Black Angels von Myoko ================================================================================ Kapitel 7: Willkommen in Hogwarts oder aber auch die Einteilung --------------------------------------------------------------- Legende: „blabla“ sprechen Blabla< denken *blabla* Goboldsprache +blabla+ Harrys Magie §blabla§ Prasel 10. Kapitel Willkommen in Hogwarts oder aber auch die Einteilung Am nächsten Tag, 11:30 Uhr Harry und Orion standen vor Myu`s Büro. „Was denkst du will Myu uns geben?“, fragte Harry. „Das finden wir nur heraus, wenn wir reingehen.“, entgegnete Orion. Harry klopfte an, als ein „Herein.“ ertönte traten sie ein und Orion schloss die Tür. „Hey Myu! Was wolltest du uns zeigen?“ fragte Harry. „Das was ich euch zeigen will, liegt auf dem Tisch.“ Harry und Orion sahen auf den Tisch. „Ähh Myu das sind zwei Handys und zwei Laptops. Die funktionieren in Hogwarts nicht.“, sagte Harry verwirrt. Myu verdrehte nur die Augen. „Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich euch etwas gebe das nicht funktioniert. Lian unser Technikexperte, hat etwas an den Geräten rumgebastelt. Er müsste gleich…“ Myu wurde durch ein klopfen unterbrochen. „Ah das ist er. Komm rein!“ Die Tür öffnete sich und ein junger Mann trat ein. Lian war 20 Jahre alt, hatte schwarzes Haar mi grünen Strähnen. Er trug ein Teil seines Haares hochgesteckt und den Rest in einem lockeren Zopf. Lian`s rechtes Auge war grün während sein linkes Auge schwarz war. „Lian, Harry und Orion glauben mir nicht, das die Handys und Laptops, die du verändert hast auch in Hogwarts funktionieren.“, sagte Myu mit Zuckersüßen Stimme. „ So sehr vertraut ihr also auf meine Fähigkeiten.“, sagte Lian sauer. „Nein so war das nicht gemeint!“, sagte Harry verzweifelt. „Ihr könnt mir glauben, dass die Handys und Laptops auch in Hogwarts funktionieren werden. Ich habe sie an starken magischen Orten getestet. Und sie funktionierten einwandfrei. Zudem laden sie sich automatisch auf. Deshalb glaube ich auch das sie auch in Hogwarts funktionieren werden.“, sagte Lian ernst. „Na gut wenn sie schon an anderen magischen Orten funktioniert haben, dann nehmen wir sie auch mit.“, sagte Orion. Harry und Orion nahmen sich jeweils ein Handy und ein Laptop. „Bevor ihr geht möchte ich euch noch etwas geben.“ Myu holte zwei Klappspiegel hervor. Auf dem Deckel der Spiegel war ihr Logo abgebildet. „Das sind zwei – Wege – Spiegel. Yue und ich haben die Magie der Spiegel so geändert, dass ihr nur mit denen in Kontakt treten könnt, die unser Logo auf dem Spiegel haben.“ Harry und Orion nahmen die Spiegel entgegen. „Benutzt die Spiegel bitte nur dann wenn es anders nicht geht.“ „Wer hat alles einen Spiegel?“, fragte Harry neugierig. „Yue, Lian, Sharon, Fiona, Axel, Chloe und ich.“ „Warum haben auch Fiona und Sharon einen Spiegel?“ „Weil Yue und ich entschieden haben sie mehr in unsere unschöneren Jobs einzubringen. Ihr Schonfrist ist vorbei.“ „Verstehe. Und keine Sorge, die Spiegel werden wir nur im Notfall benutzen.“, sagte Harry. „Ihr könnt nun alle gehen aber lasst euch von Lian erklären wie die Handys und Laptops funktionieren.“ Orion, Harry und Lian verließen Myu`s Büro. ---*----* Lian erklärte Orion und Harry schnell wie die Handys und Laptops funktionierten und auf was sie achten mussten. Und verschwand dann wieder in seiner Werkstadt. ---*---* Harry und Orion sahen Lian mit hochgezogener Augenbraue nach. „Der hat es aber eilig.“ „Wahrscheinlich hat er ein neues Projekt laufen.“, meinte Harry nur. Orion sah auf seiner Uhr. „Harry wir sollten los. Wir haben nur noch 15 Minuten Zeit.“ „Na dann. Wir treffen uns vor dem Haus" 5 Minuten später standen sie mit ihren verkleinerten Sachen in den Taschen vor dem Haus. „Weißt du  Orion diese Hogwartsroben sind ziemlich langweilig. Ich werde unser Logo raufhexen.“ „Da hast du recht. Ich werde es auch machen.