Unsterblich von _Fujoshi_ ([Malec]) ================================================================================ Kapitel 5: Verzweiflung der Wiedergeburt ---------------------------------------- Alec durchfuhr ein stechender Schmerz, der ihn kurz aufschrien ließ. Erschrocken keuchte er auf und sah panisch zu dem Vampir der gerade dabei war ihm sein Blut auszusaugen. Als er den kurzen Moment des Schocks hinunter geschluckt hatte, versuchte er denn älteren weg zu drücken. Allerdings ließ der Vampier dies nicht mit sich machen, schnappte sich Alecs Hände, hielt diese mit einer Hand fest und trank gemütlich weiter. Außerdem konnte Alec, da er wegen dem Alkohol doch noch ziemlich benebelt war, nicht viel ausrichten. Mit unbeholfenen Tritten gegen den Anderen versuchte er sich zur Wehr zu setzen. Arthur ließ sich dadurch allerdings nicht beirren und trank genüsslich weiter. Alec spürte wie ihm langsam aber sicher schwarz vor den Augen wurde. »Arthur bitte hör... auf«, stammelte er ehe es komplett schwarz vor seinen Augen wurde. Lacie ging seufzend aus dem Club. Das war mal ein Abend gewesen, das Mädchen, dass sie eben entdeckt hatte, hatte sie, Lacie Flynt, abserviert! Und nun waren auch noch Alec und Arthur verschwunden ohne ein Wort zu sagen, hätten sich ja wenigstens verabschieden können. Genervt von allem stampfte die Hexe durch die Straße, als sie schließlich einen kurzen Schrei vernahm, eindeutig Alecs Stimme. Ohne groß darüber Nachzudenken, begab sie sich mit schnellen Schritten in die Richtung, aus der sie den Schrei gehört hatte. Nach kurzer Zeit kam Lacie an eine Gasse und traute ihren Augen kaum. Arthur trank gierig das Blut, des gerade zusammensackenden Alec. Wütend ließ die Hexe blaue Flammen in ihren Händen aufsteigen und warf einen Flammenball in der Größe einer Bowlingkugel nach Arthur. Dieser ließ ruckartig von dem Schattenjäger ab und sprang mit einem Satz nach hinten, um gerade noch rechtzeitig den Flammen auszuweichen. Alec dagegen fiel wie ein nasser Sack zu Boden und krümmte sich schmerzverzerrt. Arthur wischte sich das Blut vom Mundwinkel und verzog keine Miene. »Hast du denn gar nichts dazu zu sagen?«, schrie Lacie den Vampir an und formte in ihren Händen auch gleich einen neuen Ball aus blauen Flamen. Arthur verzog die Mundwinkel zu einem dreckigem Grinsen. »Ich hab es nicht mehr ausgehalten, ansonsten hätte ich gerne noch eine weile mit ihm gespielt.« Lacie warf wutentbrannt einen weiteren Flammenball nach Arthur. Dieser konnte ihm nur noch ganz knapp ausweichen. Das dreckige Grinsen noch immer im Gesicht zeigte er auf den Schattenjäger der unregelmäßig atmete und immer wieder schmerzerfüllt aufstöhnte. »Du solltest dich lieber um ihn kümmern, ich habe beim Trinken deutlich anderes Vampirblut geschmeckt, ich denke du weißt was das zu bedeuten hat?«, sagte er belustigt dann sprang er einen erheblichen Sprung zurück, drehte sich um die eigene Achse und verschwand im Dunkeln der Gasse. Lacie drehte sich geschockt zu Alec um stürzte zu ihm. Sie kniete sich neben ihn und berührte Alec an seiner Bisswunde. Vielleicht hatte Arthur sich ja getäuscht und Alec hatte kein anderes Vampir Blut in sich? Ihr Magie bewirkte allerdings rein gar nichts. Alec wand sich am Boden und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.»Alec hörst du mich?«, gab die Hexe panisch von sich. Alec reagierte nicht, wahrscheinlich konnte er schon gar nichts mehr, abgesehen von den Schmerzen, wahrnehmen. »Verdammte Scheiße!« Nach zwei weiteren vergeblichen Versuchen, irgendetwas mit ihrer Magie auszurichten, erschuf sie an einer der Hauswände kurzerhand ein Portal. Mit einem Kräftigem Schwung hatte sie den Schwarzhaarigen Huckepack auf dem Rücken und ging zum Portal. Auch wenn man es ihr nicht ansah hatte sie doch ordentlich Kraft in den Armen. In binnen weniger Sekunden war sie auch schon vor dem Institut, Lacie legte Alec vorsichtig auf eine der Stufen die zum Institut rannte die restlichen Treppen hoch und hämmerte wie wild gegen die Tür. »Aufmachen na los ihr verdammten ...