Puh.
Oft überarbeitet wurde sie.
Genau 1000 Worte über das Thema Seifenblase, habe ich für die zeitliche Herausfordeung im Schreibzieherzirkel geschrieben.
Es war sehr sehr mühsam aber hat auch Spaß gemacht. In einer Dreiviertelstunde habe ich es nicht fertig gebracht. Die Überarbeitung ansich dauerte schon wieder 20 Minuten.
Nun aber endlich fertig, für die Aufgabe:
05. Nimm dir eine Dreiviertelstunde Zeit, um genau 1.000 Wörter zu dem Thema "Seifenblase" zu schreiben.
Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ich das Thema nicht zu sehr verfehlt habe ^^'
Einmal eine Seifenblase
Erstellt: 05.01.2014
Letzte Änderung: 06.01.2014
Letzte Änderung: 06.01.2014
abgeschlossen
Deutsch
995 Wörter, 1 Kapitel
995 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 06.01.2014 U: 06.01.2014 |
Kommentare (2) 995 Wörter abgeschlossen |
~Kommentarfieber~
Hallöchen,
ich wollte hier schon vorher mal vorbeigeschaut haben. Diese Zeitaufgabe habe ich auch noch vor mir, da bin ich doch mal gespannt, wie du diese Aufgabe bewältigt hast.
>[...]aber der kleine Wassertropfen raste, mitsamt Begleitern durch ein Kupferrohr.<
Da "mitsamt Begleitern" ein Einschub ist, müsstest du nach "Begleitern" auch noch ein Komma setzen.
>Ein Geschenk sollte die Natur sein, in der man sich als einzelnes Molekül frei bewegen könne und von nichts und niemandem zu irgendetwas gedrängt würde.<
Ein ganz toller Satz, den ich hier einfach mal hervorheben wollte, weil er mir so gut gefallen hat ;)
>Na wenn das keine traumhafte Vorstellung ist...<
Da müsste nach dem "Na" ein Komma stehen.
>Unter ihm sah er immernoch Licht.<
"Immer noch" schreibt sich auseinander.
>Fast ein Grund zum feiern...<
Da "zum" ein Nomen impliziert, müsste "Feiern" meiner Meinung nach groß geschrieben werden.
Ich mag den alten Tropfen, Jolka. Ich finde es klasse, wie du den Tropfen ein Gesicht und einen Charakter verleihst, ich bin ja allgemein ein Fan von Personifikationen.
>“Es gibt keine Welt. Lass dich nicht von diesen Verrückten einlullen”<
Da hat sich ein Punkt davongeschlichen. Kleiner Vertipper.
Ich finde es toll, wie du die Geschichte praktisch einen großen Kreislauf werden lässt, Torgu glaubt nicht an das, was die Alten sagen, dann erlebt er es selbst und seine Enkel glauben ihm nicht, so wie er damals den Alten nicht geglaubt hat. Das finde ich sehr gelungen.
Das Ende fand ich ein wenig gehetzt, aber in Anbetracht der Wortzahl und der zur Verfügung stehenden Zeit ist das eher ein kleiner Kritikpunkt, weil du es schaffst, deine Botschaft herüberzubringen. Vielleicht wirkt es auch nur so, weil du im letzten Absatz relativ oft "Er" als Satzanfang nutzt, vielleicht kannst du da noch ein wenig variieren.
Ansonsten aber eine runde Sache, hat mir gefallen und es hat mir gefallen, wie du die Aufgabe umgesetzt hast.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Hallöchen,
ich wollte hier schon vorher mal vorbeigeschaut haben. Diese Zeitaufgabe habe ich auch noch vor mir, da bin ich doch mal gespannt, wie du diese Aufgabe bewältigt hast.
>[...]aber der kleine Wassertropfen raste, mitsamt Begleitern durch ein Kupferrohr.<
Da "mitsamt Begleitern" ein Einschub ist, müsstest du nach "Begleitern" auch noch ein Komma setzen.
>Ein Geschenk sollte die Natur sein, in der man sich als einzelnes Molekül frei bewegen könne und von nichts und niemandem zu irgendetwas gedrängt würde.<
Ein ganz toller Satz, den ich hier einfach mal hervorheben wollte, weil er mir so gut gefallen hat ;)
>Na wenn das keine traumhafte Vorstellung ist...<
Da müsste nach dem "Na" ein Komma stehen.
>Unter ihm sah er immernoch Licht.<
"Immer noch" schreibt sich auseinander.
>Fast ein Grund zum feiern...<
Da "zum" ein Nomen impliziert, müsste "Feiern" meiner Meinung nach groß geschrieben werden.
