Sünden der Vergangenheit von Amy2805 (~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!) ================================================================================ Kapitel 97: Bardocks Geschichte Teil 7 -------------------------------------- Sünden der Vergangenheit Bardocks Geschichte Teil 7 „Dies…. Ist unser Sohn.“, stellte die Prinzessin den kleinen Saiyajin in ihren Armen vor. Sohn?! Verwirrt sah Bardock zur Frau. Weil er nicht verstand. „Dies ist dein Sohn Bardock. Sein Name lautet Daren.“ Vorsicht legte die Prinzessin ihn in Bardocks arme und half ihm diesen richtig zu nehmen. „Sein Name Bedeutet der in der Nacht geborene oder der talentierte. Wie sein Vater…“ „Wann… warum?“ Bardock hatte soviele fragen. „Am Abend als du zu mir ins Gemach gekommen bist wollte ich dir sagen das ich ein Kind unter dem Herzen trage. Unser Kind …. Als Bejita uns entdeckte.“ Sie hatte es ihm nie sagen können. Da sie einander getrennt worden waren. Die ganzen Monate hatte sie die Schwangerschaft über alleine durchgestanden …. Gerade wollte er fragen wann der kleine geboren worden war. Wer ihr bei der Entbindung geholfen hatte als Gine vortrat. „Es tut mir leid Prinzessin aber es ist Zeit ….“ Zeit? Wofür Zeit. „Die Prinzessin muss leider zurück in ihr Gemach. Wenn man ihr fehlen entdeckt und euch beide hier findet wird dies schlimme Konsequenzen haben.“ Auch für sie. Den kleinen ansehend bildete sich langsam ein kleines Lächeln auf Bardocks Gesicht. Sein Sohn. Ihr gemeinsames Kind. „Darf ich euch wenigstens begleiten?“ „Ja. Aber nur bis die Türe sich öffnet.“, betonte Gine dieses. Ein Nicken war die Antwort bis alle drei an besagtem Geheimgang ankamen. „Bardock.“ Drehte sich die Prinzessin herum und dieser hob ihr Kinn etwas an. „Auch wenn wir uns leider nicht oft sehen können. Ich bin bei dir… bei dir und dem kleinen. Du hast das gut gemacht.“ Sanft küsste er beide auf die Stirn. Ehe sich ihre Blicke trafen und sie sich mit einem langen Kuss verabschiedeten. Dann sah Bardock dabei zu wie sich die Türe langsam öffnetete und er sich in die Schatten zurück zog. Erneut stumme Wörter über seine Lippen kamen. „Ich liebe dich.“ Und die Tür sich gänzlich schloss. Was beide dazu veranlasste zurück zu kehren. In Gines Gemach angekommen löste sich Bardocks Anspannung. „Ich…. Ich habe einen Sohn.“ „Ja….“ Sagte Gine und verschloss den Gang wieder. „Verstehst du jetzt warum Sie wollte das ich dir nichts sage? Sie wollte ihn schützen.“ Ja das verstand er. Seine Fragen konnte sie schon an seinem Gesicht ablesen. „Der kleine ist Drei Tage alt. Woher ich das weiß? Ich habe ihn mit auf die Welt gebracht.“ Sie? Sie hatte seinen Sohn…. Bardock eilte nach vorne und zog sie in ihre Arme. „Danke… ich danke dir… für alles.“ „Schon gut.“, winkte Gine ab und erwiderte die Umarmung. Zog Stumm den Geruch des Mannes vor ihr ein. „Ist er denn sicher?“ „Ja… der König würde ihm nie etwas tun.“ Derweil in den Gemächern der Prinzessin. Liebevoll legte sie ihren kleinen in sein Bettchen und deckte ihn zu. „Heute hast du zum ersten Mal deinen Vater kennen gelernt und du verschläfst fast alles kleiner Mann.“ Ihm über die Wange streichend lächelte sie. „Aber dein Vater liebt dich jetzt schon das weiß ich.“ Zusammen zuckend drehte sie sich zur Tür herum und bat den Besucher mit einem „Herein.“ einzutreten. Die Türe öffnend trat der König ein. „Bruder?“ Doch bevor sie ihre Manieren vergaß verbeugte sie sich leicht. „Carenda nicht.