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15 Jahre

[Digimon Tamers] One-Shot Sammlung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 01.01.2014
abgeschlossen
Deutsch
6759 Wörter, 6 Kapitel

Doch Daisy dachte nach diesem Tag nie wieder an die Digimon...

Das heißt: Nicht bis 2001...

(Digimon Tamers 1984)

Nachdem das Wild Bunch Projekt aufgrund mangelnder Sponsoren im Jahr 1986 eingestellt wird, vergehen 15 Jahre, ehe die Digimon in Shinjuku auftauchen. Doch auch in diesen 15 Jahren blieb die Zeit nicht stehen - auch nicht für die Mitglieder des Wild Bunch und ihre Familien.

In dieser One-Shot Sammlung finden sich Geschichten über Dinge, die in der Welt von Digimon Tamers vor Beginn der eigentlichen Handlung passiert sind.


Die Idee kam mir beim Push dein Fandom Wettbewerb der YUAL-Jury. Weshalb diese One-Shot-Sammlung auch an dem Wettbewerb teilnimmt. :)
Denn eine der Sachen, die meine Begeisterung für Digimon Tamers ausgelöst haben, war die Involvierung von Erwachsenen in die Geschichte, weshalb sich diese One-Shots ein wenig mehr mit den Erwachsenen auseinander setzen. :)

Unter Beschreibung findet ihr ein Inhaltsverzeichnis zu den einzelnen One-Shots. Unter Charaktere tatsächlich eine Übersicht der Charaktere.

Viel Spaß beim Lesen!
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.11.2013
U: 01.01.2014
Kommentare (9 )
6759 Wörter
1986 - Getrennte Wege E: 17.11.2013
U: 17.11.2013
Kommentare (2)
648 Wörter
abgeschlossen
1991 - Kinder E: 02.12.2013
U: 02.12.2013
Kommentare (2)
1188 Wörter
abgeschlossen
1993 - Welten E: 06.12.2013
U: 06.12.2013
Kommentare (2)
1259 Wörter
abgeschlossen
1997 - Erinnerung E: 01.01.2014
U: 01.01.2014
Kommentare (0)
1309 Wörter
abgeschlossen
1998 - Alice E: 17.11.2013
U: 17.11.2013
Kommentare (1)
1420 Wörter
abgeschlossen
1999 - Abenteuer E: 14.12.2013
U: 14.12.2013
Kommentare (1)
935 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Rob "Dolphin" McCoy

    Geburtsjahr: 1951
    Beruf: Professor an der Paolo Alto Universität
    Familie: Ehefrau (namenlos), Keith McCoy (Sohn), Alice McCoy (Enkelin)

    Rob war der Begründer des Wild Bunch und unterrichtete bereits damals an der Paolo Alto Universität, hatte unter den Studenten jedoch den Ruf, ein exzentrischer Hippie zu sein, einzig, weil er unter John C. Lilly gelernt hatte.
    Sein Spitzname "Dolphin" geht auf die Delfinexperimente von John C. Lilly zurück.
  • Charakter
    Janyuu "Tao" Lee

    Geburtsjahr: 1961
    Beruf: Software Engeneer
    Familie: Lee Mayuri (Ehefrau), Lee Rinchei (Sohn), Lee Jaarin (Tochter), Lee Jenrya (Sohn), Lee Shuichon (Tochter)

    Janyuu stammt aus Hong Kong, zog aber bereits früh nach Japan und studierte später in Paolo Alto in den USA, während Mayuri in Japan zurückblieb. Er studierte eigentlich Sprachtheorie, jedoch auch mit Anwendung von Programmiersprachen.
    Nachdem sein zweites Kind, Jaarin, auf die Welt gekommen war, zog er nach Japan zurück, um dort einen Job anzunehmen.
  • Charakter
    Gorou "Shibumi" Mizuno