“ Zwei Handbewegungen später prangte das Logo der Black Angels auf den Hogwartsroben und all ihren anderen Roben. Harry öffnete das Portal und sie kamen in dem Schatten einer Säule wieder raus. Sie liefen durch die Wand zwischen Gleis 9 und 10. Sie grüßten den Wachmann und standen fünf vor 12 auf Gleis 9 ¾. ---*---* Severus Snape stand, mit sich ringend, vor seinem Kamin. In ihm stritten zwei Gefühle mit einander. Ein Mal seine Neugierde und sein Hass auf James Potter.   `Komm schon willst du nicht Lilys Sohn kennenlernen?`, sprach die Neugierde. `Er ist trotzdem James Potters Sohn. Er wird genau so eingebildet sein, wie sein nichtsnutziger Vater.`, erwiderte der Hass. `Du kennst ihn doch nicht. Wie willst du wissen wie er ist, wenn du ihm keine Chance gibst.`, widersprach die Neugierde. So ging es noch einige Minuten weiter bis die Neugierde Siegte. Er nahm eine Handvoll vom grünen Pulver, aus dem Becher der auf dem Kamin stand, und warf es in den Kamin. Sofort wurde das Feuer grün. Er stieg in den Kamin und sagte laut und deutlich: „Kings Cross. Bahngleis 9 ¾ .“ Er stieg aus dem Kamin und sah sich um. Er musste nicht lange suchen. Nicht weit weg von ihm standen zwei Jugendliche. Sie hatten ihn noch nicht gesehen, da sie mit dem Rücken zu ihm standen. Und so betrachtete er sie genauer. Beide trugen die Hogwartsrobe, allerdings war auf dem Rücken ein Bild oder Logo aufgehext. >Black Angels? Muss wohl eine Markenname sein.< dachte er verächtlich. Er ging auf die beiden zu und sprach sie an. „Sie sind Harry Potter und seine Begleitung?“ „Ja und Sie müssen unser Abholer sein. Wie heißen Sie?“, fragte der kleinere der Beiden, den er für Harry Potter hielt. „Mein Name ist Severus Snape. Ich bin Zaubertränkelehrer in Hogwarts. Und wie heiß Ihre Begleitung?“ „Mein Name ist Orion Shadow.“, stellte sich der größere und eindeutig ältere Junge vor. „Da sich ja jetzt alle Vorgestellt haben, sollten wir los gehen.“, schlug der Potterbengel vor. Er nickte nur und ging voraus. 20 Minuten später waren sie auf dem Weg zu Dumbledore`s Büro. Er hatte absichtlich den längeren Weg genommen. Das hieß, dass er Harry Potter und Orion Shadow bis vor die Hogwartsschilde apparierte und Sie dann zum Schloss führte. Aus dem Augenwinkel beobachtete er die Beiden. Seine Instinkte sagten ihm, dass die Beiden gefährlich waren, doch er ließ sich seine Unsicherheit nicht anmerken. Nach weiteren fünf Minuten standen sie vor Dumbledore`s Büro. „Wartet hier. Ich werde dem Direktor Bescheid geben.“ Er klopfte an, als ein „Herein“ kam, trat er ein und schloss die Tür hinter sich. „Ah Severus, mein Junge, ich hoffe es gab keine Probleme?“ „Albus ich bin nicht ihr Junge und es gab keine Probleme.“ „Nun denn wie schätzt du sie ein?“ „Es ist schwer sie einzuschätzen. Mir gegenüber waren sie sehr höflich aber mein Instinkt sagte mir, dass die Beiden gefährlich sind.“ Albus nickte. „Und ist Harry so wie du ihn dir vorgestellt hast?“ „Ich war ziemlich überrascht. Er sieht seinem Vater überhaupt nicht ähnlich, nur ein paar Gesichtszüge sind ähnlich und dann noch seine Augen…“ Bei der Erinnerung an den Misstrauischen, fast kaltem Blick aus Lilys Augen. Fröstelte es ihm. „Seine Augen haben die Farbe von Lilys aber sie sind so kalt und misstrauisch.  Man muss ziemlich genau hinsehen um das zu bemerken. Zu seinem Charakter kann ich nichts sagen, auch wenn ich gern sagen würde er wäre genauso wie sein Vater. Kann ich es nicht.“, sagte er frustriert. Er hatte sich so gefreut den Sohn von Potter fertig machen zu können.  „Das du einen Menschen mal nicht einschätzen kannst ist selten aber dagegen kann man nichts machen. Und was mit seiner Begleitung?“ „Der Name der Begleitperson ist Orion Shadow. Er einen freundlichen Eindruck auf mich gemacht. Allerdings warnte mich mein Instinkt auch vor ihm.“ „Also konntest du keinen der Beiden richtig gut Analysieren und Einschätzen.“, sagte Albus frustriert. „Du kannst sie jetzt reinholen.“ „Wie du meinst Albus.“ Er verließ den Raum und schloss die Tür. „Ihr könnt jetzt rein.