Die Geburt einer Legende - Wie alles begann von Joshy_Shadow ================================================================================ Kapitel 1: Die Legende beginnt und endet ---------------------------------------- Es war ein schöner, sonniger Tag in Wolkenhort. Die Kinder spielten fröhlich und lachend fangen. "He! Link, schau mal da!" Eines der Kinder machte Link, einen Jungen von etwa 8 Jahren, auf einen großen roten Vogel aufmerksam. Ein roter Wolkenvogel flog am Himmel vielleicht 20m über ihn hinweg. Die anderen Kinder spielten weiter fangen aber Link blieb stehen. 'Er gleitet völlig frei dahin... Er hat's gut... Ich kann nicht dort hinauf.', dachte sich Link. "Warum fühle ich mich so, wenn ich zu ihm hochschaue?" Er berührte seine kette die in der Mitte eine blaue Glaskugel hatte. 'Leicht wehmütig und traurig?' Link verstand nicht warum er so fühlte. Der Wind blies ihm durch seine blonden Haaren die ihm wirr um Kopf fielen. Seine meerblauen Augen sahen sehnsüchtig in den Himmel zum Vogel hinauf. Seine grasgrüne Tunika und seine weiße Hose wehtem sachte im Wind. Tief unter dem Wolkenhort von wo aus der junge Link in den Himmel schaute, lag unter einer dichtem Wolkendecke das Erdland. Als es dort noch Menschen lebten und das Land »Hylia« genannt wurde gab es eine Ära der Finsternis, geprägt von Angst und Verrat. In der Burg von Hylia im Verlies war ein Mann eingesperrt. Er hing regelrecht in seinen Fesseln. Die Hände je in einem Eisenring genauso wie seine Füße. Sie scheuerten ihm die Haut an den Gelenken auf. Seine Kleidung war zerrissen sodass man seine Muskeln sehen konnte. Seine türkis-himmelblauen Augen hatten ihr früheren Glanz verloren die Stärke, Mut, Weisheit und Ehre ausstrahlten. Seine blonden Haare hingen ihm vorn den Augen die er leicht geschlossen hielt. "Link... Link, unser Held." Eine kleine Gruppe von Personen trat zu Link. Dieser hob leicht seinen Kopf und öffnete seine Augen auch etwas mehr. "Fürst Dagianis, der euch verraten hat, wurde vom Dämonenkönig getötet. Begleitet uns bitte nach draußen." Einer der 4 älteren Männern hatte gesprochen. "Die Armee des Dämonenkönigs wird bald hier sein." Link hob seinen Kopf noch ein stück sodass er die Männer vernünftig sehen konnte. "Ihr wart es doch, mein eigenes Volk, das keinen starken Helden mehr brauchte. Und nun soll ich für euch kämpfen? Nach so langer Zeit? Mein Schwert ist längst gebrochen. Ich kann nicht einmal mehr laufen." Während er sprach kam ein junger Mann, von etwa 17 Jahren, mit kurzen hellbraunen Haaren weiter nach vorne und legte neue Kleidung und Stiefel hin und kniete sie dahinter. "Ihr habt recht. Wir wissen nun, dass wir uns geirrt haben. Nur ihr könnt den Dämonenkönig verjagen und Hylia beschützen!!" Der Mann mit den grau-blonden Haaren gab das Schwert welches er in der Hand hielt dem Jungen. "Hier, eure Waffe. Orbil hat sie in den vier Jahren täglich gepflegt." Der Junge hielt das Schwert waagerecht mit beiden Händen und schaute Link erwartungsvoll an. "Link, unser Held. Es ist mir eine Ehre, Euch das Schwert überreichen zu dürfen." Der Junge lächelte leicht und brachte so das leuchten in Links Augen zurück. Die Fesseln versagten ihren Dienst und brachen, zeigten die geschundenen Gelenke von Link. "Und ich dachte schon ich müsse hier für immer ruhen." Waren seine Worte als sie Versagten. 'Doch wenn ihr den Löwen wecken wollt dann gebt ihm seine Reißzähne!' Während er sich seine neuen Sachen; die aus einer grünen Tunika, einem Kettenhemd, einem weißen Langarm Shirt's, einer weißen Hose, einem Gürtel mit Gurt der sein Schwert auf seinem Rücken hielt, Leder Armstulpen, Schulter panzern, einem weinroten Umhang, den Braunen Stiefeln und einer Mütze im gleichen grün seiner Tunika, anzog gingen die vier älteren Männern, nur der Junge blieb. Draußen vor der Burg hatte sich das ganze Volk von Hylia gesammelt um ihren Helden zu begrüßen. Als Link raus trat jubelte das Volk ihm zu, als hätte man ihn nie verraten. Link fing an zu lächeln. 