Ich mag den alten Tropfen, Jolka. Ich finde es klasse, wie du den Tropfen ein Gesicht und einen Charakter verleihst, ich bin ja allgemein ein Fan von Personifikationen.
>“Es gibt keine Welt. Lass dich nicht von diesen Verrückten einlullen”<
Da hat sich ein Punkt davongeschlichen. Kleiner Vertipper.
Ich finde es toll, wie du die Geschichte praktisch einen großen Kreislauf werden lässt, Torgu glaubt nicht an das, was die Alten sagen, dann erlebt er es selbst und seine Enkel glauben ihm nicht, so wie er damals den Alten nicht geglaubt hat. Das finde ich sehr gelungen.
Das Ende fand ich ein wenig gehetzt, aber in Anbetracht der Wortzahl und der zur Verfügung stehenden Zeit ist das eher ein kleiner Kritikpunkt, weil du es schaffst, deine Botschaft herüberzubringen. Vielleicht wirkt es auch nur so, weil du im letzten Absatz relativ oft "Er" als Satzanfang nutzt, vielleicht kannst du da noch ein wenig variieren.
Ansonsten aber eine runde Sache, hat mir gefallen und es hat mir gefallen, wie du die Aufgabe umgesetzt hast.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2014-01-24T14:43:14+00:00
24.01.2014 15:43
~ Kommentarfieber ~
Huch, eine Schreibzieheraufgabe, na, wer hätte damit gerechnet. Vielleicht kann ich dir ein wenig deiner gewünschten Rückmeldung geben.
Achso, bei den Schreibziehern kann man die Themen nur sehr selten verfehlen, da wir meistens auf die unterschiedliche Interpreation hinaus wollen und diese auch fördern. ;)
Na wenn das keine traumhafte Vorstellung ist...
Mir gefällt der Anfang sehr, die Erzählperspektive mit allem drum und dran. Ist ja auch naheliegen, dass auch Wassertropfen vielleicht von anderem träumen.
Sie funkelte ihn an mit ihren Perlenaugen und er war dahingeschmolzen als sie ihn betanzte.
Eine wunderbare Stelle, hübsch formuliert.
Er blickte über das flackernde grün, dass sich weit in der ferne mit dem hellblauen Himmel biss,
...flackernde Grün (groß geschrieben), das (mit einem s) sich weit...
Zudem fehlen hier und da Satzzeichen, das bezieht sich auf Kommas und Punkte. Vielleicht liest du nochmal drüber.
Also zuerst einmal finde ich die Idee zu dieser Geschichte enorm spannend. Darauf muss man erstmal kommen, das macht für mich das Künstlerische aus. Meistens werde ich dann ein bisschen neidisch. Und als nächstes mag ich die Umsetzung sehr, sowohl technisch, als auch stilistisch und inhaltlich ist der Text sehr gut geworden. Er erzählt das, was in jeder Generation und in jeder Rasse passiert. Sogar den Wassertropfen.
Mit begeisterten Schreibziehergrüßen,
abgemeldet
Huch, eine Schreibzieheraufgabe, na, wer hätte damit gerechnet. Vielleicht kann ich dir ein wenig deiner gewünschten Rückmeldung geben.
Achso, bei den Schreibziehern kann man die Themen nur sehr selten verfehlen, da wir meistens auf die unterschiedliche Interpreation hinaus wollen und diese auch fördern. ;)
Na wenn das keine traumhafte Vorstellung ist...
Mir gefällt der Anfang sehr, die Erzählperspektive mit allem drum und dran. Ist ja auch naheliegen, dass auch Wassertropfen vielleicht von anderem träumen.
Sie funkelte ihn an mit ihren Perlenaugen und er war dahingeschmolzen als sie ihn betanzte.
Eine wunderbare Stelle, hübsch formuliert.
Er blickte über das flackernde grün, dass sich weit in der ferne mit dem hellblauen Himmel biss,
...flackernde Grün (groß geschrieben), das (mit einem s) sich weit...
Zudem fehlen hier und da Satzzeichen, das bezieht sich auf Kommas und Punkte. Vielleicht liest du nochmal drüber.
Also zuerst einmal finde ich die Idee zu dieser Geschichte enorm spannend. Darauf muss man erstmal kommen, das macht für mich das Künstlerische aus. Meistens werde ich dann ein bisschen neidisch. Und als nächstes mag ich die Umsetzung sehr, sowohl technisch, als auch stilistisch und inhaltlich ist der Text sehr gut geworden. Er erzählt das, was in jeder Generation und in jeder Rasse passiert. Sogar den Wassertropfen.
Mit begeisterten Schreibziehergrüßen,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: