Black Angels von Myoko ================================================================================ Kapitel 5: Die Wahrheit hinter der Lüge oder aber auch Nichts ist so wie es Scheint ----------------------------------------------------------------------------------- Legende: „blabla“ sprechen Blabla< denken *blabla* Goboldsprache +blabla+ Harrys Magie §blabla§ Prasel Warung: Gewalt 8. Kapitel Die Wahrheit hinter der Lüge oder aber auch Nichts ist so wie es Scheint Myu hatte alle Mitglieder, die an einer solchen Aktion schon mal mitgemacht hatten, zusammen gerufen. „Hat jeder verstanden was er zu tun hat?“ „Ja.“, kam es 25fach zurück. „Gut. Ich möchte, dass ihr auf unsere Frischlinge aufpasst. Fiona und Sharon haben erst letzte Woche das Training beendet und machen demnach das erste Mal bei solch einer Aktion mit.“ Manche nickten nur und andere bejahten. „Gut dann können wir jetzt los.“   Fiona war junge 13 Jahre alt, hatte grüne Harre und grüne Augen. Sharon war zwei Jahre älter, hatte blonde Haare und goldene Augen.   >Endlich< dachte Harry. >Ich hätte nicht noch länger still stehen können.<   ---*---*   In das Atralabor einzudringen war einfach, obwohl das Labor gut geschützt wurde. Allerdings war Yue nicht nur dafür bekannt, überall wo er war Zerstörung und Chaos zu hinterlassen, sondern auch einer der besten und meist gesuchten Hacker der Welt. So war es einfach die Sicherheitsvorrichtungen auszutricksen. Und durch die Portale kamen sie überall hin.   Sie traten jede Tür ein und trieben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zusammen. Die die versuchten zu fliehen wurden leicht verletzt, immerhin brauchten sie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lebend. Sie trieben die Leute in den Keller, der auf den offiziellen Bauplänen nicht existierte.   Als sie den Keller betraten sahen sie zwei kleine Zellen in denen ca. 15 Kinder verschiedener Altersgruppen befanden.   ---*---*   Harry wurde schlecht, wie immer wenn er eins der illegalen Labore betritt und die Erinnerungen zurück kommen. Er hatte Glück das Myu das Rialabor grade zu rechten Zeit angegriffen hatte. Ein weiteres Jahr hätte er nicht überlebt.   Das schlimmste ist das die Regierung offiziell `Nein` zu Experimenten an Menschen sagt aber inoffiziell erlaubt die Regierung Experimente an Straßenkinder, solange die Kinder nicht wieder auf der Straße herumrennen. Aus diesem Grund hasste er die Regierung.   Er entdeckte am Ende des Kerkers eine Tür, die in einen Raum führte. Er und die anderen trieben ihre Geiseln in den Raum. Der Raum war groß und man sah sofort das in diesem Raum Experiment an Kindern durchgeführt wurden. Mehrere Operationstische mit Metallfesseln und Ketten an den Wänden offenbarten die Wahrheit.   Harry, Fiona, Sharon und zwei weitere Mitglieder verließen den Raum und Harry schloss die Tür. Sie gingen zu den Zellen. „Ihr braucht keine Angst vor uns haben. Die meisten sind überlebende aus Laboren. Bitte treten zurück wir werden die Türen aufsprengen.“, sprach Harry zu den Kindern. Er brachte an den Zellentüren kleine Bomben an, die Myu gebaut hat.   Nach wenigen Sekunden waren die Türen aufgesprengt und die Kinder kamen langsam raus. In ihren  Augen sah Harry Angst und Unglauben. Er sah zu Fiona und Sharon. Die beiden sahen so aus als müssten sie sich übergeben. Fiona und Sharon wurden ebenfalls aus einem Labor gerettet. Harry winkte die Personen die hinter Fiona und Sharon stehen zu sich. „Chloe und Axel sind Heiler. Sie werden sich um eure Wunden kümmern.