Verlustängste von cielsmelancholy ([Reiner <3 Berthold]) ================================================================================ Kapitel 1: Verlustängste ------------------------ Mit starren und traurigen Augen blickte er ihm hinterher. Was war das für ein Gefühl, welches er empfand und ihn leicht zittern ließ, als er ihn lachend mit den anderen weggehen sah? Er biss sich leicht auf die Unterlippe und versuchte, das Zittern zu unterdrücken, bis Reiner sich zu ihm umdrehte. „Berthold, komm-“ Abrupt stoppte er, als er Bertholds Blick sah. Dieser hörte nun vor Schreck auf zu zittern und zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, ich komme schon!“ Schnellen Schrittes lief er zu ihm und dann zusammen mit den anderen in die Kantine. Nun war es Reiner, der fragend auf Bertholds Rücken starrte, welcher vor ihm die Kantine betrat. „Was ist los?“, fragte Reiner Berthold leise, als sie sich auf ihren Platz setzten. Überrascht schaute dieser ihn an. „Nichts. Was soll denn sein?“ Reiner blickte nun in die großen unschuldigen Augen seines Freundes und wusste noch mehr als zuvor, dass etwas nicht stimmte. Das ging nun schon eine ganze Weile so, dass Berthold sich so...merkwürdig verhielt. Er hätte wissen müssen, dass er Reiner nicht anlügen konnte, dass er ihm nichts verschweigen konnte. Bei den anderen funktionierte das vielleicht, aber Reiner kannte ihn schon zu lange, er wusste, wann diese Augen logen. Schweigend wendete er seinen Blick wieder ab und aß auch ohne ein weiteres Wort weiter. Berthold tat es ihm gleich, doch seine Mimik wurde nun wieder ernster. Draußen war es bereits dunkel geworden, als sie die Kantine, zusammen mit einigen der anderen, verließen. Natürlich keiften Jean und Eren sich wieder an. Berthold sah im Augenwinkel, wie Reiner leicht grinste. Wieder dieses Gefühl. Eine Art von Angst, die er jetzt noch nicht zuordnen konnte, doch sie machte ihn langsam wahnsinnig. Er starrte auf den Boden und merkte nicht mal, dass die Stimmen langsam leiser wurden. Plötzlich prallte er mit dem Gesicht gegen etwas, verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Verdutzt schaute er sich erst um und bemerkte, dass er in einer kleinen Gasse zwischen zwei der Kasernen war, dann erhob er seinen Blick und sah in ein ernstes Gesicht. „Reiner...“, murmelte er verwirrt und stützte sich nun mit seinen Händen am Boden ab, um wieder aufzustehen. Da packte ihn Reiner aber schon am Kragen, zog ihn hoch und drückte ihn gegen die nächste Wand. Bertholds Augen weiteten sich. „Reiner, was...“ - „Seit wann lügen wir uns an?!“, unterbrach Reiner ihn und festigte seinen Griff um Bertholds Kragen. Sein Blick war ernst und eindringlich. „Ich...ich weiß nicht, was du meinst...“ Berthold legte seine Hand auf Reiners Arm und versuchte ihn von sich wegzudrücken, schaffte es jedoch nicht. Er wusste zwar, dass Reiner ihm nie was antun würde, aber so hatte er ihn ihm gegenüber noch nicht erlebt. „Wieso lügst du weiter? Wieso lügst du mich an?“, beharrte Reiner weiter. Er musste aufpassen, dass er ihn nicht anschrie vor Verzweiflung. Er wollte doch nur wissen, was los war. Berthold legte nun auch seine andere Hand auf Reiners Arm. „Reiner...bitte...“ Sein Blick war flehend und als Reiner merkte, dass sein Griff immer fester wurde, ließ er Berthold schlagartig los. Dieser atmete etwas schwerer und sah sein Gegenüber aus halb geöffneten, traurigen Augen an. Leichte Panik stieg in Reiner auf. Was hatte er getan? Noch nie hatte er Berthold so grob behandelt und es tat ihm in der Seele weh. Vorsichtig legte er seine Hand in Bertholds Nacken. „Tut mir leid...du hast sicher Recht, es ist nichts. Ich...hab übertrieben.“ Sein Blick war nach unten gerichtet, doch als er von Berthold abließ und sich langsam wieder Richtung Kaserne aufmachen wollte, sah dieser, wie ernst und gleichzeitig traurig er aussah. Schnell stützte Berthold sich von der Wand ab, lief Reiner hinterher, streckte seine Arme aus und umarmte ihn von hinten. Verzweifelt schloss er seine Augen, drückte ihn etwas mehr an sich. Überrascht neigte Reiner seinen Kopf zur Seite und blickte dann in Bertholds Gesicht. „Was ist los..., Berthold?“ Eine kurze Stille kehrte ein, sogar der Wind hatte aufgehört durch die Gasse zu ziehen. Reiner spürte, wie Berthold zittrig einatmete und dann mit brüchiger Stimme antwortete: „Bitte, lass mich...nicht allein.“ Erschrocken über diese Worte weiteten sich Reiners Augen. Sachte löste er die Umarmung, sodass er sich zu Berthold umdrehen konnte. Traurig sah dieser ihn an, ehe sein Blick nach unten wanderte. Schnell legte Reiner seine Hände auf die Schultern des anderen und schaute ihn von unten an. „Was sagst du denn da?“ Bevor Berthold irgendwie hätte reagieren können, hörten sie eine bekannte Stimme: „Hey, wo bleibt ihr denn?“ Connie spähte um die Ecke. „Morgen wird ein harter Tag, wir sollten uns alle ausruhen.“ Reiner seufzte fast lautlos und nahm die Hände von Bertholds Schultern, drehte sich dann zu Connie um. „Klar, wir kommen schon“, rief er ihm zu und grinste. Connie nickte und verschwand dann. Gerade als Reiner sich wieder Berthold zuwenden wollte, lief dieser an ihm vorbei. „Connie hat recht...morgen wird ein anstrengender Tag, wir sollten schlafen“, meinte er und lief weiter. Reiner sah noch, wie Berthold sich mit einer Hand über die Augen wischte, ehe er um die Ecke verschwunden war. Verzweifelt fuhr Reiner sich durch die Haare. Was meinte Berthold damit, dass er ihn nicht allein lassen solle? Er müsste doch wissen, dass Reiner ihn niemals allein lassen würde. Es war eine schlaflose Nacht. Für beide – Berthold und Reiner. Reiner kam zwar mit der körperlichen Erschöpfung klar, Berthold jedoch nicht. Am nächsten Tag setzten ihn die Erschöpfung und die ständigen Sorgen zu und belasteten somit auch Körper und Geist, sodass ihm Fehler unterliefen, die er sonst nicht gemacht hätte. Mit schweren Augenlidern und wenig Kraft schwang er sich von Baum zu Baum und zuckte erschrocken zusammen, anstatt zu handeln, als eine Titanen-Attrappe vor ihm auftauchte. Glück für ihn, dass Jean in seiner Nähe war und das Nackenstück von der Attrappe herausschlug. Er schaute zu Berthold und meinte grinsend: „Ich hab dir gerade das Leben gerettet!“ und schwang sich dann weiter nach vorn. Berthold konnte nichts sagen. Es war für ihn unverständlich, dass er nicht reagieren konnte. Ein Stückchen weiter weg hatte Reiner beobachtet, was geschehen war. Es war nicht typisch für Berthold so unvorsichtig zu sein, also beschloss er, in dessen Nähe zu bleiben, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Kurz blieb Berthold auf einem Baum stehen, um sich zu sammeln. Er musste sich konzentrieren. Er durfte jetzt nicht mehr über all das nachdenken, was ihn so zu schaffen machte. Aber...es fiel ihm so unglaublich schwer. Was, wenn er Recht hatte? Was, wenn Reiner es sich anders überlegte? Wenn er sich zu sehr an all das hier gewöhnte? Wenn er ihr Zuhause gar nicht mehr vermisste? Wenn er...ihn allein ließe? Ängstlich fuhr er sich mit seiner zittrigen Hand über's Gesicht. Ohne darüber nachzudenken, schwang er sich weiter voran, ohne zu merken, dass er beim dritten Mal mit seinem 3D-Manöver-Gerät vorbeischoss, nichts traf und deshalb keinen Halt fand. Ein erschrockenes „Was?“ verließ seine Lippen, als er merkte, wie er nach unten fiel. „Berthold!!!“, hörte er eine ihm vertraute Stimme rufen und ehe er irgendwie hätte reagieren können, hielt Reiner ihn an der Hand fest. Überrascht schaute Berthold zu ihm auf. „Was machst du denn, Dummkopf?“, fuhr Reiner ihn mit einem wütenden, aber sogleich besorgten Unterton an. Schwer schluckte Berthold. „Es...es tut mir leid...“ Er wusste nicht genau, für was er sich entschuldigte. Ob für seinen Fehler gerade eben oder wegen seines Misstrauens Reiner gegenüber. Moment mal. Misstrauen? Nein, so war es nicht. Er vertraute Reiner mehr als sonst irgendwem. Es war nur diese...Angst. Diese undefinierbare Angst. Nach dem Mittag hatten sie etwas Freizeit. „Lass uns einen Spaziergang machen...“, meinte Reiner ernst zu Berthold, welcher ihm einfach schweigend folgte. Es war klar, was das bedeutete. Reiner wollte das Gespräch vom gestrigen Abend zu Ende führen. Berthold senkte den Kopf und langsam entfernten sie sich vom Camp. Beide schwiegen und Berthold traute sich nicht aufzuschauen. Etwas ängstlich wegen dem, was kommen würde, vergrub er seine Hände in den Hosentaschen, machte sich kleiner als er eigentlich war. Als sie ein ganzes Stück vom Camp entfernt waren, erhob Reiner das Wort: „Es...tut mir leid, wie ich dich gestern behandelt hab. Ich hätte nicht so...überreagieren sollen“, gab er zu und schaute zu Berthold, welcher nach wie vor nach unten guckte. „Ist nicht so schlimm“, murmelte er, sah Reiner an und zwang sich zu einem Lächeln, ehe er den Blick wieder abwendete. Leise hörte er dann, wie Reiner seufzte, bevor dieser stehen blieb. Berthold tat es ihm gleich, drehte sich dann um und schaute ihn fragend an. Den Gesichtsausdruck, den er nun von Reiner sah, hatte er noch nie zuvor gesehen, und sein Herz blieb bei diesem Anblick kurz stehen. „Berthold ich...ich will dir wirklich helfen, aber...“ Verzweifelt fuhr er sich mit einer Hand durch die Haare. „...ich weiß nicht wie, wenn du mir nicht genau sagst, was los ist.“ Er atmete tief ein, ehe er fortfuhr: „Was meintest du damit, dass ich dich nicht allein lassen solle? Ich würde doch niemals-“, er brach ab und schüttelte leicht den Kopf, weil es für ihn so unverständlich war und weil er sich niemals hätte vorstellen können, ohne ihn zu sein. Berthold wich seinem Blick aus. „Ich...“, fing er dann zaghaft an und spielte nervös mit seinen Fingern in den Hosentaschen rum. „...du...“ Er wusste nicht, wie er anfangen sollte. Er nahm eine Hand aus seiner Hosentasche und fuhr sich kurz über die Augen, welche sich mit Tränen füllten. Er nahm die Hand wieder runter und strich dann unruhig über den Ärmel seines anderen Arms. Nun ging Reiner auf ihn zu und zog ihn in eine Umarmung. Vor Schreck verkrampfte Berthold sich kurz, lehnte sich dann aber leicht gegen den anderen. „Was ist es, Berthold? Sag es mir...bitte...