“ Die Beiden liefen an ihm vorbei und betraten das Büro des Schulleiters. >Ich hoffe du bekommst mehr aus den Beiden heraus, Albus< Er wand sich vom Büro ab und lief in den Kerker zu seinem Labor um neue Tränke für Poppy zu brauen. ---*---* Albus Dumbledore würde es nie zugeben aber er war nervös. Er wusste nicht wie Harry auf ihn reagieren würde. Und Severus Bericht hatte nicht dazu geführt, dass er sich beruhigen konnte. Gespannt saß er in seinem Stuhl. Er hatte schon zwei Stühle ihm gegen über aufgestellt. Die Tür ging auf und zwei Jungendliche betraten sein Büro. Harry Potter erkannte er sofort an der Blitzförmigennarbe auf der Stirn, die unter einer Strähne hervor lugte.  Er betrachtete Harry genauer und erschrak. Er hatte sich Harry immer als eine Kopie von James mit Lilys Augen vorgestellt. Auch noch als Severus sagte Harry würde James kaum ähnlich sehen, glaubte er nicht daran. Nur an einigen Gesichtszügen erkannte man James aber vor allem die Ausstrahlung war vollkommen anders. Während James sehr kindlich, abenteuerlustig und ein Scherzbold war, selbst als Erwachsener, so war Harry ernst und viel zu Erwachsen für sein Alter. Das allein konnte er aus der Körperhaltung ablesen. Er bemerkte, dass Beide die Umgebung genau beobachten. >Es sieht so aus als ob die Zwei einen Angriff erwarten.< Mit diesem beunruhigen Gedanken wand er seine Aufmerksamkeit auf Orion Shadow zu. Orion Shadow wirkte auf ihn sehr gelassen, fast schon zu gelangweilt. Hätte er nicht zuvor bemerkt wie Orion die Umgebung im Auge behält, wäre er auf Orions Gelassenheit herein gefallen. >Na dann auf in den Kampf.< „Mr. Potter, Mr. Shadow willkommen in Hogwarts. Ich bin Albus Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts. Ich bin sehr froh und erleichtert, dass Sie die Einladung angenommen haben. Sie wissen, dass sich die magische Welt im Krieg befindet? Auch wenn das Ministerium nicht wahr haben will das Voldemort zurück gekehrt ist.“ „Ja das ist uns bekannt.“, antwortete Harry ruhig. „Dann können Sie sicher nach voll ziehen, dass ich Ihnen einige Fragen stellen muss, zum Wohle der Schüler und Schülerinnen.“ „Ja das können wir nach voll ziehen. Sie haben immer hin die Verantwortung über 100 Schüler und Schülerinnen.“ antwortet dieses Mal Orion. „Allerdings ohne Veritaserum[/I. Sie können sich sicher sein das wir die Wahrheit sagen werden.“, ergänzte Harry. Dumbledore wusste das er nicht auf das Veritaserum Bestehen durfte, wenn er Harry nicht vollkommen verlieren wollte. Er ahnte das Harry verheimlichen wollte wo er die acht Jahre war und er wusste sollte er Harry Veritaserum geben, würde er genau das fragen. Er nickte. „Seit wann wissen Sie von der magischen Welt, Mr. Potter?“ „Seit fünf Jahren.“ „Und seit wann wissen Sie, dass Sie `Der Junge der lebt` sind?“ „Seit einem Jahr.“ „Was halten Sie vom dunklem Orden?“ Er hielt die Luft unbewusst an. „Harry und ich glauben das Voldemort auch noch andere Ziele hat als die Muggel und Muggelgeborene auszulöschen oder zu unterdrücken. Aber wir sind keine Anhänger von Voldemort und wir kennen seine anderen Ziele nicht.“, übernahm Orion die Frage. Dumbledore nickte wieder. „Wie denken Sie über das Ministerium?“ „Die Mehrheit des Personals ist ungeeignet und haben sich wahrscheinlich rein gekauft. Das Ministerium ist Korrupt geworden und der Minister ist ein Vollidiot“, antwortete dieses Mal Harry. Dumbledore musste Ihnen in Gedanken zustimmen. „Was halten Sie von dem Krieg?“ „Der Krieg ist sinnlos, denn sobald Voldemort tot ist, wird ein neuer dunkler Lord kommen. Zudem hat das Ministerium den Krieg doch selbst heraufbeschworen. Würde das Ministerium die Magischen Wessen nicht  unterdrücken, würden die Magischen Wessen nicht Voldemort unterstützen. Und Voldemort wäre nicht so stark wie jetzt. Zudem das Verbot der schwarzen Magie. Was das Gleichgewicht erheblich stört.“, antwortete wieder Orion. Harry nickte zustimmend. „Das ist die letzte Frage. Was denken Sie über die schwarze Magie?“ Wir beide haben die selbe Meinung zu dem Thema. Nämlich das man die Magie nicht in weiß oder schwarz aufteilen kann. Die Magie ist Neutral, einzig und allein wie der Zauberer oder die Hexe den Zauber einsetzen ist endscheidend.“ „Wie meinen Sie das Mr. Potter?“,  unterbrach Dumbledore Harry. „Zum Beispiel kann man auch mit einem einfachen Wingardium Leviosa , dem Schwebezauber, einen Menschen töten, wenn man den Zauber über einer Klippe oder aus einer großen Höhe aufhebt. Der Todesfluch, Avada Kedavra , wäre da humaner.