“   Chloe war 25, hatte hellblaue Haare und dunkelblaue Augen. Axel war 28, hatte lange rote Haare die er zusammen gebunden trug und grüne Augen.   Er wand sich an Fiona. „Fiona kümmere dich um die jüngeren Kinder.“, befahl er. „Mach ich.“ Er wand sich wieder den Kindern zu. „Wisst ihr wo sie die Leichen hinbringen?“  „D…die Leichen werden dahinten in die Zelle gebracht und sobald die Zelle voll war, verbrannten Sie die Leichen.“, antwortete ein ca. 13 jähriger Junge zögerlich. Harry nickte. „Sharon du kommst mit mir.“   Harry und Sharon gingen in die gezeigte Richtung. Sie fanden eine weitere Zelle, die noch kleiner war als die beiden anderen. Gemeinsam holten sie 13 Leichen aus der Zelle.   Nachdem sie die letzte Leiche aus der Zelle geholt hatten gingen sie zurück. Sharon war leicht grünlich im Gesicht. Harrys Gesicht war ausdrucklos. „Sharon hilf bitte Fiona.“ Sharon nickte und ging zu einem ca. 8 Jahre alten Jungen. Harry verschaffte sich einen Überblick. Die Heiler hatten schon fünf Kinder behandelt und Fiona war bei einem ca. fünf Jahre alten Mädchen und strich ihr beruhigend über den Rücken. Grade als er sich um drehen wollte, sprach ihn ein ca. 15 Jahre altes Mädchen an. Ihr rechtes Auge hielt sie geschlossen und aus unzähligen Wunden floss Blut. „Wer seid ihr? Warum helft ihr uns?“  „Wir nennen uns Black Angels und 90% unser Mitglieder kommen aus Laboren. Ich selbst wurde von ihnen aus einem Labor gerettet. Du braust also keine Angst vor uns haben.“ Er lächelte das Mädchen freundlich an. Sie blickte ihn noch einen Moment misstrauisch an, ging dann aber wieder zurück und verbreitete die Information in der Gruppe weiter. Harry drehte sich um und ging in den Raum zurück.   Sobald er Myu entdeckt hatte, lief er zu ihr. „Wie viele?“, fragte Myu. „15 Überlebende und 13 tote. Die Toten wurden in eine kleine Zelle gebracht und sobald sie voll war, hatten sie die Leichen verbrannt. Und wie ist die Lage hier?“ „Ich warte noch auf Yue`s Bericht. Er ist doch dieses Mal mit Orion zu Hause geblieben.“ Plötzlich klingelte Myu`s Handy. Schnell nahm sie ab.   5 Minuten später beendete Myu das Gespräch. „Das war Yue`s Bericht. Drei Personen wissen von nichts und fünf wurden erpresst.“ „Weißt du schon wer das Labor leitet?“ „Ja. David komm mal her!“, rief Myu durch den Raum. Ein rotbraunhaariger 15 Jahre alter Junge lief auf sie zu. „Was gibt’s?“ „Siehst du den Mann mit den fettigen Haaren, der Brille und den weißen Kittel? Er ist der Leiter des Labors. Quetsch ihn aus!“, befahl Myu. David grinste sadistisch. „Mit dem größten Vergnügen.“   ---*---*   David ging zu dem Mann, hielt ihm die Pistole an den Kopf, zog ihn nach oben und führte ihn dann aus dem Raum. Er ging mit dem Mann nach oben in eins der Zimmer. Dort band er den Mann mit einem Seil an einem Stuhl. Dann holte er seine Folterwerkzeuge raus. Seine braunen Augen blitzten vor Vorfreude auf.   ---*---*   Währenddessen hatte Myu ein weiteres Mitglied zu sich gerufen. „Zoey nimm dir Diego und Andrea und bringe die acht Personen in ein Zimmer. Drei von Ihnen wissen von nichts und die anderen fünf wurden erpresst.“   Zoey war ein blondes, blauäugiges, 16 Jahre altes Mädchen das seit ihrem 10 Lebensjahr bei ihnen ist. Diego ist 14, braunhaarig und hatte rote Augen während Andrea 17, schwarze Haare und gelbe Augen hatte.   Myu gab Zoey einen kleinen Zettel auf dem acht Namen standen. „Bin schon unterwegs.