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Still Love

von

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.....und glück

Rauch stieg auf und wie aus dem nichts tauchten sie auf! Die 7 Jungs, die heiß begehrt waren. Die Halle tobte und die Stimmung war einmalig. Keiner der Fans bemerkte nur ansatzweise, dass Streit zwischen den Männern herrschte. Jeder der jungen Männer wusste seinen Part und seine Schritte. Pure Professionalität . Die Musik erfüllte die Halle und es wurde lautstark mitgesungen. Hier und da hörte man die Schreie von Fangirls.
 

Der Auftritt war ein voller Erfolg. Atemlos saß Natsuki auf der Bank und starrte auf seine Wasserflasche an. Ren und Masato hatten gerade einen Auftritt. Der Blonde seufzte. Doch er spürte eine Hand auf seiner Schulter und warme Worte wisperten sich in sein Ohr“Schau nicht so. Dir steht ein Lächeln viel besser mein Hübscher. Also komm Natsuki! Wir haben bald unseren Auftritt und ich freue mich schon darauf.“Ein Blick über die Schulter verriet ihm, dass es Tokiya war. Schmunzelt drehte er sich um und schaute rauf. „Küss mich!“ Seine grünen Augen schauten verliebt hoch“bitte“, verliess sachte noch die Lippen. Seine Stimme war sehr schüchtern und leise.
 

Auch wenn der Blonde es nicht zugeben würde, er brauchte gerade das Gefühl geliebt zu werden. Diese Kraft, die von diesen Gefühlen freigeben wurden, brauchte der Grosse einfach. Der Blauhaarige schmunzelte und legte zärtlich seine Hand auf dessen Wange.

Natürlich würde er dieser bitte Folge leisten. Zärtlich und liebevoll küsste er seinen Liebling. Er hielt den Kuss auf den sanften Lippen und löste sich erst, als kein Sauerstoff mehr in seinen Lungen war.
 

Danach beugte er sich hoch und streckte sich. Nun hielt er ihm die Hand hin.“Lass uns die Bühne rocken!“ Der Blonde nahm die Hand und zog sich hoch“nimm meine Brille!“, hauchte er während er seine arme um den schlanken Körper legte.

Er wusste das es Zeit für Satsuki war. Er würde gerne das Feld räumen,schließlich lebten beide in einem Körper und irgendwie wusste er das Satsuki Sehnsucht nach den anderen hatte.
 

Mit leichten Bewegungen nahm er die Brillenbügel und zog die Brille von Natsuki Nase runter. Sofort wurden die Augen schmaler und der Griff fester. Sehr leise keuchte Tokiya auf. „Satsuki“ ,hauchte er verführerisch “Wir müssen uns um ziehen und in die Maske Würdest du mich los lassen? Ich bekomme keine Luft!“ Seine Stimme war neckisch und bestimmend. Ein dominanter blick traf ihn und sein Herz schlug ihm schlagartig bis zum Hals. Doch bevor, was passierte was er dachte,sagte der Blauhaarige den harten Boden guten Tag. Der blonde hatte ihn abrupt los gelassen und mit einem „Aua!“ beschwerte Tokiya sich.
 

Aber der Blonde ging um den Blauhaarigen herum und kommentierte es mit einem “Selbstschuld!“ Kurz schaute er über die Schulter und zwinkerte den kleinen erotisch zu. Mit einer Handbewegung hatte er sein schwules Oberteil von Starish 2000% ausgezogen. Schuhe und Hose folgten. Nur in Boxershorts machte der Blonde paar Aufwärmübungen. Er wusste genau, warum er das tat.

Tokiya der erst nicht bemerkte was Satsuki vorhatte ,sammelte die Klamotten ein und legte sie auf Stuhl.
 

Nun aber traf sein blick Satsuki Körper. Dieser Körper war wirklich sehr gut in Form.
 

Eine Sünde?
 