“ Reiner drückte Berthold mehr an sich, welcher nun auch beide Arme um ihn legte und sich regelrecht in Reiners Oberteil klammerte. Sein Gesicht presste er an dessen Schulter. „Ich...ich hab Angst...“, fing er nun erneut mit kraftloser Stimme an. „Ich hab Angst, dass du...nicht mehr mit mir nach Hause kommen willst, weil...weil du...“ Leise fing er an zu schluchzen und klammerte sich noch mehr an Reiner. Der Gedanke daran machte ihn wahnsinnig. „...dich so gut mit den anderen verstehst, Ich hab Angst, dass du...dass du das Ziel und dich selbst und...“ Er musste eine kurze Pause machen, atmete zittrig ein. „...und...mich...aus den Augen verlierst...“ Reiner konnte nicht glauben, was er da hörte. Sein Herz fing an zu rasen und ein leicht stechender Schmerz zog sich durch seinen Brustkorb. Es schmerzte ihn, dass Berthold solche Angst davor hatte, er könne ihn allein lassen. Leise hörte er ihn weinen, und es tat ihm in der Seele weh. Langsam löste er die Umarmung, auch wenn Berthold sich noch fest an ihn klammerte. Als Reiner ihn ansah, wendete Berthold seinen Blick ab, biss sich leicht auf die Unterlippe und versuchte die Tränen nun endlich zu unterdrücken, was ihm aber nicht gelingen wollte. Vorsichtig und sanft legte Reiner seine Hände an Bertholds Wangen, strich mit seinen Daumen die Tränen weg, wobei aber immer mehr folgten. Bestimmend aber dennoch zärtlich zwang er Berthold, ihn anzusehen. Mit großen Augen schaute dieser ihn an, sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Selten hatte er Reiner mit solch traurigem Blick gesehen. „Berthold, ich...“, fing Reiner an, stoppte aber wieder. Sein Herz raste immer noch wie zuvor und er musste sich erstmal sammeln. „Wie könnte ich jemals unser Zuhause vergessen? Ich weiß..., weshalb wir hier sind und ich...bin trotz allem immer noch ich selbst.“ Noch immer strich er mit seinen Daumen über Bertholds Wangen. „O-ok“, nuschelte dieser und zwang sich abermals zu einem Lächeln, sah aber selbst dabei noch traurig aus. „Aber...“ Reiner wendete kurz den Blick ab, ehe er Berthold wieder ansah. Kurz lachte er nervös auf. „...das...das Wichtigste...bist du. Ohne dich...würde ich es nicht schaffen. Ohne dich wäre ich nicht hier. Du bist...“ Abermals musste er kurz nervös auflachen, da er nicht wusste, wie er sich ausdrücken sollte und ihm solche Momente mehr als peinlich waren. Abrupt stoppten Bertholds Tränen und er merkte nicht einmal, wie er rot wurde. Als Reiner das sah wurde er kurz aus der Bahn geworfen und schluckte schwer. „Berthold...ich...“ Langsam beugte er sich vor, nahm eine Hand von Bertholds Wange und küsste diese sachte und kurz. Er traute sich nicht, ihn jetzt anzusehen, weshalb er in dieser Position, nahe an Bertholds Gesicht, verweilte. Berthold war wie erstarrt. Er war mit der Situation komplett überfordert und wusste nicht, was er tun sollte. Aber...es hatte sich schön angefühlt. Ungewöhnlich schön. Das Wichtigste bist du schossen nochmal Reiners Worte in seinen Kopf. Jener rührte sich noch immer nicht. Bertholds Blick wanderte zur Seite, wo er Reiners Haare sah. Die Hand Reiners, welche