Mass Effect Untold Trilogy - Untold Story (Beginning of my Fight) von NarikoConner (Informationen & Prolog) ================================================================================ Kapitel 14: Das Feuer wird seinen Weg finden -------------------------------------------- Das Feuer wird seinen Weg finden Es waren weitere Tage vergangen. Die meisten von Charons Gruppe hatten weitere Städte auf dem Wasser besucht und von Charon selber war nichts zu hören. Seit zwei Tagen war Charon förmlich vom Boden verschlungen. Luiz hielt sich im Flex in dem Hangar auf, wo das geklaute Schiff umlackiert und verbessert wurde. „Und? Ist das nicht eine schöne Lackierung?“ fragte Luiz lachend und Tobyn schaute sich das Schiff es. Es glänzte in einem schwarzen Lack auf, man sah Verzierungen in Blau und Orange. Auf den Heckflossen waren zwei Symbole lackiert worden. „Das wird … Charon gefallen…“ meinte Flex und dann spürte er eine Hand auf der Schulter. „Das tut es, Flex…“ und Charon lief an ihm vorbei auf das Schiff zu. Tobyn war erstaunt, wo Charon so schnell herkam. „Machen wir eine kleine Tour?“ forderte Charon Tobyn dann auf und dieser grinste. „Unser Fach…Spezialist….Ach! Twombly wartet im Hangar! Gehen wir ihn besuchen!“ meinte Flex dann lachend, Luiz ließ die Gruppe alleine. Charon und Tobyn gingen über die Rampe ins Schiff und Charon sah gleich den Mako, einen Hammerhead, zwei Kodiak Shuttles und die Jäger, die schon auf ihren Positionen in dem Hangar standen. „Okay. Den Hangar kennst du ja bereits. Wir haben die Fahrzeuge, Shuttles und Jäger hier drinnen. Zudem eine Werkbank für das Aufrüsten von Waffen, Spinde und Vorratssektionen. Der Hangar kann abgeriegelt werden, wenn wir Aktionen im Weltraum starten. Alles fest und bereit. Wollen wir eine Ebene nach oben?“ fragte Flex grinsend und Charon sah sich das alles sehr genau an, nickte dann mit dem Kopf. Die beiden gingen zum Aufzug, erreichten die zweite Ebene des Schiffes. Charon stieg aus dem Aufzug, sah eine riesige Glaswand vor sich und konnte auf den hangar herabschauen. „Okay. Du siehst ja, dass dieser Gang sehr groß ist. Auf der rechten Seite haben wir einen großen Raum gefunden, dass wird dein “Folterräumen“… so nenne ich es. Aber in Wirklichkeit bauen wir dort eine Überwachungszentrale ein. Glaube, laut Gerüchten ist das auf der Normandy ein Raum von dieser Allers…egal! Also! Dort werden wir die feinste Technik zur Überwachung einbauen, was Missionen betrifft oder wenn wir uns Opfer ausgepickt haben. Dort ist auch die Sonden Kontrolle. Auf der gegenüberliegenden Seite hatte mal dieser Grunt sein Quartier. Wir verfrachten alle Mitglieder in die nächste Ebene, also haben wir hier wieder einen Raum.“ Charon ließ die Hand ans Kinn wandern und hörte Flex aufmerksam zu. “Schönes Schiff … hat sich ja doch gelohnt!“ war sein direkter Gedanke. „Charon?“ und Flex schnipste mit den Fingern von ihm, holte sich erneut die Aufmerksamkeit. „Gut. Pass auf! Also dieser andere Raum. Auch er wird etwas vergrößert und wir fügend hier eine weitere Unterteilung ein. Zum einen werden wir für die Mechaniker und Techniker einen Schiffsüberwachungsraum einbauen, der zweite Abschnitt wird dann ein Lagerraum für Technikmaterialien, Waffen und natürlich….Essen und Trinken!