Das Lied im Automaten von pandine ================================================================================ Kapitel 17: Sturmruhen ---------------------- Als sie ihre Augen wieder öffnete, erkannte sie ihre Umgebung nicht mehr. Generell erinnerte sie sich nicht mehr, wie schon so oft in den letzten Tagen, wie sie eigentlich hierhergekommen war. Sie erinnerte sich nur an diese eine Stimme in ihrem Kopf, danach wurde alles... weiß. Es schien ihr, als hätte ein blendend helles, weißes Licht sie erfasst und mit ihr ihren ganzen Körper. Dieser fühlte sich an wie gelähmt, auch jetzt noch, wo sie inmitten von üppigem Grün und Bäumen verschiedenster Art, vor Singen vibrierender Luft da lag und in einen klaren, blauen Himmel sah, der nur von gelegentlichen Wolken heimgesucht wurde. In der Ferne plätscherte ein Bach, hier und da hörte sie das Rupfen von Gras, vermutlich Tiere, das Schlagen von Vogelflügeln und viel, viel mehr. Sie richtete sich auf. Es war eine wirklich friedliche Gegend. Sie strich sich ihre feuchten Haarsträhnen, die ihr immer noch im Gesicht hingen, zur Seite. In ihren weit geöffneten Augen spiegelte sich ihre paradiesische Umgebung wieder, sie fragte sich, wo sie gelandet war. Ein kurzer Gedanke blitzte in ihr auf, doch es war unmöglich, dass sie sich in Efarnia befand. Wieso denn, mein liebes Kind?, säuselte eine Stimme, die sich scheinbar überall befand. In jedem Geräusch hallte das Echo dieser lieblichen, warmen Stimme wieder, die so sanft klang, dass Alyne in einen schläfrigen Zustand versetzt wurde, als hätte man ihr eine weiche, kuschelige Decke gegeben. Ach nein, ach nein! Das war doch nicht meine Absicht! Die Stimme schien zu kichern, ein fröhlicher Ton, der ihr sofort jede Schläfrigkeit nahm und sie in muntere Lebensfreude versetzte. Doch woher kam die Stimme? Sie sah sich hektisch um, doch da war niemand. Sie erahnte nur das braune Fell eines Rehs hinter einem Busch, ein paar Vögel flogen aufgescheucht durch ihre Bewegung weg, und das Monster... Es schien friedlich auf dem saftigen, weichen Grasboden der Lichtung zu schlafen. Bei diesem Anblick wich ihr all der Hass und die Angst, die sie vorher gespürt hatte. Es schläft wahrlich friedlich, nicht wahr?, fragte die Stimme sie, woraufhin sie zusammenzuckte. Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken. Sie holte tief Luft und versuchte, sich wieder an das Reden zu erinnern. Denn das Wissen schien ihr irgendwie aus dem Kopf gesogen worden zu sein. „W-wer bist du?“ Die Stimme, die überall war, schien zu lachen. Aber es war kein bösartiger Klang, nein, er wirkte vielmehr freundlich erheitert. Ich denke, dass du mich kennst, liebes Kind. Sobald Alyne diese Worte gehört und aufgenommen hatte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Oder wie ein weißer Vorhang über der Dunkelheit. „I-ich kenne sie nicht“, stotterte sie jedoch weiter. Sie wollte es nicht glauben. Es gab zwar nur ein Wesen in Efarnia, welches diese Stimme sein konnte und inmitten des flutenden Sonnenlichts war es auch nicht unverständlich, wieso man sie nicht sah, doch sie wollte es nicht wahr haben. Sie hatte schon eine Begegnung dieser Art hinter sich, musste eine zweite unbedingt sein? Aber mein liebes Kind! So darfst du nicht denken. Du... Es war ihr, als würde etwas Helles, Glitzerndes um sie herumstreifen und sie mit Wärme erfüllen, die sie dankbar nach der nassen Wanderung durch den nebligen Farnwald annahm. Du bist ein sehr wichtiger... Schlüssel, weißt du?, liebkoste die Stimme des Lichtwesens, welches die ganz gegensätzliche Schwester Faure Morins war, ihr Gemüt. „Das glaube ich nicht.