Ein Leben an deiner Seite... von Salada (KagoxInu) ================================================================================ Kapitel 4: Ausweglos Gefangen ----------------------------- Ausweglos Gefangen Benommen gleite ich aus der schwarzen Ohnmacht und spüre augenblicklich später stechende Schmerzen in meinem Kopf, die mich zum stöhnen bringen. Wie aus Reflex will ich mir den schmerzenden Schädel reiben, doch ein Widerstand an meinen Händen verhindert dies. Zögernd blicke ich nach oben. Handschellen halten meine Gelenke fest umschlungen. Automatisch zerre ich an den eisernen Fesseln, doch meine Versuche scheitern kläglich. Ein Plätschern. Meine Aufmerksamkeit richtet sich nun meinem unteren Körper zu. Erst jetzt realisiere ich, dass ich mich in einer heißen Quelle befinde. Das heiße Wasser reicht mir bis zur Hüfte und der aufsteigende Damft lässt meine Haare lockig über meine Schulter fallen. Die hohe Feuchtigkeit hat bereit meine Kleidung ziemlich klamm gemacht. Einzelne Wassertropfen bahnen sich einen Weg hinab über meinen Körper. Irritiert blicke ich mich nun gänzlich um und versuche in der Dunkelheit etwas zu erspähen, was mir Auskunft über meinen Aufenthaltsort gibt. Von links scheint Tageslicht herein und spendet somit als einzige Lichtquelle etwas Helligkeit. Wie von selbst streckt sich mein Körper danach. Anscheinend muss ich mich in einer Hölle befinden. „Na, endlich ausgeschlafen?“ Ruckartig drehe ich meinen Kopf der dunklen Männerstimme zu. Eine Kerze entzündet sich und gibt das Gesicht meines vermeidlichen Entführers preis. Mit einem Schlag kehrt die Erinnerung zurück. Er hat ein Mädchen aus dem Dorf entführt und ich bin hinterher, um sie zu retten. Ich hab ihn angeschossen und als er mich erblickte wirkte er so glücklich, wie noch nie zuvor. Keine Wut oder Angst lag in seinem Blick. Nur pure Freude. Er lies das Mädchen zu meiner Verwunderung sofort laufen und kam auf mich zu. Dann war alles Schwarz... Wie in Trance wandert mein Blick zu der Schussverletzung, die ich ihm zugefügt hatte. Er hat sie nicht verbunden. Sie blutet noch. Wer ist er und wieso hat er mich mitgenommen? Was hat er vor? Meine Gedankengänge werden je unterbrochen, als ich bemerke, wie er sich plötzlich erhebt und auf mich zu kommt. Das Tropfen des Wasser ist unnatürlich laut, als er schließlich in die Quelle steigt. Er scheint nicht besonders viel Wert darauf zu legen, ob er nun komplett nass wird oder nicht. Sein einziges Interesse scheine ich momentan zu sein.....und das behagt mir gar nicht. Unmerklich presst sich mein Körper an die kühle, steinerne Wand hinter mir. Sein breites Grinsen widert mich an und komischerweise ängstigt es mich. Aber wieso? Normalerweise lasse ich mich von normalen Banditen oder Männern nicht so leicht einschüchtern. Aber dieser hier ist ….anders. Diese Aura... Alarmglocken klingeln bei mir, als mir mein mikoähnliches Wesen offenbart, dass sich vor mir keineswegs ein Mensch befindet. Er ist ein Dämon! Geschockt weiten sich meine Augen, als ich seinen harten Griff an meinem Kinn spüre. Er hebt meinen Kopf und dreht ihn nach links und dann nach rechts. „Ein wirklich schönes Exemplar einer Miko!“ Zufrieden grinst er abermals. Verstört blicke ich ihn an, ehe ich meinen Kopf aus seinem Griff befrei und ihn so giftig angucke wie möglich. „Widerspenstig, was?....gefällt mir!“ Sein raues Lachen hallt in der kleinen Höhle wieder und dröhnt mir unangenehm in den Ohren. „Wie es aussieht werde ich jetzt wohl doch noch meinen Spaß bekommen !“ Ohne fragen zu müssen, verstehe ich, worauf er hinaus will. Sein lüsterner Blick bohrt sich gerade zu in meinen. Angewidert verziehe ich das Gesicht, worauf er noch breiter grinst. „Schwein!“ Reflexartig hebe ich mein Knie an und treffe ihn zwischen den Beinen. Ein kurzer Aufschrei hallt durch die Höhle. Taumelnd bewegt er sich zum Quellenrand und sucht halt an den Felsen. Seine Haltung ist gekrümmt und ich freu mich über den, auch wenn nur harmlosen Rückschlag. Doch die Freude vergeht mir schlagartig, als der Dämon sein Gesicht mir zurichtet und ich in seine grün funkelnden Augen blicke. Sie drücken reine Wut aus. „Du kleine....!