Im Schatten der Nacht von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 15: Ein Abend mit Tränen der Verzweiflung! -------------------------------------------------- Das erste was Seto macht, nachdem er aus dem Zimmer seines Bruders geworfen wurde, ist erst Mal etwas Richtiges zu Essen. Zwar hatte er die Möglichkeit beim Köter etwas zu sich zu nehmen. Doch dort hatte er wichtigeres zu tun, als irgendwelche Sandwich-es in sich hineinzustopfen. Im Speisesaal kann er auch noch mal über das eben erlebte nachdenken und betet innerlich dass sein Bruder die richtige Entscheidung trifft. Er kann sich auch denken, dass dieser vorher noch mal zu ihm kommen wird. Immerhin kann sich der Kleine bestimmt nicht vorstellen, warum sein großer Bruder einen Pakt mit dem Köter eingegangen ist. Da werden auf jeden Fall noch einige unangenehme Fragen auf ihn zukommen, weswegen er sich seine Antworten wirklich genau überlegen muss. Natürlich wird er von dem Beischlaf mit dem Vampir kein Sterbenswörtchen erwähnen. Doch ist er sich sicher, dass wenn er die richtigen Worte wählt, seinen Bruder umstimmen kann. Denn er glaubt nicht dass Moki mit jemand befreundet sein will, der den Jungunternehmer so quält wie der Vampir es tut. Leider wird sich der Schwarzhaarige aber auch noch mal mit dem Blonden, zumindest über Telefon auseinandersetzen. Dass kann er so genau sagen, da Mokuba jemand ist, der sich erst Mal die Versionen von allen Parteien anhört, damit er auch richtig entscheiden kann. Sonst ist das ja eine gute Eigenschaft, doch im Moment wünschte er sich einfach dass der Kleine den Kontakt mit dem Streuner abbricht. Doch glaubt er auch dass der Kurze klug genug ist, um zu verstehen wie Gefährlich die Situation ist. Immerhin ist Mokuba in vielen Dingen seinen Gleichaltrigen weit voraus und da kann er doch erwarten, dass dieser auch dementsprechend reagiert. Zumindest hofft er dass es so sein wird, denn er hat noch ein weiteres Problem um dass er sich kümmern darf. Der Vampir hat ja immerhin angedroht, heute Abend noch mal zu ihm zu kommen. Das Schlimme daran ist, dass ihm gedroht wurde dass er noch bestraft wird. Nur kann er sich nicht ganz vorstellen wie das aussehen soll. Irgendwie will er sich das auch nicht ausmalen, denn er weiß dass Wheeler derzeit unberechenbar ist. Da kann er einfach nur etwas Schlimmes erwarten und egal was es sein wird, es wird ihm bestimmt nicht gefallen. Ihm genügt eindeutig schon die Drohung eine Woche im Kerker des Vampirs zu verrotten. Doch dies wird diesmal bestimmt nicht geschehen. Denn der Andere will es sich ja auch nicht mit Mokuba verscherzen. Nach dem ersten Essen dieses Tages, macht er sich auch daran zu arbeiten. Irgendwie muss er sich ja von diesem ganzen Albtraum ablenken, wobei er sich immer noch wünscht daraus aufzuwachen. Um ehrlich zu sein verstreicht die Zeit seiner Meinung nach viel zu schnell, da der Abend auch immer näher rückt. Umso mehr Zeit vergeht, desto nervöser wird er und macht bei seiner Arbeit sogar immer wieder kleine Flüchtigkeitsfehler. Normalerweise macht er solche Fehler überhaupt nicht, weswegen die Situation einfach zum Haare raufen ist. Doch dies macht er auch nur innerlich, denn wo kommt er denn hin wenn er offensichtlich so einen Schwachsinn macht. Eigentlich wollte er gerade auch mit dem Arbeiten aufhören, als es scheu an der Tür klopft. Da er aber keine Ahnung hat, wer jetzt was von ihm will, sagt er erst Mal nur ein herrisches sowie genervtes. „Herein!“ Augenblicklich geht schüchtern die Tür auf und er erblickt seinen Bruder. Dieser bleibt auch mitten im Raum stehen, wobei er von einem Fuß auf den anderen getreten wird. „Ähm,… Seto ich wollte mit dir über die Sache mit Joey reden!“ Vollkommen kleinlaut steht der Kleine da, weil dieser wahrscheinlich ein wenig ein schlechtes Gewissen hat. Immerhin wurde der Jungunternehmer von ihm angeschnauzt und dass obwohl er es ja nur gut gemeint hat. Doch das konnte der Andere ja nicht wissen, weswegen er liebevoll anfängt zu reden. „Ich habe nichts dagegen darüber zu reden und du brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben! Immerhin habe ich dir ja verschwiegen, warum ich wollte dass du mit dem Köter nicht mehr befreundet bist!“ Das scheint dem Jüngeren auch wieder mehr Mut zu geben, weswegen dieser sich auch zu ihm an den Schreibtisch setzt. Irgendwie kann er sich auch denken was sein Gegenüber am meisten wissen will, was auch durch die erste Frage bestätigt wird. „Joey hat ja gesagt dass du freiwillig irgendeinen Pakt mit ihm eingegangen bis, da du ja sagtest das er dich zum Sklaven gemacht hat! Stimmt es das du es freiwillig gemacht hast und wenn ja warum hast du es gemacht?“ Auch wenn Seto gewusst hat, dass diese Frage gestellt wird, ist es eine die er am liebsten gar nicht beantworten würde. Denn er kann seinem kleinen minderjährigen Bruder wohl schlecht sagen, dass er in diesem Moment nur mit dem Schwanz gedacht hat und der Andere ihn nur genommen hat, weil er diesen Schwur leistete. Nur hat er sich Gott sein Dank schon ein paar Worte dafür zurechtgelegt, damit er diese Details auslassen kann. Seufzend sowie innerlich komplett angespannt, fängt er vollkommen ruhig wirkend an zu reden. „Das kann ich dir nur so erklären, dass Wheeler auf eine gewisse Weise eine Faszination auf mich auswirkt seit dem er mich das erste Mal gebissen hat! Dies ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag das erste Mal gewesen, wobei mein Körper süchtig danach wird! Man könnte sagen es ist ähnlich wie in deinen Vampirfilmen, die du so magst! Menschen scheinen Vampire wirklich magisch anziehend zu finden, wobei ich noch nicht ganz verstehe wie das genau läuft! Ich sage dir aber auch im Vornherein dass ich dir nicht alles erzählen werde, da du weißt wie wichtig mir mein Stolz ist und in den letzten Tagen ist dieser mehr als einmal untergraben worden!“ Diese ersten Informationen scheinen Moki erst Mal zum Nachdenken anzuregen. Deswegen lässt er diesem auch die Zeit, um das Gesagte zu verarbeiten. Ihm ist aber bewusst, dass dies bestimmt nicht die einzigen Fragen sein werden und der Kleine sich bald mit den Wörtern überschlagen wird. Vor allem da dieser von diesem Thema vollkommen fasziniert ist, wird bald ein regelrechter Fragemarathon auf ihn zukommen. „Was bedeutet es jetzt aber für dich ein Sklave von Joey zu sein? Das hört sich meiner Meinung nach schon ohne das Blut saugen schrecklich an! Wie sehr hat sich Joey jetzt auch geändert? Er wird dir doch nicht wirklich wehtun, wenn du nicht auf ihn hörst? Denn ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass du nie etwas machen würdest was er will!“ Jetzt kann er eindeutig sehen, was für große Sorgen sich sein Bruder macht. Vorher wo der Vampir da war, ist der Kleine wahrscheinlich zu überfordert gewesen, um wirklich zu realisieren in welcher Situation sich der Brünette befindet. Deswegen ist er diesem auch nicht wirklich böse und die Fragen sind diesmal doch sehr praktisch für ihn. Denn mit seinen Antworten kann er seinen kleinen Bruder aufzeigen, dass sich der Köter nicht gerade zum Positiven verändert hat. Ruhig setzt er deswegen auch an um seinem Gegenüber genau diese Fragen zu beantworten. „Soweit Wheeler mir es erklärt hat fungiere ich als seine Blutkonserve und ich soll seinen Befehlen Folge leisten, wobei beides vollkommen inakzeptabel für mich ist! Leider muss ich dir aber sagen dass er sich wirklich sehr stark verändert hat! Er ist mittlerweile aggressiv, herrisch, meiner Meinung nach grausam und beim kleinsten Widerspruch geht er an die Decke! Ich kann dir versprechen, dass dies kein Zuckerschlecken für mich wird sowie er mir auch schon gedroht hat mich zu bestrafen, sollte ich mich nicht an seine Befehle halten! Um es genau zu sagen bin ich für ihn und seinesgleichen nur ein Diener, der wie mir gesagt wurde an der untersten Stelle der Nahrungskette ist!“ Da er weiß dass er seinen Bruder wieder etwas verwirrt hat, stoppt er erst Mal an diesem Punkt. Dass kann er so genau sagen da ihm die großen Kinderaugen vollkommen durcheinander entgegenblicken und eindeutig ein kleiner Schreck in den Pupillen zu sehen ist. Irgendwie tut es ihm schon Leid, dass er Moki seinen besten Freund wegnehmen muss. Denn er weiß ganz genau wie sehr dieser an dem Köter hängt. Doch er wird dem Schwarzhaarigen nicht verschweigen, was aus Wheeler geworden ist, nur um diesen zu schonen. Diese Gefahr ist er nicht im geringsten gewillt einzugehen und wird deswegen versuchen mit jeder Antwort auf die Fragen seinem kleinen Bruder zu verdeutlichen, wie stark sich der Vampir geändert hat. Nach einer kurzen Weile, erhebt der Jüngere auch wieder die Stimme. „Weißt du warum Joey das mit dir gemacht hat? Denn auch wenn er sich so sehr verändert hat, kann ich irgendwie nicht verstehen warum er ausgerechnet dich zu seinem Diener oder wie man das nennen soll, gemacht hat!“ Da fragt der Kleine diesmal etwas, was er selbst nicht ganz versteht. Zwar scheint der manchmal Rotäugige sein Blut zu mögen und es zu genießen ihn zu quälen, aber einen richtigen Grund kann er dahinter nicht erkennen. Da hätte es Wheeler mit seinen Freunden eindeutig leichter, die ihn zumindest mit dem Blut bestimmt gerne helfen würden. Der Kindergarten würde selbst bei einer Vampirversion von Wheeler für diesen einstehen. Dass kann er so genau sagen, da diese idiotische Gruppe egal wie fies er zu ihnen immer ist, auch ihm schon so einige Male aus der Patsche geholfen hat. Doch gerade ist es wichtiger mit seinem Bruder zu reden, als sich über den Kindergarten einen Kopf zu machen. „Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht Mokuba! Zwar kann ich mir vorstellen dass Wheeler sich an mir rächen will, da ich ihn immer zu meinem Vergnügen fertig gemacht habe und dies jetzt seine Chance ist es mir heimzuzahlen! Immerhin ist der Köter nun auch schneller und stärker als ein normaler Mensch, wobei er noch andere ungewöhnliche Fähigkeiten hat wie zum Beispiel Gedanken lesen! Deswegen ist es gerade dadurch die perfekte Möglichkeit für ihn, mir alle meine Gemeinheiten zurückzuzahlen!“ Auch wenn es viele Menschen nicht glauben werden, weiß Seto dass vieles was er dem Köter an den Kopf geworfen hat nicht unbedingt der feinen Englischen Art entspricht. Doch hat es ihm immer Spaß gemacht seinen Mitschüler zur Weißglut zu treiben bis dieser nur noch vor Wut explodiert ist. Wheeler ist einfach jemand für ihn gewesen, an dem er all seinen Frust ablassen konnte. Das erste Mal in seinem Leben bereut er dies sogar ein Wenig. Aber nicht da er dem Blonden dadurch eventuell verletzt hat, sondern weil er sich dadurch wahrscheinlich in seine missliche Lage gebracht hat. Seufzend sagt sein jüngerer Bruder auch etwas zu seiner Aussage, wobei dieser sogar ein wenig so klingt als ob er ihm einen Vorwurf machen will. „Seto, wenn er das wirklich aus Rache tut kann ich es zumindest zum Teil nachvollziehen! Zwar hat mir Joey eigentlich nie erzählt wie fies du wirklich zu ihm bist, doch war ich ja schon einige Male Live dabei und muss sagen das viele deiner Sprüche sehr verletzend waren! Ich sage jetzt nicht dass dies rechtfertigt dich zu einem Vampirsklaven oder so was zu machen! Wenn deine Vermutung stimmt kann ich es einfach verstehen dass er dies macht! Doch passt das einfach auch nicht zu dem Joey den ich kenne und mit dem ich befreundet bin! Er ist jetzt anscheinend sehr anders, als er eigentlich war! Das macht mir wirklich ein wenig Angst und befürchte dass ich meinen einzigen Freund deswegen verloren habe! Vorhin in meinem Zimmer war er zwar zum Teil wie immer, doch ich habe auch den veränderten Teil bemerkt! Ich glaube ihm auch wirklich, dass er mir nie etwas tun würde und sich eher selbst etwas antun würde bevor er mich verletzt! Aber ich kann es nicht einfach so akzeptieren, was er mit dir macht! Ich will Joey doch nicht als Freund verlieren, aber wenn er dir schlimme Dinge antut kann ich auch nicht darüber hinwegsehen! Seto, was soll ich nur machen? Ich weiß nicht ob ich so mir ihm befreundet bleiben kann und das obwohl ich es mir wünschen würde!“ Gegen Ende dieser kleinen Ansprache, wurde die Stimme seines Bruders immer weinerlicher und auch kleine Tränen fangen an zu fließen. Das ist etwas was er noch nie bei diesem sehen konnte. Er hasst es mehr als alles Andere wenn Moki traurig ist oder gar anfängt deswegen zu weinen. Deswegen kann er auch nicht anders als von seinem Schreibtischstuhl aufzustehen, um zu dem Jüngeren zu gehen. Kaum bei diesem angekommen, beugt er sich herunter und schließt diesen in die Arme. Zärtlich streichelt er mit einer Hand über den Wuschelkopf, wobei er leise aufmunternde Worte flüstert. „Ich weiß doch dass du gerne weiter mit Wheeler befreundet wärst! Aber ich will nicht dass du nur meinetwegen diese Freundschaft beendest, sondern zu deiner eigenen Sicherheit! Im Gegensatz zu dir vertraue ich nicht darauf, dass er dir nichts tut! Vielleicht würde er es nicht mit Absicht machen, doch er ist mittlerweile so unberechenbar! Wenn du möchtest versuche ich ab jetzt auch mehr zuhause zu sein, aber bitte setzt dich nicht dieser Gefahr aus!“ Energisch drückt sein Bruder ihn dann aber weg, weswegen er etwas verwirrt zu diesem hinabblickt. Vollkommen verweint schaut ihm der Kleine verzweifelt entgegen. Doch fragt er sich ob er etwas Falsches gesagt hat, denn wenn es so ist weiß er nicht was es gewesen sein kann. Schluchzend spricht sein Bruder dann, wobei ihm das gesagte doch etwas verwundert. „Es ist lieb von dir gemeint, dass du mehr für mich da sein willst wenn ich den Kontakt zu Joey abbreche! Doch du verstehst leider nicht um was es hier geht, denn dir ist Freundschaft noch nie wichtig gewesen! Wahrscheinlich denkst du sogar dass ich ihn immer bei mir hatte, damit ich in deiner Abwesenheit nicht so einsam bin! Doch das stimmt nicht! Joey ist ein wahrer Freund, mit dem man auch über Sachen reden kann, die ich dir nie erzählen könnte! Genau wie du ist er unersetzbar für mich geworden und es tut einfach nur weh dass ich ihn wahrscheinlich als Freund verliere!“ Gut, sein Bruder hat ja wirklich Recht dass er nicht viel von Freundschaft versteht und er hat wirklich ein wenig gedacht dass der Köter einfach ein Lückenfüller für ihn ist. Immerhin kann er sich nicht vorstellen was dieser zu bieten hat, was er seinem kleinen Bruder nicht geben kann. Er würde immerhin alles für Mokuba machen, würde diesem jeden Wunsch erfüllen und Arbeitet nur so viel damit der Kleine ein angenehmes Leben hat. Was kann der Kläffer diesem dann schon so besonderes geben. So war zumindest immer seine Meinung gewesen, doch das hat der Schwarzhaarige mit seinen Worten zerschlagen. Anscheinend kann Wheeler irgendetwas, was er seinem Bruder nicht gibt und das wurmt ihn sogar. Trotzdem kann er sich immer noch nicht vorstellen was das sein soll und schaut nicht verstehend aus blauen Augen auf den Anderen herab. Auf diesen Blick, schüttelt dieser auch etwas verzweifelt sein Haupt und schluchzt gleich noch lauter. Abrupt springt der Kleine aus seiner Sitzgelegenheit, nur um mit einem „Warum kannst du das nicht verstehen?“ aus seinem Büro zu rennen. Im ersten Moment starrt er dem Jüngeren wie versteinert hinterher. Dabei fragt er sich aber eher ob der Kleine ihn gerade überhaupt versteht. Er hat dem Kleinen doch auch immer gegönnt einen Freund zu haben, auch wenn er es nie verstanden hat. Auch jetzt versteht er nicht dass dieser Verlust seinem kleinen Bruder so sehr schmerzt, denn er selbst braucht doch auch niemanden außer Moki. Genau deswegen kann er es vielleicht auch nicht verstehen. Er ist kein Mensch der an Freundschaftsbande oder gar die große Liebe glaubt. Die einzigen auf die er vertraut ist Mokuba und sich selbst. Niemand anders ist in seiner eigenen Welt von Nöten. Aber der Schwarzhaarige braucht anscheinend mehr als das. Braucht mehr Menschen außer ihm. Diesmal will er seinen kleinen Bruder aber nicht alleine mit den Tränen lassen, weswegen er diesem auch hinterherrennt. Doch an dessen Zimmer angekommen, ist die Tür verschlossen. Egal wie oft er klopft oder ruft, der Andere macht ihm einfach nicht auf. Es wird ihm nicht mal geantwortet, denn nur lautes Schluchzen dringt durch das Holz. Es vergeht über eine halbe Stunde bis er aufgibt wie wild an die Tür seines Bruders zu klopfen und selbst entschuldigende Worte hindurch ruft. Doch dann muss er einfach aufgeben, wodurch er sich auch zurückzieht, um selbst einfach noch mehr zu Arbeiten. An dieser miesere ist eindeutig dieser verdammte Vampir schuld. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)