Deine erfundene Frau von horo_koi (Dramione) ================================================================================ Kapitel 40: Rutschen sind böse. ------------------------------- Schneller als erwartet, stand sie mit Draco und Scorpius zusammen vor dem Schwimmbad in der Schlange, die nicht sonderlich lang war. Gerade einmal acht Personen standen vor ihnen, wovon eines eine kleine vierköpfige Familie war, dann ein Pärchen und zwei Männer, die scheinbar auf Frauen jagt waren, denn ihre Blicke spürte sie noch auf sich, als sie längst in der Damenumkleide angekommen war. Für Draco schien das alles ziemlich neu zu sein und dementsprechend genervt war er auch. Sie hatte ihm angesehen, dass er am liebsten mit ihr zusammen in die Umkleide wollte, doch stattdessen hatte sie Scorpius mit ihm geschickt und gesagt, er würde ihm schon zeigen wie schnell und einfach alles war. Wenn sie allein mit ihrem kleinen Schatz war, nahm sie ihn einfach immer mit sich in die Umkleide, doch das konnte sie schlecht mit Draco machen. Zumal sie nicht einmal Lust auf den Blonden hatte, aber es war ja klar gewesen, dass sie sich wieder in so eine Situation hinein manövrieren musste. Es passte einfach zu gut zu ihr. Doch statt ihn Selbstmitleid zu versinken beschloss sie, lieber den Tag zu genießen. Auch, wenn sie dafür in Dracos Nähe sein musste. Insgeheim war sie doch mehr als nur gespannt darauf, wie er sich als Vater so schlagen würde. Nachdem sie sich umgezogen hatte, betrat sie das Schwimmbad und sah sich nach ihren beiden Männern um, die sie auch gleich fand, als ihr Blick die Rutsche streifte. Scorpius hatte wohl keine Zeit verloren und sich seinen Vater geschnappt, sodass dieser mit ihm gemeinsam rutschen ging. Leise lachend schlenderte sie zu einer der Liegen am Rand, breitete ihr Handtuch aus und legte sich auf diese. Es war ein guter Platz, denn immer wenn sie mit Scorpius dort war, legten sie sich auf die Liegen, die in der Mitte des Schwimmbades auf einer leichten Erhöhung standen. Von dort aus hatten sie einfach alles und jeden im Blick und sie liebten es, wenn sie andere Menschen beobachten und analysieren konnten. Scorpius war nicht umsonst so ein schlaues Kerlchen. Ruhig streifte ihr Blick durch das gesamte Bad, entdeckte Scorpius und Draco immer einmal wieder an einer anderen Stelle und lächelte, als Draco Scorpius etwas zu sagen schien und dieser grinsend zu ihr deutete, woraufhin der Blick des Blonden dem ausgestreckten Finger seines Sohnes folgte und sie ebenso entdeckte. Schmunzelnd sah sie zu ihnen hinüber und winkte leicht, als ihr Sohn ebenso begann zu winken. Kurz sah sie die beiden daraufhin diskutieren und selbst von der Entfernung aus, wusste sie, dass Draco mit Scorpius zu ihr kommen wollte, doch scheinbar ließ dieser sich nicht überreden und allein konnte er seinen Sohn, der noch nicht wirklich schwimmen konnte, nicht lassen. Schließlich entschloss sie sich, ebenfalls zu ihnen zu gehen, als sie sich auf den Weg zur Rutsche mit dem Schwimmreifen machten. Noch nie war sie mit Scorpius auf dieser gerutscht, da sie es für ihn einfach noch für zu Gefährlich hielt. Er war weder alt genug, noch groß genug und schon gar nicht konnte er schwimmen. Doch das alles wusste Draco scheinbar nicht, oder schätzte es nicht als Gefährlich ein, weswegen sie stirnrunzelnd schneller lief, darauf achtend, nicht auszurutschen, als es doch geschah. Mit einem erstickten auf keuchen landete sie in den Armen einer der Männer, denen sie am Eingang begegnet waren. „Hallo hallo, schöne Dame. Sie sollten vorsichtig sein, so ein Ausrutscher kann schnell schmerzhaft enden.