“ erklärte Flex und dann ging er etwas von dem Aufzug zur Seite, eine Tür öffnete sich. „Die Technikabteilung und die Treppen führen zu einem weiteren Bereich herab, diesen werden wir erneut für die Lagerrung von Technik und Ausrüstung nutzen. Da hinten geht es zum gewaltigen Antriebskern und Luiz hat ein weiteres Modul dazugebaut. Das Schiff bekommt eine Tarnung, wie bei einem Infiltrator! Wie lange wir diese nutzen können, wird nach dem Einbau gesagt. Die bekannten Konsolen an den Gängen werden wir mit richtigen Arbeitsplätzen ersetzen und dann im Kernbereich noch mal einen kleinen Raum an die Seitenwand bauen, der den Kern selber aber auch die Tarnung überwachen wird. Dann gehen wir mal weiter…“ und Flex lief wieder mit Charon zum Aufzug zurück, die beiden fuhren in die nächste Ebene. „Okay. Also. Hier haben wir so einiges, was die Crew erfreuen wird, gegenüber des alten Schiffes. Wir haben im Hauptgang die kleine Mensa mit Tischen und Stühlen, dann die kleine Küche. Auch befinden sich die neuen, großen Gruppen und Einzelquartiere hier. Wir haben zudem noch eine Loungè und auf der anderen Seite der Loungè den Gruppenraum, ich bezeichne ihn liebvoll als unsere neue Spielhölle. Toiletten und Duschen sind auch vorhanden. Dann haben wir noch eine Medic Station, die wird von Luiz gerade richtig aufgemotzt. Dahinter sollte laut den Plänen der V.I Kern sein, aber da Cerberus mit dieser Aktion wohl nicht fertig wurde, fehlt eine Bord K.I oder V.I..“ „Zu unserem Glück oder? Die hätte Cerberus doch bestimmt etliche Nachrichten geschickt..“ meinte Charon mit ruhiger Stimme und Flex räusperte sich. „Gut. Weiter im Text. Also, diesen V.I Raum werden wir umbauen. Wir haben entdeckt, dass wir diesen Abschnitt etwas vergrößern können und werden den Raum, wenn er größer ist, unterteilen. Zum einen werden wir eine Waffenkammer bauen, der zweite Abschnitt wird unser zweites Energiesystem, was den Energiekern und diesen Tarnkern unterstützen wird. Für die Crew gibt es neue Quartiere und Cerberus hat nicht gespart, was Ausstattung betrifft. Und jetzt zum Herzstück dieses Schiffes!“ und Flex winkte Charon zum Aufzug und beide fuhren in die nächste Ebene. Als sich der Aufzug öffnete, sah Charon diesen riesigen Tisch, die Galaxiekarte, etliche Arbeitsplätze, einen langen Gang zum Cockpit und neben dem Aufzug Links und Rechts zwei Türen. Diese Ebene war sehr hell beleuchtet und Charon war wirklich gefesselt von diesem Anblick. „Okay. Wie gesagt … das Herzstück des Schiffes. Ganz vorne haben wir die Brücke, Cockpit, Kevins neue Heimat. Dahinter die Luftschleuse und dann beidseitig vom Gang bis hier hin etliche Arbeitsplätze. Hier im Abschnitt mit der Galaxiekarte siehst du ja weitere Arbeitsplätze, ein kleines Podest was dich etwas erhabener macht. Privatterminal, Galaxiekarte. Wenn wir uns umdrehen, führt die linke Tür zu einem Konferenzraum. Dieser wurde wohl gegenüber der Normandy SR-2 etwas verändert. Edler Hölzer verdecken das Metall, Stühle sind auch vorahnden. Wenn wir dann weitergehen, kommt dieser leicht gebogene Gang und da hat Cerberus eindeutig von der Allianz abgeklaut! Da befinden sich das Kamp Strategiezentrum. Rund aufgebauter Raum. Er ist Quasi die Mitte vom Ende dieser