verdammt Naruto!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke stand in der Tür zu seinem Zimmer und beobachtete wie Sakura vergeblich versuchte Naruto aus seinem Zimmer zu locken. Wobei es mittlerweile zu Befehlen gewechselt war. Sie hämmerte gegen die Holztür, die eine solche Behandlung wahrscheinlich bereits gewohnt war und dennoch tapfer standhielt.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Jetzt komm da raus! Du kannst dich da nicht ewig verschanzen!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Oh doch! Das kann ich sehr wohl!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du musst! Wenn du so weiter machst wirst du die Abschlussprüfungen nicht schaffen! Außerdem musst du auch mal was essen!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich habe mir schon was besorgt, während ihr in der Schule wart habe ich mir was aus der Küche geholt und die Prüfungen sind mir egal!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das kann dir nicht egal sein Naruto, es geht um deine Zukunft.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Zuerst dachte Sasuke, Sakura würde es noch einmal mit einer freundlichen Bitte und ihrer sanften Seite versuchen, was bei Naruto deutlich öfters Wirkung zeigte, doch kurz darauf hämmerte sie erneut auf die – unschuldige – Holztüre ein und Sasuke glaubte ein gefährliches Knacksen zu hören.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Hau ab! Verschwinde!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Na-«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Lass es gut sein Sakura. Das bringt nichts«, mischte sich nun auch Sasuke ein. Naruto war ein äußerst sturer Kopf und litt schon immer unter Prüfungen und Klausuren und das Lernen dafür fiel ihm schwer. »Ihm wird das alles zu viel, wir sollten ihn nicht bedrängen, das macht es nur noch schlimmer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sasuke-kun! Du kannst das doch nicht ernst meinen! Er versaut sich den Abschluss!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke zuckte mit den Schultern. »Gerade kommst du jedoch auch nicht weiter, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura sah zu der Zimmertüre Narutos und seufzte. »Du hast Recht. Es bringt nichts wenn ich ihn weiter bedränge.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der junge Mann nickte lediglich und ging in die Küche, wo er seine Unterlagen des heutigen Tages liegen hatte. Natürlich war es wichtig das sie Naruto unterstützten und ihn an die Prüfungen erinnerten und ihm beim Lernen halfen. Jedoch musste Naruto dazu ein wenig Eigeninitiative einbringen, vorher konnten sie gar nichts tun.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke setzte sich an den Tisch und machte damit weiter seine Aufzeichnungen des Unterrichts für Naruto zu kopieren, während er hörte wie Sakura sich zu ihm gesellte. Ohne aufzusehen fragte er: »Was hat Kakashi eigentlich gesagt? Du hast noch nichts von eurer Unterhaltung erzählt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab ihm von Naruto erzählt und so wie er reagiert hat, hat er damit wahrscheinlich schon gerechnet. Er sagte das er weniger Möglichkeiten hätten als wir, aber er will mit ihm sprechen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das heißt er kommt vorbei?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Es sei denn Naruto entscheidet sich mit zum Unterricht zu kommen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wer weiß.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Schweigen trat zwischen ihnen ein. Sasuke schrieb weiter die Notizen ab und Sakura beobachtete ihn dabei. Es vergingen Minuten in denen nur das rascheln des Papiers und das Kratzen von Sasukes Stift zu hören war.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi kommt also her, hm?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke sah nur kurz auf, antwortete jedoch nicht. Sollte er sich auf dieses Thema einlassen und einen Streit gefährden? Seit dem Morgen hatten sie sich nicht mehr über Itachi unterhalten, was im Grunde gut war, denn es herrschte aufgrund von Naruto und seiner Prüfungsangst schon genug Spannungen in der Wohnung. Sie zu ignorieren war jedoch auch keine gute Idee.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wie läuft es so … zwischen euch?«, fragte die junge Frau dann etwas schüchtern und verwunderte Sasuke damit. »Ich mein … Er ist doch viel älter als du … Es ist ...«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das Alter hat eigentlich nichts zu sagen«, erklärte Sasuke und legte seinen Stift ab. Er schrieb mit einem Füller, einem recht teurem. Den hatte Itachi ihm zu beginn des Schuljahres geschenkt. »Uns fällt das nicht einmal auf, dass zwischen uns zehn Jahre liegen und es interessiert uns auch gar nicht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aber den anderen um euch herum fällt es auf.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und wenn schon. Was interessieren uns die anderen? Was andere von uns denken ist uns egal, wir sind uns wichtig.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Hm, gab Sakura lediglich von sich und Sasuke konnte nicht deuten, was für Gefühle ihr Gesicht zeigte, oder was sie gar dachte und das war für Sakura äußerst ungewöhnlich, denn in der Regel trug sie alle Emotionen und Gedanken offen mit sich, so dass sie jeder lesen konnte. Zumindest jeder der dazu in der Lage war.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke nahm wieder seinen Stift in die Hand. »Ich hoffe du kannst ihn akzeptieren.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Erneut kam nur ein leises hm von ihr.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie schien komplett in Gedanken versunken zu sein, weswegen Sasuke es für besser hielt das Thema nicht weiter zu vertiefen, oder noch weiter von Itachi zu sprechen. Vielleicht war es ein gutes Zeichen, dass sie von sich aus über Sasukes Beziehung zu Itachi Fragen gestellt hat, ohne danach in einer Moral und Anstand Predigt zu enden. Vielleicht war dieses Wochenende genau das, was sie brauchten, damit Sakura endlich ihre Beziehung akzeptieren konnte und ganz vielleicht, müsste Sasuke nicht mehr immer zu Itachi gehen um ihn zu sehen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich werde mal für das Mittagessen einkaufen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aber bin ich nicht dran mit dem Mittagessen?« Sasuke warf einen Blick auf den Haushaltsplan und nickte zu diesem. In der Spalte fürs heutige Mittagessen stand sein Name.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich muss mal raus. Außerdem können wir tauschen. Dafür kochst du am Samstag«, sagte sie und stand auf. »Vielleicht mit Itachi-sensei zusammen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Diese Worte erstaunten Sasuke. Ging das alles viel schneller als er erwartet hatte? Jedoch entging ihm nicht ihr trauriger Tonfall in ihrer Stimme und auch nicht der merkwürdige Blick, den sie ihm schenkte ehe sie die Küche verließ. Irgendetwas war mit seiner langjährigen Freundin los. Irgendetwas von dem sie ihm kein Sterbenswörtchen erzählt hatte, oder wollte. Vielleicht wusste ja Naruto etwas darüber. Aber wollte er in Sakuras Leben herum schnüffeln? Wenn etwas war, von dem sie ihm nichts sagen wollte, dann hatte das seine Gründe.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Es war sicherlich um einiges schlauer darauf zu warten, dass sie von sich aus sich ihm an vertraute.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Bis später«, hörte er Sakura rufen während sie an der offenen Küchentür vorbei und dann zur Wohnungstüre ging. Kurz darauf hörte er wie die Türe zu fiel. Er war allein, allein mit all den Fragen die Sakura ihm aufgegeben hatte und eine Antwort darauf war so denkbar fern- Er hatte das Gefühl, dass er die letzten Monate gar nicht zu Hause verbracht hatte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Es vergingen Minuten in denen Ruhe ging, bis Sasuke hörte wie eine Tür geöffnet wurde. Ganz ohne Zweifel die zu Narutos Zimmer und kurz darauf näherten sich Schritte der Küche, ehe Naruto seinen Kopf unsicher vor schob um hinein zu sehen. Sasuke schenkte ihn einen kurzen, verwunderten Blick, widmete sich dann aber wieder seinen Unterlagen zu.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ist Sakura-chan weg?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sie ist einkaufen. Wird wahrscheinlich nicht lang dauern.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto atmete geräuschvoll und erleichtert aus. »Wenigstens ein paar Minuten Ruhe. Danke das du zu mir hältst Alter.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Tue ich nicht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Was?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich habe Sakura nicht davon abgehalten deine Tür einzuschlagen und dich herauszuzerren damit du dich weiter vom lernen drücken kannst«, erklärte Sasuke mit einer ernsten Stimme. »Sondern weil es nichts bringen würde, außerdem wären die Reperaturkosten viel zu hoch. Lohnt sich nicht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Danke … Alter … Das ist mehr als ich erwartet habe«, murrte Naruto ein wenig beleidigt.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke zuckte nur mit den Schultern. »Du weißt selbst das du da scheiße baust, schließlich bist du nicht mal halb so blöd wie du tust.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das sag Sakura-chan, nicht mir.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Erneut zuckte er mit den Schultern. »Sie macht sich halt Sorgen um deinen Abschluss, dass solltest du dir auch machen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mach ich schon, zu genügend!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und was ist dann los?«, Sasuke legte erneut den Füller ab um sich nun komplett auf Naruto zu konzentrieren.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sakura-chan nervt einfach nur.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und deswegen gehst du nicht einmal zur Schule?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto wand seinen Kopf ab und gab einen beleidigten Laut von sich. Ein Zeichen das Naruto an einem Punkt angekommen war, an dem er keine Argumente mehr vorweisen konnte, ohne seine Absichten, oder sein Verhalten zu verraten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Geh zur Schule, lerne mit uns, dann wird Sakura auch weniger nerven.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Hnn.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das ist alles.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Meinst du?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke nickte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wahrscheinlich hast du recht und es ist besser so ...«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Definitiv, ist es so.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Erneut trat schweigen ein. Es war wirklich merkwürdig in ihrer WG. Früher hatte man Sakura und Naruto kaum leise angetroffen und sich einen Off-Knopf gewünscht und heute schwiegen sie beide. Seit dem Sasuke mit Itachi zusammen war- Nein seit dem Zeitpunkt an dem er sich seinen beiden Freunden anvertraut hatte was seine Gefühle an ging, hatte sich das Leben hier verändert und seit dem er mit Itachi zusammen war, war es noch schlimmer und deutlicher geworden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke fühlte sich fast schon fremd in seinem eigenem zu Hause.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Am Wochenende wollt ihr lernen, oder?«, fragte Naruto murrend.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das weißt du doch. Wie immer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich werde mich dann … vielleicht … zu euch gesellen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke nickte und überlegte ob er ihm jetzt schon von Itachi erzählen sollte. Zwar hat Naruto sich immer aus den Streitereien raus gehalten, aber auch nie seinen Standpunkt klar gestellt. »Itachi kommt auch.