“, raunte dieser ihr zu und lächelte sie charmant an. Skeptisch zog sie eine Augenbraue hoch, musterte ihn, der sie noch immer fest hielt, obwohl er sie wieder auf ihre Füße gestellt hatte. „Ja, ähm.. Danke.?“ Sie wusste nicht recht, was sie von ihm halten sollte, doch allein das seine Hand kurz zu weit ihre Taille hinauf wanderte, machte keinen guten Eindruck. „Ich muss dann mal, mein Mann und mein Sohn warten dort hinten auf mich.“, sagte sie abwehrend und schob seine Hand von ihrer Taille. Sie brauchte keinen Möchtegern Macho, der sie anbaggerte, sobald sie einmal nicht aufpasste. Angewidert von diesem Kerl ging sie, langsamer als zuvor, auf Draco und Scorpius zu, die die Szene argwöhnisch beobachtet hatten. Bei ihnen angekommen, sah Scorpius auch gleich zu ihr auf. „Mama?“ „Alles gut mein Schatz, ich war nur ausgerutscht.“, lächelte sie ihn an. „Ja, klar und lässt dich gleich anbaggern.“, brummte der Blonde neben ihr, mit vor der Brust verschränken Armen. Schmunzelnd zog sie eine Augenbraue hoch und musterte ihn für einen Moment amüsiert. „Bist du etwa Eifersüchtig?“, grinste sie ihn an und bekam ein Schnauben von ihm. „Als ob ich auf so einen Eifersüchtig wäre, ich sehe viel besser aus und zudem, nehme ich mir, was mir gefällt. Du bist nicht umsonst die Mutter meines Sohnes, Granger.“, grinste dieser sie Arrogant an, sodass sie nur mit dem Kopf schütteln konnte. „Wo hast du eigentlich den Bikini her? Ich bin überrascht, dass man so etwas in deinem Kleiderschrank findet vor allem, wenn man bedenkt das ich damals erst mit dir einkaufen gehen musste.“ Sie hasste seine Überheblichkeit. Warum nur hatte sie ihn noch gleich mitgenommen? Ach ja, weil er bei ihr die Nacht verbracht hatte so betrunken wie er und Harry gewesen waren auch, wenn er nicht ganz so betrunken war wie Harry und sich durchaus scheinbar an einiges Erinnern konnte. An einiges, das bedeutend war. Und verdammt nochmal, sie hatte sich wohl gefühlt bei ihm. Sehr sogar. Ihre Gefühle verrieten sie wohl, wie so oft. „Gefällt dir etwa, was du siehst Malfoy?“, fragte sie ihn pikiert, da es die einzige Erwiderung auf seine Worte war, die ihr gerade einfiel und, weil sie mit ihm scherzen wollte. Noch einmal wollte sie ihn nicht angiften jetzt, wo er ihr so viel in der Nacht preisgegeben hatte. „Bild dir nichts drauf ein Granger, aber...“, begann er und unterbrach sich, nur um sie anzulächeln und an sich zu ziehen. Langsam beugte er sich zu ihr vor und flüsterte ihr die folgenden Worte, mit rauer Stimme zu. „Ich sagte es dir schon vergangene Nacht, du gehörst mir. Scorpius und du, ihr gehört zu mir und da lasse ich es nicht einfach an mir vorbeigehen, wenn jemand meine Frau anfasst, klar? Denn das hier...“, sagte er leise und drückte sie an ihrem Hintern an sich, sodass sie viel zu nah an ihm stand und seine Brust mit ihrer berührte. „Das ist allein mein Privileg. Dich zu berühren.“ Sie schluckte fest, als sie seine Worte noch einmal innerlich wiederholte und seine Lippen für einen flüchtigen Moment an ihrem Ohr spürte, bevor er sie genauso schnell wieder losließ, wie er sie an sich gezogen hatte. „Überspann den Bogen nicht, Draco.