“ Vor ihm musste sie nicht so förmlich sein. Sich auf das Bett setzend sah die Prinzessin zu ihm. „Was führt dich zu mir….?“ Seinen Weg ins Zimmer fortsetzend lief er zum kleinen Babybett und besah sich seinen Neffen. Wie ähnlich er ihm jetzt schon sah. Er spürte die Bewegung seiner Schwester. „Keine Sorge. Ich tue ihm nichts das weißt du…“ Ansonsten hätte er es damals schon getan. „Seine Decke war nur verrutscht.“ Das war alles…. „Warum ich eigentlich hier bin: Ich muss mit dir reden …. Ich brauche deine Hilfe …..“ ~*~ „Es tut mir leid. Der König fühlt sich nicht so wohl und befindet sich in seinem Gemach.“ „Kann ich den Bericht nicht einfach hier abgeben?“ „Nein tut mir leid dies muss der König selbst absegnen.“ Knurrend drehte Bardock um und durchquerte die Gänge um das Gemach auf zu suchen. Nach dem er angeklopft hatte trat er nach dem „Herrein ein.“ „Bardock.“, sagte der König überrascht „Was führt dich zu mir?“ Was wohl. Als wenn jemals wieder freiwillig zu ihm kommen würde. „Ich bin von meiner Mission zurück und wollte den Bericht zum absegnen abgeben.“ Ahja. „Leg ihn bitte dort auf den kleinen Beistelltisch ab. Ich werde ihn mir später ansehen.“, sprach der König und deutete auf den Tisch. Bardock tat wie ihm geheißen. Trat zum Tisch und legte die Mappe mit den Dokumenten darauf. „Wenn dies dann alles wäre-!“ Doch zuckte er zusammen als er einen Körper hinter sich spüren konnte. „Nein.“, hauchte der König und ehe der Kommandant reagieren konnte stieg ihm der Geruch von Blut in die Nase. // Was? // Welches er auch sogleich an seinen Lippen schmecken konnte. Als der König seinen Arm gegen seinen Mund presste. Benommen öffnete Bardock kurze Zeit später langsam die Augen. Er musste ohnmächtig geworden sein. Aber Wo war er?! Das Klopfen einer Tür? Ja eindeutig hörte er das Klopfen an einer Tür. Diese wurde geöffnet und jemand trat ein, das konnte er hören. „Danke das du gekommen bist. Das bedeutet mir sehr viel.“ Die Person trat ein. „Ich hatte es dir ja versprochen. Und ich halte mein Wort.“ „Dafür danke ich dir sehr~“ schnurrte der König. Trat an die Frau heran und legte seine Hände auf ihre Schultern. Langsam schob er das Oberteil nach unten und begann den Hals zu küssen. Stoppte am Ohr und flüsterte etwas hinein. „Ich bin genauso aufgeregt wie du glaube mir.“ Aber es war die richtige Entscheidung. Das Oberteil wurde gänzlich hinab gestreift und auch der Rest der Kleidung folgte. Beschämt wurde der Körper bedeckt als sie sich herum drehte. „Nicht doch…“ Der König öffnete ihre Arme vor der Brust um sie ganz anzusehen. „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ Er trat näher und hob ihr Kinn mit den Fingern an… Streifte sanft ihre Lippen was sie zusammen zucken lies. Kurz darauf folgten die seinigen um es ihr einfacher zu machen. Legte seine Hände an ihre Hüfte und streifte den Stoff über diese hinab. Dirigierte sie beide zum Bett und lies sich darauf fallen. Den Bademantel war er derweil selbst losgeworden. Ein weiterer Kuss folgte und er brachte sich über sie. Fuhr ihre Seiten hinauf und begann den Hals hinab zu küssen. Was sie erzittern und aufkeuchen lies. Der König lächelte… Ihre Stimme klang niedlich… Oben angekommen legte sich seine Hand auf ihre Brust und sein Mund liebkoste die andere. „Ghn… Be…bejita…“ Langsam öffneten sich Bardocks Augen mehr als er verstand was hier vor sich ging. Sie entlassend hörte der König ihrem keuchen zu, als er den Bauch hinab wanderte und diesen überwand. „N….nicht dort ghnn…“, wimmerte die Saiyajin leise. Doch konnte der Herrscher nur ihrem Stöhnen lauschen. Sich lösend leckte sich dieser leicht über die Lippen und brachte sich wieder nach oben. Spreizte ihre Beine und brachte sich in Position. „Bist du dir sicher?