'Auch wenn sich mit der Zeit die Herzen der Menschen verändern, bleiben deine Schönheit, dein Stolz und deine Reinheit bestehen. Hylia, wie hab ich dich vermisst!' Er schloss seine Augen und lauschte dem Wind. 'Solange du mich brauchst werde ich stets kämpfen um dich zu beschützen.' Drei der älteren Männer und der Junge stellten sich um Link welcher seine Augen öffnete. der Jüngste streckte seine rechte Hand vor und die anderen legten jeweils ihre rechte auf seine. Link legte seine linke Hand ganz oben drauf. "Wir kämpfen gemeinsam, Kinder der Hylias." Einer der Wachen schaute in den Himmel und sah etwas rotes fliegen. "He, was ist das? Ein Vogel?" "Er will hier landen." Rief ein anderer. "Ein Ungeheuer! Es greift uns an! Schießt es ab!" Erklang die laute Stimme des Hauptmanns. Die Bogenschützen visierten den Vogel an und schossen auf ihn. Dieser zischte über deren Köpfen hinweg. "Wartet! Nicht schießen! Jemand reitet diesen Vogel!" Erklang Links Stimme. Der Vogel landete und eine Junge Frau mit langen blonden Haaren und in einem weißen Kleid stieg ab. "Ich bin Hylia, die weiße Göttin. Und das ist ein Wolkenvogel, der Vogel Gottes." Sie schaute kurz zu dem Vogel auf dem sie wenige Momente zuvor noch gesessen hatte. "Göttin?" Erklang der überraschte Ausruf eines Ritterss. "Hylias Beschützerin ist hier!!" Kam es von einer Truppe. "Hm... Unsere Suche war wohl umsonst, Hylia. Vor lauter Angst können sie nicht mal eine Göttin von einem Monster unterscheiden! Diese Menschen sind bestenfalls nutzlos. Der, den ich suche, wird wohl kaum in der Welt hier unten zu finden sein. Einer, der mit mir gegen den Dämonenkönig antritt! Einer, der würdig ist, mein Reiter zu sein!" Der Vogel breitete seine Flügel aus um seinen Worten kraft zu verleihen. "»Nutzlos«?! Wolkenvogel! Vor dir steht der, der mit dir kämpft!! Wir werden den Dämonenkönig besiegen!!" Rief Link mit aller Zuversicht dem Wolkenvogel entgegen. Hylia war war Überrascht von dieser Überzeugungskraft die dieser Junge Mann ihre Volkes anscheint besaß. "Aha ... und wer bist du?" fragte der Wolkenvogel. "Link, ein Ritter des Landes Hylia. In den Augen der Götter mögen wir Menschen klein erscheinen aber unter und gibt es auch solche, die den Mut, zu kämpfen haben!" Link stand keine 8 Schritt vom Wolkenvogel entfernt als er die Frage des Vogels beantwortete. "Wenn das so ist, dann zeig mir, wie viel ein Mensch wert ist!" Sprach dieser und flog davon. "Der furchtbare Dämonenkönig wird die Erde schon bald mit der Flamme des Unheils verbrennen. Ich kann bei der Vernichtung meines Landes und Volkes nicht zusehen." Hylia hielt jetzt ein Schwert in ihren Händen. "Flieh in den Himmel, mein Volk. Der Wolkenvogel wird euch begleiten." "In den Himmel? Wir sind keine Vögel. Und der Wolkenvogel ist bereits fort." Sprach ein Ritter der dies gehört hatte. "Das Master-Schwert, das die Finsternis bezwingt, wird einen Teil der Erde aufschneiden. Zugleich wird es die Säule sein, die das Stück Erde stützt, welches in den Himmel aufsteigt. Aber es wurde von Göttern erschaffen und darf nur von ihnen geführt werden. Um seine Kraft auf Erden einsetzen zu können, muss es von Menschenhand neu geschmiedet werden. Vom ehrenhaftesten Helden der Erde." Sie war während sie sprach auf Link zugegangen und hielt ihm nun das Schwert hin. "Ich bin ein unreines Wesen, das lange im Gefängnis war. Nie könnte ich ein heiliges Schwert berühren." Hylia blickte kurz traurig drein, lächelte dann aber. "Das Schwert wird erkennen, ob deine Seele rein ist oder nicht. Link. Rächst du dich an dem Land, das dich verraten hat? [b"]Oder rettest du es aus seiner Bedrängnis?" Link fing auch das lächeln an. "Nicht nur das Volk, sondern auch die Göttin ... Ihr alle erwartet von mir eine Antwort. Ihr seht immer nur die eure Seite. Aber für mich steht außer Frage: Meine Seele wird stets