“, drohte sie ihm mit einem falschen Lächeln auf den Lippen. Noch immer schlug ihr Herz von seinen Worten und Berührungen wie wild. Kurz starrten sie sich nochmal an, bevor sie von Scorpius unterbrochen wurden, welcher sie Quengelnd ansah. „Mamaaa! Papa hat versprochen wir gehen rutschen!“, meckerte er drauf los und verzog seinen Mund zu einen Schmollmund. Lachend sah sie ihren Sohn an, bevor sie erneut seinem ausgestreckten Zeigefinger folgte und die Stirn runzelte. Nun wusste sie wenigstens wieder, warum sie zu ihnen gegangen war. „Das, kannst du dir gleich wieder aus deinem schönen Kopf streichen.“, sagte sie streng und fixierte den Jüngsten unter ihnen. „Aber Mamaaa..!“ „Nichts aber! Junger Mann, ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du dort noch nicht rutschen darfst! Du kannst weder schwimmen, noch bist du groß genug um in einen dieser riesigen Reifen liegen zu bleiben.“ Sie hasste es, wenn sie ihm den Spaß verbieten musste, doch ihr Standpunkt war klar. Auch mit ihr zusammen, oder Draco zusammen, würde sie ihn dort nicht rutschen lassen. „Entweder du lernst schwimmen, wovor du dich immer so schön drückst, oder du wirst dort erst rutschen können, wenn du alt und runzelig bist.“, fügte sie ihren vorherigen Worten noch an. Doch statt ihr zuzuhören, wand sich der kleine Slytherin, der er manchmal war, einfach an seinen Vater. „Papaaa!“ Bockig wie er war, zog er leicht an Dracos Badehose, was Hermione dazu brachte, eine Augenbraue hochzuziehen und sich vorzustellen, wie es wäre, wenn ihr Sohn ihm die Hose aus Versehen herunter ziehen würde. Genug Publikum hatten sie immerhin, denn so gut wie jede Frau in diesem vermaledeiten Schwimmbad starrte den Blonden vor ihr eindringlich an. Dass sie nicht einmal in der Mugglewelt ihre Ruhe vor solchen Weibern hatte. Wenn die doch nur alle wüssten, was sie wusste. Ob sie dann immer noch so interessiert an ihm wären? Kurz schmunzelte sie, sicherlich wären sie das nicht. Obwohl... sie selber war es ja auch, obwohl sie wusste, wie er war. Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie Scorpius aufjauchzende Worte hörte. „Juhuuu! Papa ist der beste Spinner den es gibt!“ Verwirrt blinzelte sie die beiden an, die sich langsam von ihr entfernten. „Granger! Treib ihm gefälligst diesen Mist aus!“, beschwerte sich auch schon der Blonde, welcher kurz zu ihr sah und sein Gesicht verzogen hatte. Tja, scheinbar hatte Scorpius sich gemerkt, wie er seinen Vater genannt hatte. Kein Wunder, nach dem wie er sie bei ihrem ersten gemeinsamen Treffen behandelt hatte. „Malfoy! Wenn du das jetzt wagst, dann werde ich dich ins nächste Jahrhundert fluchen, also bewege lieber deinen Hintern wieder hier her!“, knurrte sie, die Belustigung über Scorpius Worte verdrängend. Das diese zwei aber auch nie auf sie hören konnten! Oder besser, Draco. Immerhin war es seine Schuld, dass Scorpius ihn zu den Rutschen zog. Ihnen wütend hinterher sehend, begab sie sich lieber schon einmal ans Beckenende, in dem die beiden gemeinsam ankommen würden. Vielleicht konnte sie so das schlimmste verhindern, denn wenigstens würde Draco mit Scorpius zusammen rutschen. Für so dumm hielt sie ihn ja dann doch nicht, dass er den Jungen allein rutschen lassen würde, zumal der Bademeister der für die Rutsche zuständig war, sicherlich