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Yuki´s diarie

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Yukis diarie

Hallo liebes Büchlein, mit dem roten Einband... 15/12/13
 

Mal sehen wie heute mein Tag war, oder fangen wir erst mal mit etwas einfachem an... Zum Beispiel Was, oder wer ich bin.Ich bin Yuki... Yuki Kotegava bin 16 Jahre alt und KEIN!!! normales Mädchen, ich betone das kein, denn naja wie soll ich das jetzt schreiben, klingt komisch also sage ich sagen... irgendwie auch komisch oder? ... Ich bin ein Engel, so jetzt ist es raus und ich schreibe gerade Tagebuch, viele Mädchen in meinem Alter schreiben Tagebuch, deswegen wollte ich das auch mal ausprobieren, weil ich nicht wirklich weis was daran so toll sein soll. Man schreibt auf was man den Tag über erlebt hat... ja und weiter? eben es gibt kein weiter, also habe ich beschlossen es auch mal auszuprobieren... Ach ja fast vergessen ich fress euch ja auf! Vampir und so, wisst ihr es ist nicht leicht das zu schreiben, also hör ich jetzt auf und erzähle meine richtige Geschichte... Ich hoffe ihr seid noch da und habt nicht wegen meines öden Geschwätzes das Buch zu geklappt. Es heißt hier nicht geklickt Ja? Gut dann hätten wir das auch geklärt also ähm, viel spaß noch ;3
 

Yuki klappte das kleine Büchlein mit dem roten Einband wieder zu und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück“ Man bin ich geschafft, das schreiben hat mir jetzt echt den Rest gegeben! „ sagte sie mit leiser stimme und stand auf, schaute sich kurz um und trottete weiter zu ihrem Bett, schon lange hatte sie nicht mehr richtig durch geschlafen, denn es plagt sie immer wieder der selbe Alptraum. Sie weis inzwischen das er nicht weg geht. Sie war deswegen schon beim Arzt, doch der konnte ihr keine bessere Antwort geben als: “ Das sind normale träume regen sie sich nicht so auf! „ während Yuki so in ihrem Bett liegend nachdachte dauerte es nicht lang bis sie eingeschlafen war und in ihren gewohnten Alptraum verfiel. Sie geht in diesem Traum eine Straße entlang und kommt irgendwann zu einer Gasse, dunkel, gruselig eigentlich wie in einem Horrorfilm, dann öffnet sich langsam knarrend eine Tür und sie hört eine männliche Stimme, ziemlich tief, jedoch sehr stark, sie versucht zurück zu gehen, doch...es geht nicht, sie ist wie gefesselt, da sieht sie wie von hinten ein gut gebauter ziemlich junger Kerl in ihrem alter auf sie zu kommt, sein Gesicht ist jedoch verschwommen und sie kann es nicht sehen. Doch anscheinend ist er ziemlich gutaussehen, denn andere Leute die ihr nicht helfen, starren ihn ziemlich an. Inzwischen haben sich Fesseln gebildet und der unbekannte flüstert ihr „Ich liebe dich“ ins Ohr, bevor er sich vor sie stellte und ihm ein ziemlich großes schwarzes Schwert in den Bauch gerammt wird... in diesem Moment wacht sie auf, jedes mal! sie weis nicht was aus ihm wird? oder aus ihr, wer die Stimme ist? Für sie ist dieser Traum unerträglich, denn Sie hat jeden den sie jemals liebte verloren, an ihren Bruder der ihr alles nahm. In der Hoffnung sie irgendwie verletzen zu können, was er letzten Endes auch schaffte. Sie hatte niemanden mehr nur noch sich und ihr Bett plus diesen Alptraum! Sie wusste das sie sich umziehen musste, denn dieses durchgeschwitzte T-Shirt konnte sie ja jetzt nicht mehr benutzen, mal ganz von der Hose abgesehen! Schnell fischte sie sich einen neuen Pyjama heraus und zog ihn ohne groß zu überlegen an, was sollte sie denn auch sonst damit tun? Als sie auf die Uhr schaute sah sie das es knapp fünf Uhr war und sie gerade mal 2 Stunden geschlafen hatte. Das war nicht gut, sie musste schnell einschlafen, damit sie morgen, oder heute, nicht wie eine lebendige Leiche, oder auch Zombie genannt aussieht! Also kuschelte sie sich unter ihre Decke und wollte wieder einschlafen, doch irgendwie klappte das nicht mehr. Sie lag hellwach in ihrem Bett und starrte an die decke, sie wusste nicht wieso, ob es nun am Traum lag, oder an ihr, doch sie war irgendwie traurig darüber malwieder alleine zu sein, also stand sie nun auf, es brachte ja eh nichts. Den Schlafanzug den sie sich gerade erst übergestreift hatte, zog sie wieder aus und legte ihn sorgfältig auf ihr Bett, damit er keine Falten bekommt. Sie hatte 27 Mitschüler, jedoch hatten allesamt nur Stroh im Kopf und keiner verstand sie. Wenn sie sagte das sie einsam ist, kam das Wort „Pubertät“ zur Sprache, wenn sie sagte; „Ich bin traurig“, kam das Wort „Hormone“ zur Sprache, oder wenn sie sagt ich würde am liebsten nicht mehr zur Schule gehen wird gesagt das will hier keiner, doch sie wollen es nicht so wie sie, denn sie will weg weil sie generell missverstanden wird und nicht weil die nächste Mathestunde anfängt! Tja so ist es nun mal, aber gut, wieso nicht? sollen sie doch ihr Leben leben, dachte sich Yuki und drehte sich auf die Seite „Morgen ist wieder Schule und in einer ganz knappen Woche ist auch schon Weihnachten... Ich glaube ich werde nicht mal Mitleidsschoki geschenkt bekommen und mal wieder das Fest der liebe alleine verbringen... wie seit meinem 5. Lebensjahr.



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