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi? Der Itachi?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Narutos Gegenüber verdrehte die Augen. »Klar, wer sonst.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Öhm … Okay … was sagt Sakura-chan dazu?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mit ihr ist alles geklärt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das überrascht mich nun wirklich.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schwieg dazu. Er wollte keine weitere Diskussion zu diesem Thema führen. Die am Morgen mit Itachi hatte ihm schon gereicht.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Schade das er vor den Prüfungen kommt. Das hätte sicherlich ein richtig guter Abend werden können.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Er wird dir sicher gut beim lernen helfen, du hast schließlich mehr zu tun als Sakura und ich.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Ein Rums war zu hören, zusammen mit einem verzweifeltem Jaulen. Naruto hatte seinen Kopf äußerst unsanft auf den Tisch knallen lassen und seine Arme über diesen verschränkt. »Bitte nicht. Sakura reicht mir schon! Einen Arzt brauche ich nicht!«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke runzelte seine Stirn. »Glaub mir, Itachi wird mit dir viel besser lernen können als Sakura. Das wird angenehmer. Sicherlich.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das sagst du doch nur weil er dein … Freund ist«, jammerte der Junge.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi ist nicht einmal halb so streng wie Sakura, so fern du nicht frech wirst. Lass dich einfach drauf ein und er wird mit dir lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn du meinst«, murrte Naruto, sichtlich geknickt. »Ich hab nur keine Lust auf lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke nutzte am Samstag die Zeit um seine ganzen Schulsachen in Itachis Wohnung aufzuräumen und zu sortieren, denn die nahmen einiges an Platz weg und waren mehr als nur unansehnlich. Er konnte es ja schon in der WG kaum ertragen das über all Bücher und Notizen, so wie Zusammenfassungen herum lagen. Es musste also noch lang nicht genauso bei Itachi in der Wohnung aussehen und da er eh noch warten musste bis Itachi nach Hause kam, konnte er auch gleich aufräumen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Besonders das Wohnzimmer war voll mit Sasukes Sachen. Es war auch viel zu verlockend sich hier her zurück zu ziehen, wenn in der WG gerade Sakura versuchte Naruto den Kopf abzureißen. Genau aus dem Grund hatte Itachi ihm auch den Zweitschlüssel gegeben. Hier hatte er Ruhe, genug Platz und einen Computer mit Drucker, dessen Patronen nicht ständig leer, oder eingetrocknet waren. Itachis Wohnung machte es für Sasuke um einiges einfacher.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Er war gerade auf dem Weg all seine aussortierten Unterlagen in den Papiercontainer zu bringen als er unten an der Haustür an Itachi quasi in die Arme lief.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Hoppla«, sagte Itachi mit amüsierter Stimme und musterte Sasuke der einen alten Umzugskarton voll mit seinen Dokumenten trug. »Ziehst du etwa aus?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Haha«, murmelte der Jüngere und stellte die Kiste auf dem Boden ab. »Nein, ich will nur ein wenig aufräumen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das sind doch...«, sagte Itachi und beugte sich hinunter um ein Blatt aus der Kiste zu ziehen. »Deine Unterrichtsnotizen. Du schmeißt dein Lernmaterial weg?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab die doch zu Hause noch und alles brauche ich auch nicht mehr.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi ließ das Blatt wieder hinunter sinken und beobachtete wie es zurück in den Karton fiel. »Ich hoffe doch. Hast du noch mehr runter zu tragen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke hob wieder den Karton auf. »Nein. Das ist alles. Das was ich noch brauche, habe ich oben ordentlich zusammen geräumt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wirklich lobenswert«, sagte Itachi. »Das wäre aber nicht nötig gewesen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Schüler zuckte mit den Schultern und setzte seinen Weg zu den Müllcontainern fort um den Karton in diesem los zu werden. Jedoch fand sich Sasuke vor einem Problem wieder: Er brauchte beide Arme um den vollen Karton zu halten und hatte somit keine frei um den Container zu öffnen. Er musste seine Kiste also abstellen, den Decke öffnen, die Kiste wieder hochheben und konnte sie dann hinein werfen. Viel zu umständlich für seinen Geschmack.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Stell den Karton einfach davor Sasuke«, rief Itachi und wenn Sasuke nicht viel zu perfektionistisch wäre, hätte er das auch getan. Doch das hier war die Öffentlichkeit und deswegen ließ er es sein.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nein«, erwiderte Sasuke nur, stellte den Karton ab und öffnete den Deckel. Kurz darauf verschwand sein Papiermüll im Container. Mit einem lauten Krach klappte er wieder den Deckel zu und kehrte zu Itachi zurück.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Die anderen Mieter halten sich auch nicht dran«, zog Itachi ihn schmunzelnd auf während er seinem Freund die Tür aufhielt.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Deswegen musst du nicht auch noch gegen die Hausregeln verstoßen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Schon gut, schon gut«, der Ältere lachte und trat nach Sasuke ein. »Gehen wir hoch. Mein Tag war anstrengend und ich hab Hunger.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Was zu Essen gibt es aber nicht«, sagte Sasuke und ging die Treppenstufen empor zu Itachis Wohnung, dessen Türe immer noch offen stand. »Du hast doch hoffentlich nicht vergessen dass wir das Wochenende in der WG verbringen, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke ließ Itachi als erstes in die Wohnung gehen. Er beobachtete wie sein Freund stumm hineinging, seine Schuhe auszog und seinen Haustürschlüssel in den Korb auf der Kommode fallen ließ. Sasuke konnte ihm ansehen, dass ihm die Idee immer noch unangenehm war.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Es ist alles in Ordnung Itachi. Keiner wird meckern.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das ist es nicht Sasuke. Zumindest nicht als einziger Grund. Wir haben einfach in der letzten Zeit keinen Moment für uns. Ich habe lange Schichten und du bist den ganzen Tag nur am lernen«, erklärte Itachi und ging auf seinen jungen Freund zu. Er hob seinen rechten Arm und strich Sasuke über die Wange. »Am Abend sind wir beide immer viel zu müde.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schmunzelte. »Heute Abend. Nach dem Lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Was ist mit Sakura-kun und Naruto-kun?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Jüngere schüttelte den Kopf und stellte sich auf die Vorderballen seiner Füße und küsste Itachi. »Sie werden nichts mit bekommen und wenn wir leise sind.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf, ehe er grob seinen Freund gegen die Wohnungstür drückte und küsste. Härter, fordernder, verlangender. Er ließ erst von Sasukes Lippen erst ab, als er merkte dass ihm die Luft aus ging.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sag mir einen Grund warum ich dich nicht ins Schlafzimmer zerren sollte, oder ich nehm' dich gleich hier«, raunte er in Sasukes Ohr, welches er erst küsste und dann in dessen Ohrläppchen biss. »Wie wäre das?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke zitterte unter den Worten des Älteren. Er war doch eigentlich der Teenager der von seinen Hormonen gesteuert wurde und nicht Itachi. Dabei wirkte es gerade ganz anders herum.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Einen Grund ...«, murmelte Sasuke. Wie gerne würde er aufhören zu denken und sich Itachi einfach nur hingeben. Er war doch eh wie Wachs in seinen Händen und das letzte Mal Sex lag viel zu lang in der Vergangenheit zurück, das merkte Sasuke jetzt genau.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Es war schwer nur einen Grund zu finden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wir könnten … Sasuke ...«, er strich dem Jüngeren durch das Mitternachtsblau-schwarze Haar und spielte mit einer Haarsträhne.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du bist dran mit kochen«, murmelte Sasuke.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann werden wir noch einkaufen müssen. Was soll ich kochen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nichts aufwändiges. Nur ein Curry. Mehr nicht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Okay«, flüsterte Itachi. Er küsste Sasuke auf die Stirn. »Wir holen das nach, okay?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Natürlich tun wir das.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Versprochen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schmunzelte und schüttelte den Kopf. »Du willst sicher noch duschen ehe wir los fahren, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Natürlich. Ich will doch einen guten Eindruck bei deinen Eltern hinterlassen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Oh Gott Itachi … Das sind doch nicht meine Eltern, sondern Sakura und Naruto.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Ältere strich ihm kurz durch sein Haar und ließ dann von ihm ab. »Du machst jedoch einen riesigen Aufwand damit wir alle an einem Tisch sitzen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Weil es einfach nur kindisch ist.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Schon gut. Ich verstehe deine Motivation dahinter.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aber da du das Elternthema ansprichst. Wann darf ich deinen Vater kennenlernen?«, fragte Sasuke. Sie hatten in der Vergangenheit schon oft genug darüber gesprochen und er wusste bereits dass Itachis Mutter an einer Krankheit verstorben war und das sein Vater ihn alleine aufgezogen hatte. Von einem Kennenlernen hatte Itachi jedoch nie gesprochen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das ist etwas … Schwer. Außerdem weißt du doch das unsere Beziehung nicht die einfachste ist.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schüttelte seufzend den Kopf. »Weiß er nichts davon das du schwul bist?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Oh doch, ich denke er ignoriert es jedoch gekonnt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann denkst du dass mein Alter ein Problem sein wird.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sicherlich. Er ist nicht ganz einfach und wir haben auch nicht das beste Verhältnis zueinander. Ist es denn wichtig dass du ihn kennenlernst?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Er ist dein Vater und unsere Beziehung ist ernsterer als Sakura denk, oder etwa nicht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Natürlich ist sie das, aber gib mir bitte etwas Zeit. Ich werde schauen das ich etwas arrangieren kann.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Okay«, erwiderte Sasuke und schubste ihn von sich. »Jetzt geh duschen und zieh dich um. Je früher wir in der WG sind, desto eher können wir lernen und dann haben wir Zeit für uns allein.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du hast selber keine Lust darauf, stimmt es?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich wäre zumindest nicht abgeneigt den Abend nur mit dir zu verbringen, aber dieses Versteckspiel muss endlich aufhören. Sakura muss sich an dich und unsere Beziehung gewöhnen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich gehe nun duschen und dann fahren wir einkaufen, damit wir zur WG fahren können.