“ „Ich verstehe was Sie meinen, Mr. Potter. Bevor Sie gehen möchte ich Ihnen, Mr. Potter noch etwas geben.“ Dumbledore ging zu einem Schrank und holte ein großes Stück Stoff heraus. „Ich habe denn Tarnumhang deines Vaters kurz vor dessen Tod ausgehliehen, selbst verständlich mit James ein Verständnis. Der Tarnumhang wurde immer in der Familie Potter weiter gegeben. Nun gehört er Ihnen, Mr. Potter.“ Er gab Harry den Tarnumhang. „Haben Sie noch andere Sachen der meiner Familie gehört?“ „Nein. Ich hatte mir nur den Tarnumhang ausgeliehen.“ Harry nickte. „Wie alt sind Sie eigentlich Mr. Shadow?“, wand sich Dumbledore an Orion. „Ich bin 17.“ „Dann müssen Sie die 7.Klasse …“ „Nein! Muss er nicht. Er wird mit mir in die 5.Klasse besuchen und was wir den anderen erzählen ist unsere Sache.“, unterbrach Harry Dumbledore. Dumbledore seufzte. „Wenn es denn sein muss. Ich danke ihnen für Eure Ehrlichkeit. Es dauert noch etwas bis die andren Schuler ankommen. Ihr könnt Euch gern das Schlossgelände ansehen. Professor Snape wird Euch dann holen, wenn die Erstklässler eintreffen.“ Orion und Harry nickten und standen auf. Dumbledore verabschiedete die Beiden und nachdem die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, ließ er sich seufzend in den Stuhl zurück fallen. Nachdenklich ließ er sich das Gespräch noch mal durch den Kopf gehen. >Das einzige dass ich rausgefunden habe ist, dass Harry verheimlichen will wo er die acht Jahre war und das Harry und Orion im Moment neutral sind. Aber wie lange werden sie es bleiben? Hoffentlich kann ich die Beiden für unsere Seite gewinnen. Es wäre eine Katastrophe wenn `Der Junge der lebt` auf  Voldemorts Seite wäre.< dachte er frustriert. Er seufzte noch Mal. Da hatte er sich aber was vorgenommen. Er ahnte das es schwer werden wird Harry und Orion zu überzeugen aber trotzdem wollte er es versuchen. ---*---* Harry und Orion verließen das Büro und machten sich auf den Weg zum Schlosshof. Auf dem Schlosshof angekommen sahen sie sich um. Eine wunderschöne Landschaft zeigte sich ihnen. „Die Bilder sind bestimmt Dumbledore`s Spione.“, meinte Harry nach einiger Zeit. „Wahrscheinlich. Du hast das erste Mal magische Bilder gesehen und hast keine Mine verzogen. Das ist Gemein ich hatte gehofft dich Mal mit offenen Mund zu sehen.“ „Wenn du glaubst, dass ich mich wie ein Erstklässler benehmen würde, muss ich dich enttäuschen. Was hältst du vom Direktor?“ „Ich denke er will das man glaubt er sei ein netter, alter Mann oder in als sein Opa ansieht aber dahinter befindet sich ein klarer, listiger und genialer Verstand. Ihm ist das Wohl aller wichtiger als das Wohlergehen eines einzelnen.“ „Ja das habe ich mir auch gedacht.“ „Warum hast du Dumbledore nicht gesagt, dass `Der Junge der lebt` nicht mehr existiert?“ „So ist es doch viel lustiger und amüsanter, ihm im glauben zu lassen, dass `Der Junge der lebt` sich gegen Voldemort stellt. Es wird mir eine Freude sein diesen Wunsch zum Platzen zu bringen.“ Harry hatte ein furchteinflößendes Lächeln im Gesicht. Einige Stunden später holte sie Professor Snape vom schwarzen See ab und führte sie zur großen Halle. „Professor McGonagall wird in wenigen Minuten mit den Erstklässlern kommen. Ihr werdet Euch ganz hinten der Schlange anstellen, Verstanden?“ „Ja Professor Snape, Sir.“, antworteten  beide synchron. Professor Snape schaute sie noch kurz misstrauisch an und verschwand dann in der großen Halle. Nur wenige Minuten später kam Professor McGonagall mit den Erstklässlern im Schlepptau an. Sie hielt vor der großen Halle. „Stellt Euch zu zweit in einer Reihe auf.“ 2 Minuten später standen alle zu zweit in einer Reihe. Harry und Orion hatten sich ganz am Ende eingeordnet.  Nach zwei weiteren Minuten betraten sie die große Halle. Anders als die Erstklässler hatten Harry und Orion nur einen kurzen Blick für die verzauberte Decke. Bei den Beiden sprang sofort das Überlebenstraining an und sie überblickten schnell den Raum, merkten sich Fluchtmöglichkeiten und behielten so viel wie möglich im Blick. ---*---* Harry bemerkte dass einige Kinder den alten Hut, der auf einem Stuhl stand, verächtlich anblickten. >Reinblütler! Die kleinen werden noch früh genug bemerken das Herkunft, Ansehen, Aussehen und Geld nicht immer etwas bringen wird oder helfen wird.< dachte er verächtlich. Er beobachtete wie sich der Riss an der Krempe des Hutes öffnete und der Hut anfing zu singen: In alter Zeit, als ich noch neu, Hogwarts am Anfang stand, Die Gründer unserer noblen Schule noch einte ein enges Band. Sie hatten ein gemeinsam´ Ziel Sie hatten ein Bestreben: Die beste Zauberschule der Welt, Und Wissen weitergeben „Zusammen wollen wir bau`n und lehr`n!“ Das nahmen sich die Freunde vor. Und niemals hätten die vier geahnt, Dass ihre Freundschaft sich verlor. Gab es so gute Freunde noch Wie Slytherin und Gryffindor? Es sei denn jenes zweite Paar Aus Hufflepuff und Ravenclaw? Weshalb ging dann dies alles schief, Hielt diese Freundschaft nicht? Nun, ich war dort und ich erzähl Die traurige Geschicht`. Sagt Slytherin: „Wir lehr`n nur die Mit reinstem Blut der Ahnen.“ Sagt  Ravenclaw: „Wir aber lehr`n, Wo Klugheit ist in Bahnen.“ Sagt  Gryffindor: „Wir lehr`n die, Die Mut im Namen haben.“ Sagt Hufflepuff: „Ich nehm sie all` Ohne Ansehen ihrer Gaben." Am Anfang gab es wenig Streit Nur Unterschiede viele, Denn jeder der vier Gründer hatte Ein Haus für seine Ziele. Sie holten sich, wer da gefiel: So Slytherin nahm auf, Wer Zauberer reines Blutes war Und listig obendrauf. Und nur wer hellsten Kopf war, Der kam nach Ravenclaw. Die Mutigsten und Kühnsten doch Zum tapferen Gryffindor. Den Rest nahm auf die Hufflepuff, Tat allen kund ihr wissen, So standen die Häuser und die Gründer denn                                                                                                    In Freundschaft, nicht zerrissen. In Hogwarts herrschte Frieden nun In machen glücklichen Jahren, Doch bald kam hässliche Zwietracht auf, Aus Schwächen uns Fehlern entfahren. Die Häuser, die vier Säulen gleich Einst unsere Schule getragen, Sie sahen sich jetzt als Feinde an, Wollten herrschen in diesen Tagen. Nun sah es so aus, als sollte der Schule Ein frühes Ende sein. Durch allzu viele Duelle und Kämpfe Und Stiche der Freunde allein. Und schließlich brach ein Morgen an, Da  Slytherin ging hinfort. Und obwohl der Kampf nun verloschen war, Gab`s keinen Frieden dort. Und nie, seit unsere Gründer vier Gestutzt auf dreie waren, Hat Eintracht unter den Häusern geherrscht, Die sie doch sollten bewahren. Nun hört gut zu dem Sprechenden Hut, Ihr wisst, was euch bescheiden: Ich verteil euch auf die Häuser hier, Wie`s mir bestimmt ist hienieden. Ja, lauscht nur meinem Liede gut, Dies Jahr wird ich weitergehen: Zu trennen euch bin ich verdammt, Doch könnte man`s als Fehler sehen. Zwar muss ich meine Pflichten erfüllen Und jeden Jahrgang teilen. Doch wird nicht bald diese Tat Das Ende uns ereilen? Oh, seht das Verderben und deutet die Zeichen, Die aus der Geschichte erstehen. Denn unsere Schule ist in Gefahr, Sie mag durch äußere Feinde vergehen. Wir müssen uns stets in Hogwarts vereinen Oder werden zerfallen von innen. Ich hab`s euch gesagt. Ich habe gewarnt… Lasst die Auswahl nun beginnen.°° Der Hut verstummte und Beifall kam von allen Seiten. Die Schüler tuschelten leise. Dumbledore hob seine Hand und sofort verstummten die Schüler. „Ich bitte für einige Momente um eure Aufmerksamkeit für die üblichen Bemerkungen zum Schuljahresbeginn.