“ Harry und Myu sahen Zoey zu wie sie Diego und Andrea einsammelte und mit ihnen redete. „Myu ich sammel die Exorzisten ein.“ „Mach das.“ „Exorzisten zu mir!“, schrie er durch den Raum. Drei Männer und zwei Frauen in aufwändigen Gewändern kamen zu ihm. „Folg mir, ich bringe euch zu dem Ort wo die Leichen verbrannt wurden.“   Als sie an der kleinen Zelle angekommen waren, begannen die Exorzisten sofort  mit einem Reinigungsritual.   ---*---*   Währenddessen hatte Zoey, Diego und Andrea die acht Personen von der Liste gefunden und zusammen getrieben. „Ihr acht kommt mit.“. befahl Zoey.   Sie führten die acht aus dem Raum, die Treppe rauf und in den Aufenthaltsraum. „Ihr braucht keine Angst zu haben euch passiert nichts.“, versuchte Andrea die acht zu beruhigen. „Warum?“, fragt eine braunhaarige Frau. „Weil Ihr drei von euch von nichts wussten und die anderen fünf erpresst wurden.“, erklärte Diego. „Wie wäre es, wenn die Fünf die wissen was hier gemacht wurde die drei aufklärt?“, fragte Zoey gehässig.   Nachdem die Fünf abwechselnd erzählt hatten, was sich in dem Labor wirklich abgespielt hatte, waren die anderen Drei grünlich im Gesicht. „W…wie konntet ihr nur so etwas zulassen?“, fragte ein schwarzhaariger Mann mit Vollbart. „S…sie haben gedroht, dass meine Kinder die nächsten für ein Experiment wären, wenn ich nicht mitmache.“, vereidigte sich braunhaariger Mann mit Dreitagebart. „Bei uns war es auch so.“, stimmten die drei anderen Männern und die Frau zu. „Was macht Ihr mit den anderen? Und den Kindern?“, fragte ein blonder Mann mit Brille. „Die verfluchen Wissenschaftler da unten werden sterben. Die Kinder nehmen wir mit uns.“, antwortete Diego. „W…was wird aus uns?“, fragte eine rotbraune Frau. „Wir werden euch in der Nähe der nächsten Stadt herauslassen.“, antwortete  dieses Mal Zoey. Die Acht schienen nach der Aussage erleichtert.   ---*---*   Währenddessen waren die Exorzisten mit den Reinigungsritual fertig und begannen die Toten in Leichensäcken zu packen. Harry ging zu den Kindern zurück. Alle waren verarztet worden. „Kommt mit, ihr könnt euch jetzt rächen.“ Die Kinder standen auf und folgten ihm in den Raum.   ---*---*   Myu drehte sich zur Tür um, als sie hörte wie sie aufging. Harry kam mit den Kindern, Fiona, Sharon,  Chloe und Axel herein. „Ah wie ich sehe sind alle behandelt worden. Wir haben genau 15 Personen, so kann jeder einen Wissenschaftler oder Wissenschaftlerin foltern.“  „Es fehlen aber neun.Die sollen auch leiden.“, forderte das älteste Mädchen der Gruppe. „Der Leiter des Labors wird grade ausgequetscht. Drei wussten von garnichts und fünf wurden erpresst. Deshalb sind die neun nicht anwesend. Sucht euch jetzt eine Person aus. Solltet Ihr Hilfe brauchen fragt jemanden von uns.“ Sofort verteilten sich die Kinder. „Harry ich gehe zu David. Mal sehen was er so erfahren hat.“ „Okay ich passe hier auf.“ Sie nickt nur und verließ den Raum.   Kaum das sie oben war hörte sie die Schreie des Laborleiters. Sie folgte den Schreien und betrat den Raum in dem sich David mit dem Laborleiter befand. „Hey David hat er geplaudert?“ „Natürlich. Nach den ersten fünf Minuten schon.“ Der Laborleiter war übersät mit Wunden und sah mehr tot als lebendig aus. „Die Akten befinden sich zwei Räume weiter in einem Schrank. Hier hast du den Schlüssel.“ David warf ihr einen Schlüssel zu. Geschickt fing sie den Schlüssel auf. „Arbeitet er noch mit anderen Laboren zusammen und gibt es noch andere Untergrundlabore?“ „Er arbeitet mit keinem anderen zusammen und es gibt keine Untergrundlabore.“, gab David Auskunft. „Gut. 15 Minuten darfst du noch mit ihm noch spielen, dann tötest du ihn und bringst ihn in den Raum zurück.“ „Ist gut.“ Myu verließ den Raum und ging zwei Räume weiter. Sie holte die Akten und folgte den Auren von Zoey, Diego und Andrea.    „Zoey, Diego, Andrea. Ihr könnt Sie schon mal zum Auto bringen.“, sagte Myu nach dem sie den Raum betreten hatte. „Machen wir.“, antwortete Zoey. Sie nickt und ging wieder in den Keller zurück.   Sobald sie die Tür geöffnet hatte, kamen ihr schmerzschreie entgegen. Sie trat in den Raum, schloss die Tür und sah sich um. Harry half einen ca. 7 Jahre alten Jungen dabei, einen Wissenschaftler ohne Betäubung zu sezieren. Der Boden, Harry und der Junge waren blutübersäht. Ein Wissenschaftler brannte lichterloh und wälzte sich auf den Boden hin und her. Einer Wissenschaftlerin wurde die Haut weggeätzt, sodass man schon Knochen sehen konnte. Einen anderen Wissenschaftler wurden die Gliedmaßen einzeln abgetrennt.  Natürlich ohne Bedeutung. Vier Wissenschaftlern wurde Blut abgenommen, so dass sie nur noch leere Hüllen waren. Das Blut würden sie dazu benutzen um eine Botschaft zu hinterlassen. >Da haben sich die Kinder was einfallen lassen.< Sie lächelten zufrieden. „Hört mal alle her!“ Sie musste schreien um die Schmerzensschreie zu übertönen. „Tötet sie und folgt den anderen zu unseren Autos.“ Murrend führten die Kinder den Befehl aus, töteten ihre Opfer und folgten den Mitgliedern der Black Angels. Draußen standen zwei Motoräder, vier Autos mit großen Ladeflächen und zwei Transporter.   Sie und Harry blieben zurück um die Botschaft an einer Wand zu hinterlassen. Unter der Botschaft war ihr Logo. Sobald sie fertig waren, folgten sie den anderen.   „Diego du fährst mit mir auf mein Motorrad mit.“, rief Harry Diego zu. „Andrea du fährst mit mir  auf mein Motorrad mit.“, befahl Myu. Nach wenigen Minuten waren alle Fahrzeuge besetzt und sie fuhren los.   Kurz nachdem sie weg waren schlug der Laser, aus dem Satellitenlaser der Black Angels, ein.   Nach 15 Minuten waren sie in der Nähe einer Stadt. Sie ließen die acht Mitarbeiter des Labors aussteigen und fuhren weiter.   Als sie weit genug von den acht weg waren, öffnete Myu das Portal. Sie kamen  in der Nähe der Garage, gegenüber vom Haus, heraus. Alle – bis auf die Fahrer und Fahrerinnen – stiegen aus. Während sie dann die Fahrzeuge in die Garage stellten, brachten sie die anderen die Kinder ins Haus.   Nachdem sich die Kinder geduscht hatten gingen die anderen alle duschen. Als alle fertig geduscht hatten, gab es Spagetti mit Hackfleischsoße zuessen. Danach wurden die Kinder ins obere Stockwerk gebracht. Jedes der Kinder bekam ein eigenes Zimmer. Auf Wunsch konnten auch mehrere in einem Zimmer schlafen. Das Haus vergrößerte sich ein glück von selbst mit jedem neuen Mitbewohner, sonst hätten die 200 Mitglieder der Black Angels nicht ins Haus gepasst.   Nach dem alle Kinder im Bett lagen, schauten die Mietglieder der Black Angels im Wohzimmer die Morgennachrichten.   „Hey Leute die Morgennachrichten beginnen gleich.“, rief Yue die anderen zusammen. „Mal schauen was sie über uns sagen.“, sagte Harry. Orion schaltete den Fernseher an. Sofort war die Moderatorin der Morgennachrichten zu sehen. „Wieder haben die Black Angels ein Labor zerstört. Die Polizei hat vor drei Tagen Hinweise von den Black Angels erhalten. Das Atralabor soll illegale Experimente an Menschen gemacht haben. Die Polizei ging den Hinweis nach, fanden jedoch nichts. Auf die Frage, warum die Black Angels das Atralabor angegriffen haben , antwortete ein Polizist folgendes“: „Die Black Angels haben sich wahrscheinlich beleidigt gefühlt und haben die Sache selbst in die Hand genommen.“ „Der Satellitenlaser, der Black Angels, hatte das Labor volkommen zerstört und legte einen Keller frei, der nicht auf den Bauplänen abgebildet ist. Es dauerte eine Stunde bis die Feuerwehr die Trümmer von der Tür  des Kellers wegräumet hatte.“ „Wie lange sind wir schon hier?",  fragte Harry verwirrt. „Seit drei Stunden.“, antwortete Myu. „Als die Polizisten den Keller betraten, fanden Sie drei kleine Zellen und einen Raum. An den Zellen waren Fotos angebracht. Auf den Fotos der vorderen zwei, sah man Kinderund auf dem letzten Foto sah man die Leichen von Kindern. In dem Raum fanden die Polizisten Operationstische mit Metallfesseln, Ketten an den Wänden und 16 tote. Die toten waren Angestellte des Labors und deren Leiter. Alle wurden gefoltert bevor sie ermordet wurden.  An einer Wand stand mit Blut geschrieben eine Botschaft die an die Polizei gerichtet war. Die Botschaft hieß so: Wie konntet ihr nure Eure Untersuchung anmelden? Da war doch klar, dass ihr nichts gefunden habt . Sie haben alle Beweise versteckt und Sie haben Leute in Euren Reihen die Ihnen Bescheid geben, wann Ihr eine Kontrolle machen wollt. Wir geben Euch noch eine Chanze. Doch solltet Ihr wieder so dumm sein und eure Untersuchung anmelden, werden wir alles auf eigener Faust machen und es wird wieder in ein Blutbad enden. Unter der Botschaft war das Logo der Black Angels. Acht Überlebende sagten aus, dass Sie nur noch leben, weil Sie entweder von nichts wussten oder erpresst wurden. Sie sagten, dass die Black Angels die Kinder mitgenommen haben. Doch wohin sie gebracht wurden wüsste keiner.“ „Mach mal einen anderen Sender rein.“, forderte Yue. Orion schaltete um. „Wie es aussieht diskutieren die über uns.“, stellte Fiona fest. „Über was diskutieren die?“, fragte Sharon. „Ob wir gut oder böse sind.“, antwortet Fiona. „So ein Quatsch. Wir sind weder gut noch böse. Wir sind nötig, weil die Regierung alle verascht und die Bullen nichts auf die Reihe kriegen.“, griff Myu genervt ein. „Wir sollten alle schlafen gehen. Denn zum Frühstück müssen wir alle wach sein,denn nach dem Frühstück beginnt wieder der Alltag. Das heißt Informationen sammeln, spionieren und eine paar Aufträge ausführen. Und wir feiern in zwei Tagen Harrys Geburtstag, bis dahin sollen alle Aufträge erledigt sein.“, schlug Yue vor. Grummelnd begaben sich alle – bis auf Harry, Myu und Yue – nach oben in ihre Zimmer. „Myu wie viele glaubst du werden die Nebenwirkungen der Experimente überleben?“ „Ich weiß es nicht. Aber bisher haben nie viele überlebt.“ Harry nickte und zog sich in sein Zimmer zurück.   „Was sagt die Regierung denn dazu?“, fragte Myu. „Sie sagen, dass sie von nichts wüssten.“ Myu schnaubte. „War ja klar.“ „Was haben die in dem Labor eigentlich gemacht?“ „Das Arisprojekt. Sie wollten ein Auge, was Sie künstlich erschaffen hatten und natürlich so einiges konnte, in das Auge eines Kindes einsetzen. Aber bei allen – bis auf dem Mädchen, welches die Augenklappe bekommen hat – hat es nicht funktioniert.“ Yue schnaubte. „Widerliche Wissenschaftler!“ Myu nickte zustimmend.   Nach diesem Gespräch gingen die beiden schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)