“ Er macht eine Handbewegung und nadelähnliche Geschosse erscheinen und rasen auf mich zu. Noch im selben Moment spüre ich den Schmerz. Er ist nicht groß, doch durch die gewaltige Anzahl an Treffern, fühlt sich mein ganzer Körper wie nach einem Marathon. Ich stöhne und blicke an mir herab. Meine Kleidung ist ziemlich in Mitleidenschaft geraten. Überall Risse und meine kleinen Verletzungen verfärben den Stoff rot. Jetzt doch wieder zufrieden kommt er auf mich zu. Abermals streckt er die Hand nach mir aus und mein Instinkt sagt mir, dass ich jetzt handeln muss. Schon wie automatisch bildet sich um mich herum eine leicht schimmernde Barriere, die ich mit all meiner Konzentration versuche zu verstärken. Ich schließe die Augen, um sie mir bildlich vorzustellen. Als ich ein Zischen und ein darauffolgendes Fluchen vernehme, muss ich unweigerlich lächeln. Ich öffne die Augen und blicke ihm trotzig entgegen. Wenn er glaubt mich so einfach fertig zu machen hat er sich geschnitten! Er scheint leicht überrascht, doch grinst er nach kurzer Zeit wieder. „Ein Bannkreis? Glaubst du ernsthaft, der kann dich beschützen?“ Ohne Vorwarnung greift er an und ich hab einen Augenblick Mühe ihm stand zu halten. Doch schnell hab ich mich wieder unter Kontrolle. Er versucht mit anstrengender Miene durch die Barriere zu gelangen. Kleine Blitze schießen umher, dort, wo sein Körper auf den Widerstand trifft. Kurz nehme ich mir Zeit meine Chancen zu berechnen. Er ist stark, doch das Training mit Tessaiga war eindeutig härter! Egal welche Kraft er benutzt, an die von dem Schwert wird er garantiert nicht herantreten können! Zufrieden mit meiner Stärker betrachte ich sein schmerzerfülltes Gesicht mit Genugtuung und kann mir ein Lächeln dabei nicht verkneifen.Sein Blick trifft mich und er scheint schnell zu verstehen. Er lässt von dem Bannkreis ab und scheint kurz zu überlegen, ehe sein hässliches Grinsen in sein Gesicht zurückkehrt. Bei dem Anblick dreht sich mir der Magen um. „Du bist stark! Doch ich denke nicht, dass du den Bannkreis unter anderen Bedienungen ewig aufrecht erhalten kannst!“ Er dreht sich um und schreitet gemächlich zum Quellenrand zurück. „Du wirst bald aufgeben müssen......und dann kann dir keiner mehr helfen!“ Ich renne durch den Wald und schenke den Tieren, deren Wege ich kreuze dabei keine Beachtung. Ich darf keine Zeit verlieren, sie zu finden. Mich beunruhigt es schon so lange gelaufen zu sein, ohne mein Ziel zu erreichen. Ihren Geruch hab ich bereits in meiner feinen Nase und auch den des Dämon. Plötzlich erblicke ich eine junge Frau, die in die entgegengesetzte Richtung läuft, wie ich. Ich schneide ihr den Weg ab, indem ich vor ihr halt mache. Erschrocken weiten sich ihre Augen. Die Kleidung, die sie trägt ähneln der, der anderen Frauen aus dem Dorf. Ist sie das Mädchen von dem Kaede geredet hat? Bei ihr scheint ebenfalls der Groschen gefallen zu sein, denn auf einmal entspannt sich ihr Gesicht und sie atmet erleichtert aus. Ohne Umwege komme ich zum Punkt. „Wo ist Kagome?“ Mit ernster Miene blickt sie mich an. Sie scheint sich ebenfalls Sorgen zu machen. „Ich weiß nicht! Als der Mann sie sah, da hat er sich wahnsinnig gefreut und mich gehen lassen. Dann ist Kagome zusammen gebrochen und er hat sie mitgenommen. Ich denke, ich weiß was er vorhat....“ Ihr Stimme zittert vor Angst und ich rieche die Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln bilden. Wut keimt in mir hoch. Sie muss nicht weiter sprechen, damit ich verstehe... „Sie sind da lang!“ Sie hebt ihre Hand und weist in die Richtung hinter sich. „Gut, ich hol sie zurück! Geh du zum Dorf und gib Kaede bescheid!“ Ich sprinte los, ohne noch weiter zu zögern. Wenn ich mich nicht beeile, komm ich zu spät und das werde ich unter keinen Umständen zu lassen. Nicht noch einmal werde ich jemanden verlieren, der mir so viel bedeutet. „Was tust du da?