“ sagte Dumbledore. „Die Erstklässler sollten wissen, dass der Wald auf dem Schlossgelände für alle Schüler verboten ist – und einige unserer älteren Schüler sollten es inzwischen auch wissen. Mr. Filch, der Hausmeister, hat mich, wie er sagt, zum vierhundertzweiundsechigsten Mal gebeten, euch daran zu erinnern, dass Zauberei zwischen den Unterrichtsstunden auf den Gängen nicht erlaubt ist, ebenso wenig wie eine Reihe anderer Dinge, die alle auf der erschöpfenden Liste nachzulesen sind, die jetzt an Mr. Filch Bürotür hängt. Dieses Jahr haben wir zwei Veränderungen im Kollegium. Wir freuen uns sehr, Professor Raue – Pritsche erneut willkommen zu heißen, die Pflege magischer Geschöpfe unterrichten wird; wir freuen uns ebenfalls, Professor Umbridge vorstellen zu können, unsere neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Es gab höflichen, wenn auch kaum begeisterten Beifall. Dumbledore fuhr fort: „Auswahlspiele für die Quidditch – Mannschaften der Häuser finden statt am – „ Er unterbrach sich und sah Professor Umbridge fragend an. Da sie im Stehen  nicht viel großer war als im Sitzen, begriff einen Moment niemand, warum Dumbledore aufgehört hat zu reden, doch dann räusperte sich Professor Umbridge, „chrm, chrm.“, und es war klar, dass sie aufgestanden war und die Absicht hatte, eine Rede zu halten. Dumbledore wirkte einen Moment lang verdutzt, dann setzte er sich munter und sah Professor Umbridge aufmerksam an, als ob er sich nichts sehnlicher wünschte, als ihrem Vortrag zu lauschen. Andere Mitglieder des Kollegiums konnten ihre Überraschung nicht so geschickt verbergen. Professor Sprouts Augenbrauen waren in ihrem zerzausten Haar verschwunden und Professor McGonagalls Mund war so dünnlippig, wie ihn die Schüler noch nie gesehen hatten. Niemals zuvor hatte ein neuer Lehrer Dumbledore unterbrochen. Viele Schüler grinsten; diese Frau wusste offensichtlich nicht, wie es in Hogwarts zuging. „Danke, Direktor.“, sagte Professor Umbridge geziert, „für diese freundlichen Willkommensworte.“ Sie hatte eine hohe, hauchzarte Kleinmädchenstimme, und Harry spürte erneut eine mächtige Woge der Abneigung, die er sich nicht erklären konnte; er wusste nur, dass er alles an ihr verabscheute, von ihrer albernen Stimme bis zu ihrer flauschigen rosa Strickjacke. Erneut ließ sie ein kleines hüstelndes Räuspern hören, (chrm, chrm), dann fuhr sie fort. „Nun, er ist wunderbar, wieder in Hogwarts zu sein, muss ich sagen!“ Sie lächelte und offenbarte dabei sehr spitze Zähne. „Und solch glückliche kleine Gesichter zu mir aufblicken zu sehen!“ Harry ließ den Blick umherschweifen. Keines der Gesichter, die er sehen konnte, wirkte glücklich. Im Gegenteil, sie wirkten eher verblüfft, wie Fünfjährige angesprochen zu werden. „Ich freue mich sehr darauf, Sie alle kennen zu lernen, und ich bin sicher, wir werden sehr gute Freunde werden!“ Die  Schüler sahen sich verwunder an, manche unterdrückten kaum noch ein grinsen. „Meinetwegen bin ich ihre Freundin, solange ich mir diese Strickjacke nicht ausleihen muss.“, wisperte Parvati Lavender zu und beide brachen in stummes Kichern aus. Professor Umbridge räusperte sich erneut (chrm, chrm), doch als sie fort fuhr, war ihre Stimme nicht mehr ganz so zart. Sie klang weitaus geschäftsmäßiger und ihre Worte hatten jetzt einen drögen Ton, als würde sie etwas auswendig  Gelerntes Vortragen. „Das Zaubereiministerium hat Ausbildung junger Hexen und Zauberer immer die größte Bedeutung beigemessen. Die seltenen Gaben, die Sie von Geburt an besitzen, könnten verkümmern, wenn wir sie nicht durch sorgfältige Anleitung fördern und hegen würden. Die uralten Fähigkeiten, die der Gemeinschaft der Zauberer vorbehalten sind, müssen von Generation zu Generation weitergegeben werden, wenn wir sie nicht für immer verlieren wollen. Der Schatz magischen Wissens, den unsere Vorfahren zusammen getragen haben, muss bewahrt, erweitert und vertieft werden von jeden, die zum ehrenvollen Dienst des Lehrers berufen sind.“ Hier legte Professor Umbridge eine Pause ein und machte eine kleine Verbeugung hin zu ihren Kollegen, von denen keiner sie erwiderte. Professor McGonagalls dunkle Augenbrauen hatten sich dermaßen zusammengezogen, dass sie nun eindeutig wie ein Falke wirkte, und Harry sah deutlich, wie sie mit  Professor Sprout einen viel sagenden Blick tauschte. Umbridge ließ wiederum ein leises Chrm, chrm hören und fuhr mit ihrer Rede fort: „Jeder Schulleiter, jede Schulleiterin von Hogwarts hat etwas Neues zu der schweren Aufgabe beigetragen, diese geschichtsträchtige Schule zu führen, und das ist auch gut so, denn ohne Fortschritt treten Stillstand und Verfall ein. Und doch muss dem Fortschritt um des Fortschritts