Ebene. Hologrammkarten, etliche Arbeitsplätze. Riesig. Von dem Rum kannst du dann in den Vid Raum gehen, der auch etwas größer und besser ausgestattet ist, als der von der SR-2. Anscheinend wollte Cerberus hier noch ein Kriegsschiff der Extraklasse bauen, dass ja leider nicht mehr in deren Besitz ist. Aber okay. Von dem War Room kommst du, wenn du den mittleren Gang, eher die Tür nimmst, zu einem weiteren Kommunikations und Besprechungsraum. die andere Tü+r führt zu einem kleinen Gang und zwei weiteren Räumen. Einem großen Labor und davor eine große Waffenkammer mit Werkbank und Spinten. Achja! Unter auf der Ebene für die Crew gibt es noch den Geschützraum! Hatte ich völlig vergessen! Thalanx Geschütze…“ und Flex sabberte fast, als er die Geschütze erwähnte. „Wir haben aber auch noch Raketen! Neben den Geschützen, Bordbewaffnung ist wirklich …elegant und die letzte Ebene, dein neues Quartier, muss ich dir ja nicht zeigen …“ und Tobyn grinste dreckig, Charon schlug ihm leicht auf die Schulter. „Dein Quartier und daneben gleich zwei Räume! Wir haben beschlossen, dass der eine Abschnitt eine Waffen und Ausrüstungskammer nur für dich wird, der zweite Raum …nutz ihn, wie du willst. Und zum Schluss! Wir brauchen einen Namen für unser neues Schiff….“ und Flex war Stolz, auf das Schiff und was man damit in Zukunft erreichen würde. Charon wirkte nachdenklich, als es um den Namen ging. Priya hielt sich wieder auf dieser Wasserstadt auf, wo die Crew Tage zuvor gelandet war. Sie lief auf einer Ebene und konnte durch die große Glasfassade wieder das mehr sehen. Dieser Anblick beruhigte sie und auch die Asari vergas an diesem Ort die Gefahr durch die Reaper. „Matriarchin!“ krächzte Kiq plötzlich, rannte durch den Gang und stellte sich neben Priya, die gewartet hatte. „Priya! Weißt du, wann wir hier runterkommen?“ fragte Kiq und wirkte unruhig. Priya schaute ihn skeptisch an. „Shepard wird Reaper vernichten! Ich will auch ein paar Reaper vernichten!“ folgte von Kiq und Priya musste lachen, tätschelte ihm dann auf den Kopf. „Ruhig Kiq, ruhig. Du und auch wir werden unsere Gelegenheit bekommen, die Reaper anzugreifen.“ „Und Shepard!“ „Ja! Auch Shepard….“ und dann schaute Priya wieder auf das Meer. Ihr Blick wanderte wieder zum Gang und kurz sah sie noch Rayleen, die ebenfalls wie Priya auf das Meer hinausschaute. Die Asari Matriarchin gesellte sich zu Rayleen und beide schauten einfach auf das Meer. „Priya? Wie ist Charon so?“ fragte sie die reife Asari und schaute sie dreist an. Priya stand etwas verwirrt da, wie sollte sie auf diese Frage reagieren. „Du möchtest etwas über Charon erfahren?“ konterte sie dann die Frage mit einer Gegenfrage. „Folge mir…“ forderte sie schließlich Rayleen auf und beide suchten auf dieser Ebene ein Cafe auf, dass ebenfalls einen wunderschönen Blick auf das Meer freigab. Beide betraten das Cafe, sahen die anderen Menschen und Aliens, die sich hier entspannten. Sie setzten sich an einen Tisch und Priya bemerkte, wie neugierig Rayleen war. „Also! Wie lange bist du schon bei Charon?“ fragte Rayleen sofort los und entlockte Priya ein lächeln. „Ich kenne Charon schon lange …“ „Und? Und? Und?