« sie wurde mitten im Satz unterbrochen als ein ziemlich fertig aussehender Jace die Tür Aufriss. Er schaute Lacie kurz an, bis seine Blicke schließlich auf dem am Boden liegendem Schattenjäger hinter ihr lagen. Er stürzte zu ihm hinunter und zückte seine Stele und versuchte eine Iratze aufzutragen. »Das wird nichts bringen.«, meinte Lacie etwas leiser. Der Blondschopf schaute ruckartig zu ihr nach Oben »Wie meinst du das?« Lacie wand sich ein wenig um die Antwort. Jace stand auf und packte sie etwas zu grob an den Schultern »Wie – meinst – du - das ?«, fragte er eindringlich. »Arthur hat ihn gebissen und meinte er hätte bereits Vampirblut in sich gehabt.« Jace wurde automatisch leichenblass und ließ von Lacie ab. Isabelle kam zu Haustür. »Was ist denn hier... oh mein Gott Alec!? «, schrie sie panisch uns kniete sich eilig vor ihren Bruder. Bevor sie fragen konnte was passiert war, fasste Jace es schon mit wenigen Worten zusammen. Man sah Isabelle an, dass ihr Tränen in den Augen standen, die schließlich auch ihre Wange herunter kullerten. Jace hatte auch glasige Augen, konnte aber verhindern, dass Tränen hervorkamen. Das Einzige, was man noch, abgesehen vom üblichen Straßenlärm, hörte, war das stoßartige Atmen Alecs. Und dann, nach wenigen Sekunden, hörte man nur noch den Straßenlärm. Isabel streichelte noch einmal zärtlich um die Wange seines Bruders. Dann erhob sie sich und wischte sich die Tränen aus den Augen. Auffordernd, aber immer noch traurig schaute sie zu dem Blonden. »Wie müssen ihn zum nächsten Friedhof schaffen.«, sagte sie mit leicht brüchiger Stimme. Jace sah man an, dass er darunter litt, was gerade mit seinem Parabatei passiert war. Er sah auf einmal unglaublich erschöpft aus, dennoch kniete er sich vor seinen Freund und hob ihn dann mit einer, für Jace unglaublich sachten Art auf. Isabelle zog ihr Handy aus der Hosentasche und meinte: »Wir sollten Mom und Dad Bescheid geben.« Jace drehte seinen Kopf ruckartig zu ihr. »Lass es lieber, die kannst du mit dem Handy in Alicante nicht erreichen.« Isabelle hörte auf zu tippen und schaute zu Jace auf. »Aber wir sollten Clary oder zumindest Simon...«, weiter kam sie nicht, da sie von dem ernst drein blickenden Jace unterbrochen wurde:»Isabelle! Denkst du wirklich Alec würde wollen, dass die Anderen ihm dabei zu sehen wie er....« Weiter sprach er nicht, da sich der Rest von selbst erklärte. Die Schattenjägerin zuckte kurz zusammen, nickte dann aber. »Hey, du!«, sagte Jace an die Hexe gewandt »Verschaff uns Schweineblut! ...bitte« Die Hexe nickte nur und verschaffte ihnen mit einem Fingerschnippen eine kleine Flasche voll gefüllt mit der roten Flüssigkeit. Während Jace auf dem Friedhof das Grab für seinen Bruder aushob, schaute Izzy mit trüben Augen in das Nichts. Lacie kniete vor Alecs leblosen Körper, der neben dem Grab lag. Als Jace schließlich fertig war, schaute er noch einmal zu Alec, hob in vorsichtig hoch und legte ihn sanft in das Grab. Und vergrub seinen leblosen Körper, schweren Herzens. Es würde schwer für Alec werden, dass wussten alle Anwesend. Dennoch warteten sie auf seine Rückkehr. Es war dunkel. Alec spürte nichts, keine Wärme, keine Kälte, einfach nichts. Die verschiedensten Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf. Was war mit ihm passiert? Wo befand er sich? Und wieso war es verdammt nochmal so Dunkel? Er dachte an Izzy, Jace, seine Eltern, Max und … an Magnus. Den Glitzer, die Stachelfrisur, seine funkelnde Magie und die bezaubernden Katzenaugen durften nicht fehlen. Und natürlich sein Schnarchen. Aber Moment mal, wieso dachte er jetzt an den Hexenmeister? Alec hatte jetzt schließlich ganz andere sorgen, mal abgesehen davon, dass er hier gerade über seinen Ex Nachdachte, dafür war nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt! Schließlich konnte er sich kaum bewegen und es fühlte sich an als ob irgendwas auf ihm Lag. Moment mal? Konnte es etwa sein, dass Alec Tod war? War es das was einem nach dem Tod erwartete, gähnende Leere? Für die Ewigkeit wäre das doch ziemlich langweilig. Und was war mit Raziel und den Anderen Engeln? Oder kam Alec überhaupt nicht