bei meine Gefährten sein!!" Link nahm das Master-Sword. "Entfacht das Feuer!! Mit der Macht der Göttin steigen wir gen Himmel!" Rief er aus und entfachte so eine Welle der Hoffnung. Das Master-Schwert wurde vom Helden zerbrochen in glühender Flamme geschmolzen geschlagen und erstand aus dem Leid wieder auf. Währenddessen versuchte die Göttin das Böse mit aller Kraft aufzuhalten. "Diesmal werde ich über alles herrschen indem ich das Erbe der Götter in meine Hände nehme." Sprach das Böse. Die Invasion der bösartigen Begierde tauchte das Land in Finsternis. Berge und Felder wurden erbarmungslos niedergebrannt, die reißenden Flüsse vergiftet. "Das ist das Ende der Welt! Göttin, warum kommst du uns nicht zu Hilfe?" Rief ein betender Mann Richtung Himmel. "Sicher wird uns jemand retten! Die Götter werden uns nicht im Stich lassen." Sprach ein anderer. "Eure Gebete aus der Ferne werden die Ungeheuer nicht vertreiben!" Link erschien und hielt das Master-Sword in seiner Hand. Völker von Erdland. Diener der Göttin Hylia. Die Menschen sind im Krieg! Ihr müsste ihnen helfen!!" Der Kampf zwischen der dämonischen Armee und der Armee der Göttin dauerte sieben Tage und sieben Nächte. Unzählige Menschen kamen in ihm ums Leben. Doch auch wenn die Tapferen wenige waren, wichen sie nicht zurück und kämpften unermüdlich weiter. "Was ist, Feigling? Ohne deine Götter bist du nichts! Weine! Schrei! Flieh in Verzweiflung!! Wenn du dich ergibst und zu Boden wirfst, erlaube ich dir vielleicht uns zu dienen. Oder soll ich dich mit meinen Klauen zerfetzen?", höhnte das böse Link entgegen. Es war 10 mal so groß wie Link und dieser war schon etwas angeschlagen. "Ich habe keine Angst vor dem Tod aber bevor er kommt, werde ich dich besiegen!" Das Böse ließ seine Klauen nach vorne schnellen und traf Link links an seiner Seite, sodass er hinfiel. 'Närrischer Wurm!', dachte sich das Böse. 'Meine Heimat... Die einst schöne Landschaft zerstört ... Berge und Flüsse ... in Schutt und Asche. Ist das das Letzte, was ich zu sehen bekomme ...?', fragte sich Link als er immer noch liegend den Sonnenuntergang betrachtete. "Steig auf meinen Rücken!" "Wo... Der Wolkenvogel?!" Link war im ersten Moment war er verwirrt wer gesprochen hatte. "Du akzeptierst mich als deinen Reiter?" "Ich habe deinen Kampf aufmerksam verfolgt. Mögen wir für immer zusammen kämpfen!" Sprach er. "Wolkenvogel, wirst du unser Volk gen Himmel führen? Bitte, zeig mir den Weg." Link saß auf dem Wolkenvogel und sie Flogen Richtung Himmel. "Nur wenn du weiterhin auf meinen Rücken reitest.", bestimmt der Vogel. "Ja ... Das verspreche ich dir!", stimmte Link zu. In diesen Moment flogen drei Drachen um die beider herum, als wollten sie ihren Segen aussprechen. 'Was ist das für ein Zeichen?', fragte sich Link. Auf dem Master-Sword waren drei, mit den Spitzen aneinander liegende Dreiecke die ein Dreieck bildeten, aufgetaucht. "Das Erbe der Götter wohnt dem Master-Schewrt inne. Oh Held, bringt Euer Schert zur Göttin!", sprach einer der Drachen zu Link. "Ihr Menschen ... Volk meines geliebten Landes Hylia. Lebt weiter und hinterlasst Nachfahren. Hoch oben im Himmel, weit über dem Wolkenmeer, unerreichbar für die Hand des Bösen." Hylia hielt das Master-Sword wieder in ihren Händen und Schnitt ein Teil der Erde. "Und behütet und beschützt das Erbe der Götter, das Triforce, vor dem Bösen!" Und mit einem Hieb der Schwertes schnitt die Göttin Hylia einen Teil der Erde ab. "Wir steigen zum Himmel auf! Kommt alle zur Burg!" Die Rufe hallten wirr und doch verständlich durch die Luft. Wer zögert, wird zurückgelassen! Beeilt euch!" Riefen immer wieder die Leute. Das Schwert schwebte in der Luft und ließ einen Lichtstrahl zum Himmel erstrahlen. "Link!! Das Schwert! Nimm es!!" Link nahm das und hielt es gen Himmel, drehte es mit der Spitze nach unten und schlug es in den Boden. 