“ Sie wehrte sich gegen diese freundschaftliche Wärme, die sich in ihr auftat. „Ich bin einfach eine normale Halbelfe, also lassen Sie mich bitte gehen...“ Doch genauso wie sie sich wehrte, wusste sie, dass sie sich eben jene Wärme immer gewünscht hatte. Eine Wärme, die nicht auf dem Umstand beruhte, dass es ihre Familie war. Sie hatte diese Wärme geliebt, natürlich, doch der Mensch und auch die Elfe in ihr waren unersättlich und gierig. Sie wollten mehr als nur diese familiäre Wärme. Freundschaftliche Nähe. Sie hätte auch gerne Freundinnen gehabt. Mein liebes, liebes Kind... Aus irgendeinem Grund wusste sie, was als nächstes passieren würde. Sie schloss die Augen, ehe ihre Umgebung ein weiteres Mal in reines Weiß versank. Du hast Recht, hörte sie die Stimme des Lichtwesens noch einmal sagen, ich bin Nirom Eruaf. „Nun, ich höre.“ Die Anführerin der Rebellen war eine sehr selbstbewusste, selbstsichere Frau, die sich auf einem blätterbedecktem Stuhl ausbreitete. Sie vermittelte einem nicht das herrische Bild, das sie mit ihrer Stimme erzeugte, die fest, klar und befehlsgewohnt durch den Wald hallte. Sie befanden sich auf einer Lichtung, sie standen ihr gegenüber, die auf einem relativ einfachem Stuhl saß. Dieser befand sich auf einer Art Podium, die sie ungefähr auf Augenhöhe mit denen sein ließ, die eine Audienz wünschten. Ihre Gestalt an sich wirkte eher durchschnittlich. Sie hatte hellbraunes Haar, welches ein wenig im einfallendem Licht glänzte. Ihre wachsamen Augen waren fein geschnitten, ebenso wie ihr Gesicht. Ihre beiden Augen blitzten in dunklem Braun. Sie hatte einfachere Kleidung in leuchtendem Rot an, welches sich nur schwer in das Bild einfügen ließ, welches man von ihr hatte. Oder jedenfalls das, was man sich unter den Elfen erzählte. Das Bild einer herrschsüchtigen, gierigen Frau mit grausamen Augen, die nicht zu der kühlen Nüchternheit passte, die sie sahen. Voll mit Schmuck behangen, der für die beiden unsichtbar war. Nein, sie entsprach nur in den wesentlichen Details wie Haarfarbe oder Augenfarbe den Gerüchten. „Entschuldigt bitte, aber wir haben nicht ewig Zeit“, merkte diese noch einmal an, wobei ihr Gesicht keine Regung der Ungeduld verriet, sondern still zu warten schien. Es war weder angespannt, noch entspannt. Sie konnten keine Regung aus dem Gesicht herauslesen, das scheinbar durch nichts aus der Ruhe zu bringen war. Vielleicht war auch das die Regung, Ruhe. „Entschuldigen Sie bitte, Damen“, riss Erfline sich aus ihren Gedanken und hängte, der Gewohnheit folgend, die Anrede für eine höher gestellte Frau an. Es war nur ein kleines Zucken in ihrem Gesicht als Reaktion zu erkennen, doch sie schien bei dieser Anrede längst Vergessenes wieder aufflammen zu lassen. Tage, in denen sie selbst diese Anrede benutzt hatte, vermutlich. „Wir haben ein dringliches Problem, das wir mit Ihnen besprechen wollen.“ Sie warf einen kurzen Blick nach hinten, woraufhin Futave ihr ein kleines, kurzweiliges, aber aufmunterndes Lächeln schenkte. „Dann sprich, Elfin Erfline.“ Ihre Stimme klang wirklich in keinem Punkt herrisch. Sie war kurzzeitig verunsichert, versteckte es aber gekonnt und fing an, ihren Wunsch vorzutragen. „Es gibt etwas, das die Regierung der Welt verheimlicht“, fing sie mit einer Halbwahrheit an. Es ertönten die ersten abschätzigen Kommentare, die die Anführerin der Rebellen mit dem Heben ihrer Augenbraue zum Schweigen brachte. Sie hatte sie wirklich unter Kontrolle. „Es ist ein grausames Wesen. Es wurde geschaffen aus purem Hass, aus reiner Wut. Es hat die Größe eines ausgewachsenen Elfen, wenn nicht sogar diese Maße mit anderthalb multipliziert.“ Sie sah unentwegt in die wachsam interessierten, vielleicht sogar leicht schockierten Augen der Person vor ihr. Ihre eigene Stimme zitterte nicht, während sie fortfuhr. „Es sondert immer einen spezifischen Geruch, einen Gestank aus, der vor allem die Halbelfen trifft. Denn diese Bestie ist dazu geschaffen worden, alle Halbelfen der Welt zu jagen und zu zerstören.“ Erfline atmete tief durch. „Sie wissen ja von dem Hass der Elfen auf Mischlinge. Das ist das Resultat davon.“ Sie biss sich kurz auf die Lippe, beinahe hätte sie ein Resultat gesagt und das hätte verheerende Folgen haben können. Die Personen vor ihr waren schließlich nicht dumm. „Was genau ist das Resultat davon?“, fragte die Anführerin nach. „Ich verstehe, dass es sich um etwas Grauenhaftes handeln muss, doch was genau vermittelt dir den Eindruck davon?“ Sie wirkte eindringlich, als sie die Worte sagte. „Der Geruch ist erdrückend. Halbelfen, so sagt man sich, werden von diesem ohnmächtig. Elfen fangen an, sich zu streiten, er stinkt bis zum Himmel. Er bringt Zwietracht und Hass. Ein unangenehmer, blutrünstiger Zeitgenosse.“ „Aber was genau veranlasste euch, zu mir zu kommen? In das Lager der Rebellen? Ich meine, es war doch die langjährige Meinung des Hofes, dass Mischlinge nur ein Übel waren?“, ließ sie eine Salve an eindringlichen Fragen los. Ihre Stimme hob sich mit jedem weiteren Wort, sie wurde laut und schließlich auch etwas, das man durchaus wütend nennen konnte. Oder es war Unverständnis, Verzweiflung. Sie wussten nicht so genau, wie sie diesen plötzlichen Gefühlsausbruch deuten sollten. Erfline knirschte mit den Zähnen. In ihr stiegen Bilder hoch, die sie in den letzten Tagen beinahe jeden Tag gesehen hatte. Bilder von Zerstörung, geflutet von Rot. Es waren immer dieselben gewesen, dieselben erfüllt von diesem Leid. Ihr kam das Gefühl von Tränen auf, Tränen der Wut. „Gestatten Sie mir, Damen, dieses Gespräch fortzuführen“, meldete sich eine Stimme aus dem Hintergrund. Sie spürte seine warme Hand, die sie sanft nach hinten drückte. Futave lächelte ihr aufmunternd zu, ehe er seinen Blick zur Anführerin richtete. Er war entschlossen und doch kühl. „Natürlich. Was sind die Gründe für euer Handeln?“, wiederholte sie ihre Frage in einer kürzeren Version. „Es mag vor allem daran liegen, dass wir selbst mehr oder minder Opfer geworden sind. Natürlich nicht in dem Maße, wie es Mischlinge sein würden, doch auch wir haben von der Wirkung des Geruches gekostet. Es war furchtbar. Und es mag sein, dass der Hof und vielleicht sogar wir Mischlinge nicht besonders achten, doch diese Methode geht eindeutig zu weit.