ebenso sagen würde, dass es so nicht ging. Mit verschränkten Armen wartete sie am Fuße der Rutsche auf die beiden, welche kurz darauf auch schon an der Reihe waren. Mit Adleraugen beobachtete sie, wie sie sich in den Reifen legten, Scorpius auf Dracos Brust, welcher sich halb an seinem Vater klammerte und mit einem Mal nicht mehr ganz so begeistert aussah, wie er zuvor noch geklungen hatte. Kopfschüttelnd ahnte sie schon, was passieren würde, wenn sie erst einmal unten angekommen waren. Kurz darauf erschien auch schon das Signal, das ankündigte, dass der nächste rutschen konnte. Das begeisterte Lachen ihres Sohnes hatte sich schneller als erwartet in ein Schreien gewandelt. Kinder unterschätzten eben die Geschwindigkeit, die bei solch einer Rutsche aufkam, obwohl es nur wenige Sekunden dauerte bis sie unten angekommen waren und rückwärts aus dem Reifen fielen, der durch den Schwall Wasser der hinterher kam, den Reifen nach vorn hoch riss. Schneller als sie reagieren konnte, waren beide unter dem seichten Wasser abgetaucht. „Hab dich!“, rief da Dracos Stimme schon, als sie neben ihnen Stand und den Reifen beiseite geschubst hatte. Leicht überfordert sah der Blonde seinen Sohn an welcher kurz das Wasser, das er geschluckt hatte, heraus hustete und zu weinen begann. Treffer! Sie hatte es ja gewusst. „Warte, ich nehme ihn dir ab und dann sollten wir hier raus, bevor der nächste rutscht.“, sagte sie und nahm Scorpius aus Dracos Armen, sodass dieser endlich aufstehen konnte. Beruhigend wippte sie, beim Herausgehen aus dem Becken, leicht mit jedem Schritt. „Shhh, ist ja gut mein Schatz. Mama ist da und noch einmal machst du das ja nicht.“, flüsterte sie ihn beruhigend zu. „Was ist denn jetzt los? Er wollte das doch unbedingt.“, hörte sie Draco neben sich brummen, welcher missmutig auf seinen Sohn sah, der sich um den Hals seiner Mutter klammerte und sein Gesicht in ihrer Hals-beuge versteckte, während er noch immer schniefte. Seufzend sah sie Draco von der Seite her an und überlegte, ob er die Frage ernst meinte, kam jedoch zum Schluss, dass er es wirklich nicht wusste. Woher auch? Er war bisher kein Vater und in den wenigen Malen die er zeit mit seinem Sohn verbracht hatte, war dieser relativ Pflegeleicht gewesen und hatte nicht geweint oder dergleichen. „Draco, Scorpius ist gerade einmal vier, er kann solche Sachen noch nicht einschätzen, will sie aber unbedingt machen, weil es andere ja auch machen und diese Spaß daran haben. Doch bisher ist er nur die Kinderfreundlichen Rutschen gerutscht. Bei denen baust du bei weitem nicht so eine Geschwindigkeit auf. Und die Tatsache, dass er sich nicht all zu gut festhalten konnte, weil er nicht von einem Griff zum nächsten reichte, verschlimmerte das ganze noch. Er hatte einfach Angst und der Schock sitzt ihm nun im Nacken.“, erklärte sie dem Blonden vor sich, mit dem sie sich zusammen auf die Liege setzte, auf der noch ihr Handtuch lag. „Hast du als kleines Kind nicht auch Sachen toll gefunden, die dir dann, als du sie ausprobiert hast, Angst machten?“, fragte sie ihn ruhig, während sie auch im Sitzen noch mit Scorpius leicht wiegend saß und immer wieder über seinen Kopf und Rücken strich. Kurz sah er seinen Sohn nachdenklich an und sie dachte schon, er würde ihr gar nicht antworten, doch seine Worte danach überraschten sie. „Doch, es gab da eine Situation.