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke blieb alleine im Flur zurück und ging, während er ins Schlafzimmer ging um eine Tasche für Itachi zu packen, damit er Wechselklamotten für das Wochenende hatte, denn auch wenn Sasuke gerne die Sachen seines Freundes trug, waren seine eigenen für Itachi ein wenig zu klein und auch wenn er nichts dagegen hatte, dass sie ihre Sachen bei dem jeweils anderem verstautem, sollten sie wirklich mal über eine gemeinsame Wohnung sprechen, besonders wenn Sasuke nun die Schule hinter sich hatte und da er eh schon die meiste Zeit hier war.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi kam ins Schlafzimmer. Mit feuchten Haaren und nackt, bis auf einem Handtuch das er sich um die Hüfte gebunden hatte. Schweigend ging er an seinen Schrank und nahm ein weißes Hemd hinaus, schaute e sich an und hängte es zurück, nur um ein weiteres zu nehmen. Diesmal ein blaues. Doch auch dieses wurde zurück gehangen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ein Hemd? Wirklich?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Warum nicht Sasuke?« Itachi beachtete ihn gar nicht, sondern hängte das Hemd zurück und zog ein rotes heraus. »Was sagst du dazu? Oder doch lieber das schwarze?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gar keines. Ein schlichtes Shirt reicht. Du sollst dich wohl fühlen. Außerdem werden wir nur lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Meinst du wirklich? Sakura-kun und Naruto-kun kennen mich nicht anders.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Das ist rein Privat und kein Meeting.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi hängte des Hemd zurück und suchte ein schlichtes schwarzes Shirt mit langen Ärmeln heraus. Als er nach einem weißem Schal greifen wollte, hielt Sasuke ihn auf und schenkte ihm einen Bitte lass es-Blick und dem Älteren blieb nichts anderes übrig als dem nach zu kommen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Eine Jeanshose ist doch genehmigt, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»So lange du den Schal weglässt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab schon verstanden. Was hast du dagegen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gar nichts, aber du willst doch nicht aussehen wie ein Oberlehrer, oder ein Spießer. Das wird ein lockerer Abend, mit Büchern, Curry, einem sturen Naruto und einer noch viel stureren Sakura.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du fürchtest dich, dass ich zu Overdresed sein könnte?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ein wenig, ja.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Mit einem Schulterzucken entledigte sich Itachi erst des – in Sasukes Augen störende – Handtuch um seiner Hüfte um sich anzuziehen. Seine immer noch feuchten Haare band er sich zu einem lockeren Zopf. Da das Wetter angenehm – zwar nicht sonderlich war, aber auch nicht kalt – war, entschied er sich diese an der frischen Luft und der Sonne trocknen zu lassen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Außerdem mussten sie noch einkaufen gehen, damit Itachi ihnen ein Curry kochen konnte. Blieb nur die Frage: »Wenn ich ein Gemüse Curry zubereite, wird das dann auch gegessen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Naruto stört sich an Gemüse in Ramen auch nicht, warum dann im Curry.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Er isst das ungesunde Zeug immer noch?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Natürlich. Ihm fehlt das Geld, also hortet er Instantramen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Er wird es nie lernen oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»So lang er das Zeug liebt. Du kannst es ja versuchen und ihm eine Predigt halten«, sagte Sasuke und reichte Itachi seine Tasche. »Sakura wird dir sicher dankbar sein und solltest du – im Gegensatz zu ihr – Erfolg haben, wird sie dich öfters um einen solchen Gefallen bitten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich bin nicht euer Kindermädchen Sasuke.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nicht unseres«, hauchte Sasuke. Er stellte sich vor ihn und reckte seinen Kopf empor, so dass er Itachis Kinn küssen konnte. »Aber meines oder? Also musst du dafür sorgen, dass es mir gut geht und der Stress den dieser Streit auslöst, ist zu viel für mich. Es würde sich auf unsere Zeit zusammen auswirken.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Schmunzelnd drückte Itachi den Jüngeren von sich und schüttelte leicht den Kopf. »Ich bin mir sicher, dass du nicht so einfach gestrickt bist. Es wäre unter deiner Würde dich von so etwas Minderem beeinflussen zu lassen. Außerdem hasst du es, wenn ich mich zu sehr um dich sorge und kümmere.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du kennst mich zu gut«, Sasuke wand sich von Itachi ab. »Wir sollten uns auf den Weg machen. Sakura wird mir die Hölle heiß machen wenn wir zu spät kommen und das obwohl sie dir die Schuld dafür geben wird.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich halte dich auf und wahrscheinlich wird sie davon ausgehen, dass ich dich lieber vernasche, als mich an unsere Verabredung zu halten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Genau das«, pflichtete Sasuke bei. »Wir sollten aber nun wirklich gehen, bevor wir tatsächlich zu spät kommen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gewiss. Nun komm schon. Wir kaufen in dem Supermarkt um die Ecke ein. Da sollten wir alles bekommen«, Itachi ging an seinem Freund vorbei, wobei er nicht widerstehen konnte ihm mit der Handfläche über den Hintern zu fahren. »Außerdem habe ich schrecklichen Hunger. Sollte ich also nicht bald etwas zu Essen bekommen, kann ich für nichts mehr garantieren.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Kopfschüttelnd folgte Sasuke seinen Freund. Erst in den Wohnungsflur, wo sie sich anzogen und ihre Schlüssel einsteckten und dann in das Treppenhaus, hinunter und an die frische Luft zu den Parkplätzen der Anwohner.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich muss zugeben, dass ich ein wenig nervös bin, aber auch gespannt wie der Abend verlaufen wird«, gestand Itachi, während er das Auto auf schloss – es besaß Zentralverriegelung – und sie einstiegen. »Außerdem freue ich mich auf das Ende der Lerngruppe und auf die Zeit mit dir Sasuke.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du klingst fast schon wie ein kleines, verliebtes Schulmädchen«, Sasuke schnallte sich an und schmunzelte, während Itachi seine Tasche auf die Rückbank warf. »Aber ich kann nicht behaupten, dass es mir anders ergeht als dir. Hoffentlich wird dieser Abend die Situation zwischen Sakura und uns entspannen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi schnallte sich ebenfalls an, steckte den Schlüssel in das Zündschloss und startete geübt den Motor. »Es wäre wünschenswert.«[/LEFT] Kapitel 3 ▷ ... beisammen sein ------------------------------ [LEFT]Sasuke stand in der kleinen Küche am Herd, neben ihm Itchi der gerade den Reiskocher einstellte, nachdem er das Gemüse – Karotten, Paprika, Zwiebeln und auf Sasukes Wunsch hin Tomaten – geschnitten hatte. Der Jüngere rührte so lange das Curry an und schmeckte dieses gerade ab, als sein Freund sich ihm zu wand.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Kann das Gemüse rein«, fragte Itachi.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke stellte das kleine Schälchen ab und nickte. »Du kannst nun übernehmen«, sagte er und trat vom Herd weg.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann saust du dich auch nicht ein.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Jüngere nickte. Er hatte sich umgezogen und trug nun einen weißen Hoodie und eine dunkle Hose. Damit er sich nicht einsaute, hatte er sich eine blaue Schürze umgebunden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du kannst ja schon mal den Tisch im Wohnzimmer decken.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn Sakura und Naruto ihn denn frei geräumt haben«, murmelte Sasuke und hing die Schürze an die Küchentür. Er nahm die vier Teller, die sie schon zu Anfang bereit gestellt hatten und verließ die Küche um ins Wohnzimmer zu gehen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura und Naruto hatten den Auftrag bekommen den Esstisch von – hauptsächlich Sakuras – Unterrichtsmaterial und Lehrbüchern zu befreien. Das war passiert, bis auf ein paar Sachen in denen Sakur nun las. Naruto kritzelt nebenbei nur auf seinem Papier rum. Vollkommen unmotiviert und mies gelaunt. Wahrscheinlich hatten sie sich erneut gestritten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Oh Sasuke«, sagte Sakura überrascht und klappte ihr Lateinbuch zu. »Gibt es schon Essen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Junge nickte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Guhut«, sagte Naruto gequält. »Ich bin am verhungern. Was gibt es denn?« Der Blondschopf hob wie ein Hund seine Nase und roch nach einem Hinweis auf das heutige Menü.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ein Gemüse Curry mit Reis«, sagte Itachi der dazugestoßen war. In der Hand hielt er den Reiskocher, der vor sich hin dampfte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gemüse … Curry ja, aber mit Gemüse?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und Hühnerfleisch«, ergänzte der Arzt.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi kann sehr gut kochen, gib dem Curry eine Chance«, erklärte Sasuke und stellte die Teller auf dem Tisch ab. Itachi tat es ihm gleich und stellte den Reiskocher ebenfalls auf dem Tisch ab, während Sakura ihre Unterlagen elegant auf die nahe stehende Couch warf.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Kann ich ein wenig helfen?«, fragte sie. »Mit irgendetwas?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi schüttelte jedoch den Kopf. »Das Essen ist gleich fertig.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Den Rest schaffen wir alleine«, fügte Sasuke hin zu und Sakura ließ sich wieder auf ihren Stuhl sinken.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Bisher war es ruhig gewesen. Am Anfang hatte Sakura kein Wort direkt mit Itachi gesprochen, außer „Guten Tag, Uchiha-san“, da war dies schon ein guter Schritt Richtung Verbesserung und vielleicht konnte das Essen die Situation komplett lockern.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke ging mit Itachi wieder zurück in die Küche. Sasuke um das Besteck zu holen und Itachi wegen des Currys, das vor sich hin köchelte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi rührte noch einmal während Sasuke sich an den kleinen Tisch setzte, an dem sie schnelle Mahlzeiten zu sich nahmen. Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und seufzte. »Du glaubst mir nicht wie wenig Lust ich auf das Lernen habe. Aber jetzt gibt es kaum ein Zurück mehr. Sakura würde ausrasten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Manchmal frage ich mich ob du bezüglich Sakura-kun nicht etwas übertreibst.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich weiß es nicht. Wäre gut wenn du Recht hättest.« Sasuke schloss seine Augen und bekam so gar nicht mit, wie Itachi zu ihm ging und sich über ihn beugte. Erst als er zu ihm sprach öffnete Sasuke wieder seine Augen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und nebenbei wollte ich einfach nur einen ruhigen Abend mit dir verbringen«, sagte Itachi und küsste ihn. Sanft aber dennoch fordernd und genauso kurz. »Ich will dich schon die ganze Zeit küssen, vor allem in deiner Schürze. Von mir darfst du sie auch gerne zum kochen tragen, und das bevorzugt nackt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schmunzelte herausfordernd. »Wünschen kannst du es dir gerne, ob du es bekommst, ist eine andere Sache.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sei nichts so gemein, schließlich bin ich auch deinem Wunsch nachgekommen mit hier her zu kommen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mal schauen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi küsste Sasuke erneut flüchtig und kurz, ehe er sich wieder aufrichtete und dem Topf zu wand. »Jetzt wollen wir erst einmal essen. Ich habe immer noch nichts gegessen«, sagte er und rührte das Curry um, ehe er den Herd ausschaltete, den Topf hoch hob und damit zur Tür deutete.