willen eine Absage erteilt werden, denn häufig bedürfen unsere erprobten und bewährten Traditionen nicht des Herumstümperns. Ein Gleichgewicht also zwischen Altem und Neuem, zwischen Dauer und Wandel, zwischen Tradition und Innovation…“ Die Stille, die stets den Raum beherrschte, wenn Dumbledore sprach, verflog, die Schüler steckten flüsternd und kichernd die Köpfe zusammen. Drüben am Rvenclaw – Tisch  plauderte  Cho Chang angeregt mit irreren Freundinnen. Ein paar Plätze von Cho entfernt hatte Luna Lovegood erneut ihren Klitter herausgeholt. Am Hufflepuff – Tisch indes war Ernie Macmillan einer der wenigen, die immer noch Professor Umbridge anstarrten, wenn auch mit glasigen Augen, und Harry war sicher, dass er nur so tat, als würde er zuhören, ganz bestrebt, dem neuen Vertrauensschülerabzeichen, das auf seiner Brust schimmerte, gerecht zu werden. Professor Umbridge schien die Unruhe im Publikum nicht wahrzunehmen. Harry hatte den Eindruck, eine ausgewachsene Randale hätte direkt vor ihrer Nase losbrechen können und sie hätte ihre Rede weiter durchgezogen. Die Lehrer jedoch lauschten immer noch sehr aufmerksam, und Hermine Granger schien jedes von Professor Umbridges Worten einzusaugen, auch wenn sie, ihrer Miene nach zu schließen, überhaupt nicht nach ihrem Geschmack waren. „… weil manche Änderungen zum Besseren ausschlagen, während andere im Urteil der Geschichte sich als Fehlentscheidungen erwiesen werden. Desgleichen werden manche alten Gewohnheiten bewahrt werden, und das ganz zu Recht, während andere, veraltet und überholt, aufgegeben werden müssen. Gehen wir also voran in eine neue Ära der Offenheit, der Effizienz und der Verantwortlichkeit, bestrebt, das zu bewahren, was bewahrenswert ist, zu vervollkommnen, was vervollkommnet werden muss, und zu säubern, wo wir Verhaltensweisen finden, die verboten gehören.“ Sie setzte sich. Dumbledore klatschte. Die Lehrer folgten seinem Beispiel, allerdings fiel Harry auf, dass einige von ihnen ihre Hände nur ein- oder zweimal zusammenschlugen und dann innehielten. Ein paar wenige Schüler schlossen sich den Beifall an, doch die meisten, die nicht mehr als einige Worte lang zugehört hatten, waren vom Ende der Rede überrascht worden, und bevor sie ordentlich applaudieren konnten, hatte sich Dumbledore bereits wieder erhoben. „Ich danke Ihnen vielmals, Professor Umbridge, das war eine höchst aufschlussreiche Rede.“, sagte er und verbeugte sich vor ihr. „Nun, wie gesagt, die Quidditch – Auswahlspiele finden statt am …“ „Ja, das war wirklich aufschlussreich.“, sagte Hermine mit gedämpfter Stimme. „Willst du sagen, du fandest sie gut?“, fragte Ron Weasley leise und wand sich mit trüben Augen Hermine zu. „Das war so ziemlich die langweiligste Rede, die ich je gehört habe, und ich bin immerhin mit Percy aufgewachsen.“ „Ich habe gesagt aufschlussreich, nicht gut.“, sagte Hermine. „Sie hat viel erklärt.“ „Tatsächlich?“, sagte Ron überrascht. „Mir kam`s vor wie ein Haufen Geschwafel.“ „In dem Geschwafel waren einige wichtige Hinweise versteckt.“, sagte Hermine grimmig.   „Wirklich?“, sagte Ron mit ratloser Miene. „Was ist mit: `Dem Fortschritt um des Fortschritts willen eine Absage erteilt werden`? Oder mit: ` Säubern, wo wir Verhaltensweisen finden, die verboten gehören`?“. „Na ja, was soll das heißen?“, fragte Ron ungeduldig. „Ich will dir erklären, was das heißt.“, sagte Hermine unheilvoll. „Das heißt, das Ministerium mischt sich in Hogwarts ein.“ °°° „Zudem freue ich mich zwei neue Schüler des 5 Jahrgangs Begrüßen zu dürfen.“, unterbrach Dumbledore das weitere Gespräch. Alle hörten nun wieder Aufmerksam zu. „Harry Potter und Orion Shadow.“  Bei seinem Namen ging ein Raunen durch den Raum und alle sahen zu ihnen. Sie versuchten herauszufinden wer von ihnen beiden Harry Potter war. Immer hin wussten sie nicht wie er aus sah. Es könnte ja sein das sich Harry Potter die Haare gefärbt hatte und farbige Kontaktlinsen trug. Es gab nur Gerüchte zu seinem Äußeren, niemand wusste etwas Genaueres und die, die etwas wussten schwiegen. Es dauerte einige Minuten bis Dumbledore sich die Aufmerksamkeit der Schüler wieder sicher war. „Und nun lasst uns mit der Einteilung beginnen.