“ Der Dämon lässt eine Kerze auf einer Schale zu mir in die Quelle gleiten und blickt mich an. Bereits etlicher solcher kerzenähnlichen Skulpturen umgeben mich und erhellen die Höhle in einem matten Licht. Ich sehe mir die Figuren näher an und erkenne, das sie eine nackte Frau darstellen, die sich dem Himmel entgegen reckt. „ Sie heißen Yorokobi. Ein Aphrodisiakum musst du wissen. Man sagt ihnen nach, dass selbst Buddha sich damit seinen Trieben hingeben würde.“ Er lässt die letzte Kerze ins Wasser gleiten und grinst mich dann vielsagend an. Angeekelt verzieh ich das Gesicht. Erst jetzt betrachte ich ihn genauer. Er sieht aus wie ein normaler Dorfbewohner. Seine Kleidung ist recht unauffällig. Er trägt eine knielange, braune Hose und ein grünes Hemd. Seine etwas längeren Haare liegen ihm wirr im Gesicht. Als er mir mit seinen grün funkelnden Augen entgegen blickt sehe ich seine tiefe Narbe am linken Auge, die ihm ein mörderische aussehen verleiht. „Es wird nicht mehr lange dauern, dann wirst du zu schwach sein, den Bannkreis aufrecht zu erhalten! Die Dufte vernebeln allmählich deine Sinne und deinen Geist.“ Zufrieden mit sich nimmt er eine Flache hervor und gießt sich Sake in eine kleine Schale. Mit Genuss schließt er die Augen und trinkt. Bereits jetzt merke ich, wie mir der viel zu süße Duft der Kerzen in die Nase steigt. Sofort richte ich meine Aufmerksamkeit dem Bannkreis zu und versuche den Geruch so weit es geht zu ignorieren. Doch eine Frage geht mir einfach nicht aus dem Kopf. „Wieso tust du das alles?“ Er richtet seinen Blick auf mich und scheint verwundert, dass ich die anscheinend ofensichtliche Antwort nicht weiß. „Na um Spaß zu haben, was denkst du denn? Früher lebte ich noch unter den Dämonen und war ein glorreicher Prinz. Doch mein Bruder würde bevorzugt und erlangte schließlich den Thron. Ich konnte nicht damit leben immer im Schatten meines Bruders zu stehen. Also verließ ich meine Familie und suchte mir in Form eines Menschen eine eigene Bande, die ich anführen konnte. Aus Angst vor mir und meiner Kraft war es schließlich nicht schwer eine Meute zu finden, die mir folgte. Und irgendwann mit der Zeit erkannte ich, dass ich Spaß daran hatte Mikos ihrer Kräfte zu berauben. Es war als wäre ich neu geboren. Nichts erfüllte mich mehr mit Freude, als zu sehen, wie so reine Wesen vor mir zerbrechen.“ Er beendet seinen Satz und nimmt einen weiteren Schluck Sake. In mir steigt Magensäure hoch. Wie kann man nur so abscheuliches tun? Auch wenn er ein Dämon ist, so muss doch auch er irgendwie so etwas wie Mitgefühl und Liebe empfinden, oder? Ich schüttle meinen Kopf und konzentriere mich auf meinen Bannkreis. Für den Fall, dass Inu Yasha nicht kommt sollte ich mir schonmal was einfallen lassen, wie ich hier wieder heil raus komme. Denn so etwas lasse ich garantiert nicht mit mir machen. Vor allem ist es klar, was er machen wird, nachdem er mich gebrochen hat. Entweder wird er mich töten, oder mich foltern und mich dann weg werfen, als wäre ich verfaultes Obst. Ohne es zu verhindern steigt in mir die Angst hoch. Auch wenn ich hart trainiert habe, so bezweifle ich, dass ich ernsthaft etwas gegen ihn ausrichten kann. Er hatte es schon mit Mikos zu tun und kennt sicher auch ihre Tricks. Eine große Chance ihn zu überraschen bleib damit also nicht mehr. Mehr hoffen, als dass Inu Yasha rechtzeitig kommt kann ich also nicht. //Inu Yasha du kommst doch, oder?// Langsam aber sicher verliere ich die Gedult. Wieso hab ich sie noch nicht gefunden? Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, verliere ich allmählich ihre Spur. Wie kann das nur sein? Ist er mit ihr geflogen? Kurz halte ich an, um mich noch mal zu vergewissern, dass ich richtig liege. Nur noch schwach nehme ich ihren wunderbaren Geruch wahr. Doch ich kann nicht mehr sagen, in welche Richtung sie gebracht worden ist. Ich knurre, balle die Faust und ramm sie in den Baum der mir am nächsten steht. Das Holz splittert und der Stamm kracht zu Boden. Wie schon so oft in meinem Leben verfluche ich es ein Hanyou zu sein. Doch zum ersten Mal liegen die Gründe dafür wo anders. Ich will nicht stärker werden um respektiert zu werden oder mehr Macht zu erlangen. Ich will jemandem helfen. Jemandem retten. Ich will SIE retten. Wenn ich doch nur besser riechen würde, wenn ich doch nur schneller wäre, wenn ich doch nur stärker wäre, dann hätte ich sie wahrscheinlich schon längst gefunden und befreit. Verzweifelt sauge ich abermals die Luft um mich ein und versuche ihre Spur aufzunehmen. Doch wie schon vorher auch, kann ich ihren Duft schon nicht mehr wahrnehmen. Meine Zähne knirschen, als ich sie verbittert zusammen beiße. Diesmal trifft meine Faust den Boden, der bei weitem nicht so nachgiebig ist wie der Baum. Wieso? Wieso? Ich kann sie doch nicht im Stich lassen! Doch nicht wo ich sie, nach so langer Zeit wiedergefunden habe. Sie leidet und ich kann nichts machen! Wieso bin ich nur so schwach? Wieso kann ich nicht stärker sein? Ich will sie doch nur finden und retten! Bitte, ich brauche nur einen Spur von ihr. Das reicht mir schon! Abermals schnüffle ich in der Luft, doch werde ich wieder enttäuscht. Ich laufe los und suche wo anders nach einer Spur. Egal was kommt, ich gebe nicht auf. Ich brauche sie! Ich zucke zusammen, als sich mein Körper zusammen zieht. Verwundert bleibe ich stehen und sehe mich selbst skeptisch an. Dann schon wieder. Etwas pulsiert in meinem Inneren. Einen Moment später verstehe ich und renne los... Schweiß tropft mir von der Stirn. Durch die heiße Quelle pocht das Blut in meinen Kopf unaufhaltsam. Doch ich bezweifle, dass es nur von der Hitze stammt. Mittlerweile umgibt mich ein Nebel, der abartig süß riecht. Meine Barriere kann mich davor nicht schützen. Schon nach kurzer Zeit, nachdem die Kerzen entzündet wurden, spürte ich die Wirkung des Aphrodisiakums. Mein Körper fing an zu schwitzen, mein Atem wurde schwer und immer wieder jagt eine Gefühl von Verlangen durch mein Körper. Wie bei einem Erdbeben schüttelt es, in immer kürzer werdenden Abständen meinen Körper. Es ist kaum auszuhalten. Doch bis jetzt habe ich den Bannkreis aufrecht erhalten können. Doch meine Kräfte neigen sich fast dem Ende und meinen Konzentration ist stark strapaziert. Mein Blick gleitet automatisch zum Dämon. Dieser trinkt seine Schale Sake, hebt die Flasche zum nachschenken, doch das alkoholische Getränk ist bereits aufgebraucht. „Erstaunlich!“ Sein Blick wandert mit diesen Worten zu mir. „Bisher hat es noch nie jemand geschafft, so lange stand zu halten, bis mein Sake leer war... Das muss ich dir lassen, stark bist du!“ Er grinst mich an und legt die Schale und die Flasche beiseite. Dann erhebt er sich. Ich raffe meine letzten Kräfte zusammen, wohl wissend, dass ich sie jetzt brauchen werde. Ich muss standhaft bleiben. Er schreitet zu mir in die Quelle und als sich seine klaffe Kleidung an seinen Körper schmiegt bebt mein Körper heftig auf. Ich beiß die Zähne zusammen und wende den Blick ab. Angeekelt von mir selbst bilden sich Tränen in meinen Augen. Ich schließe diese und konzentriere mich. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Ich will das nicht tun. Bitte! Plötzlich spüre ich einen Widerstand an der Barriere und ich kann gerade noch rechtzeitig reagieren, damit sie nicht zusammen fällt. Ich beiß die Zähnen zusammen und spann alle Muskeln an, die sich in meinem Körper befinden. Ich höre ihn keuchen. Anscheinend hat er es sich zu leicht vorgestellt, den sein Gesicht zeigt mir seinen Anstrengung. Doch aufgeben scheint für ihn nicht in Frage zu kommen. Eher im Gegenteil. Ich sehe es richtig leuchten in seinen Augen. Er holt tief Luft, um dann wieder mit aller Macht gegen die Barriere anzukämpfen. Wie beim letzten Mal zischt und blitzt es. Ich glaube sogar verbranntes Fleisch zu riechen. Es pocht in meinem Inneren und ich sehe wie die Barriere unruhig flattert. Geschockt blicke ich zum Dämon, welche mich mit voller Zuversicht anblickt. Dann holt er abermals Luft und und drückt sich mit lautem Geschrei gegen die Barriere. Mit einem zersplitternden Ton bricht diese in sich zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)