“ Ein Nicken war die Antwort. „Gut. Ich danke dir …“ Noch einmal küsste er ihren Hals, nahm ihre Hand und führte sie nach unten. Er konnte sehen wie rot sie wurde. „Hilf mir…“ Und das tat sie was beide tief aufstöhnen lies. Kurz verweilten beide so ehe der König begann sich zu bewegen. Bardocks Augen weiteten sich als er das stöhnen hörte und stemmte sich nach vorne. Er wollte dies nicht hören… Doch Kiringe hielten ihn in an Ort und Stelle auf den Kissen im Baldachin. Durch einen Lufthauch wurde der Vorhang seines Platzes zur Seite geweht und er hatte nun freie Sicht auf das Bett und die sich bewegenden Körper und konnte nun ihre Gesichter sehen. Die Augen zusammen kneifend versuchte er den Bildern und lauten zu entkommen während seine schwarzen Seen brannten. Bewegende Körper, keuchen, stöhnen und austauschen von einem Kuss hallte an den Wänden wieder ehe der König an Tempo zunahm und den laut seiner Lust lang zog was das Ende ankündigte als ein leiser Schrei ihrerseits erklang. Schwer atmend stützte sich der König neben ihrem Oberkörper ab und dankte ihr mit einem Kuss auf die Stirn. „Danke…“, hauchte er. Hob seine Hand und legte sie ihr auf die Wange ehe ein Kistoss den über seinem Bett gespannten Vorhang beiseite wehte. „Du wirst deinem Volk wirklich helfen können. Findest du nicht, Bardock?“ Dieser hob den Kopf und öffnete die Augen aus dem nun Tränen des Schmerzes liefen. Und er in das geschockte Gesicht mit den geweiteten Augen, Carendas, seiner geliebten Prinzessin sehen konnte. Zitternd spürte sie nicht wie der König sich von ihr entfernte, aufstand und sich anzog. Sie sah nur Bardocks weinendes Gesicht und wie er mit dem Schweif seine Körpermitte des nackten Körpers bedeckte. Das nass zwischen seinen Beinen nicht wahrnehmend. „Ich danke dir Schwester für diese Nacht. Für unser baldiges Kind welches du bekommen wirst.“ Der König sah zwischen sie beide ehe sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen stahl „Besser ich lasse euch jetzt alleine. Ihr habt sicher einiges zu bereden.“ Sprach er drehte sich herum und verlies sein Gemach. Zitternd hatte sich die Prinzessin aufgesetzt und ihren Körper mit der Felldecke bedeckt während ihre Hand zum Mund gewandert war und tiefe schlutzer diesem entwichen während sie beschämt die Augen schloss da sie Bardock nicht mehr ansehen konnte. ~*~ Die Hände zu Fäusten geballt stand Bardock in Gines Gemach. Carenda gebar gerade ihr und des Königs Kind. Er konnte einfach nicht dabei sein… Ein paar mal hatten sie sich gesehen aber er konnte sie nicht ansehen. Nicht ihren Bauch der ihn an diesen Abend erinnerte. Schmerzlich erinnerte er sich an damals zurück. Sie hatte ihm erklärt das die Königin selbst kein Kind bekommen konnte. Und Bejita brauchte einen Erben… Da sie Kinder empfangen konnte hatte sie dem zugestimmt um dem Volk zu helfen. Um endlich für etwas nützlich sein zu können und alles was ihm geschehen war wegen ihr wieder gut zumachen. Und es hatte geklappt und nun…. Sich auf die Unterlippe beißend lehnte er sich an der Wand an. Er wartete nur auf Gines Zeichen. Das sie die Geburt gut überstanden hatte. Und tatsächlich meldete diese sich. Erleichtert seufzte er auf auch wenn sein Herz schmerzlich gegen seine Brust hämmerte. Während eine Frage in seinen Kopf immer wieder aufkam. Wie hatte er sich entschieden? Seine Adern traten hervor als sich seine geballten Hände so fest anspannten das sie schon wehtaten. Ein tiefes knurren entrang sich seiner Kehle. Nein… So würde es nicht geschehen. Nicht nach dem Wunsch des Königs laufen. » Ich packe meine Sachen zusammen … sag Carenda bitte Bescheid Gine. Dann komme ich zu euch!