“, begann er zu schmunzeln, während sein Blick durch das Schwimmbad glitt. „Als ich klein war, ich weiß nicht mehr, wie alt genau, war ich auf den höchsten Baum auf unserem Anwesen geklettert. Ich wollte dieselbe Aussicht genießen wie unsere Eule, die damals immer in diesem ganz oben saß. Je höher ich kletterte, desto mulmiger wurde mir, doch da mir beigebracht wurde, ein Malfoy zeigt keine Schwäche, kletterte ich fast bis zur Spitze, ohne hinunterzusehen. Oben angekommen, saß ich dann fest. Beim Absteigen, rutschte ich von einem der Äste ab und begann zu schreien. Das ging solange, bis Lucius mich fand und mich mit seinem Besen herunter holte. An diesem Tag hatte ich beschlossen, Fliegen zu lernen um immer und überall hinauf und wieder herunterzukommen.“ Während seiner Erzählung, hatte sie nicht einmal mitbekommen, wie Scorpius in ihren Armen aufgehört hatte zu weinen und seinen Vater ansah, welcher nun auf den Arm von genau diesem wollte. „Dann... dann weißt du ja, wie er sich fühlte.“, sagte sie leicht überfordert. Auch, wenn sie sich mit Narcissa verstand, hatten sie doch immer das Thema Draco vermieden, wenn es ging und solche Geschichten kamen Erstrecht nie zur Sprache. „Papa? Bringst du mir Mutig sein bei?“ Überrascht sah Draco, den schwarzhaarigen Jungen an, den er auf seinen Schoß gezogen hatte, bevor er die Brünette ausgiebig in die Augen sah. „Ich denke, da musst du deine Mutter fragen. Sie ist die mutige Löwin.“, lächelte er leicht, während sie sich ansahen und auch auf ihren Lippen erschien ein sanftes Lächeln. „Stimmt, denn dein Vater war schon immer eine gerissene Schlange.“, erwiderte sie, unterbrach den Blickkontakt und stand schließlich auf. „Kommt, wir wollen doch noch den Tag genießen oder?“ „Jaaaa!“, rief ihr Sohn auch gleich begeistert aus, was sie lachen ließ, bevor er sie vorsichtig ansah. „Mama? Rutschen nicht mehr. Rutschen sind böse.“ Kurz grinste sie und strich ihm über den Kopf, während sie so vor ihnen stand. „Nein, rutschen gehen wir heute nicht mehr.“, lächelte sie ihn an und ihr Blick glitt etwas höher, sodass sie Draco direkt ins Gesicht sehen konnte, welcher Stolz schmunzelte. „Mmh, aber Granger~ ich wollte doch mit dir rutschen gehen.“, grinste er ihr entgegen und zog sie an ihrem Oberschenkel leicht an sich. Ihre Hände auf seine Schultern legend schob sie sich leicht von ihm, sodass sie nicht zu nah gezogen werden konnte. „Ach, wolltest du ja?“, grinste sie daraufhin. Seine kleine Geschichte hatte etwas in ihr berührt, sodass sie ihm nicht mehr ganz so abgeneigt war. „Ja, aber wir können ja später den Whirlpool nutzen.“, erwiderte erneut und grinste verschlagen, woraufhin sie nur mit den Augen rollte. „Sicherlich. Nun aber los, Scorpius muss schwimmen lernen, nicht wahr mein Schatz?“ Brummend bestätigte ihr Sohn ihre Worte, während er sich von Dracos Schoß löste und an ihren Beinen vorbei, loslief. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach und trat wieder einen Schritt von Draco weg, welcher gleich darauf aufstand und sie kurz an sich zog, bevor er seine Lippen auf die ihrigen legte. Überrascht weiteten sich ihre Augen so schnell, wie er sich auch schon wieder gelöst hatte. „Du bist eine großartige Mutter für meinen Sohn, Granger.“, raunte er ihr leise zu und ließ sie Schluss endlich stehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)