    Geburtsjahr: 1959
    Beruf: Professor der Informatik
    Familie: Ledig

    Gorou Mizuno oder Shibumi war das wohl exzentrischste Mitglied des Wild Bunch, war aber gleichzeitig am meisten von der Idee überzeugt. Er glaubte, dass es irgendwann für Digimon möglich sein würde, in der realen Welt zu leben, und meinte auch, dass sie vielleicht einmal die Menschen auslöschen würden. Heimlich veränderte er das Programm der Entelechia und beeinflusste so die Entwicklung der Digimon.
    Auch nachdem er nach Japan zurückkehrte, konnte er die Digimon nicht aufgeben und arbeitete heimlich an dem Projekt weiter.
  • Charakter
    Linda "Daisy" Clark

    Geburtsjahr: 1961
    Beruf: Software Engeneer
    Familie: Unbekannt

    Linda studierte zwischen 1982 und 1986 an der Paolo Alto Universität und war Mitglied des Wild Bunch. Sie begeisterte sich schon immer für künstliche Intelligenz und Robotik, weshalb sie auch Robotik studierte. Sie war diejenige, die zumindest indirekt auf das erste materialisierte Digimon traf.
    Später begann sie als Softwareentwicklerin für eine Amerikanische Firma zu arbeiten.
    Ihr Spitzname geht auf das Lied zurück, dass HAL 9000 vor seinem "Tod" singt.

    Anmerkung: Da Konaka ihren realen Namen vergessen hat, war ich so frei, ihr selbst einen zu geben.
  • Charakter
    Aishwarya "Curly" Rai

    Geburtsjahr: 1958
    Beruf: Physikerin
    Familie: Unbekannt

    Curlys Familie stammt aus Indien, doch ist sie in in den USA aufgewachsen. In den 80er Jahren studierte sie eigentlich Quantenphysik und hatte damit wenig mit digitalen Welten zu tun, jedoch wurde sie trotz dessen von Rob eingeladen, sich am Wild Bunch zu beteiligen, da sie eine gute Studentin war.
  • Charakter
    Ethan "Babel" Louis

    Geburtsjahr: 1965
    Beruf: Luftfahrts Ingeneur
    Familie: Unbekannt

    In den 80er Jahren war Babel das jüngste Mitglied des Wild Buch und hatte sonst im Studium wenig mit Computern zu tun, da er Student der theoretisches Physik war. Allerdings galt er, obwohl er das Studium gerade erst begonnen hatte, in einigen Bereichen der Physik als Koryphäe, weshalb Dolphin ihn zu dem Projekt einlud.


    Anmerkung: Da Konaka Babels realen Namen vergessen hat, war ich so frei, ihm selbst einen zu geben.
  • Charakter
    Keith McCoy

    Geburtsjahr: 1974
    Beruf: Unbekannt
    Familie: Rob McCoy (Vater), Ehefrau (Namenlos), Alice McCoy (Tochter)

    Keith McCoy war zehn Jahre alt, als sein Vater mit einigen Studenten begann, eine eigene Welt in Computern zu entwickeln. Da diese Welt für Kinder gedacht sein sollte, ließ man Keith die Lebewesen in ihr entwerfen und so erfand Keith die digitalen Monster, die in einer digitalen Welt leben sollten. Nachdem er bemerkte, wie einige der Digimon auf ihn reagierten, war er fest davon überzeugt, dass diese einen eigenen Willen hatten.
  • Charakter
    Alice McCoy

    Geburtsjahr: 1990
    Beruf: Schülerin
    Familie: Rob McCoy (Vater), Mutter (Namenlos), Alice McCoy (Tochter)

    Alice ist die Tochter von Keith McCoy und soll selbst eines Tages mit den Digimon in Verbindung kommen...
Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2014-05-07T17:39:55+00:00 07.05.2014 19:39
Liebe Alaiya,

wir Alpacas haben uns Anfang der Woche bis zu den Öhrchen in deine Fanfiction vergraben - und hier ist dein Kommentar!
Die optische Gestaltung, die Grundidee deiner OneShot-Sammlung und die Umsetzung des Settings haben uns sehr gut gefallen. Man merkt dir deine Liebe für dieses Fandom an, wenn man die Fanfiction liest, die Charakterblätter und die Beschreibung betrachtet. Die Atmosphäre Tokios transportierst du durchgehend glaubwürdig. Außerdem halten wir es für eine tolle Idee, den erwachsenen Figuren (die in solchen Animes ja oft eher flach oder unwichtig dargestellt werden) eine ganz eigene Bühne einzuräumen - schließlich gäbe es ohne das Wild Bunch auch nicht die Digiwelt von Digimon Tamers.
Dein Schreibstil ist sehr auf Details fokussiert. Du verwendest lange, verschachtelte Sätze und viele Beschreibungen. Dies geht an einigen Stellen auf Kosten der Aufmerksamkeit des Lesers, der Spannung oder der Textverständlichkeit - daher mussten wir leider einige Punkte in der Wertung abziehen. Zusätzlich gibt es einige Tippfehler, Kommafehler und Doppelungen.
Beispielsweise:

Kapitel 1
Und Rob kam nicht umher (umhin) (Komma) zu vermuten, dass es etwas mit dem Vorfall, der vor zwei Monaten geschehen war, zu tun hatte.

Kapitel 2
„Ich glaube, er hat (ist) nur zu müde zum Schreien“

Kapitel 3
Damals hatte er zusammen mit einigen anderen Studenten angefangen in einem Projekt angefangen (Komma) diese Welt und diese Wesen zu entwickeln

Unser offizielles Review kannst du ab sofort auf unserer Website einsehen und dir dort auch deinen Bronze-Award abholen!
Wir freuen uns auf deine zukünftigen Arbeiten.

Wollige Grüße,
deine allmächtigen Alpacas
Antwort von:  Alaiya
07.05.2014 19:49
Danke für euer Review.

Während ihr durchaus Recht habt, dass sich einige Fehler einschleichen, komme ich aber um eine Sache nicht herum: "nicht umher kommen" ist in einigen Teilen Deutschlands die gebräuchliche Formulierung dafür. Ich habe um genau zu sein noch nie jemanden "nicht umhin kommen" sagen hören und habe sogar ein amtliches Schreiben hier, das die "umher"-Formulierung benutzt.
Ebenso ist es nach neuer deutscher Rechtschreibung tatsächlich sowohl mit, als auch ohne Kommata vor Nebensätzen mit erweitertem Infinitiv (hier mit dem "zu vermuten" oder später "diese Welt zu entwickeln") korrekt. Das ist kein Fehler. Das kann man halten wie ein Dachdecker. o.ô Manche sagen zwar, es ist mit übersichtlicher - aber verpflichtend ist das Komma nicht.
Von:  Caliburn
2014-01-27T15:34:11+00:00 27.01.2014 16:34
Sehr schön geschrieben, das muss ich dir lassen. :) Shibumi war schon immer irgendwie der interessanteste Charakter des Wild Bunch gewesen. Ohne Frage.
Wie du ihn in diesem Kapitel dargestellt hast, gefällt mir wirklich sehr. Er war schon immer etwas "wunderlich", wie manche es sagen würden.
Und auch schon Shibumi scheint den Gedanken zu haben, dass sich die Digimon zu den Kindern näher fühlen als zu den Erwachsenen. Yeah. ^^
Antwort von:  Alaiya
27.01.2014 16:36
Danke wieder für den Kommentar :3
Ich würde Shibumi nicht mal als "wunderlich" bezeichnen, sondern einfach nur als klassischen Asperger ^^" Ich bin mir ehrlich gesagt sogar recht sicher, dass Konaka ihn als Asperger geschrieben hat. Aber man sagt es ja nicht laut, ne?
Von:  Caliburn
2014-01-23T19:14:16+00:00 23.01.2014 20:14
Ich liebe dieses Kapitel! Es war nicht nur rein informativ wertvoll (wie China und Japan zu den Kindern/Geburten stehen), nein, es hatte auch soviel Herz gehabt. *schmacht*
Du weißt es ja, auch ich mag Janyuu sehr gerne. Von daher war der Erfolg dieses Kapitels bei mir wohl vorprogrammiert.
Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich das Kapitel liebe? <3
Antwort von:  Alaiya
24.01.2014 10:44
Ja, ich wusste, dass dir die Geschichte gefallen würde :3 Bzw. habe sie mit dem Gedanken an dich auch geschrieben. :P
Von:  Caliburn
2014-01-21T16:41:10+00:00 21.01.2014 17:41
Eine wirklich nette, kleine Geschichte. Es wäre aber wohl doch etwas "dramatischer", wenn man als Leser nicht wüsste, dass die kleine Gruppe in ein paar Jahren wieder zusammen kommt, auch wenn die entsprechenden Umstände alles andere als schön sind. Tja.
Wobei ich aber im Moment keine Idee habe, was "vor zwei Monaten" passiert sein soll. Hm. Vielleicht finde ich es ja in den folgenden Kapiteln raus. :D
Antwort von:  Alaiya
21.01.2014 17:44
Danke dir für den Kommentar :3

