Hausaufgaben-Hilfe! von abgemeldet (Fran x Reader) ================================================================================ Kapitel 1: Monotone Erklärungs-Hilfe! ------------------------------------- "Ihr seht, so schwer ist das nicht. Also, als Hausaufgabe möchte ich, das ihr einen Vortrag haltet, worüber ist egal, er sollte allerdings nicht kürzer als fünf Minuten und nicht länger als zehn Minuten dauern. Wer zum Thema Physik einen Vortrag hält, bekommt eine extra Eins aufgeschrieben. Das war's für heute, ihr könnt gehen!", mit diesen Worten verließ dein Lehrer den Raum. Sofort brachen Diskussionen über die Hausaufgaben aus. "Worüber soll ich nur reden?" "Ist es wichtig zu erwähnen, das er pinke Haare hatte?" "Wie wär's wenn wir auch ein Modell dazu basteln würden?", du seufztest als du die Gespräche versuchtest zu verfolgen. Wieso musste es ein Vortrag sein? Hättet ihr nicht lieber einen Aufsatz schreiben können? Du warst sicher, das der Lehrer es auf dich abgesehen hatte. Du warst noch nie gut in mündlichen Sachen, sondern nur in schriftlichen. Du warst halt schüchtern und trautest dich nicht, aus Angst etwas falsches zu sagen, und du warst dir sicher, das ihr nur deswegen diese Aufgabe bekamt! Du packtest langsam deine Sachen ein und verließt dann den Raum. Du liefst still, und in Gedanken, durch die Korridore deiner Schule. Was solltest du denn machen? Auf jeden Fall nichts mit Physik! Wenn es eine Sache gab, die du noch schlechter konntest, als in oder vor der Klasse zu sprechen, dann war das Naturwissenschaften. Aber was sonst? Dein Kopf war gerade so leer, du hattest einfach keine Idee. Dazu kam, dass das nicht die einzige Hausaufgabe war, nein, von wegen! Du musstest auch noch Geschichte fertig machen, die Mathearbeit berichtigen, für Deutsch eine Inhaltsangabe schreiben und in Englisch noch Vokabeln lernen. Du ließt deinen Kopf hängen. So viele Sachen und das bis morgen! Manchmal wünschtest du wirklich, du wärst mit der Schule endlich fertig. Aber daraus wurde so schnell nichts, also musstest du durchhalten, auch für deine Kollegen, die überraschender Weise extrem geduldig auf deinen Abschluß warteten, damit du endlich nur noch eine Attentäterin sein könntest. Hach, ja. Deine lieben Kollegen von der Varia. Unglaublicher Weise mochtest du jeden einzelnen von ihnen, einige mehr oder weniger als die anderen, aber du mochtest sie. Levi war seltsam auf seine Art nett, wenn Xanxus nicht in der Nähe war. Xanxus war gewaltätig und man konnte nicht grade ruhig mit ihm reden, aber auch er taute nach einiger Zeit auf. Lussuria war wie eine große Schwester nur halt... männlich. Belphegor... nun ja, mal mochtest du den verzogenen Prinzen und manchmal nicht. Es kam immer drauf an, ob er dich mit seinen Messern bewarf, oder ob du mit ihm Streiche spieltest. Dem einzigen dem du keine Streiche spielen würdest, ist Squalo. Der Silberhaarige Schwertkämpfer hatte anscheint Brüderliche Beschützergefühle für dich entwickelt, weswegen du nie Schaden genommen hattest, wenn er dabei war. Dies war auch der Grund warum du ihn in Schutz nahmst, ihn mit seinen Haaren hilfst und ihm keine Streiche spieltest. Und dann war da noch Fran. Der junge Illusionist mit dem Froschhut. Der sarkastisch und monoton veranlagte Junge, bekam immer deine Aufmerksamkeit, ob er es merkte oder nicht, sobald er den Raum betrat, drehte sich für dich alles nur noch um ihn. Du hast dir selber vor mehreren Wochen gestanden, das du nur in ihn verliebt sein konntest. Das, oder Bel hatte Würmer in dein Essen gesteckt, die überlebt hatten und nun zu Schmetterlingen wurden. Zweiteres fandest selbst du mit deiner grenzenlosen Fantasie unmöglich, also blieb nur noch eine Möglichkeit: Verliebt. Erst wurde dir bei dem Gedanken schlecht. Nicht weil es ein unwillkommenes Gefühl war, nein, es fühlte sich sogar sehr schön an, in deinen Augen. Das Problem war nur, das du ihm mit Belphegor immer Streiche spieltest. Zwar schafftest du es, Bel von den schlimmeren Ideen abzuraten, aber trotzdem schämtest du dich dafür das du ihm das antatest. Er hatte dir nie etwas getan. Warum du ihm also Streiche spieltest? Ganz einfach; Fran zeigte nie Emotionen, egal ob er von Bel attackiert wurde, einen sarkastischen Kommentar abgab oder sonst was. Er behielt immer dieses Pokerface auf, was dich aus irgendeinem tierisch aufregte. Also wolltest du mit Hilfe der Streiche versuchen sein Gesichtsausdruck zu verändern. Und was brachte es? Nichts. Fran behielt trotz allem sein Pokerface auf. Du fragtest dich öfters, was in seiner Kindheit passiert ist, das er so... sagen wir mal Gefühlsverkalkt ist. Er grinste nie, zeigte nie Schmerz, Hass, Wut oder Trauer. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihm! Irgendjemand, und aus irgendeinem Grund warst du zu 98% sicher das es Belphegor war, musste ihn psychisch so angegriffen haben, das er nun keine Gefühle mehr zeigen wollte. Du liefst gedankenverloren durch die Stadt. Zwischendurch bliebst du stehen und sahst dir die Schaufenster an, in der Hoffnung auf eine Idee zu kommen. Leider vergebens. Die Schaufenster waren ja noch unkreativer eingerichtet als dein Kopf denken konnte. Enttäuscht liefst du durch die Stadt, bis du zu einer Seitengasse in der Nähe des Trevi-Brunnen kamst, und darin verschwandest. Du liefst die enge Seitenstraße entlang, bis du am Rand der Stadt ankamst. Von dort liefst du in einen Wald, indem du den Weg folgtest, und erstmal nur gerade ausliefst. An der dritten Abbiegung, folgtest du dem Weg nach rechts, welcher dich zu der Varia-Residenz brachte. Du öffnetest die Tür und erstaunlicher Weise war es mal ruhig in dem Anwesen. Leicht überrascht gingst du in die Küche und setztest dich an den Tisch, um dort wie immer deine Hausaufgaben zu machen. Du fingst mit den Vokabeln an. Das ging relativ schnell, du sahst sie dir zehn Minuten an und machtest dich dann an Deutsch. Die Inhaltsangabe brauchte nur eine halbe Stunde, also ging es an Mathe, was du nach einer viertel Stunde fertig hattest. Geschichte hattest du dank deinem Smartphone auch schnell fertig, blieb also nur noch der Vortrag, zu dem du immer noch keine Idee hattest. Gott sei Dank warst aber nicht alleine in dem riesigen Anwesen, also gingst du die anderen suchen und fandest Belphegor im Wohnzimmer. Unsicher ob du das wirklich tun solltest, gingst du langsam auf ihn zu. "Hey Bel, kannst du mir helfen?", fragtest du und musstest sofort mehreren Messern ausweichen. "Ushishishi~ Verzieh dich, der Prinz hat besseres zu tun.", bekamst du nur als Antwort, was dich dazu veranlasste weiter zu suchen. Wo waren denn die anderen? "VOOOOOOOOOOOI!", Squalo hattest du schon mal gefunden. Schnell liefst du mit deinem Block und dem Zettel, wo die Aufgabenstellung drauf stand, zum Trainingsraum. Dort angekommen, öffnetest du die Tür und sahst Squalo, ohne ein Oberteil, vor einem Dummy stehen. "Ah, Squalo-nii!", riefst du ihm zu und winktest ihn zu dir rüber. Squalo bemerkte dich und lief zu dir rüber. "(Name), was ist?", fragte er dich. "Ich brauch Hilfe bei einen Vortrag und wollte fragen ob du eine Idee hast?", Squalo blinzelte ein paar mal, bevor er dich anschrie. "VOOOOOOOOOOOOI! Ich trainiere, dafür hab ich keine Zeit!", meinte er. Du zogst einen Schmollmund und setztest deinen süßesten Hundeblick auf. Squalo's Wangen wurden leicht rot. "V-Voi... v-vielleicht später...", mrumelte der silberhaarige, was dich wieder lächeln ließ. "Arigatou, Squalo-nii! Trainier in Ruhe zu Ende~", summtest du fröhlich und ließt deinen Silberhaarigen Kollegen wieder alleine. Allerdings brauchtest du so schnell wie möglich eine Idee, also suchtest du die anderen weiter, nur um Ideen zu sammeln, falls dir und Squalo später nichts einfallen würde. Aber am besten gingst du erstmal was essen, dein Magen brachte dich sonst noch um. Kurzer Hand liefst du dann wieder zurück zur Küche, wo du dir ein Sandwich machtest und dich damit an den Tisch setztest, als Lussuria zur Tür reinkam. "Ah, Lussuria! Perfektes Timing! Du hast nicht zufällig..." "Ah, (Name)-chan! Warum sitzt du denn hier so alleine?" "Nun, ich..." "Und warum isst du ein Sandwich und nicht die Misosuppe?" "Also..." "Ich hab mir doch solche Mühe gegeben!", und so ließ dich Lussuria nicht ein mal zu Wort kommen und brabbelte immer wieder drauf los, bis du schließlich die Hoffnung aufgabst. "Vergiss es einfach...", murmeltest du und gingst mit deinem Sandwich aus der Küche. Dabei, liefst du am Büro deines Bosses vorbei. Du bliebst stehen und starrtest die Tür an. Solltest du? Es ist höchst unwahrscheinlich, das er dir hilft, solltest du trotzdem fragen? Wahrscheinlich nicht, aber trotzdem klopftest du an der Tür und tratest nach einem grimmigen 'Was?!' ein. "Bossu? Hast du vielleicht kurz Zeit, ich brau-...", sofort zerschäpperte ein Glas, ganz knapp an deinem Kopf vorbei, an der Wand. "Verschwinde!", brüllte er und sofort verließt du den Raum wieder. Toll, was jetzt? Es gab nur noch einen den du fragen konntest. Du warst wohl wirklich verzweifelt. Du gingst die Treppen hoch und klopftest an der ersten Tür links an. "Levi? Das kommt vielleicht unerwartet, aber...", du sahst wohl nicht Recht. Du warst zwar in Levi's Zimmer und er war auch da, aber... "Ich bin unwürdig, ich bin unwürdig!", wiederholte er und verneigte sich, knieend, immer wieder vor einem... Xanxus-Altar? Du musstest einen dringenden Lachkrampf zurückhalten. Schnell holtest du dein Handy raus und drücktest auf 'Video aufnehmen'. Also bliebst du noch ein paar Minuten dort stehen und filmtest den Blitzwächter dabei, wie er vor seinem Xanxus-Altar betete. Das wäre früher oder später ein gutes Druckmittel. Trotzdem erspartest du dir das Gespräch mit ihm und machtest eine Kehrtwende. Als du wieder unten warst, liefst du ins Wohnzimmer und plumstest frustriert auf das Sofa. Du sahst dir nochmal die Aufgabe an und seufztest frustriert. Du hattest allmählich genug von diesem bekloppten Vortrag! Genervt, schaltetest du den Fernseher an. Als der Bildschirm endlich eine Sendung zeigte die Muppet-Show. Momentan, war Kermet der Frosch zu sehen. "Hm, das Fröschchen mochte ich schon immer~", lachtest du, nun endlich wieder besser gelaunt, aber legtest den Kopf schief. Frosch? Fröschchen? Fröschchen mögen? Irgendwas