er runter genommen hatte, war nun dicht neben Bertholds. Schüchtern streckte dieser seine Finger aus und strich über Reiners, ehe er zaghaft nach der Hand griff. Ohne zu zögern tat es Reiner ihm gleich und umfasste Bertholds Hand. Nervös schluckte Berthold und hielt Reiners Hand nun fest in seiner. Langsam neigte er seinen Kopf zur Seite, sodass er Reiners Profil sehen konnte. Langsam beugte er sich zu ihm, schmiegte sich liebevoll an seine Wange. Kurz zögerte er, ehe auch er einen leichten Kuss auf Reiners Wange hauchte. Voller Scharm und mit hochroten Kopf, vergrub Berthold sein Gesicht dann an Reiners Schulter. Nun legte sich ein zufriedenes Lächeln auf Reiners Lippen und er war nicht mehr ganz so nervös wie zuvor. Kurz strich er mit seiner Hand nochmal über Bertholds Wange, ehe er zu dessen Nacken wanderte und sanft mit seinen Fingern durch dessen Haare strich. Vorsichtig drehte er seinen Kopf, stupste Berthold leicht mit seiner Nase an, welcher nun zaghaft seinen Kopf hob. Langsam fuhr Reiner mit seinem Gesicht abermals an Bertholds Wange entlang, hauchte nochmals einen Kuss darauf. Dann stoppte er kurz vor Bertholds Lippen und schaute ihm in die Augen. „Bitte, lass mich...nicht allein“, wiederholte er Bertholds Worte, ehe er seine Lippen zärtlich auf seine legte. Bertholds Augen weiteten sich. Seine Worte. Das waren seine Worte. Hatte Reiner etwa genauso viel Angst, wie er selbst? Hatte auch er Angst, ihn zu...verlieren? Lange konnte er darüber nicht nachdenken, denn als Reiner ihn küsste, waren alle Gedanken wie weggeblasen. Erst total überfordert, wusste er nicht, was er tun sollte. Dann aber erwiderte er zaghaft den Kuss, legte seine Hand um Reiner und klammerte sich wieder in dessen Oberteil. Mit der anderen Hand festigte er seinen Griff um Reiners Hand. Er sah, wie Reiner seine Augen schloss und tat dies ebenso. In diesem Moment vergaß er all die Sorgen und all den Kummer, den er in letzter Zeit hatte und es gab nur Reiner, der hier bei ihm war und ihn küsste. Reiner..., der immer bei ihm war. Langsam nur löste Reiner den Kuss wieder und öffnete seine Augen, sah, wie auch Berthold zögerlich seine wieder öffnete. Ohne es beeinflussen zu können fing Reiner an zu grinsen. Kurz wuschelte er durch Bertholds Haare, ehe er mit derselben Hand über den Rotschimmer auf dessen Wange strich. Als Berthold Reiner so grinsen sah, konnte er nicht anders, als zu lächeln. Seine Augen füllten sich wieder mit Tränen, dieses Mal aber vor Freude. Er legte seine Hand, die bis eben noch auf Reiners Rücken ruhte, nun auf die Hand an seiner Wange und schloss kurz nochmal die Augen. Er spürte, wie Reiner seine Hand nahm und sie küsste, bis er sie an seine eigene Wange legte. Berthold öffnete die Augen wieder und lächelte ihn sanft an, ehe er seine Hände von ihm nahm, nur um ihn euphorisch zu umarmen. Er bettete seinen Kopf auf Reiners Schulter. „Ich lass dich nie alleine“, wisperte er sanft. Auch Reiner schloss nun seine Arme um Berthold und lächelte bei dem, was er sagte. „Ich dich auch nicht“, entgegnete er leise und strich über Bertholds Rücken. Eine Weile standen sie einfach so Arm in Arm da, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Einfach mit dem Wissen, dass sie immer zusammen bleiben würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)