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke ließ sich nicht zwei Mal bitten und stand mit dem Besteck und einem Untersetzer auf um seinem Freund zu folgen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura und Naruto warten schon am fast komplett gedecktem Tisch. Die Teller waren verteilt, der Reiskocher war geöffnet worden und alles roch nach frischem Reis. Sie unterhielten sich, oder eher versuchte Sakura Naruto eine Matheformel zu erklären. Ohne Papier, ohne Beispiel, so konnte er das gar nicht verstehen, abgesehen davon, dass Naruto gar keine Motivation zeigte überhaupt irgendetwas zu lernen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Da seid ihr ja«, sagte Naruto voller Begeisterung. Auch wenn er keine Lust auf Gemüse hatte, war das Essen sein Ruf der Freiheit. Zumindest fürs erste. »Ich bin schon am Verhungern.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du bist immer am Verhungern«, murrte Sakura.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ja und? Schaden tut's mir nicht«, antwortete Naruto genauso murrend wie seine Freundin.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Bitte nicht streiten«, sagte Itachi und stellte den Topf mit dem Curry auf die Unterlage, die Sasuke mitgebracht hatte, der derweil das Besteck verteilte. »Es gibt ja nun etwas zu Essen, das wird uns allen gut tun.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke setzte sich an seinen Platz, links neben Sakura und Itachi ließ sich auf dem letzten freien Platz nieder.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich fülle eure Teller mit Reis«, bot Sakura an und nahm als erstes Sasukes Teller, danach Naruto und als letztes Itachis, ehe sie sich selbst auf füllte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gut, ich kümmere ich mich das Curry«, sagte Itachi und tat es Sakura gleich. Erst Sasuke, dann Sakura, dann Naruto und zuletzt sich selbst. »Lasst es euch bitte schmecken.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura nickte, während Naruto ein „Guten Appetit“ leise murmelte. Er schob mit der Gabel zunächst das Gemüse weg, ehe er Fleisch und Reis aß.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Keiner störte sich daran, bis auf Sakura die dies sofort als eine Gelegenheit sah ihn zurecht zu weisen, was Naruto ungewohnt gekonnt ignorierte. Normalerweise war er aufbrausend und nahm sich Sakuras Worte zu Herzen, doch nun wies er sie kühl ab und aß einfach so weiter, wie es ihm gefiel.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi und Sasuke tauschten Blicke miteinander aus, denn eins schien klar zu sein: Irgendetwas musste zwischen den Beiden vorgefallen sein. Irgendetwas gravierendes.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Doch statt sich nun einzumischen und nachzubohren, entschied sich Itachi das Thema umzulenken: »Wie läuft es eigentlich mit dem Lernen? Du wolltest doch nach der Schule Medizin studieren, oder Sakura-kun?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura schenkte Itachi einen verwirrten Blick, wahrscheinlich weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass er sie direkt ansprach, weil sie ihn bisher doch so galant gemieden hatte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sakura lernt eifrig«, erklärte Sasuke an ihrer Stelle, als sie immer noch keine Anstalten machte Itachi zu antworten. »Du musst ihr Latein hören. Sie ist die Beste. Genauso ist es mit französisch.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura wand verlegen ihren Kopf ab und schob eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. »Ich gebe mir Mühe.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann hast du dein Ziel nicht aufgegeben?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie schüttelte den Kopf. »Nein, ich möchte immer noch Ärztin werden, aber das Lernen ist schwer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du schaffst das. Schon damals wusste ich das du das Zeug dazu hast.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Danke«, murmelte Sakura verlegen. »Uchiha-sensei.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nenn' mich bitte Itachi«, sagte der Ältere. »Ich bin schon lange nicht mehr euer „sensei“ und war es auch nie wirklich.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura nickte. »Naruto hängt ein wenig im Stoff zurück. Er lernt nicht und geht viel zu oft nicht zum Unterricht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und wenn schon«, antwortete Naruto. »Was kann ich dafür, wenn ich krank bin?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Warst du denn mal beim Arzt«, fragte Itachi.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich geh doch nicht zum Arzt wenn ich weiß, was ich habe.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dass ist das Problem. Er sammelt Fehlstunde nach Fehlstunde und lange kann Kakashi-sensei nicht mehr zu sehen, sonder muss etwas unternehmen. Im schlimmsten Fall wird er nicht zu den Abschlussprüfungen zugelassen, oder der Schule verwiesen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn du Glück hast, wird dich Kakashi-sensei das Jahr wiederholen lassen«, sagte Sasuke und schob sich eine Portion Reis mit Curry in den Mund.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mir ist das egal was Kakashi-sensei macht. Von mir aus sollen sie mich von der Schule schmeißen, dann muss ich mir das nicht mehr antun«, sagte Naruto ungewohnt aggressiv. »Bin satt«, brummte er, schob den Stuhl geräuschvoll weg, stand auf und stapfte wütend auf sein Zimmer. Die drei verbliebenen hörten wie er die Tür zu schlug und dann war es still.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Na toll«, stöhnte Sakura und ließ sich zurück in ihren Stuhl fallen. Man sah ihr an, dass diese Streiterei an ihren Nerven fraß und das kurz vor den Prüfungen. »Er macht alles nur noch schlimmer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Was ist eigentlich los«, fragte Sasuke. Sakura wich seinem Blick aus, so als wäre ihr die Frage unangenehm.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich weiß es nicht genau, vielleicht ist es einfach der Lerndruck. Er hatte es schließlich noch nie so mit dem Lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aber so aggressiv war er noch nie«, merkte Itachi an.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura stocherte nur noch in ihrem Curry herum und starrte es mit einem ausdruckslosem Blick an. Sie sagte jedoch nichts, schien aber mehr zu wissen, als sie die beiden wissen lassen wollte. Aber brachte es etwas sie zum reden zu drängen? Wenn da wirklich was im Magen lag, dann würde sie wahrscheinlich genauso zu machen, wenn man sie zu etwas zwang.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich rede nachher noch mal mit ihm. Vielleicht kommt er dann wieder zum lernen aus seinem Zimmer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Meinst du, dass bringt was Itachi«, fragte Sasuke.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich versuche es.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie schwiegen, während Sakura immer noch Gedankenverloren in ihrem Essen herumstocherte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wie schmeckt es dir eigentlich Sakura«, fragte Sasuke um die Situation durch einen Themenwechsel wieder aufzulockern.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Die angesprochene zuckte kurz zusammen, schob ihren Löffel in den Reishaufen und schob ihn sich in den Mund. Sie kaufte das Gemüse und Fleisch ehe sie es runter schluckte. »Es schmeckt wirklich großartig, danke für das Essen Itachi-san.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Vielen Dank«, erwiderte Itachi. »Es freut mich dass es dir schmeckt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich kann dich wirklich nur beneiden Sasuke.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Warum denn das?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn alles so gut schmeckt was Itachi kocht … Dann ...«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke sah zu Itachi und schmunzelte. War das etwa eine positive Anmerkung zu ihrer Beziehung von Sakura? Vielleicht konnte sie sich doch noch damit arrangieren. »Es stimmt schon, Itachi kann wirklich gut kochen, aber das ist nicht der Grund warum ich mit ihm zusammen bin. Meistens wechseln wir uns ab, oder kochen zusammen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura lächelte und irgendwie wirkte es traurig. »Das ist schön.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Lasst uns aufessen und dann mit dem Lernen anfangen, damit es nicht zu spät wird.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura stimmte Itachi mit einem Nicken zu und aß weiter.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Während Sasuke und Sakura sich um den Abwasch kümmerten, klopfte Itachi an die Tür zu Narutos Zimmer. Der Blondschopf antwortete nicht, deswegen testete Itachi ob er abgeschlossen hatte und zu seiner Überraschung konnte er die Tür ohne Probleme öffnen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Naruto«, fragte Itachi. »Darf ich rein kommen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Er antwortete nicht, also blieb Itachi in der Türe stehen. »Ich möchte nur mit dir reden.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich habe keinen Bock auf Lernen«, murrte ein Deckenhügel auf dem Bett.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Darum geht es mir gar nicht«, sagte der Ältere. »Darf ich rein kommen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Von mir aus.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi trat ein und zog die Türe hinter sich zu. Das Zimmer wurde lediglich von der Nachttischlampe erhellt und somit gab es nicht genug Licht. Für Itachis Geschmack war es zu düster, aber das war nun nicht der richtige Zeitpunkt um über Narutos Augen zu sprechen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Er zog sich den Schreibtischstuhl ans Bett und setzte sich auf diesen. Er schwieg und wartete, vielleicht hatte Naruto ja selbst das Bedürfnis sich jemanden anzuvertrauen. Doch das blieb aus. Naruto schwieg und so mit war es an Itachi ihn zum Reden zu ermutigen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sasuke und ich machen sich Sorgen und glauben, dass es einen Grund für dein Verhalten gibt«, erklärte Itachi, doch der Blondschopf reagierte nicht darauf. »Oder eher für euch, denn Sakura scheint sich auch seltsam zu benehmen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte, dass konnte der Ältere erkennen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ist irgendetwas vorgefallen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Zögerlich schob sich die Decke zurück und langsam kamen Narutos blonde Haare zum Vorschein. Seine Gesichtsmimik wirkte niedergeschlagen und traurig.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Möchtest du reden?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte mit den Schultern und sah Itachi nicht in die Augen, der Ältere war sich nicht einmal sicher, ob er ihn überhaupt ansah. Was war da nur vorgefallen – Itachi konnte es sich gar nicht vorstellen, dass es einfach nur der Lerndruck war, es musste was passiert sein und zwar zwischen Naruto und Sakura.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab keine Ahnung was das bringen sollte, wenn ich mit dir darüber rede«, murmelte der Schüler.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Versuche es einfach. Ich werde dich nicht unterbrechen, sondern einfach nur zuhören.