klingelte da bei dir, aber du warst dir nicht ganz sicher... Dann fiel dir ein, das ihr ja noch einen Illusionisten hattet. "FRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN!!!!!!", schriest du lauthals und sprangst in Windeseile vom Sofa, nahmst dir deine Schulsachen und ranntest die Treppen hoch. "Hm?", machte Fran und sah zu seiner Tür. Hatte ihn jemand gerufen? Mit einem Schulterzucken widmete er sich wieder seinem Hut und zog weitere Messer von seinem Senpai raus. In diesem Moment flog seine Tür offen. "Fran!", brülltest du. Du knalltest die Tür zu und sprangst zu ihm auf's Bett. "Du musst mir helfen! Übrigens akzeptiere ich kein Nein!", erklärtest du dem grünhaarigen Illusionisten, welcher dich nur mit seinem üblichen Pokerface ansah und ein Messer aus seinem Hut zog. "Bei was?", fragte er dich in einer monotnen Stimmlage und sah dir in deine (augenfarbe) Augen. "Ich muss einen Vortrag halten und weiß nicht worüber!", jammertest du ihm vor und fielst dramatisch zur Seite. "(Name)-Senpai, warum meinst du ich wüsste etwas?", fragte er und zog erneut ein Messer aus seinem Hut. "Weil duuuuuuuuuu, mein kleiner Fran-chan, im Gegensatz zu den anderen hier normal bist!", meintest du und setztest dich auf. "War das ein Kompliment?", fragte er in seiner üblichen Stimme, und wurde, kaum erkennbar, leicht rot. "So sieht's aus! Also hilfst du mir, bitte~", betteltest du ihn an mit deinem besten und süßesten Hundeblick, der auch vorhin bei Squalo funktionierte. Fran seufzte einmal laut. "Na schön.", gab er nach, wofür du ihn sofort um den Hals fielst. "Danke, danke, danke, Fran-chan!", bedanktest du dich und riebst deine Wange an seiner, was ihn ungewollt rot werden ließ. Was sollte er aber auch machen? Du warst zu niedlich, vor allem, wenn du diesen Hundeblick hattest. Er konnte nicht nein zu dir sagen, was er selber für erstaunlich hielt, ihn aber nicht großartig wunderte, da jedes mal wenn du lächeln, reden oder ihn ansehen würdest, sein Herz schneller raste. "Also, der Vortrag kann über alles handeln, Extrapunkte gibt es wenn sich das Thema um Physik handelt. Vorschläge?", fragtest du und sahst ihn an. Fran viel es schwer nach zudenken, wenn das Mädchen seiner Träume vor ihm saß, und auf ihrem Stift rumkaute. Er musste sich wirklich zusammenreißen um nicht über dich herzufallen. "Also? Irgendwelche Ideen?", hörte er dich wieder fragen, was ihn zur Realität zurückkehren ließ. "... Was magst du denn so?", fragte dich dein gegenüber. "Hä? Wie soll das denn helfen?", fragtest du ihn nun und sahst ihn verwirrt an. "Es fällt dir bestimmt leichter ein Thema zu finden, wenn du weißt was dich denn interessiert.", antwortete der Illusionist. Er wollte das du aus zwei Gründen darüber nachdachtest; Damit du fertig wirst und damit er weißt was dir alles gefällt. Obwohl du schon über ein Jahr dabei warst, und ihr beide euch öfter mal unterhalten habt, wusste er so gut wie nichts vor dir. "Dich!", sagtest du mit einem lächeln und tipptest Fran mit deinem Stift auf die Stirn. "M-Mich?", stotterte der Junge leicht und zeigte auf sich. Du nicktest. "Jepp! Du scheinst nie irgendwelche Gefühle zu haben oder eher zu zeigen. Mich interessiert wieso...", dann traf dich ein Geistesblitz. "Hey, du hast nicht zufällig was gegen ein Interview, oder?!", fragtest du den grünhaarigen und knietest dich vor ihn auf alle vier. Der Illusionist sah dich und blinzelte drei mal. "Von