Eternal Love von NatsuNoSora (OS-Sammlung) ================================================================================ Kapitel 1: Eternal Love ----------------------- Kälte. Das war das einzige Gefühl, dass mich seit Tagen begleitete. Eisige, alles verschlingende, brennende Kälte. Egal ob das Zimmer geheizt war, mich jemand in den Arm nahm oder mich in mehr Decken hüllte, ich konnte keine Wärme mehr spüren. Man könnte mich anbrennen und die Kälte würde immernoch nicht verschwinden. Die Erklärung dafür war einfach. Die Kälte kam von innen. Mein Herz war eingefroren. Jegliche aufmunternde Worte prallten an mir ab, wie an einer Mauer, unüberwindbar, unzerstörbar. Nur der Bauherr dieser Mauer konnte sie einreißen, und ich hatte keinerlei Absichten dies zu tun. Kaum waren meine Tränen versiegt, hörte das Brennen in meinem Herzen auf, verwandelte sich in Eis. Ich verdrängte jegliches Gefühl aus diesem, sei es noch so unscheinbar. Selbst Hunger und Durst hatte ich nicht mehr, ohne meine Freunde wäre ich wahrscheinlich nicht mal über die erste Woche gekommen. Die erste Woche nach dieser Sache. Sie war so brutal, so grausam, dass ich es nicht einmal wagte, sie beim Namen zu nennen. Hatte sich vor wenigen Wochen noch jeder meiner Gedanken um die Sache gedreht, verbot ich mir seit Tagen auch nur einen einzigen an sie. Doch manchmal konnte ich die Erinnerung einfach nicht aufhalten. Dann kam sie wie eine Tsunami, unangekündigt, unerwartet, überschwemmte mich mit all ihrer Wucht. Auch jetzt holte mich die Welle ins Meer der Erinnerungen, hielt mich in einem Strudel aus Bildern gefangen, ließ mir kaum Luft zum Atmen. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen, liefen stumm über meine Wangen, Kraft zum Schreien hatte ich schon lange nicht mehr. War es absurd, sich zu wünschen, ich hätte ihn niemals getroffen? Doch in Augenblicken solchen Schmerzes überkam mich wirklich dieser Wunsch. Im ersten Moment hatte er mich echt erschreckt, doch wenn man mal rational darüber nachdachte, war er verständlich. Hätte ich ihn niemals getroffen, wären wir nie solche Freunde geworden. Hätte ich ihn niemals getroffen, hätte ich mich nie in ihn verliebt. Hätte ich ihn niemals getroffen... wäre er jetzt nicht tot. Hat euch schonmal jemals jemand gesagt, dass er für euch sterben würde? Dass er aus Liebe sein Leben für eures geben würde? Im ersten Moment denkt ihr, dass es keinen schöneren Liebesbeweis geben könnte, als diesen. Doch wenn jemals diese Situation eintrifft, könnt ihr nicht mehr damit leben. Verflucht eure Existenz, weil ihr der Grund seid, weswegen eure über alles geliebte Person diese Welt verlassen hat, um euch das weitere Leben zu schenken. Auf den ersten Blick, scheint dieses gerette Leben ein Geschenk, eine zweite Chance zu sein. ... Aber sie dachten nicht weiter. Gut, man war am Leben und hatte eine Zukunft, doch es war eine Zukunft ohne die geliebte Person. War es nicht sogar teilweise egoistisch, den anderen in der sterblichen Welt zurückzulassen und selbst in die nächste zu gehen? Während man unter des Fehlens des anderen leidete, musste dieser nur darauf warten, dass man selbst das Zeitliche segnete. Man selbst musste weiterhin das Leben bestreiten, mit oder ohne ihn. Aber das war einfacher gesagt, als getan. Leere Tage, an denen man nichts mit sich anzufangen wusste. Schwerwiegende Trauer, die einen erdrückt, droht einen