“ Der Elfe auf dem Blattstuhl entglitt ein spöttisches Lachen. „Es mag nicht nur sein, Elf Futave. Wir haben sie aufgenommen, die Verstoßenen.“ Ihr Blick widmete sich der Ferne, in ihren Augen spiegelte sich die Trauer und der Schmerz. Bilder vergangener Tage kamen ihr in den Sinn. Das war es, worauf er aus gewesen war. Es war kein kluger Schachzug gewesen, das gab er zu, aber ein notwendiger. Seine Kenntnisse über solcherlei Vorfälle in der Vergangenheit des Hofes waren unzureichend. „Ich sehe, Sie wissen scheinbar mehr als ich.“ „Was diese Thematik angeht, ja. Aber das ist gerade nicht die Hauptsache. Warum bittet ihr uns um Hilfe, möchte ich wissen.“ Ihre Stimme hatte sich angesichts seiner vorigen Worte verhärtet. „Wir möchten die Hilfe der Rebellen erbitten, um dieses Monster auszuschalten.“ „Unabhängig vom Hof?“ „Ja.“ Er hörte im Hintergrund ein erstauntes, leises Luftschnappen, das aber unter dem aufgekommenen Gemurmel kein weiteres Aufsehen erregt hatte. Futave war es unangenehm, dass dese Lüge an das Licht gekommen war, doch es war nötig gewesen. Er sah keine Falschheit an seinem Handeln und doch war ihm unwohl. „Und... Es ist wirklich so gefährlich?“ Sie klang skeptisch, was aber nicht weiter verwunderlich war. Doch gleichzeitig war ihr Gemüt auch erregt und von den Erinnerungen aufgewühlt. Sie würde vielleicht sich dazu umstimmen lassen, wenn dieses Monster der Realität entsprach. „Ja.“ Sie schwieg und sah eine Weile in die Luft. „Ihr erbittet also die Hilfe der Rebellen, um das Monster zu besiegen. Wir Rebellen haben etwas davon, weil wir diese Gefahr gebannt beseitigt hätten, doch was habt ihr davon?“ „Ruhe“, antwortete er kurz und knapp. „Wir versprechen Euch zudem, dass wir die Verhältnisse versuchen werden, zu ändern.“ Sie sah ihn müde an, man erkannte kaum noch die Person am Anfang. „Das haben mir schon viele versprochen. Lasst mich darüber nachdenken.“ Sie seufzte kaum hörbar, ehe sie lauter sprach: „Bringt sie wieder zurück. Ich erwarte sie in einigen Tagen wieder.“ Feliff rappelte sich von seiner Pause hoch, die er an einem Baum gelehnt verbracht hatte. Er brauchte diese Pause nicht, dessen war er sich bewusst, doch es hinderte ihn alles am Weitergehen. Selbst das Verweilen in der kargen Landschaft schien ihm besser, als tiefer in ihr Herz vorzudringen. Denn, so wollte er es sich aber nicht eingestehen, brauchte er diese doch trotzdem. Er spürte, wie das Leben in ihm mehr und mehr schwand, doch war es nur eine Illusion, wie er merkte. Er musste seinen Verstand einsetzen. Wenn er hier auf sein Gefühl setzte, würde er untergehen. Doch genauso irrational war es, eine Pause zu machen. Er hatte sich nun vollends erhoben, ein Ächzen hatte ihn dabei begleitet. Es war schwer, sich dem Quell eines Übels zu nähern. Überall sah er Fäden und Schatten, durch die Faure Morin pulsierte. Sie wusste von seiner Ankunft, sie beobachtete ihn. Er durfte sich nichts anmerken lassen, denn nur, wenn er keine Gefühlsregungen nach außen trug, würde sie auch keine wahrnehmen können. Er war nicht ihr Werk, sie konnte ihn nicht spüren. Zumindest dieser