mir aus.", antwortete er schließlich mit einem Schulternzucken. "Wirklich? Yay! Also dann los!", und so fingst du an ihm alle möglichen Fragen zu stellen. Nach gut Eineinhalb Stunden hattest du fünf Blätter voll, nur mit Info's über deinen gleichaltrigen Kollegen. Erschöpft, aber auch zufrieden, ließt du deinen Stift fallen. "Puh! Also wenn das nicht reicht dann weiß ich auch nicht~", sagtest du stolz und ließt dich nach hinten fallen. "Zufrieden?", fragte dich Fran und sah auf dich herunter. "Jepp! Danke für die Hilfe, Fran-chan!", grinstest du ihn an. "Allerdings...", fingst du an, woraufhin Fran eine Augenbraue hochzog. "Allerdings, was?" "Allerdings, weiß ich immer noch nicht warum du deine Gefühle nicht zeigst. Traumatische Ereignisse gab es keine...", murmeltest du und sahst schmollend zu ihm rauf. "Kannst du denn nicht mal lächeln?", keine Antwort. "Oder traurig sein?", wieder nichts. Langsam wurdest du aggressiv. "Oder wütend, genervt, gelangweilt. Irgendwas, komm schon, nur EINE EINZIGE Gefühlsregung, das musst du do-!", Fran presste seine Lippen auf deine bevor du deinen Satz beenden konntest. Deine Augen weiteten sich. "Mmh, Flan!", versuchtest du ihn darauf aufmerksam zu machen, das du keine Luft mehr bekamst. Fran ließ von deinen Lippen ab, so dass du Luft holen konntest. "Ist das genug gefühl für dich?", fragte Fran, welcher nun über dir gebeugt war. Du merktest wie plötzlich deine Wangen glühten. Da du still bliebst und auch nicht nicktest oder den Kopf schütteltest, machte Fran einfach weiter. Er drückte seine Lippen wieder auf deine, und grinste zufrieden, als er merkte das du den Kuss erwidertest. Langsam leckte er über deine Unterlippe, fragned nach Einlass, welchem du ihm verlegen gewärtest. Seine Zunge drängte sich in deinen Mund und fing deine Zunge zu umspielen. "M-Mh, F-Flan!", stöhntest du leise in den Kuss. "Ich liebe dich, (Name)-chan...", hauchte er dir an den Mund bevor er deine Lippen wieder versiegelte. "Ich liebe dich auch, Fran.", sagtest du zwischen den Küssen und legtest deine Hand auf seinen Oberkörper, während er eine Hand unter dein T-Shirt steckte und es anfing langsam hoch zuziehen. "VOOOOOOOOOOOOOI! Was zur Hölle, machst du Frosch auf (Name)?!", hörtet ihr beide und saht zur Tür, in der ein ziemlich wütender Squalo stand. "Ah, Squalo-nii... feritg mit dem Training?", fragtest du verlegen und lächeltest ihn an. "Squalo-senpai, ich würde es begrüßen wenn du wieder gehen könntest.", sagte Fran monoton wie immer und widmete sich wieder dir. Er drängte seine Zunge wieder zurück in deinen Mund und ließ seine Hand wieder deinen Körper erkunden. "Ah~ F-Fran! S-Squalo-nii ist doch noch hier...!", sagtest du ihm peinlich berührt und drücktest ihn von dir weg. "VOOOOOOOOOI, verdammt richtig! Also runter von ihr, wir müssen uns noch um diese bescheurten Hausaufgaben kümmern!", schrie Squalo. Fran seufzte und ging von dir runter. Er lief zur Tür und schubste Squalo aus seinem Zimmer. "Hausaufgaben sind erledigt.", sagte er nur, bevor er Squalo die Tür vor der Nase zuschlug und sie abschloß. Dann drehte er sich wieder um und kam auf dich zu. "Also, wo waren wir?", fragte er un beugte sich wieder über dich, um das fortzusetzen was ihr angefangen hattet. Man muss nicht erwähnen, dass man euch bis zum nächsten Morgen nicht gesehen hat, sondern nur gehört oder? ~ The End ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)