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto war mit sich innerlich am streiten, dass konnte man seiner Körperhaltung ansehen. Er schüttelte den Kopf, seufzte und fing dann an zu sprechen: »Das hat alles mit eurer Beziehung angefangen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Direkt jetzt schon wollte Itachi sein Wort brechen und näher nachfragen was Sasukes und seine Beziehung damit zu tun haben sollte, aber er hielt sich noch mal zurück und ließ Naruto weiter reden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Zu Anfang hat sie mich immer bedrängt, weil sie eure Beziehung nicht akzeptieren konnte und auch nicht, dass ich mich da nicht einmischen wollte«, er zuckte mit den Schultern. »Was geht es mich auch an? Es ist eure Sache was ihr … treibt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Genau das hatte Sasuke auch immer gesagt, wenn er sich über Sakura aufgeregt hatte, aber das war immer weniger geworden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Als ihr letztes Jahr im Urlaub in Frankreich wart, da war Sakura auch schon viel zu viel mit dem Lernen beschäftigt. Sie ging in die Lernkurse nach der Schule und sogar in den Ferien. Ich war also viel alleine in der Wohnung. Habe aber keine Fragen gestellt, warum Sakura so viel in der Schule war und dann.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto verstummte. Seine Augen glitten durch das dunkle Zimmer, fast schon als suche er in diesem die Worte für seinen nächsten Satz. Itachi lies ihm die Zeit die er brauchte. Seine Theorie die er hatte, das etwas zwischen Sakura und dem Jungen vorgefallen war, hatte er ja nun bestätigt bekommen unklar war nur noch das was und das ging ihn im Grunde gar nichts an.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab sie mal in der Schule abgeholt und-«, Naruto schwieg plötzlich, als hätte er gewissensbisse darüber zu sprechen, oder aber irgendetwas hintere ihn daran weiter zu sprechen. Vielleicht ein Versprechen mit Sakura? Oder aber etwas anderes. »Ab da haben wir uns nur noch gestritten. Über egal was. Euch, die Schule. Alles. Es ist … Angespannt. Dabei-«, Naruto schwieg und machte nicht den Anschein als würde er sich noch mal aufraffen können weiter zu erzählen und das akzeptierte Itachi. Er nickte und lächelte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Es ist wirklich schade, schließlich habe ich euch als ein eingespieltes Trio kennengelernt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto nickte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich kann verstehen, dass dich das nervt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Euch nicht? Sie streitet sich doch andauernd mit Sasuke wegen eurer Beziehung.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi zuckte mit den Schultern. Natürlich zerrte es an ihren Nerven, denn das Thema Sakura war immer wieder ein Thema zwischen ihnen und klaute ihnen ihre wenige gemeinsame Zeit.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und dann macht sie euch auch noch vorwürfe, wegen eures Altersunterschiedes dabei ist sie-«, Naruto stockte und seufzte. Anscheinend wollte er nicht weiter reden, oder etwas verraten, dem war sich Itachi sicher. Er wollte jedoch nicht darauf hindrängen und ihn zum reden zwingen. »Wenn es dir nichts ausmacht, wäre ich nun gerne alleine. Ich will schlafen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Auch wenn es keine gute Idee war ihn hier allein zu lassen, vor allem weil Naruto lernen musste, egal was zwischen ihm und Sakura vorgefallen war, aber jetzt gerade wollte er ihn in Ruhe lassen. »Na gut«, sagte er und stand von dem Stuhl auf. »Wenn du noch Interesse daran hast mit uns zu lernen, kannst du dich gerne zu uns setzen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte mit den schultern und legte sich einfach ins Bett, ohne Itachi noch mal zu beachten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi ließ ihn allein und zog leise die Tür zu ehe er sich zu Sasuke und Sakura begab. Die beiden saßen schon am Esstisch und hatten ihre Nasen in ihr Aufzeichnungen gesteckt. Für ihn hieß das, dass er nichts zu tun hatte, denn die beiden waren schlau genug um alleine zu lernen. Er setzte sich an den Tisch und beobachtete die beiden Schüler.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke sah kurz zu ihm, lächelte und widmete sich wieder seinen Aufgaben.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Ältere würde ihm später noch von der Unterhaltung mit Naruto erzählen, wenn die beiden das Lernen beendeten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke streckte sich und räumte das Buch bei Seite. »Das war es für heute, würde ich sagen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura gähnte und nickte. »Zweieinhalb Stunden reichen doch, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ihr wart wirklich fleißig«, sagte Itachi und las sich die Aufzeichnung die Sasuke an diesem Abend gemacht hatte an. »Für heute sollte Schluss sein.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke stand auf und schob seinen Stuhl an den Tisch, ehe er zu Itachi ging und ihm einen Kuss auf den Kopf hauchte. Sakura drehte dabei ihren Kopf beschämt zur Seite.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich denke ich gehe auch gleich ins Bett«, sagte sie. »Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück.« Ohne den beiden noch einen Blick zuzuwenden, stand sie auf und ging auf ihr Zimmer. Sie ließ Sasuke und Itachi verwundert zurück, jedoch beschäftigten sie sich nicht viel länger mit dem Abrauschen des Mädchens.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Endlich allein«, hauchte Sasuke legte seine Arme von hinten um Itachis Schultern. »Ich hatte das Gefühl, ich komm hier nie weg.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Lernen ist wichtig, Sasuke«, sagte Itachi, legte die Blätter weg und legte dann seine rechte Hand auf Sasuke linken Oberarm.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Soll das heißen dir wäre es lieber wenn ich weiter lernen würde«, fragte Sasuke und lehnte seinen Kopf nach vorne, sodass er in das rechte Ohr des Älteren hauchen konnte: »Dabei dachte ich, wir holen das nach.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi gab einen Laut von sich, den Sasuke nicht recht verstehen konnte. Er sah, dass sein Freund die Augen geschlossen hatte, während er gegen das empfindliche Ohr atmete.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wir sollten auf dein Zimmer gehen«, raunte Itachi, immer noch die Augen geschlossen haltend.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»So viel Aufwand noch?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi stand ganz plötzlich auf, sodass Sasuke von ihm ablassen musste. Er schob den Stuhl an den Tisch und wand sich dann dem Jüngeren zu, der ihn immer noch ganz verdattert ansah. Sanft legte Itachi seine Hände an die Wangen seines Freundes und küsste ihn. Sanft, aber dennoch verlangend. Seine Hände wanderten hinunter zu Sasukes Schultern, seine Arme hinab und blieben auf seiner Hüfte ruhen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Nur für einen Moment lies er von dem Jüngeren ab. Nur um ihn erneut zu küssen und rückwärts durch den Raum in den Flur und zu seinem Zimmer zu führen. Da er nicht in der Lage war von Sasuke abzulassen, drückte er ihn etwas grober gegen die Holztüre und intensivierte den Kuss. Er dirigierte seine Zunge in den Mund des Jungen und ertastete diese, plünderte ihn beinahe schon aus.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke keuchte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, denn sie konnten unmöglich hier auf dem Flur stehen bleiben. Er spürte das Verlangen seines älteren Freundes und wusste ganz genau, worin das Enden würde, denn er wollte es genauso wie Itachi. Also tastete er blind mit der Hand die Tür nach der Klinke ab und öffnete diese.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Die Zimmertüre schwang nach innen Auf und sie stolperten hinein. Sasuke landete zwar unbequem auf dem Boden und dass Itachi auf ihm landete, machte es nicht besser, aber sie ließen sich nicht großartig davon stören. Sie unterbrachen zwar den Kuss, aber kurz darauf vergrub Itachis sein Gesicht in Sasukes Halsbeuge und seine Lippen saugten an der weichen Haut, während seine Hände auf Erkundungstour gingen und unter seinen Hoodie schlüpften.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Zwar waren sie nun in Sasukes Zimmer angelangt, doch die Tür stand immer noch sperrangelweit offen, was die ganzen Schmerzen unnütze machten, wenn sie nichts daran änderten. »Ahhng, Itachi«, keuchte Sasuke, als Itachis Finger seine Brustwarzen gefunden hatten. Er versuchte eines seiner Beine auszustrecken und somit die Tür zuzustoßen, doch unter dem Gewicht Itachis schien das unmöglich zu sein. Jedoch durfte er nicht so leicht aufgeben. Sakuras Reaktion vorhin, als er Itachis Kopf geküsst hatte, zeigte ihm, dass sie noch nicht wirklich damit klar kam und dass ihr diese intime Geste unangenehm war. Würde sie aus ihrem Zimmer kommen und sie erwischen, wäre das sicherlich eher kontraproduktiv.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke hatte den Glauben, mit den Fußspitzen die Türe zustoßen zu können fast schon aufgegeben als Itachi sich erhob und die Tür selbst zu machte. Anschließend zog er Sasuke auf die Beine und dirigierte ihn, während er ihn küsste, zum Bett. Er zog ihm den weißen Hoodie aus und brachte ihn mit sanftem Druck dazu, sich auf den Rücken zu legen. Mit zwei Handgriffen verfrachtete er Sasukes Beine ebenfalls auf das Bett, natürlich nicht ohne ihm die störende Hose, samt Unterwäsche auszuziehen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du bist viel zu schnell«, hauchte Sasuke und setzte sich halb auf um Itachi zu küssen und sein Shirt hochzuschieben um es ihm ganz auszuziehen, musste er sich von ihm lösen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nennen wir es ungeduldig, oder wahlweise: Du bist zu langsam«, raunte Itachi nahe an Sasukes Ohr. Nachdem der Jüngere ihm sein Shirt ausziehen lassen hatte, drückte er ihn wieder in die Matratze. »Ich möchte nicht mehr auf dich warten. Wer weiß, wann wir das nächste Mal Zeit zusammen verbringen können. Außerdem«, Itachi grinste. »Müssen wir dein Bett ausprobieren.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasukes Wangen verfärbten sich bei dieser Bemerkung, dass konnte Itachi in dem spärlichen Licht, dass von draußen ins Zimmer drang, kaum erkennen, aber er wusste es. Er kannte seinen jungen Freund, der in diesem Thema sehr empfindlich war. Er beugte sich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Seine gierigen Lippen wanderten zu seiner Wanke, hinunter an seinen Hals, über den er gierig leckte, über seinen Oberkörper bis hin zu seiner linken Brustwarze, die er mit seinen Lippen gefangen nahm und reizte, während seine Hände weiter hinunter wanderten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke spreizte einladend seine Beine, als er die geschickten Finger in seiner Körpermitte spürte und keuchte vor freudiger Erwartung und aufkommender Hitze. Sein Körper erinnerte sich zu gerne an Itachis Berührungen und den Gefühlen und Empfindungen die ihm schenkte, sodass Sasuke kurz darauf die Erregung in sich spürte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi gab ein leisen Laut von sich. »Wie ich fühle, bin ich nicht der einzige Ungeduldige hier.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke erwiderte auf seinen Worten nur ein gedämpftes Murren, sonst nichts. Er wand sich unter dem Älteren als er seine Finger quälend langsam um sein halb erigiertes Glied legte. »Wie lange hatte ich ihn schon nicht mehr in der Hand«, fragte er ihn raunend. Er ließ seinen Daumen forschend über die Länge fahren, als hätte er ihn das erste Mal in der Hand. Sachte biss er in die Brustwarze zwischen seinen Lippen und entlockte Sasuke sein erstes Stöhnen dieses Abends.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Weiß du was ich mich frage Sasuke?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Jüngere erwiderte lediglich ein Wimmern.