in den Himmel? Allerdings spürte er noch alles von Kopf bis Fuß. Wenn man Tod war, verließ man doch seinen Körper, oder nicht? Zumindest hatte Alec sich das so immer vorgestellt. Also gut erst mal ruhe bewahren. Vielleicht war er ja noch gar nicht Gestorben. Wenn er sich doch wenigstens an etwas erinnern konnte. Mal überlegen, was war den das Letzte, an das er sich erinnerte? Er war mit, mit Arthur unterwegs gewesen, sie hatten beide etwas zu tief ins Glas geschaut, aber was war dann passiert? Sie waren zusammen nach draußen gegangen, aber danach? Man, hätte er doch bloß nicht so viel getrunken, dann könnte er sich jetzt wenigstens daran erinnern. Okay, denk scharf nach, da muss doch noch irgendwas sein. Wieso musste ausgerechnet der wichtigste Teil seiner Erinnerung jetzt fehlen? Plötzlich viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie hatten ein wenig rumgemacht, und dann, dann hatte Arthur die Zähne in seinen Nacken gerammt. Oh, man hieß das jetzt er war ein Vampir und steckte hier in einem Grab? Wieso hatte Arthur, das getan? Hatte er es die ganze Zeit nur auf sein Blut abgesehen? Nicht auf ihn selber? Eine unfassbare Wut machte sich in Alec breit, Wut gemischt mit Trauer. Wie konnte dieser elende Blutsauger, ihm nur so etwas antun? Sie hatten sich doch so gut verstanden, war das alles nur Show gewesen? Der junge Lightwood hatte wirklich kein großes Glück in der Liebe. Allerdings hätte Magnus ihm so etwas nie Angetan. Am besten sollte er diesen scheiß Rotschopf in Weihwasser ertränken! Aber dazu müsste er aus seinem Schlaf erwachen, zu einem Vampir werden. Wollte er das Überhaupt? Alec würde garantiert nie wieder im Institut leben können (größtenteils wegen seiner eigenen Gesundheit), dem Ort an dem er aufgewachsen war, an dem er so viele Erinnerungen hatte, wie er zum ersten mal Jace begegnet war, die Erinnerung an Max. Er würde kein Schattenjäger mehr sein können, er wäre nicht mehr Jace' Parabatei. Und seine Eltern. Robert würde ihn bestimmt nicht mehr als seinen Sohn anerkennen, er hatte sich ja noch immer nicht damit abgefunden das sein Sohn Schwul war und jetzt sollte er noch einen Vampir akzeptieren? Bei seiner Mutter war Alec sich nicht sicher, wie sie reagieren würde. Wenn er jetzt wieder auferstehen würde, würde er das Alles ertragen können? Hier unten war alles wunderbar ruhig, keiner der Streß machte, niemand der ihn unter Druck setzte. Ob es Magnus auffallen würde, wenn er für immer und ewig unter der Erde lag? Aber, wieso sollte es dem Hexenmeister auffallen? Sie waren schließlich nicht mehr zusammen und Magnus war sowieso nicht mehr in New York. Aber wieso interessierte es Alec eigentlich noch ob er an ihn dachte? Der Lightwood würde ihn wohl nie wieder sehen. Welch eine Ironie, sie hatten sich getrennt, weil Magnus nicht Altern konnte, jetzt konnte Alec ebenfalls nicht Altern und Magnus war wohl für immer weg. Vor Alecs inneren Auge tauchten Izzy und Jace auf. Sie würden wohl Traurig sein, Izzy würde sich an Jace Schulter ausweinen und Jace würde mit leeren Blick Löcher in die Luft starren. Sie würden schon wider einen Bruder verlieren. Das konnte Alec den Beiden wirklich nicht antun, er wusste noch wie schlimm es damals bei Max Tod gewesen war. Nein, er konnte nicht für immer und ewig hier unter der Erde liegen, er musste zurück, allein schon wegen der Beiden. Alec würde es nicht verantworten können wenn sie wegen ihm Traurig waren. Er musste hier raus, so schnell es ging. Der Schwarzhaarige setzte seinen Körper in Bewegung. Sein rechter Arm, war der erste der die Erdoberfläche wiederfand. Alec spürte den Zug des Windes, allerdings war er weder kalt noch warm, ein ungewohntes Gefühl. Seine Hand stützte sich an der Erde ab und sein Oberkörper hob sich langsam aus dem Grab. Alec spürte nun deutlich Wind ohne Kälte und wärme auch am Oberkörper, ein gewöhnungsbedürftiges Gefühl. Viel mehr interessierte er sich, aber für diesen Schmackhaften Geruch. Der feine Geruch des Blutes. Mit seinen Augen überstreifte Alec die Gegend. Alles wirkte irgendwie so verschwommen, da waren dumpfe Stimmen, Alec