« Sie würden von hier fliehen und sich zusammen ein neues Leben aufbauen. Mit ihrem Sohn und dem Neugeboren. Er würde es aufziehen wie sein eigenes. Damit stieß er sich ab und lief zur Tür. Rannte durch die Gänge beeilte sich zu seinem Zimmer zu kommen. Schnell riss er die Sachen aus seiner Kommode und stopfte sie in seinen Beutel. Diesen fest verschließend warf er ihn sich über die Schulter und drückte den Türknauf nach unten. Welcher die Tür aber nicht öffnete. Was? Das konnte doch nicht… Immer wieder rüttelte er an der Tür aber sie ließ sich einfach nicht öffnen. War das Schloss kaputt oder? Ihn musste jemand eingesperrt haben. // So ein verdammter Mist. // „Lasst mich raus verrammt!!“ » Gine gibt es hier noch mehr Geheimgänge? Ich komme nicht zurück!« » Ja. Warte ich komme dich holen. Schieb die Kommode zur Seite! « Direkt tat er dies und wartete. Eine kurze Zeit verging als sich endlich die Steintür bewegte und er Gine dahinter ausmachen konnte. Schnell schlüpfte er durch den Spalt. Ergriff ihre Hand und rannte los. „Sag mir wo ich lang muss. Schnell.“ Ein merkwürdiges Gefühl beschlich ihn und Bardock hoffte das er sich irrte. Direkt gab die Saiyajin die Anweisungen … Als beide im Gemach der Prinzessin ankamen. „Carenda…“ Doch war das Zimmer leer. Keine Prinzessin oder Anzeichen der Kinder. Sofort sah Gine im Badezimmer nach. „Hier ist sie auch nicht.“ Und die Fenster waren noch zu. „Ich habe ihr extra gesagt das ….-!“ Ein Lufthauch umspielte das Fell von Gines Schweif der hinab hing. „Die Falltür!! Sie muss voraus gegangen sein.“ Wahrscheinlich weil sie zu Bardock musste. Direkt riss der Saiyajin die Tür am Griff nach oben und stieg die Treppen hinab. Als beide am Ende des Ganges ankamen und die Holztür schon offen stehen sahen. „Der Wald.“ Das war die einzige Möglichkeit. Dort musste sie sein. Beide preschten heraus und rannten durch das Dickicht. „Carenda! ….“ „Bardock nicht. Wenn man uns hört….“ Ermahnte Gine ihn. „Wir teilen uns auf. Du rechts ich links.“ Somit stoben sie auseinander und suchten. Schwer atmend sah sich Bardock nach allen Seiten um. Er konnte sie nicht sehen …. Aber spüren…. Als Just in diesem Moment ein schmerzerfüllter schreiender Ruf der Prinzessin erklang. Dort war sie!!! Und ihr Ki fühlte sich schwach an…. Zu geschwächt …. Knurrend hob er vom Boden ab und begab sich in die Luft um sie besser sehen zu können. Und seine Idee ging auf. Dort war sie und versuchte verzweifelt auf die beiden zu kommen. „Carenda!!!“, schrie Bardock und sauste hinab zu ihr. Auf den Füßen landend lief er zu ihr und fing sie gerade im letzten Moment auf. Wodurch beide zu Boden gingen. „Warum hast du nicht wie vereinbart auf mich gewartet?“ „Ich… ich…“, sprach die Prinzessin zitternd. „Ich konnte nicht…. Als du …. wusste ich das ich weg …. musste oder …“ Oder sie hätten sie zu ihm gebracht damit sie ihm das Kind übergeben konnte. „Es ist doch …. mein Kind …. mein…“ „Vegetar…“ Das war der Name den er in ihrem Ruf gehört hatte. „Verzeih mir ich….