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn du alleine hier in diesem Bett gelegen hast und dir wünschtest, dass ich dir Gesellschaft leiste«, raunte er gegen die feste Knospe, und seine Lippen wanderten zu der Zweiten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke wimmerte leise und gab ein Stöhnen von sich. Er wusste ganz genau was für eine Gesellschaft Itachi meinte und ihm wurde ganz Heiß an den Wangen, aber auch wenn die Frage es noch schlimmer machen würde, wollte er, dass Itachi sie ihm stellte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich frage mich ob du«, fing Itachi an und ließ seinen Zeigefinger mit der empfindlichen Spitze von Sasukes Glied spielen. Er drückte die Fingerspitze gegen die kleine Öffnung und schmunzelte während er weitersprach: »ob du es dir in diesem Bett selber besorgt hast.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Junge unter ihm stöhnte und Itachi spürte wie die Männlichkeit weiter anwuchs und dass er seinen Freund mit seinen Worten an die Klippe gedrängt hatte. »Du wirst doch wohl noch nicht kommen, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schüttelte den Kopf »Ich will noch nicht«, murrte er und gleich darauf spürte er wie Itachis zweite Hand unter seinen Körper wanderte, zwischen seine Pobacken den Weg zu seinem Muskelring suchten und kurz darauf schob sich ein Finger in ihn.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann halt es noch etwas aus«, raunte Itachi und sein Finger auf der Spitze verhinderte, dass sein Freund kommen konnte, während er ihn mit der zweiten Hand weitete. Es dauerte nicht lange bis er auch schon den zweiten Finger in den Jüngeren schieben konnte. Mit Leichtigkeit schob sich der zweite Finger in hn, sodass Sasuke sich fragte wann, wie und womit Itachi seine Finger präpariert hatte, dass es so leicht ging.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke wimmerte leise und wand sich unter dem Älteren. Er wollte kommen, aber noch nicht jetzt, nicht ehe er nicht Itachis Glied in sich gespürt hatte und dabei wusste er, dass er sofort kommen würde, wenn Itachi ihn nicht davon abhielt. »I-ihtchi, mach … schon«, presste Sasuke zwischen seinen Lippen hervor. Der Ältere hatte angefangen seine Länge zu massieren, ohne seine Spitze wieder frei zu geben.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Noch ein klein … Augenblick«, raunte der Ältere, auch wenn er es selber kaum erwarten konnte ihn zu nehmen. Kurz überlegte er ober er noch einen weiteren Finger in Sasuke schieben sollte, doch seine Ungeduld siegte und er entzog sich ihm, lies die Männlichkeit des Jungen frei und nestelte an seinem Hosenknopf. Fast schon Gehetzt entledigte er sich seiner letzten Klamotten und kniete sich dann wieder zu Sasuke auf das Bett. Mit einem festem Griff und mehr Gewalt als er geplant hatte, drehte er den jungen Körper auf den Brauch und drückte ihn in die Matratze wie eine freche Katze.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi«, raunte Sasuke erschrocken und keuchte, als er dem Älteren seinen Hintern entgegenstreckte. Er wollte ihn. Jetzt, sofort, weil er nicht mehr warten konnte. »Bitte«, hauchte er. Er spürte wie eine Hand seine Wirbelsäule entlang fuhr und hörte wie Itachi seinen eigenen Schwanz pumpte, nur um ihn mit seinem eigenen Saft zu befeuchten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Jetzt«, raunte Itachi hinter ihm und kurz darauf spürte Sasuke wie sich die harte Männlichkeit in ihn schob. Langsam drängte sich Itachi tiefer in ihn und entlockte dem Jüngeren ein kehliges Stöhnen. »Tiefer«, knurrte Itachi leise und schob sich langsam immer tiefer in ihn.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Beide stöhnten und Sasuke spürte Itachis warmen Atem im Nacken, weil er sich zu ihm herunterbeugte. »Hnng, Itachi«, gab er stöhnend von sich. Der Ältere bewegte sich nicht in ihm, ruhte, während sie Sasukes Körper an den Gast gewöhnen konnte. Es dauerte zum Glück beider nicht lange, bis Itachi sich in ihm bewegen konnte und sich aus ihm heraus zog, nur um in ihn zu stoßen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aahn«, gab Sasuke kehlig von sich, während Itachi in seinen Nacken biss, wie ein Kater der seine Katze deckte. Mit seiner linken Hand griff der Ältere um seinen Körper herum und legte seine Finger erneut um Sasukes Männlichkeit, die zuckend und pochend nach Aufmerksamkeit verlangte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie stöhnten wie im Chor, während sich ihre Körper aneinander drängten und Itachis Glied sich immer wieder und immer tiefer in ihm versenkte. Die Finger an Sasukes Männlichkeit drängten den ihn immer weiter an den Abgrund heran, jedoch wusste Itachi wie er ihn daran hindern konnte zu kommen. »Ajhn, bitte Itachi«, hauchte Sasuke. Sein Körper war so erhitzt von der Erregung, dass er kaum klar denken konnte. Er wollte nur noch kommen und zwar in Itachis Hand.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Bitte, was?«, raunte Itachi nahe an seinem Ohr und biss kurz in dieses, ehe er sich mit einem heftigen Ruck in dem Körper versenkte und ihn so dazu brachte stöhnend seinen Kopf in den Nacken zu werfen. »Du musst es mir sagen was du willst.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich will«, keuchte Sasuke und konnte nicht weiter sprechen. Er zweifelte daran seinen Satz jemals ausformulieren zu können, besonders wenn Itachi ihn so rücksichtslos nahm. »Kommen, bitte«, raunte der Jüngere und bebte. »Lass mich kommen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke spürte wie Itachis Körper bebte und kurz hielt er inne ehe er sich erneut tief in ihm versenke und ihn Sterne sehen ließ. Sasuke spürte einen festen Griff um sein Glied, einen heißen Atem und dann lockerten sich die feinen Finger und ließen ihn sich laut stöhnend in der Hand ergießen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi spürte wie sich Sasukes Inneres zusammenzog und er enger wurde, sodass er sich in dem Leib des Jungen ergoss. Er zitterte und bebte, zog sich aber nicht aus dem Jungen zurück, noch nicht. Sie waren beide außer Atem und Schweiß lief über ihrer beider Körper und Itachi strich sanft mit seiner sauberen Hand über Sasukes Wange. »Das war wundervoll«, hauchte er leise und erschöpft. »Es hat sich gelohnt zu warten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Das einzige was der Jüngere machen konnte, war einen zustimmenden Laut von sich zu geben.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Erst jetzt zog sich Itachi aus ihm zurück und legte sich neben Sasuke, der seine Augen geschlossen hatte. Itachis Hand strich noch einmal über seine Wangen, ehe er den Jungen an seinen Körper zog und dann blind die Decke über sie. Itachi drückte seine Lippen auf seine Stirn, ehe er ihm eine gute Nacht wünschte und Sasuke dabei beobachten konnte wie er einschlief, ehe auch er die Augen schloss und dem Drang zu schlafen nachgab.[/LEFT] Kapitel 3 ▷ ... beisammen sein [zensiert] ----------------------------------------- [LEFT]Sasuke stand in der kleinen Küche am Herd, neben ihm Itchi der gerade den Reiskocher einstellte, nachdem er das Gemüse – Karotten, Paprika, Zwiebeln und auf Sasukes Wunsch hin Tomaten – geschnitten hatte. Der Jüngere rührte so lange das Curry an und schmeckte dieses gerade ab, als sein Freund sich ihm zu wand.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Kann das Gemüse rein«, fragte Itachi.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke stellte das kleine Schälchen ab und nickte. »Du kannst nun übernehmen«, sagte er und trat vom Herd weg.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann saust du dich auch nicht ein.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Jüngere nickte. Er hatte sich umgezogen und trug nun einen weißen Hoodie und eine dunkle Hose. Damit er sich nicht einsaute, hatte er sich eine blaue Schürze umgebunden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du kannst ja schon mal den Tisch im Wohnzimmer decken.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn Sakura und Naruto ihn denn frei geräumt haben«, murmelte Sasuke und hing die Schürze an die Küchentür. Er nahm die vier Teller, die sie schon zu Anfang bereit gestellt hatten und verließ die Küche um ins Wohnzimmer zu gehen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura und Naruto hatten den Auftrag bekommen den Esstisch von – hauptsächlich Sakuras – Unterrichtsmaterial und Lehrbüchern zu befreien. Das war passiert, bis auf ein paar Sachen in denen Sakur nun las. Naruto kritzelt nebenbei nur auf seinem Papier rum. Vollkommen unmotiviert und mies gelaunt. Wahrscheinlich hatten sie sich erneut gestritten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Oh Sasuke«, sagte Sakura überrascht und klappte ihr Lateinbuch zu. »Gibt es schon Essen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Junge nickte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Guhut«, sagte Naruto gequält. »Ich bin am verhungern. Was gibt es denn?« Der Blondschopf hob wie ein Hund seine Nase und roch nach einem Hinweis auf das heutige Menü.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ein Gemüse Curry mit Reis«, sagte Itachi der dazugestoßen war. In der Hand hielt er den Reiskocher, der vor sich hin dampfte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gemüse … Curry ja, aber mit Gemüse?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und Hühnerfleisch«, ergänzte der Arzt.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Itachi kann sehr gut kochen, gib dem Curry eine Chance«, erklärte Sasuke und stellte die Teller auf dem Tisch ab. Itachi tat es ihm gleich und stellte den Reiskocher ebenfalls auf dem Tisch ab, während Sakura ihre Unterlagen elegant auf die nahe stehende Couch warf.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Kann ich ein wenig helfen?«, fragte sie. »Mit irgendetwas?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi schüttelte jedoch den Kopf. »Das Essen ist gleich fertig.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Den Rest schaffen wir alleine«, fügte Sasuke hin zu und Sakura ließ sich wieder auf ihren Stuhl sinken.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Bisher war es ruhig gewesen. Am Anfang hatte Sakura kein Wort direkt mit Itachi gesprochen, außer „Guten Tag, Uchiha-san“, da war dies schon ein guter Schritt Richtung Verbesserung und vielleicht konnte das Essen die Situation komplett lockern.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke ging mit Itachi wieder zurück in die Küche. Sasuke um das Besteck zu holen und Itachi wegen des Currys, das vor sich hin köchelte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi rührte noch einmal während Sasuke sich an den kleinen Tisch setzte, an dem sie schnelle Mahlzeiten zu sich nahmen. Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und seufzte. »Du glaubst mir nicht wie wenig Lust ich auf das Lernen habe. Aber jetzt gibt es kaum ein Zurück mehr. Sakura würde ausrasten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Manchmal frage ich mich ob du bezüglich Sakura-kun nicht etwas übertreibst.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich weiß es nicht. Wäre gut wenn du Recht hättest.« Sasuke schloss seine Augen und bekam so gar nicht mit, wie Itachi zu ihm ging und sich über ihn beugte. Erst als er zu ihm sprach öffnete Sasuke wieder seine Augen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und nebenbei wollte ich einfach nur einen ruhigen Abend mit dir verbringen«, sagte Itachi und küsste ihn. Sanft aber dennoch fordernd und genauso kurz. »Ich will dich schon die ganze Zeit küssen, vor allem in deiner Schürze. Von mir darfst du sie auch gerne zum kochen tragen, und das bevorzugt nackt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke schmunzelte herausfordernd. »Wünschen kannst du es dir gerne, ob du es bekommst, ist eine andere Sache.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sei nichts so gemein, schließlich bin ich auch deinem Wunsch nachgekommen mit hier her zu kommen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mal schauen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi küsste Sasuke erneut flüchtig und kurz, ehe er sich wieder aufrichtete und dem Topf zu wand. »Jetzt wollen wir erst einmal essen. Ich habe immer noch nichts gegessen«, sagte er und rührte das Curry um, ehe er den Herd ausschaltete, den Topf hoch hob und damit zur Tür deutete.