darunter zu begraben. Tränen können gar nicht so schnell nachproduziert, wie sie geweint werden. Doch das Leben um einen herum ging weiter. Man lernte neue Menschen kennen, Alltagshürden mussten überwunden werden und man erschafft neue, wunderbare Erinnerungen. Doch trotzt all dieser Lückenfüller, bleibt eine unersetzbare Leere in einem selbst zurück. Man kann sie nicht wirklich greifen oder gar beschreiben, doch man hat immer das Gefühl, dass irgenetwas fehlt. Ein Spruch, der völlig unerwartet kommt, eine Handlung, die die ganze Situation rumreißt, ein Lachen, dass alle ansteckt. Man konnte nicht einfach jemanden ersetzten. Etwas würde für immer fehlen. Oder eher gesagt, jemand würde für immer fehlen. Feuer. Feuer, wo das Auge hinsah. Hinter, vor, links und rechts vor einem. Kein Ausweg und der Feind befand sich im Flammenkreis. Sie waren zu zweit, er und sie. Von den vorigen Kämpfen völlig erschöpft, keuchten sie, merkten, wie ihre magische Kraft mehr und mehr verbraucht wurde, bis sie kaum noch welche übrig hatten. Der Feind jedoch hatte sich auf Grund seiner Überzahl gut gehalten, ließ immer wieder neue Attacken auf das Duo los, ließ ihnen kaum Zeit zum Ausruhen, bevor auch schon die nächste Salve Magie auf sie gefeuert wurde. Schließlich standen sie da, Rücken an Rücken, Schulter an Schulten, Herz an Herz. Und dieses schlugen ihnen beide bis zum Halse. Es war aus. Sie beide hatten gerade noch so viel magische Kraft übrig, dass sie überleben könnten, doch eine weitere Attacke ihrerseits war unmöglich. Wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbst zuletzt. Doch was, wenn selbst der kleinste Funken völlig verschwunden war, gelöscht, nicht wieder entfachbar? Was blieb einem dann, welchen Grund hatte man noch weiterzukämpfen? Selbst ihre Feinde schienen es ihnen angesehen zu haben, denn sie stoppten die Attacken, verhöhnten sie nur mit ihrem überheblichen Lachen. Es war aus. Sie würden sterben. Beiden hatten diese Erkenntnis schon seit langem, sich jedoch geweigert, sie zu akzeptieren. Sie würden bis zum bitteren Ende kämpfen und jetzt standen sie davor: Dem bitteren Ende. Ihrem bitteren Ende. Völlig erschöpft ließ das Mädchen die Arme sinken, drehte sich zu ihrem Partner um. Wenn sie schon sterben würden, dann gemeinsam und das letzte, was sie sehen wollte, war sein Gesicht. Den gleichen Gedanken schien er auch zu haben, der er erwartete sie bereits mit offenen Armen. Hinter ihnen hörten sie, wie die letzte Welle Magie heraufbeschworen wurde, doch es war ihnen egal. Sie hatten sich mit dem Gedanken schon abgefunden und hatten einandern, was könnte denn noch schlimmeres kommen, als der Tod? Sich fest in den Armen haltend, schwiegen sie sich an, als das Mädchen es plötzlich spürte; Der Körper ihrer Partners wurde ungewöhnlich heiß. Vorsichtig löste sie sich von ihm, um in sein Gesicht blicken zu können und sah dort was, was sie nicht erwartet hätte; Ein trauriges Lächeln. Doch es war kein Wir-werden-gleich-sterben-Lächeln, sonder viel eher ein Abschiedslächeln. Ein Abschied von ihr? Aber wie war das möglich? Sie gingen doch zusammen! Leise seinen Namen flüstern blickte sie ihn mit großen Augen an, doch er schüttelte nur bestimmt den Kopf. Vorsichtig nahm er ihren Kopf ein letztes Mal zwischen die Hände, hauchte ihr einen federleichten, zärtlichen Kuss auf die Lippen, bevor er sie schließlich völlig losließ, ihr den Rücken zudrehte. Hätte sie damals schnell genug verstanden, was er vorhatte, hätte sie ihn aufgehalten, doch es war zu spät. Sie konnte sehen, wie die letzte Magiesalve auf sie los ging und gleichzeitig sich der Körper ihres Partners aufzulösen anfing. Wellen weißen Lichtes wurden von seinem Körper ausgesandt, löschten die Attacke auf dem Weg zu ihren Feinden aus, verschlangen diese schließlich, ließen nicht als weißglitzerndes Puder zurück. Geschockt blickte sie ihn an. Sie müssten jetzt eigentlich tot sein, doch stattdessen stand sie hier, am Leben und er? An den Füßen angefangen löste sich sein Körper immer weiter und weiter auf, ein letztes Mal drehte er den Kopf in ihre Richtung, ihrem tränennassen Gesicht zugewandt. Ein letztes Wort verließ seine Lippen, bevor er vollends verschwand, nur noch die weißen Flocken von seiner Magie zeugten, die er gerade ausgeübt hatte, das Mädchen alleine zurückließ. Es war ihr, als würde sein Lächeln selbst nach seinem Verschwinden in der Luft schweben, dieses Wort immer und immer wieder wiederholend. „Lebe.“ Doch wie sollte sie leben, wenn er nicht mehr da war? Wie sollte sie in die Zukunft gehen, wenn sie ihn nicht mehr an ihrer Seite wusste? Sie wollte einfach nicht ohne ihn weiterleben. Sie konnte ohne ihn nicht weiterleben. Ein paar Tage nach seinem Tod, hatte Mira sie über die Magie aufgeklärt, die ihr das Leben gerettet hatte. Es war eine vergessene Magie, die Lost Magic „Eternal Love“. Um einen über alles geliebten Partner zu beschützen, konnte man seine restliche Magie, die für das Weiterleben des Köper verantwortlich war, in eine zerstörerische Attacke umwandeln, die jeden, die dem Partner schlechtes wollten, auslöschte. Ähnlich wie Fairy Law oder Iced Shell, mit dem Unterschied, dass der Partner sich nach der Attacke völlig auflöste, nichts von ihm übrig blieb, als weißes Pulver. Weißes Pulver, dass damals auf sie herabgeregnet war. Eternal Love. Irgendwie ironisch. Wie konnte man sich ewig lieben, wenn der andere nicht mehr da war? Nur zusammen konnte man sich für immer lieben. Nur wenn sie zu ihm gehen konnte, würde sie wieder glücklich sein können... Ein letztes Mal betrachtete sie das Bild an der Wand, ein Bild von der ganzen Gilde, bevor sich ein Lächeln auf ihre Lippen schlich. Das erste Lächeln seit Wochen. Als sie sich sicher war, dass sie sich jedes Detail eingeprägt hatte, schloss sie sanft die Augen, während ihr eine letzte Träne über die Wange lief, bevor ihr Brustkorb aufhörte sich zu bewegen. In dieser Welt konnte sie nicht ohne ihn weiterleben. Deswegen würde sie zu ihm gehen. Und dann würden sie wieder zusammen sein. Für immer. ---------------------------------------------- Herzlich Willkommen, an all diejenigen, die sich hierher verirrt haben! Das war der erste OS dieser stetig wachsenden Sammlung und da hab ich eien Frage an euch: Welches Paar hattet ihr im Kopf, als ihr die Story gelesen habt? Eigentlich wollte ich sie fuer ein spezielles schreiben, doch wahrend des schreibens ist mir aufgefallen, dass sie aufgrund fehlender Namen und naeherer Personenbeschreibungen auf ziemlich viele Paare passt. Sucht euch eins aus! :) Damit verabschiede ich mich herzlichst und bis zum naechsten Mal! glG Eure Sora Kapitel 2: One word that started it all --------------------------------------- Hier mein kleiner Beitrag zu folgendem Projekt: http://forum.fanfiktion.de/t/10301/1 (http://forum.fanfiktion.de/t/10301/1)glG Eure Sora------------------------------------- Twenty words that began forever „Verdammt, wir sollten abhauen!“ „Was? Wohin gehen wir?“ „Na zu Fairy Tail! Da wolltest du doch hin, oder? Komm mit!”   Nineteen words that made us laugh „Lucy, du bist echt kooomisch.” „Was hast du gesagt? Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege!” „Hiiiiilfeee!“   Eighteen words that nearly ended it all „Weißt du Lucy, ich bin wirklich froh, dass Lisanna jetzt wieder da ist. Ich habe sie echt vermisst...“   Seventeen words that betrayed me „Tut mir Leid, Luce. Ich geh schon mit Lisanna auf eine Mission. Das nächste Mal wieder, okay?”   Sixteen words that meant the world to me „Wolltest du nicht mit Lisanna auf das Fest?” „Nein. Mit dir macht das viel mehr Spaß!“   Fifteen words that engulfed me in my wake “Wo ist er?” „Dieser Idiot hat sich trotzt schwerer Verletzungen erneut in den Kampf gestürzt.“   Fourteen words that woke me up „…Wer pennt da schon wieder in meinem Bett…” „... Na wer wohl, Luce...“ „... Hmm?... Natsuuuuu!“   Thirteen words that created the bridge „Hast du Lust Tanzen zu gehen?“ „Ich dachte schon, du fragst mich nie.“   Twelve words that broke my heart „Ich werde diese Mistkerle umbringen, ganz egal ob ich dann dabei draufgehe.“   Eleven words that sealed our fates „Lucy, ich brauche deine Kraft. Ohne dich schaffe ich das nicht.“   Ten words that cured our boredom „Lust auf ‘ne Mission?” „Meine Miete ist schon längst fällig.”   Nine words that drove me mad „Hey Luce, wie-“ „Was machst du schon wieder hier?!“   Eight words that scared the wits out of me „Ich weiß nicht, ob er es diesmal schafft.”   Seven words that made me fall back in love with you „Ich würde mein Leben für dich geben.”   Six words that seduced me „Da gibt’s so ein neues Restaurant…”   Five words that overjoyed me „Ich glaube, ich liebe dich.”   Four words that took us to the skies „Ihr habt es geschafft!”   Three words that I hated „Ich muss gehen.”   Two words that saved us from falling „Spring! JETZT!”   One word that started it all „Danke.” Kapitel 3: Von kleinen Frauen und großen Blitzeinschlägen --------------------------------------------------------- Irgndwie hats mir dieses Projekt angetan, deswegen einfach hier noch mal eins xD Na, wer erkennt schon am ersten Satz, um welches Pairing es sich handelt :D? glGEure Sora------------------------------------------------------- Twenty words that began forever „Hey! Lass mich runter!“ „Ich werde dein Partner sein, also hab gefälligst Mut! Keine Sorge. Ich werde dich groß machen.“    Nineteen words that made us laugh „Was ist an denen so besonderst?“ „Jet und Droy? Sie sind klug und mutig!“ „Wohl eher Dick und Doof.“   Eighteen words that nearly ended it all „Du bist zu schwach um zu kämpfen. Geh hol die anderen. Es ist zu gefährlich.“ „Du... Du Idiot!“   Seventeen words that betrayed me „Ich darf dich nicht lieben. Du bist einfach viel zu gut. Ich... ich darf es einfach nicht...“   Sixteen words that meant the world to me „Hey, Zwerg. Lust auf ‘ne Mission?“ „Wieso fragst du mich?“ „Nur so. Also, ja oder nein?“   Fifteen words that engulfed me in my wake „Er hat mehr Dunkelheit in sich, als du glaubst. Und nur du kannst sie vertreiben.“   Fourteen words that woke me up „Hey, Knirps, aufstehen. Die Mission ist längst nicht zu Ende.“ „Lass mich in Ruhe!“   Thirteen words that created the bridge „Du bist nicht schwach. Was dir an Kraft fehlt, hast du im Köpfchen.“   Twelve words that broke my heart „Weißt du eigentlich, dass du nervst mit deinem Büchergeschwafel? Verschwinde doch einfach!“   Eleven words that sealed our fates „Wage es, sie nur anzufassen und du bist sowas von tot.“   Ten words that cured our boredom „Hey, Knirps, laufender Meter, Heinzelfrauchen.“ „Neue Spitznamen?“ „Mir war langweilig.“   Nine words that drove me mad „Bücher sind für Stubenhocker. Die bringen dir keine Kraft.“   Eight words that scared the wits out of me „Der Blitz hat ihn direkt getroffen!“ „Ga...Gajeeeeeel!“   Seven words that made me fall back in love with you „Ich hab‘s dir doch versprochen: Ich überlebe!“   Six words that seduced me „Irgendwie steh ich auf kleine Frauen.“   Five words that overjoyed me „Danke. Du hast mich gerettet.“   Four words that took us to the skies „Natürlich will ich sie!“   Three words that I hated „... ist zu gefährlich.“   Two words that saved us from falling „Meine Hand!“   One word that started it all „Gihi.“ Kapitel 4: Tanz von Wasser und Eis ---------------------------------- Twenty words that began forever „Ich habe meinen eigenen Willen. Und ich will den Weg gehen, auf dem ich mit meinen Freunden zusammen leben kann!“ Nineteen words that made us laugh „Weißt du was unsere Juvia und mieses Regenwetter gemeinsam haben?“ „Nein, was denn?“ „Man kann sie einfach nicht ändern.” Eighteen words that nearly ended it all „Ich habe keine Angst vorm Sterben. Das ist das Ende. Für uns drei bleibt nur noch der Tod.“ Seventeen words that betrayed me „Du kannst nicht mit mir zusammen kämpfen… Ich kann dich nicht in Gefahr bringen… Nicht schon wieder...” Sixteen words that meant the world to me „Juvia, sieh es endlich ein! Ich habe keine Gefühle für Lucy! Sie ist nur eine Freundin!“ Fifteen words that engulfed me in my wake „Wissen Sie, Gray-sama... Lyon-Sama hat Juvia einen Antrag gemacht... Und Juvia nimmt ihn vielleicht an.“ Fourteen words that woke me up „Das musst du auch! Solange du Liebe in deinem Leben hast, musst du weiterleben!“ Thirteen words that created the bridge „Willst du mit mir zusammen auf der Fantasia auftreten?“ „Natürlich! Als was denn?“ Twelve words that broke my heart „Lucy ist unsere Freundin. Ich übergebe sie nicht, selbst wenn ich sterbe!“ Eleven words that sealed our fates „Nur ein Unsion Raid kann die ganze Situation hier noch rumreißen!“ Ten words that cured our boredom „Lust auf ein Trainingsmatch? Was ist stärker: Eis – oder Wasser.“ Nine words that drove me mad „Ich schlage vor, dass du mir Lucy einfach bringst.“ Eight words that scared the wits out of me „Auf Galuna... wollte er Iced Shell benutzten.“ Seven words that made me fall back in love with you „Ich werde auch eine neue Ära betreten.“ Six words that seduced me „Es ist schon wieder so heiß!“ Five words that overjoyed me „Willst du meine Frau werden?“ Four words that took us to the skies „Nenn mich doch Gray.“ Three words that I hated „Ich hasse Regen.“ Two words that saved us from falling „Nimm mich!“ One word that started it all „Shin-shin-to.“ ---------------------------- Mir macht dieses Projekt echt Spass, deswegen musste noch eins kommen xD glG Eure Sora PS: Ja, ich weiss der Regenwitz is lahm aber mir is nix besseres eingefallen T.T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)