Vorteil war auf seiner Seite. Doch wie gut würde er ihn nutzen können? Er musste sich von nun an immer zusammenreißen. Solange die Schattengestalt seine Gefühlslage nicht kannte, würde sie nicht wissen können, wenn er sich nicht verriet. Er musste all seine Schauspielkünste rekrutieren, um sie zu täuschen. Er hatte viel von ihren Tricks gehört, viel von ihrer Methode zu spielen. Mit den Gefühlen von Lebewesen tat sie es am liebsten. Was aber nicht hieß, dass er ihr wiederstehen könnte. Er musste es aber versuchen. Was hatten diese beiden Gewalten bloß vor? Er war sich sicher, dass Nirom Eruaf ihm nichts gesagt hätte. Sie hätte ihn vermutlich eher noch beeinflusst. Doch war das Schattenwesen besser? Sie würde versuchen, ihn auf ihre Seite zu ziehen. Er seufzte. Es war wirklich nicht nett, wenn man sich zwischen zwei Fronten wiederfindet. Doch er war ja auch nicht der Einzige. Mehr Sorgen bereiteten ihm die anderen Personen, die in dieses Spiel, welches er von Geburt an gewöhnt war, eingeschleust worden. Er war sich noch nicht sicher, wer es genau war, doch Alyne hatte sicherlich etwas damit zu tun. Der Rest war ihm komplett unerschlossen, doch gleichzeitig wäre es wohl schlecht, wenn er alle kennen würde. Er war immerhin immer noch ein Wesen des Lichts. Manchmal zweifelte er wirklich daran, dass es eine gute Idee gewesen war, aus dem Wald zu gehen. Doch gerade jetzt fiel ihm auch sein Beweggrund nicht mehr ein. In Inkalaks Gedanken kreisten immer noch die Fetzen des Gespräches mit seinem altem Freund herum. Direkt nach dessen Ankunft und dem Gespräch war er in Eile aufgebrochen, mit der Ausrede, er müsse noch etwas suchen oder habe etwas vergessen. Der Elf wusste selbst nicht mehr, was er bei seinem Abschied übereilt vor sich hin gestottert hatte. Nun überschlugen sich seine Beine beinahe selbst, während er immer weiter den Weg zurück entlang ging, den seine neuen Freunde auch genommen haben mussten. Er roch einen milden Geruch, der jedoch in seiner Nase zischte. Er kannte diese Art des Geruches nicht, doch war die Stärke des Duftes auch zu schwach, um irgendwelche Ablenkungen oder gar Schäden hervorzurufen. Es war eine Weile her, eine lange Weile. Es hatte geregnet, die Spuren waren größenteils verwaschen. Er nahm zudem einen leichten Anflug von Magie war. Was war hier geschehen? Er sorgte sich um seine Freunde, die Hals über Kopf, ihm nicht unähnlich, aus dem Dorf geflohen waren. Was hatte sie dazu veranlasst? Er hatte keine Ahnung. In seinem Kopf brummte nur die Sorge um die beiden, die er erst neulich kennengelernt hatte. Es war ein ungewisses Gefühl, welches ihn in aller Hetze zurücktrieb. Wie eine Bärenmutter, welche sich um ihre Jungen sorgte. Er kicherte trocken. Unpassender hätte dieser Vergleich nicht sein können. Dennoch blieb seine Unruhe weiter bestehen, er hatte Angst und wusste nicht warum. Oder vor was. Eine Ahnung traf ihn, als er auf einen unangenehmen Geruch traf. Er war wirklich grässlich, so etwas in der Art hatte er zuvor nie gespürt. Glaubte er. In Wirklichkeit war es doch die ganze Zeit um ihn herum gewesen. Die feingliedrigen Hände, die sich nach ihm ausgestreckt hatten. Der Geruch des Monsters wurde stärker. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)