“ unterbrach Rayleen sofort. „Ich weiß, wie Charon einzuschätzen ist. Kein Mitleid, kein Gefühl…“ und im geheimen dachte sie über den “Arzt“ Besuch bei Charon nach dem Angriff auf Cerberus. Sie schwieg plötzlich und Rayleen zappelte auf dem Stuhl hin und her. „Darf ich etwas fragen?“ und Priya schüttelte leicht den Kopf, kam aus ihren Gedanken. „Frage ruhig…“ „Was hat es mit Charons Auftritt zu tun? Das Gesicht und Geschlecht verhüllen? Oder auch die Waffenwahl? Warum ist Charon kein Soldat oder Attentäter, wie man ihn kennt?“ wollte Rayleen wissen und selbst hier war Priya überfragt denn selbst sie wusste nicht, warum Charon sich so kleidete. Priya wusste nicht, was sie antworten sollte und Rayleen wurde immer unruhiger. „Ich kann dir nicht beantworten, was es mit dem Kleidungsstil Charons auf sich hat…“ und ein seufzen von Rayleen unterbrach Priya. Beide wirkten nun nachdenklich. Flex stand neben Charon im Cockpit des Schiffes. Tobyn setzte sich. „Wie geht es dir?“ fragte Charon. „Wegen der Schusswunde? Ein Kratzer! Pah!“ reagierte Tobyn, lachte und schaute dann zu Charon. Dieser stand einfach nur da, schaute sich um und wirkte nachdenklich. „Hast du schon einen Namen für das Schiff? Geklautes Objekt von Cerberus ist kein passender Name?“ scherzte Tobyn und wollte zugleich wissen, welchen Namen Charon für das Schiff ausgesucht hatte. „Ich dachte an…“ „SSV Asari Club Schiff?“ scherzte Tobyn und nun musste Charon lachen, wenn auch nur sehr kurz. „Nein Tobyn. Ich dachte vielleicht an…“ und Flex schaute gespannt und bemerkte, dass Charon nichts eingefallen war. Charon räusperte sich und ihm fiel einfach kein Name ein. „Invisible!“ schoss plötzlich über Charons Lippen. „Unsichtbar? Aber…“ „Wie unser Team. Wir sind für den Feind erst sichtbar, wenn das Feuer seine Seele reinigt. Sozusagen … unsichtbar! Und Luiz baut einen Tarnprototypen ein. Das Unser Schiff unsichtbar wird!“ Flex lachte. „Du und dein Feuer. Aber die Beschreibung passt. SSV-Invisible! Gefällt mir…“ und damit war der Name für das Schiff gefunden. Tobyn schaute zu Charon und fragte sich, wie es ihm ging denn Charon hatte ja auch etwas abbekommen. „Was machen deine Verletzungen?“ fragte er schließlich und schaute Charon direkt an. „Und du kannst deine Kapuze abziehen. Wir sind hier alleine…“ fügte er noch hinzu doch Charon antwortete nicht, sondern man sah nur ein kurzes grinsen und dann verließ Charon das Cockpit. Flex fragte nicht, wo er hingehen wollte und saß dann einfach im Cockpit herum. Es vergingen einige Minuten und Charon hatte wieder das Apartment aufgesucht, eher gesagt die Kammer, in der all diese antiken Gegenstände waren. Nun zog Charon seine Kapuze ab und stand in der Kammer. Der Blick wanderte von den Waffen über die Schwerter zu den verschiedenen Kleidungen, die überall verteilt waren. Auf einer Kommode sah Charon verschiedene Ausführungen von klassischen und modernen “Hidden Blades“, sogenannten, Versteckten Klingen. Es waren spezielle Schwerter, die in einer Unterarmkonstruktion waren, die bei bedarf blitzschnell nach vorne schossen. Charon nahm eines von diesen, legte es am linken Unterarm ab. Die Baust geballt, schoss eine fünfundzwanzig Zentimeter lange Klinge unter dem Arm hervor. Dies entlockte Charon wieder ein Grinsen. „Luiz? Ich brauch ein paar Leute, die meine Andenken an Bord des Schiffes bringen…“ meinte Charon, nachdem er Luiz über Kommunikator gerufen hatte. „Natürlich Charon. Ich leite alles in die Wege. Das Zeug wird in wenigen Stunden im Schiff sein!“ „Flex weiß, wo das Zeug hingehört. Sag ihm bescheid, wenn die Jungs es dorthin bringen..“ und Charon beendete den Kontakt, wendete sich von darauf wieder von der Kammer ab, ging in das Apartment zurück. Plötzlich blinkte das Omnitool auf. Charon nahm das Gespräch an. „Charon! Ich hatte vergessen! Es gibt noch etwas für dich! Ich habe den Privataufzug freigeschalten. Fahre in die oberste Aussichtsebene der Stadt! Dort hat dir jemand etwas hinterlassen!“ meinte Luiz, der als kleines Bild projiziert wurde. Charon nickte nur und verließ sofort das Apartment, suchte diesen privaten Aufzug auf und fuhr damit in die Ebene, die Besuchern nicht zugänglich war. Die Türen des Aufzuges gingen auf und die Sonne knallte auf Charon. Riesige Fenster ließen den Raum hell wirken, der Boden war mit blau und weißen Marmor ausgelegt. Dieser glänzte und Charon war gefesselt. Mittig des Raumes sah Charon eine schwarze, außergewöhnliche Panzerung mit einem passenden Helm. Daneben war ein neuer Mantel mit Umhang. Ein Anzug hing ebenfalls an einer Vorrichtung, doch diesmal war der Anzug nicht weiß sondern Schwarz Rot. Dieser neue Anzug war Modern doch hatte er auch etwas Antikes an sich. Charon lief einige Schritte auf diese neue Ausrüstung zu, lief um dieser herum. Eine Gänsehaut bildete sich auf den Armen. „Jemand spezielles wollte Tradition mit unserer Zeit vermischen Charon…“ erklang Luiz Stimme und er tauchte aus einer dunklen Ecke des riesigen Apartments auf. „Ist sie….?“ „Ja. Die Panzerung und darüber dieser Anzug. Wir wussten, dass du dieses Fabel aus der menschlichen Vergangenheit hast. Der Panzerungsanzug hat die neuste Technik und lässt dich etwas brachialer wirken. Wenn du dann noch …wie nante er es? Die Assassinen Ausrüstung darüber trägst, dann bist du zwar nicht Unsterblich, aber verdammt schwer zu töten… Und natürlich darf einem Attentäter wie dir nicht die passende, exklusive Ausrüstung fehlen…“ erklärte Luiz noch, lachte und aus dem Boden kam ein Schrank heraufgefahren. Die Türen öffneten sich automatisch und Charon glaubte nicht, was sich ihm da offenbarte. „Antike Waffen, die neusten Waffen der Allianz und anderer Rassen, Monomulekulare Schwerter in allen Varianten und dazu… Hidden Blades, altmodisch, klassisch und unsere neusten Prototypen, Omnitool in Hidden Blade, also Versteckten Klingen Versionen. Ich weiß nicht, wozu du das alles brauchst… aber er wollte, dass du das nimmst…“ sagte Luiz, lächelte kurz. Charon konnte den Blick von all den Waffen und der Ausrüstung nicht abwenden. „Ich lasse dich alleine….“ und dann verabschiedete sich Luiz und als dieser aus dem Apartment war, nahm Charon seine Kapuze ab, ging zu dem Mantel und der Assassinenausrüstung. Auf der Brust war ein Symbol. Es waren Flammen, die aus der Dunkelheit schossen und Charon grinste, denn das war eines der Symbole, die sich Charon vor langer Zeit ausgesucht hatte. Dann legte Charon seinen Umhang und die Kleidung ab, zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Der Blick wanderte zur Panzerung… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)