“ „Shhh… du bist zu geschwächt. Du brauchst deine Kraft.“ Bardock stützte sie. Als er die Augen aufriss … Seine Hand war warm. „Es… tut mir so leid… ich… musste beschützen… sie… haben…“ Aber sie hatte es nicht geschafft. „Carenda bitte ….“ Diese hob ihre Hand und legte sie an seine vernarbte Wange. „Es tut mir leid… ich… ich… liebe dich…“ „Ich liebe dich auch… Carenda…. Sieh mich an. Sieh mich an…“ Verzweifelt versuchte er ihr Energie zu geben. Liebevoll lächelte sie ihn an während ihre rote Hand von seiner Wange rutschte und auf ihrer Brust zum erliegen kam. Neben ihrem Sohn. Und ihre Augen schlossen sich langsam. „Carenda… mach die Augen auf, ich brauche dich … Daren braucht dich. Hörst du…Carenda … tue mir das nicht an…“ Zitternd nahm er ihre Hand und legte diese auf den Rücken des kleinen. „Er…braucht….-!!“ Doch regte der kleine Leib sich nicht… Ihr beider Körper regten sich nicht… Wut und Verzweiflung traten auf Bardocks Gesicht ehe er schrie. Seinen ganzen Schmerz hinaus schrie über seinen Verlust. Nicht bemerkend wie Gine zu ihnen trat und die Hände vor dem Mund schlug als sie sah wie er seine Familie in den Armen hielt und sie weinend an sich drückte. Keiner den Dolch mit dem königlichen Emblem bemerke der neben ihnen lag. Während ein Saiyajin mit dem kleinen Bündel in den Armen durch die Wälder rannte… ~*~ Damit beendete Bardock seine Erzählung und hatte die Hände fest zusammen geballt. Dies alles, alle Erinnerungen hochzuholen schmerzte immer noch zu sehr. Was sein zitternder Körper verriet. Daher übernahm Gine den Rest. Und legte ihrem Mann die Hand auf die Schulter. „Die Zeit verging, und in dieser war ich für euren Vater da. Ich gab ihm halt und Trost, verstand seinen Wunsch auf Rache. Auch wenn er wütend auf mich war, und das zurecht, da ich ihm etwas wichtiges verheimlicht hatte. Aber ich hatte es ihr versprochen… Ich musste schützen… Auch wenn es mir das Herz zerriss. Aber …“ Kurz machte sie eine Pause… „Ich konnte meine Gefühle für ihn nicht länger zurück halten. Nicht dabei zusehen wie er an seiner Trauer zerbrach und dieser Sturkopf sich auf Missionen nur noch schwer verletzte. Ich wollte ihn nicht verlieren …. Dann eines Tages, kam er zu mir …. öffnete sich mir das erste mal völlig… und ich hätte glücklicher nicht sein können. …. neun Monate später zur Welt Radditz. Entstanden aus unserer Liebe.“ Dieser sah seine Eltern mit großen Augen an. „Das heißt … ich bin nicht Dads ältester Sohn?“ Gine schüttelte den Kopf. „Nein. Aber unser erstgeborener Sohn. Und wir lieben dich über alles wie unsere anderen Kinder auch.“ „Deswegen habe ich mir geschworen… sollte er je wieder meiner Familie zu nahe kommen, sei es Gine oder euch, würde ich ihn töten!“, knurrte Bardock und drehte sich zu ihnen. Egal welches Band sie einmal verbunden hatte. Traurig sah Radditz zu Boden. Er war nicht der älteste Sohn seines Vaters. Sein Blick glitt zu Kakarott der die Hände im Bettlaken verkrallt hatte und zitternd auf diese sah. „Aber…“ Meldete sich nun auch Turles zu Wort. „Was hast du Vater denn verschwiegen?“ Die Augen schließend senkte sie den Kopf. „Ich habe ja erneut bei der Entbindung geholfen… und verschwiegen um zu schützen das es … zwei Babys waren. Prinzessin Carenda hatte Zwillinge geboren. Vegetar… oder auch Veg wie er sich hier nannte ….“ Eine ernste Pause erklang. „…. Und Ichiru. Prinz Vegetas Halbrüder!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)