konnte nicht raus hören was gesagt wurde, dass einzige was er wirklich war nahm, war dieser Geruch. Da breitete sich ein Gefühl in ihm aus, das Gefühl nach unfassbar starkem Hunger. Alec brauchte ziemlich lange, wie Jace feststellen musste. Es bereitete ihm Sorge, was wenn sein Bruder gar nicht mehr aus dem Grab kommen würde? Was wenn er zu schwach war? Nein! Daran durfte er nicht denken, auch wenn Alec von ihrem dreier Team bis jetzt am wenigsten Dämonen Getötet hatte, so war er nicht schwach! Sein Kumpel hatte ihm immer den Rücken freigehalten und das hätten Jace und Izzy wohl nicht zugelassen, wenn sie nicht voll uns ganz auf seine Stärke vertrauten. Alec war stark! Er würde es auf jeden Fall schaffen. ls die Erde sich schließlich zu bewegen begann und kurz darauf die Hand seines Bruders zu sehen war, schaute der Blondschopf angespannt auf. Der Blauäuigige würde garantiert jeden Moment in Blutrausch verfallen, sowie es damals mit Simon passiert war. Er war gefasst darauf was wohl gleich passieren würde, ganz in Gegensatz zu Isabelle, die gerade einen Schritt auf Alec zuging. »Alec!« . Sofort packte Jace ihr Handgelenk und zog sie Zurück. »Nicht Izzy!«, sagte er streng. Ihre, vom weinen geröteten Augen, schauten erst empört zu dem Älteren, dann nickte sie und ging wieder einen Schritt zurück. Es fiel ihr sichtlich schwer, nicht sofort zu ihrem Bruder zu laufen, ihn zu umarmen und zu sagen, das alles wieder gut werden würde. »Ist gut«, hauchte sie dennoch mit zittriger Stimme. Der gerade entstandene Vampir, erhob sich langsam komplett aus seinem Grab. Dann stand er für mehrere Momente einfach nur da. Plötzlich aber, sprintete er, mit der Schnelligkeit eines Vampirs, geradewegs auf Jace zu. Lacie die immer noch vor Ort war, warf dem Schattenjäger die Flasche mit dem Blut zu. Während dieser sie mit Leichtigkeit auffing, hechtete Izzy hinter den Wiederauferstandenen und packte ihn unter den Armen und hielt ihn mit einer bestimmenden Grobheit zurück. Jace, hatte mit einer schnellen Handbewegung, den Deckel abgedreht. Er packte Alecs Kinn und zwang ihn so den Kopf ruhig zu halten, dann ließ er ein wenig Blut auf seine Lippen tropfen. Nach kurzer Zeit öffnete Alec gierig den Mund um mehr von dieser Schmackhaften Flüssigkeit zu bekommen. Jace ließ schließlich das ganze Blut nach und nach hinein fließen. Der Vampir beruhigte sich langsam wieder und Izzy ließ ihn los, als sie sich sicher war, dass er keine Gefahr mehr darstellte. Alecs Gedanken wurden bei jedem Schluck klarer. Letztendlich schaute er seine Geschwister an und wusste nicht so recht was er sagen sollte. Ihm stiegen die Tränen in die Augen, aber er wollte nicht weinen, nicht vor all den Anderen. Allerdings wurde ihm das gerade alles zu viel. Er, Alexander Gideon Lightwood, war gerade zum Vampir geworden. Seine Runen, waren verblasst und er würde wohl nie wieder eine aus dem grauen Buch anwenden können. Schließlich konnte er sich die Tränen nicht mehr verkneifen und so kullerten die ersten schon über seine Wange. Izzy nahm ihn sofort in die Arme und streichelte ihm aufmunternd über den Rücken und auch Jace umarmte Alec tröstend. Sie standen eine halbe Ewigkeit, während Lacie sich mit einem kleinen Räuspern zu Wort meldete. »Ich will ja wirklich nicht unhöflich sein, aber es dauert nicht mehr allzu lange bis es hell wird. Und na ja, es tut mir leid wenn ich das jetzt so hart ausdrücke, aber... da du ja nicht mehr zurück ins Institut kommen kannst, dachte ich mir, du könntest zumindest für eine Weile bei mir leben... also nur wenn du willst!« Jace und Izzy lösten sich langsam von Alec und schauten ihn Erwartungsvoll an. Dieser schaute einmal in die Runde und nickte dann. »Danke«, kam es nur leise von ihm. Ein dankbares lächeln brachte er nicht mehr zu Stande, aber das würde ihm nach der heutigen Nacht wohl keiner mehr verübeln. »Sollen wir mitkommen?«, fragte Izzy Vorsichtig. Alec schüttelte den Kopf. Er brauchte jetzt erst mal seine Ruhe und er musste darüber Nachdenken was jetzt noch alles auf ihn zu kommen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)