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke ließ sich nicht zwei Mal bitten und stand mit dem Besteck und einem Untersetzer auf um seinem Freund zu folgen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura und Naruto warten schon am fast komplett gedecktem Tisch. Die Teller waren verteilt, der Reiskocher war geöffnet worden und alles roch nach frischem Reis. Sie unterhielten sich, oder eher versuchte Sakura Naruto eine Matheformel zu erklären. Ohne Papier, ohne Beispiel, so konnte er das gar nicht verstehen, abgesehen davon, dass Naruto gar keine Motivation zeigte überhaupt irgendetwas zu lernen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Da seid ihr ja«, sagte Naruto voller Begeisterung. Auch wenn er keine Lust auf Gemüse hatte, war das Essen sein Ruf der Freiheit. Zumindest fürs erste. »Ich bin schon am Verhungern.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du bist immer am Verhungern«, murrte Sakura.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ja und? Schaden tut's mir nicht«, antwortete Naruto genauso murrend wie seine Freundin.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Bitte nicht streiten«, sagte Itachi und stellte den Topf mit dem Curry auf die Unterlage, die Sasuke mitgebracht hatte, der derweil das Besteck verteilte. »Es gibt ja nun etwas zu Essen, das wird uns allen gut tun.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke setzte sich an seinen Platz, links neben Sakura und Itachi ließ sich auf dem letzten freien Platz nieder.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich fülle eure Teller mit Reis«, bot Sakura an und nahm als erstes Sasukes Teller, danach Naruto und als letztes Itachis, ehe sie sich selbst auf füllte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Gut, ich kümmere ich mich das Curry«, sagte Itachi und tat es Sakura gleich. Erst Sasuke, dann Sakura, dann Naruto und zuletzt sich selbst. »Lasst es euch bitte schmecken.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura nickte, während Naruto ein „Guten Appetit“ leise murmelte. Er schob mit der Gabel zunächst das Gemüse weg, ehe er Fleisch und Reis aß.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Keiner störte sich daran, bis auf Sakura die dies sofort als eine Gelegenheit sah ihn zurecht zu weisen, was Naruto ungewohnt gekonnt ignorierte. Normalerweise war er aufbrausend und nahm sich Sakuras Worte zu Herzen, doch nun wies er sie kühl ab und aß einfach so weiter, wie es ihm gefiel.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi und Sasuke tauschten Blicke miteinander aus, denn eins schien klar zu sein: Irgendetwas musste zwischen den Beiden vorgefallen sein. Irgendetwas gravierendes.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Doch statt sich nun einzumischen und nachzubohren, entschied sich Itachi das Thema umzulenken: »Wie läuft es eigentlich mit dem Lernen? Du wolltest doch nach der Schule Medizin studieren, oder Sakura-kun?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura schenkte Itachi einen verwirrten Blick, wahrscheinlich weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass er sie direkt ansprach, weil sie ihn bisher doch so galant gemieden hatte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sakura lernt eifrig«, erklärte Sasuke an ihrer Stelle, als sie immer noch keine Anstalten machte Itachi zu antworten. »Du musst ihr Latein hören. Sie ist die Beste. Genauso ist es mit französisch.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura wand verlegen ihren Kopf ab und schob eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. »Ich gebe mir Mühe.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dann hast du dein Ziel nicht aufgegeben?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie schüttelte den Kopf. »Nein, ich möchte immer noch Ärztin werden, aber das Lernen ist schwer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du schaffst das. Schon damals wusste ich das du das Zeug dazu hast.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Danke«, murmelte Sakura verlegen. »Uchiha-sensei.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nenn' mich bitte Itachi«, sagte der Ältere. »Ich bin schon lange nicht mehr euer „sensei“ und war es auch nie wirklich.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura nickte. »Naruto hängt ein wenig im Stoff zurück. Er lernt nicht und geht viel zu oft nicht zum Unterricht.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und wenn schon«, antwortete Naruto. »Was kann ich dafür, wenn ich krank bin?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Warst du denn mal beim Arzt«, fragte Itachi.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich geh doch nicht zum Arzt wenn ich weiß, was ich habe.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Dass ist das Problem. Er sammelt Fehlstunde nach Fehlstunde und lange kann Kakashi-sensei nicht mehr zu sehen, sonder muss etwas unternehmen. Im schlimmsten Fall wird er nicht zu den Abschlussprüfungen zugelassen, oder der Schule verwiesen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn du Glück hast, wird dich Kakashi-sensei das Jahr wiederholen lassen«, sagte Sasuke und schob sich eine Portion Reis mit Curry in den Mund.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Mir ist das egal was Kakashi-sensei macht. Von mir aus sollen sie mich von der Schule schmeißen, dann muss ich mir das nicht mehr antun«, sagte Naruto ungewohnt aggressiv. »Bin satt«, brummte er, schob den Stuhl geräuschvoll weg, stand auf und stapfte wütend auf sein Zimmer. Die drei verbliebenen hörten wie er die Tür zu schlug und dann war es still.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Na toll«, stöhnte Sakura und ließ sich zurück in ihren Stuhl fallen. Man sah ihr an, dass diese Streiterei an ihren Nerven fraß und das kurz vor den Prüfungen. »Er macht alles nur noch schlimmer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Was ist eigentlich los«, fragte Sasuke. Sakura wich seinem Blick aus, so als wäre ihr die Frage unangenehm.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich weiß es nicht genau, vielleicht ist es einfach der Lerndruck. Er hatte es schließlich noch nie so mit dem Lernen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Aber so aggressiv war er noch nie«, merkte Itachi an.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura stocherte nur noch in ihrem Curry herum und starrte es mit einem ausdruckslosem Blick an. Sie sagte jedoch nichts, schien aber mehr zu wissen, als sie die beiden wissen lassen wollte. Aber brachte es etwas sie zum reden zu drängen? Wenn da wirklich was im Magen lag, dann würde sie wahrscheinlich genauso zu machen, wenn man sie zu etwas zwang.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich rede nachher noch mal mit ihm. Vielleicht kommt er dann wieder zum lernen aus seinem Zimmer.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Meinst du, dass bringt was Itachi«, fragte Sasuke.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich versuche es.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie schwiegen, während Sakura immer noch Gedankenverloren in ihrem Essen herumstocherte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wie schmeckt es dir eigentlich Sakura«, fragte Sasuke um die Situation durch einen Themenwechsel wieder aufzulockern.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Die angesprochene zuckte kurz zusammen, schob ihren Löffel in den Reishaufen und schob ihn sich in den Mund. Sie kaufte das Gemüse und Fleisch ehe sie es runter schluckte. »Es schmeckt wirklich großartig, danke für das Essen Itachi-san.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Vielen Dank«, erwiderte Itachi. »Es freut mich dass es dir schmeckt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich kann dich wirklich nur beneiden Sasuke.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Warum denn das?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wenn alles so gut schmeckt was Itachi kocht … Dann ...«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke sah zu Itachi und schmunzelte. War das etwa eine positive Anmerkung zu ihrer Beziehung von Sakura? Vielleicht konnte sie sich doch noch damit arrangieren. »Es stimmt schon, Itachi kann wirklich gut kochen, aber das ist nicht der Grund warum ich mit ihm zusammen bin. Meistens wechseln wir uns ab, oder kochen zusammen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura lächelte und irgendwie wirkte es traurig. »Das ist schön.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Lasst uns aufessen und dann mit dem Lernen anfangen, damit es nicht zu spät wird.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura stimmte Itachi mit einem Nicken zu und aß weiter.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Während Sasuke und Sakura sich um den Abwasch kümmerten, klopfte Itachi an die Tür zu Narutos Zimmer. Der Blondschopf antwortete nicht, deswegen testete Itachi ob er abgeschlossen hatte und zu seiner Überraschung konnte er die Tür ohne Probleme öffnen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Naruto«, fragte Itachi. »Darf ich rein kommen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Er antwortete nicht, also blieb Itachi in der Türe stehen. »Ich möchte nur mit dir reden.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich habe keinen Bock auf Lernen«, murrte ein Deckenhügel auf dem Bett.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Darum geht es mir gar nicht«, sagte der Ältere. »Darf ich rein kommen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Von mir aus.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi trat ein und zog die Türe hinter sich zu. Das Zimmer wurde lediglich von der Nachttischlampe erhellt und somit gab es nicht genug Licht. Für Itachis Geschmack war es zu düster, aber das war nun nicht der richtige Zeitpunkt um über Narutos Augen zu sprechen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Er zog sich den Schreibtischstuhl ans Bett und setzte sich auf diesen. Er schwieg und wartete, vielleicht hatte Naruto ja selbst das Bedürfnis sich jemanden anzuvertrauen. Doch das blieb aus. Naruto schwieg und so mit war es an Itachi ihn zum Reden zu ermutigen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Sasuke und ich machen sich Sorgen und glauben, dass es einen Grund für dein Verhalten gibt«, erklärte Itachi, doch der Blondschopf reagierte nicht darauf. »Oder eher für euch, denn Sakura scheint sich auch seltsam zu benehmen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte, dass konnte der Ältere erkennen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ist irgendetwas vorgefallen?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Zögerlich schob sich die Decke zurück und langsam kamen Narutos blonde Haare zum Vorschein. Seine Gesichtsmimik wirkte niedergeschlagen und traurig.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Möchtest du reden?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte mit den Schultern und sah Itachi nicht in die Augen, der Ältere war sich nicht einmal sicher, ob er ihn überhaupt ansah. Was war da nur vorgefallen – Itachi konnte es sich gar nicht vorstellen, dass es einfach nur der Lerndruck war, es musste was passiert sein und zwar zwischen Naruto und Sakura.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab keine Ahnung was das bringen sollte, wenn ich mit dir darüber rede«, murmelte der Schüler.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Versuche es einfach. Ich werde dich nicht unterbrechen, sondern einfach nur zuhören.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto war mit sich innerlich am streiten, dass konnte man seiner Körperhaltung ansehen. Er schüttelte den Kopf, seufzte und fing dann an zu sprechen: »Das hat alles mit eurer Beziehung angefangen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Direkt jetzt schon wollte Itachi sein Wort brechen und näher nachfragen was Sasukes und seine Beziehung damit zu tun haben sollte, aber er hielt sich noch mal zurück und ließ Naruto weiter reden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Zu Anfang hat sie mich immer bedrängt, weil sie eure Beziehung nicht akzeptieren konnte und auch nicht, dass ich mich da nicht einmischen wollte«, er zuckte mit den Schultern. »Was geht es mich auch an? Es ist eure Sache was ihr … treibt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Genau das hatte Sasuke auch immer gesagt, wenn er sich über Sakura aufgeregt hatte, aber das war immer weniger geworden.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Als ihr letztes Jahr im Urlaub in Frankreich wart, da war Sakura auch schon viel zu viel mit dem Lernen beschäftigt. Sie ging in die Lernkurse nach der Schule und sogar in den Ferien. Ich war also viel alleine in der Wohnung. Habe aber keine Fragen gestellt, warum Sakura so viel in der Schule war und dann.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto verstummte. Seine Augen glitten durch das dunkle Zimmer, fast schon als suche er in diesem die Worte für seinen nächsten Satz. Itachi lies ihm die Zeit die er brauchte. Seine Theorie die er hatte, das etwas zwischen Sakura und dem Jungen vorgefallen war, hatte er ja nun bestätigt bekommen unklar war nur noch das was und das ging ihn im Grunde gar nichts an.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich hab sie mal in der Schule abgeholt und-«, Naruto schwieg plötzlich, als hätte er gewissensbisse darüber zu sprechen, oder aber irgendetwas hintere ihn daran weiter zu sprechen. Vielleicht ein Versprechen mit Sakura? Oder aber etwas anderes. »Ab da haben wir uns nur noch gestritten. Über egal was. Euch, die Schule. Alles. Es ist … Angespannt. Dabei-«, Naruto schwieg und machte nicht den Anschein als würde er sich noch mal aufraffen können weiter zu erzählen und das akzeptierte Itachi. Er nickte und lächelte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Es ist wirklich schade, schließlich habe ich euch als ein eingespieltes Trio kennengelernt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto nickte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich kann verstehen, dass dich das nervt.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Euch nicht? Sie streitet sich doch andauernd mit Sasuke wegen eurer Beziehung.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi zuckte mit den Schultern. Natürlich zerrte es an ihren Nerven, denn das Thema Sakura war immer wieder ein Thema zwischen ihnen und klaute ihnen ihre wenige gemeinsame Zeit.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Und dann macht sie euch auch noch vorwürfe, wegen eures Altersunterschiedes dabei ist sie-«, Naruto stockte und seufzte. Anscheinend wollte er nicht weiter reden, oder etwas verraten, dem war sich Itachi sicher. Er wollte jedoch nicht darauf hindrängen und ihn zum reden zwingen. »Wenn es dir nichts ausmacht, wäre ich nun gerne alleine. Ich will schlafen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Auch wenn es keine gute Idee war ihn hier allein zu lassen, vor allem weil Naruto lernen musste, egal was zwischen ihm und Sakura vorgefallen war, aber jetzt gerade wollte er ihn in Ruhe lassen. »Na gut«, sagte er und stand von dem Stuhl auf. »Wenn du noch Interesse daran hast mit uns zu lernen, kannst du dich gerne zu uns setzen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Naruto zuckte mit den schultern und legte sich einfach ins Bett, ohne Itachi noch mal zu beachten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi ließ ihn allein und zog leise die Tür zu ehe er sich zu Sasuke und Sakura begab. Die beiden saßen schon am Esstisch und hatten ihre Nasen in ihr Aufzeichnungen gesteckt. Für ihn hieß das, dass er nichts zu tun hatte, denn die beiden waren schlau genug um alleine zu lernen. Er setzte sich an den Tisch und beobachtete die beiden Schüler.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke sah kurz zu ihm, lächelte und widmete sich wieder seinen Aufgaben.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Der Ältere würde ihm später noch von der Unterhaltung mit Naruto erzählen, wenn die beiden das Lernen beendeten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke streckte sich und räumte das Buch bei Seite. »Das war es für heute, würde ich sagen.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sakura gähnte und nickte. »Zweieinhalb Stunden reichen doch, oder?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ihr wart wirklich fleißig«, sagte Itachi und las sich die Aufzeichnung die Sasuke an diesem Abend gemacht hatte an. »Für heute sollte Schluss sein.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke stand auf und schob seinen Stuhl an den Tisch, ehe er zu Itachi ging und ihm einen Kuss auf den Kopf hauchte. Sakura drehte dabei ihren Kopf beschämt zur Seite.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Ich denke ich gehe auch gleich ins Bett«, sagte sie. »Wir sehen uns dann morgen beim Frühstück.« Ohne den beiden noch einen Blick zuzuwenden, stand sie auf und ging auf ihr Zimmer. Sie ließ Sasuke und Itachi verwundert zurück, jedoch beschäftigten sie sich nicht viel länger mit dem Abrauschen des Mädchens.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Endlich allein«, hauchte Sasuke legte seine Arme von hinten um Itachis Schultern. »Ich hatte das Gefühl, ich komm hier nie weg.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Lernen ist wichtig, Sasuke«, sagte Itachi, legte die Blätter weg und legte dann seine rechte Hand auf Sasuke linken Oberarm.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Soll das heißen dir wäre es lieber wenn ich weiter lernen würde«, fragte Sasuke und lehnte seinen Kopf nach vorne, sodass er in das rechte Ohr des Älteren hauchen konnte: »Dabei dachte ich, wir holen das nach.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi gab einen Laut von sich, den Sasuke nicht recht verstehen konnte. Er sah, dass sein Freund die Augen geschlossen hatte, während er gegen das empfindliche Ohr atmete.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Wir sollten auf dein Zimmer gehen«, raunte Itachi, immer noch die Augen geschlossen haltend.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»So viel Aufwand noch?«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi stand ganz plötzlich auf, sodass Sasuke von ihm ablassen musste. Er schob den Stuhl an den Tisch und wand sich dann dem Jüngeren zu, der ihn immer noch ganz verdattert ansah. Sanft legte Itachi seine Hände an die Wangen seines Freundes und küsste ihn. Sanft, aber dennoch verlangend. Seine Hände wanderten hinunter zu Sasukes Schultern, seine Arme hinab und blieben auf seiner Hüfte ruhen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Nur für einen Moment lies er von dem Jüngeren ab. Nur um ihn erneut zu küssen und rückwärts durch den Raum in den Flur und zu seinem Zimmer zu führen. Da er nicht in der Lage war von Sasuke abzulassen, drückte er ihn etwas grober gegen die Holztüre und intensivierte den Kuss. Er dirigierte seine Zunge in den Mund des Jungen und ertastete diese, plünderte ihn beinahe schon aus.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke keuchte und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, denn sie konnten unmöglich hier auf dem Flur stehen bleiben. Er spürte das Verlangen seines älteren Freundes und wusste ganz genau, worin das Enden würde, denn er wollte es genauso wie Itachi. Also tastete er blind mit der Hand die Tür nach der Klinke ab und öffnete diese.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Die Zimmertüre schwang nach innen Auf und sie stolperten hinein. Sasuke landete zwar unbequem auf dem Boden und dass Itachi auf ihm landete, machte es nicht besser, aber sie ließen sich nicht großartig davon stören. Sie unterbrachen zwar den Kuss, aber kurz darauf vergrub Itachis sein Gesicht in Sasukes Halsbeuge und seine Lippen saugten an der weichen Haut, während seine Hände auf Erkundungstour gingen und unter seinen Hoodie schlüpften.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Zwar waren sie nun in Sasukes Zimmer angelangt, doch die Tür stand immer noch sperrangelweit offen, was die ganzen Schmerzen unnütze machten, wenn sie nichts daran änderten. »Ahhng, Itachi«, keuchte Sasuke, als Itachis Finger seine Brustwarzen gefunden hatten. Er versuchte eines seiner Beine auszustrecken und somit die Tür zuzustoßen, doch unter dem Gewicht Itachis schien das unmöglich zu sein. Jedoch durfte er nicht so leicht aufgeben. Sakuras Reaktion vorhin, als er Itachis Kopf geküsst hatte, zeigte ihm, dass sie noch nicht wirklich damit klar kam und dass ihr diese intime Geste unangenehm war. Würde sie aus ihrem Zimmer kommen und sie erwischen, wäre das sicherlich eher kontraproduktiv.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke hatte den Glauben, mit den Fußspitzen die Türe zustoßen zu können fast schon aufgegeben als Itachi sich erhob und die Tür selbst zu machte. Anschließend zog er Sasuke auf die Beine und dirigierte ihn, während er ihn küsste, zum Bett. Er zog ihm den weißen Hoodie aus und brachte ihn mit sanftem Druck dazu, sich auf den Rücken zu legen. Mit zwei Handgriffen verfrachtete er Sasukes Beine ebenfalls auf das Bett, natürlich nicht ohne ihm die störende Hose, samt Unterwäsche auszuziehen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Du bist viel zu schnell«, hauchte Sasuke und setzte sich halb auf um Itachi zu küssen und sein Shirt hochzuschieben um es ihm ganz auszuziehen, musste er sich von ihm lösen.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»Nennen wir es ungeduldig, oder wahlweise: Du bist zu langsam«, raunte Itachi nahe an Sasukes Ohr. Nachdem der Jüngere ihm sein Shirt ausziehen lassen hatte, drückte er ihn wieder in die Matratze. »Ich möchte nicht mehr auf dich warten. Wer weiß, wann wir das nächste Mal Zeit zusammen verbringen können. Außerdem«, Itachi grinste. »Müssen wir dein Bett ausprobieren.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasukes Wangen verfärbten sich bei dieser Bemerkung, dass konnte Itachi in dem spärlichen Licht, dass von draußen ins Zimmer drang, kaum erkennen, aber er wusste es. Er kannte seinen jungen Freund, der in diesem Thema sehr empfindlich war. Er beugte sich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Seine gierigen Lippen wanderten zu seiner Wanke, hinunter an seinen Hals, über den er gierig leckte, über seinen Oberkörper bis hin zu seiner linken Brustwarze, die er mit seinen Lippen gefangen nahm und reizte, während seine Hände weiter hinunter wanderten.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke spreizte einladend seine Beine, als er die geschickten Finger in seiner Körpermitte spürte und keuchte vor freudiger Erwartung und aufkommender Hitze. Sein Körper erinnerte sich zu gerne an Itachis Berührungen und den Gefühlen und Empfindungen die ihm schenkte, sodass Sasuke kurz darauf die Erregung in sich spürte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Itachi gab ein leisen Laut von sich. »Wie ich fühle, bin ich nicht der einzige Ungeduldige hier.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sasuke erwiderte auf seinen Worten nur ein gedämpftes Murren, sonst nichts.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Sie waren beide außer Atem und Schweiß lief über ihrer beider Körper und Itachi strich sanft mit seiner sauberen Hand über Sasukes Wange. »Das war wundervoll«, hauchte er leise und erschöpft. »Es hat sich gelohnt zu warten.«[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Das einzige was der Jüngere machen konnte, war einen zustimmenden Laut von sich zu geben.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]Erst jetzt zog sich Itachi aus ihm zurück und legte sich neben Sasuke, der seine Augen geschlossen hatte. Itachis Hand strich noch einmal über seine Wangen, ehe er den Jungen an seinen Körper zog und dann blind die Decke über sie. Itachi drückte seine Lippen auf seine Stirn, ehe er ihm eine gute Nacht wünschte und Sasuke dabei beobachten konnte wie er einschlief, ehe auch er die Augen schloss und dem Drang zu schlafen nachgab.[/LEFT] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)