'Lang lebe das wunderbare Land Hylia!', dachte Link als er traurig auf das Schwert schaute. Es glitt aus dem Boden und flog unter das Stück Erde als Säule. 'Das Master-Schwert wurde zur Säule zwischen Himmel und Erde. Vom Wolkenvogel geleitet steig es in den Himmel auf. Link schaute wehmütig dem Schwert hinterher. "Link!! Spring in das Licht.. Bitte!!", rief ihm jemand zu. "Worauf wartest du?! Beeile dich!!" Link legte seine linke Hand auf seine Seite die das Böse erwischt hatte. Er fiel auf die Knie und lehnte sich an einen Felsbrocken der durch den Kampf mit dem Bösen aus dem Boden gerissen wurde. 'Ihr müsst überleben, meine Gefährten. Ich wünsche euch aus tiefsten Herzen alles Glück. Eigentlich wollte auch ich mit euch in den Himmel ... doch mein Körper ist so unendlich schwer. Er haftet am Boden und rührt sich nicht. Verflucht! Wolkenvogel ... Verzeih, dass ich mein Versprechen gebrochen habe. Aber roter Vogel, bitte erfülle mir meinen letzten Wunsch. Ah ... Der Schmerz verfliegt ... Meine Seele ... wird für immer ... bei dir ... sein. "Wo hast du die Goldenen Dreiecke versteckt?!" Das Böse stand Hylia gegenüber. "An einem Ort, den du nie erreichen wirst eine heilige Stätte, vor dem Bösen verborgen. Dort werden sie von meinem treuen Volk beschützt." Antwortete Hylia sicher dem Bösen. "Sie sind bei den Menschen?! Verflucht seist du Göttin..." Hylia ließ den Boden auf dem das Böse stand brechen und es versank in einem Strudel. "Aber das wird nicht das Ende sein. Die allmächtige Kraft wird eines Tages mein sein! Es kommt die Zeit, in der wir Dämonen die Welt beherrschen!" Mit diesen Worten verschwand das Böse im Strudel der augenblicklich verschwand. Hylia ging von dem Ort fort und ging zu Link. Er saß noch immer am Felsbrocken gelehnt, leicht zur Seite gekippt. Hylia schaute traurig zu Link. "Link ... Link!" Sie hatte ihn stützen wollen doch fiel er zurück. Er war Tod. "Deine Gefangenschaft was der Wille des Himmels. Dein Leid sollte dich stärker machen. Wie bei einem Schwert das unter den Schlägen des Hammers unzerbrechlich wird. All das war nötig, um dich zu einem würdigem Träger des Meister-Schwerts zu machen." Sie blickte zu Schwert auf und wieder zu Link. "Weil du das Land und das Volk von Hylia so sehr liebst wie ich es tue." Sie fing das Weinen an. "Aber dein Leben wurde so zu einem Weg voller Qualen. ich habe dich beobachtet und dein Schmerz schnitt mir wie ein Messer in meinen Körper." Sie gab ihn unter Tränen einen Kuss auf seine langsam kälter werdende Stirn. "Möge die Seele des freundlichen und mutigen Helden für immer Leben. Und ich ... ich möchte nun keine Göttin mehr sein, und dir bei unserer nächsten Begegnung als ein Mensch gegenüberstehen. Wann immer das Land Hylia bedroht wird ... sollen wir beide wiedergeboren werden ..." Seitdem sind mehr als Tausende von Jahren vergangen. Gelangweilt saß Link in der Schule. "Und daraus lernen wir, wie wichtig es ist dass auch wir Menschen barmherzig wie die Göttin sind.", erklärte der Lehrer den Schülern. 'Mich langweilt das gar nicht so sehr aber schon als ich klein war, musste ich immer wieder zum Himmel hinaufblicken ... Warum ist das so?' Link Stand an der Klippe an der rote Vogel dicht über ihn her flog. Link schaute in den Himmel wo der Vogel wieder flog. "Huch? Was?!" Link schreckte auf. "Der rote Vogel kommt auf mich zu?!" Er verschränkte seine Arme vor seinen Gesicht um seine Augen vor dem Wind zu schützen. '»Hallo! Auf diesen Augenblick habe ich lange gewartet.« Das war es was mir die Augen den Wolkenvogels zu sagen Schienen.' Er streckte seine Hand aus und berührte den Schnabel de Wolkenvogels. Erlaube mir dich durch diese Geschichte zu führen. Sie wurde in das Herz eines Jungen geschrieben das so unschuldig wie ein leeres Blatt Papier. Eine Geschichte, die Schicksale verbindet und viele, viele Jahre umspannt. Auch wenn wir durch Raum und Zeit getrennt wurden, wird meine Seele immer bei dir sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)