“ Sofort rief Professor McGonagall den ersten Namen auf. „Abercrombie, Euan.“ Der verängstigt wirkende Junge, der Harry schon aufgefallen war, stolperte nach vorn und setzte sich den Hut auf; einzig seine weit abstehenden Ohren verhinderten, dass er ihm sogleich auf die Schultern rutschte. Der Hut überlegte einen Moment, dann öffnete sich der Riss an der Krempe wieder und er verkündete: „Gryffindor!“ Die Gryffindors klatschten laut, während Euan Abercrombie an ihren Tisch getaumelt kam und sich setzte. Er machte den Eindruck, als würde er am liebsten im Boden versinken und nie wieder einen Blick auf sich ziehen wollen. Allmählich dünnte die lange Reihe der Erstklässler aus. In den Pausen zwischen dem Aufrufen der Namen und den Entscheidungen des Sprechenden Huts konnte Hermine Rons Magen laut rumoren hören. Schließlich wurde „Zeller, Rose.“ Dem Haus Hufflepuff zugeteilt°°°°. Nun war alle Aufmerksamkeit auf die beiden neuen Fünftklässler gerichtet. „Potter, Harry.“ Die, die jetzt noch getuschelt hatten, verstummten augenblicklich. Harry ging zum Stuhl, setzte sich und ließ sich den Hut auf setzen. >Ah Harry Potter oder sollte ich lieber Lord Potter sagen? Ich habe schon nicht mehr geglaubt dich zutreffen. Mal schauen in welches Haus du passt.<  Es dauerte einige Minuten bis der Hut wieder sprach. >Du bist sehr loyal und du hasst Ungerechtigkeit, weil du sie selbst zu spüren bekommen hast. Das würde für Hufflepuff sprechen. Allerdings bist du nur dieser Organisation namens Black Angels loyal und du würdest dich in Hufflepuff eingeengt fühlen. Sie würden dir keine Ruhe lassen und du braust deinen Freiraum, den sie dir nicht lassen würden. Also lieber nicht.< Wieder vergingen einige Minuten in dem sich der Hut seine Erinnerungen ansah. >Für leicht  Ravenclaw? Du bist sehr schlau und wissbegierig. Aber nein Ravenclaw ist auch nichts für dich. Du bist nicht immer mit einem Buch zusehen und du gibst nicht mit deinem wissen an. Du versteckst es eher. Zudem würdest du ach da nicht deine Ruhe finden. Sie würden dich mit fragen löchern bist du ausrastest. Und das wollen wir ja nicht.< >Da muss ich dir zustimmen.< sagte  er. Wieder verging einige Zeit bis der Hut wieder sprach. >Du bist sehr mutig. Ohne deine Vergangenheit wärst du ein vorbildlicher Gryffindor aber mit ihr…< >Tut mir Leid aber ich rede nicht gern über diese Zeit. Wenn du es bitte lassen könntest über sie sprechen zu wollen?< unterbrach Harry den Hut. >Wenn es denn sein muss. Jetzt bleibt nur noch Slytherin übrig. Aber ob du da hinein passt? Du bist sehr listig, kein Wunder bei der Vergangenheit, aber du willst keinen Ruhm und keine Macht. Zudem ignorierst du gerne Regeln und Gesetze und du bist sehr Entschlossen, lässt dich nicht so leicht von deinem Weg abbringen. Wo soll ich dich also  reinstecken? Du hast von jedem Haus Eigenschaften aber dennoch passt du zu keinem Haus. In ein Extrahaus kann ich dich auch nicht stecken, denn dann würdest du erstrecht im Rampenlicht stehen, was du nicht willst. Und du hättest deine Ruhe nicht. Also wo steche ich dich bloß rein?< >Steck mich in das Haus, wo ich deiner Meinung die meisten Eigenschaften habe. Mir wäre Slytherin am liebsten. Denn dort sind die meisten von Voldemorts Anhängern und sie würden mich ignorieren, sofern es keine Befehle von Voldemort gibt.< >Da hast du recht. Also wird dein Haus …< „Slytherin.“, rief der Hut endlich aus. ---*---* ° Die Informationen habe ich  aus: http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Kategorie:Zauber_und_Zaubertr%C3%A4nke?pageuntil=Skele-Wachs#mw-pages (http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Kategorie:Zauber_und_Zaubertr%C3%A4nke?pageuntil=Skele-Wachs#mw-pages) °° Harry Potter und der Orden des Phönix Seite 241, 242, 243 und 244. °°° mit kleinen Änderungen aus Harry Potter und der Orden des Phönix Seite 248, 249, 250, 251, 252 und 253. °°°° mit kleinen Änderungen aus Harry Potter und der Orden des Phönix Seite 245. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)