"Vor zwei Monaten" bezieht sich auf "Digimon Tamers 1984" :D
Von:  Rozarindo
2013-12-29T17:18:26+00:00 29.12.2013 18:18
Mir ist ein Fehler aufgefallen. An der Stelle, wo die Feen-Digimon Alice zu dem Hasen führen, kommt der Satz "Wo war sein nur?", ich glaube du meinstest eher: "Wo war sie nur?"
Ansonsten habe ich nichts anderes an der Grammatik oder deinem Ausdruck zu meckern.
Mir gefallen die einzelnen Erinnerungen von Alice gut, an die sie zurück denkt bzw. sich erinnert, als sie mit ihren Eltern unterwegs war. Es vermittelt das Bild, dass sie nicht allzu "gedankenlos" durch die Gegend gezogen ist und sich nicht nur alles um die Frage "Wo bin ich?", gedreht hatte. Das Ende ist super, hat mir irgendwie eine Gänsehaut verpasst als sie sagt: "Ich kann nicht, dort bin ich gestorben" - sehr tragisch, ohne, dass es zu überzogen dramatisch wirkt. Auch die Art wie sie sich durch das unbekannte Gebiet tastet hast du gut getroffen.
Von:  Rozarindo
2013-12-29T16:37:14+00:00 29.12.2013 17:37
Du hast die Atmosphäre, die in seinem Zuhause herrscht, gut dargestellt. Ich denke, dass ich zu jenen Personen zählen würde, die ungern seine Besucher wären ;D
Seine Gedankengänge finde ich sehr komplex, dennoch nachvollziehbar - liegt wohl daran, dass du einfach super mit Worten umgehen kannst.
Wiedereinmal ein gelungener OS mit ausgeklügelten Denkvorgängen und einer hervorragenden Charakterisierung.
Von:  Rozarindo
2013-12-23T21:08:13+00:00 23.12.2013 22:08
Die Rechtschreibung und der Ausdruck sind mal wieder sehr gut^^ Im letzten Absatz ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen:
„Ich glaube, er hat nur zu müde zum Schreien“, antwortete Janyuu und wiegte
das Kind...; sollte denke ich eher heißen: "Ich glaube, er ist nur zu müde..."

Ansonsten gefällt mir auch dieses Kapitel. Es beschreibt an sich nichts besonderes - nur einen Mann, der auf dem Weg von der Arbeit zu seiner Frau ist, welche ein Kind geboren hat. Vielleicht ist es genau das, was mir gefällt :) Es ist keine außergewöhnliche Situation, aber seine Gedankengänge und die Umwelt hast du toll beschrieben. :D Ich konnte gut mit ihm mit fühlen - wir alle wissen ja wie das ist: Man möchte dringend irgendwo hin und der Weg dorthin kommt einem (meist durch die öffentlichen Verkehrsmittel) unendlich lang vor |D. Was mir ebenfalls gefallen hat, ist, dass du auch auf Kleinigkeiten geachtet hast, z.B. dass viele/einige Leute in Japan einen Mundschutz zur Grippezeit tragen
Von:  Rozarindo
2013-12-19T21:24:36+00:00 19.12.2013 22:24
Oh mein Gott ist das süß! Das war der Gedanke, der mir nach den ersten paar Zeilen in den Kopf geschossen ist. Diese jungenhafte und freundschaftliche Atmosphäre hast du einfach toll dargestellt. Takao hast du auch gut getroffen, er wirkte besonders am Ende so schön verträumt. Wie die Jungs dastehen und diskutieren, da hab ich sofort diese Situation vor Augen gehabt, auch, als sie miteinander Digimon-Tamer spielen - ich konnte es mir einfach richtig gut vorstellen. Rechtschreibfehler oder fehlerhafte/verbesserungswürde Formulierungen habe ich auch nicht entdecken können.
Knuffiger OS, der sich einen Platz in meiner Favoliste gesichert hat. Ich weiß, dass dieser Kommentar leider überhaupt nicht konstruktiv ist - aber mehr kann ich dazu einfach nicht sagen
Von:  Rozarindo
2013-12-19T21:09:45+00:00 19.12.2013 22:09
Rechtschreibung und Grammatik:
Rechtschreibfehler sind mir keine aufgefallen. Dieses Kapitel war verständlich und gut zu lesen.
Aufbau:
Die Absätze hast du gut gewählt, sie waren in einer recht gleichmäßigen Menge aufgeteilt.
Schreibstil:
So ziemlich am Anfang musste ich einmal kurz stocken, weil da stand:
"...wofür Curly ihn mit einem leicht vorwurfsvollen Blick bedachte." und gleich darunter kam der Satz: "Sie sagte nichts, doch wenn er bedachte, wie oft sie...", es ist nur eine Kleinigkeit, die mich persönlich beim Lesen rausgebracht hat, da kurz nach dem einen Satz im nächsten schon wieder das gleiche Wort vorkommt... aber wie schon gesagt, ist kein grober Schnitzer.
Sonst waren deine Formulierungen völlig in Ordnung^^
Charakterdarstellung:
Da das Kapitel recht kurz ist, kann ich dazu leider nicht allzu viel sagen, aber meiner Meinung nach hat sich jeder so verhalten, wie er sollte. Und wenn man die Stimmung bedenkt, die in diesem Moment herrscht, bin ich der Meinung, dass es völlig in Ordnung ist, dass sie nicht so viel reden. Immerhin geht für jeden ja ein Abschnitt zu ende und das ist immer mit Trennung und somit mit einer gewissen Trauer verbunden.
Handlung:
Ich fand die Handlung auf ihre Art und Weise ansprechend. Es ist ein kurzer Zeitraum der beschrieben wird und ich muss sagen, dass ich das mal schön und abwechslungsreich fand, dass sich wirklich nur mal auf eine "kleine" Situation konzentriert wurde.
Gefühle:
Bei den Gefühlen von Rob hätte ich gerne ein kleines bisschen mehr Wehmut gehabt, vielleicht mit einer klitzekleinen Beschreibung z.B. von einer Situation, die ihm besonders in Erinnerung geblieben ist. Hätte auch nichts langes sein müssen, nur ein paar Sätze. Einfach, damit man sich besser in seine Situation einfühlen kann.
Schluss/Gesamteindruck:
Kurzer, knapper OS der sich angenehm lesen lässt. Ich stelle mir besonders diese Schlussszene vor, wo sie alle in diesem Raum stehen und plötzlich diese Stille herrscht. Alle wissen, dass es vorbei ist und ich finde, damit bringst du eine schöne, schwermütige Situation herüber :)
Mit den anderen Kapiteln werde ich mich in den nächsten Tagen beschäftigen, ich hoffe, dass dir mein Kommentar etwas helfen konnte.

✖✐✖