Oh ja, in Tokiyas Augen mehr als nur eine Sünde. Aber er hatte jetzt keine zeit darüber nach zu denken. Kurzerhand ging er zu Satsuki rüber und kratze leicht über den Rücken “Du hast immer noch Wunden von gestern Nacht“. Sein warmer Atem streifte Satsukis Nacken und ließen ihn sichtlich erschaudern. Doch nur für eine Momentaufnahme, denn sofort musste sich der junge Mann in Sicherheit bücken. Satsuki hatte ausgeholt und wäre Tokiya nicht ausgewichen, wäre er jetzt sicher auf der intensiv gelandet. Aber der Blauhaarige wusste von den Tücken und konnte daher agieren. Die katzengrünen Augen waren schmal und bohrten sich in Tokiyas. Dieser verzog keine Miene“ Du bist ein richtiges Uke! Haha!“, ärgerte Tokiya weiter. Doch leider erwischte Satsuki ihn diesmal am Kragen. Mit einer Bewegung flog er durch die Luft und fand sich an der Wand wieder.
 

Sein verwirrter Blick und der leichte Schmerz ihn rücken ließen ihn unaufmerksam machen. Denn bevor er sich sortiert hatte , spürte er die forsche und dominante Zunge in seiner Mundhöhle. Innerlich schmolz Tokiya dahin. Natürlich erwiderte er den Kuss. Doch bevor er sich in diesen Kuss verlor, wurde er genau so plötzlich gelöst wie er kam. Während Tokiyas herz noch bis zum hals pochte und seine Wagen sich rot färbten, hatte sich der Blonde abgewandt um sich an zu ziehen.
 

Kurz danach ging er wieder auf Tokiya zu und hauchte verführerisch zurück, während er dessen lippen mit den Fingerspitzen berührte.
 

„Lerne erst mal mit dem Seme klar zu kommen bevor du mich als Uke betitelst! Tokiya, du musst noch so viel lernen! Aber du hast ja noch Zeit!“ Mit einer lässigen Bewegung nahm er sein Jackett und verließ den Raum um sich zur Maske zu begeben.
 

Der Blauhaarige war immer noch verwirrt. Doch dann lachte er auf “Oh Mann, das kann ja was werden. Ich hoffe er zieht mich nicht gleich auf der Bühne aus!“, meinte er sehr nachdenklich zu sich selber. Er kannte den Blonden nur zu gut und ihn zu unterschätzen ,hätte schwere Folgen.
 

Man musste nicht erwähnen das Tokiya sein Outfit auch schwul fand. Warum hatte man ihnen immer nur schwule Sachen angedreht. Mit seinem Zerbasstreifenshirt ging er durch den Gang um Satsuki einzusammeln. Der Blonde kam ihm entgegen “Ich hoffe, du hast die Menschen in der maske am Leben gelassen!“, meinte der kleinere und schaute Satsuki vorwurfsvoll an “Natürlich! Ich kann auch mal nett sein!“ Bei diesem Kommentar biss sich Tokiya auf die Lippen um nicht zu lachen.
 

Nun hatte er kurz Zeit den anderen zu betrachten. Er sah genauso schwul aus wie er selber. Kurz rollte er die Augen und nahm die Hand des Blonden. „Komm, die anderen müssten schon gleich fertig sein!“ Aber auch wenn die Outfits gewöhnungsbedürftig waren , stand ihnen das ziemlich gut.

Als sie den Backstagebereich erreichten kam ihnen Ren und Masato entgegen.
 

„Wir wünschen euch viel Erfolg und Satsuki ,lass Tokiya angezogen“ , zwinkerte Ren frech,“Schließlich willst du doch nicht das jeder deinen Boy sieht oder“ Tokiya wurde sofort rot um die Nase und Satsuki knurrte nur leicht. Masato stand leicht hinter Ren und nickte nur auf die Worte seines Freundes. Dem war nichts mehr hinzuzufügen. „wenn ihr zwei schon ein Lied macht dann will ich es auch krachen hören!Verstanden?“meinte der Orangehaarigen.
 

Mit einem Schritt stand Satsuki vor Ren. “Darauf kannst du Gift nehmen. Wir werden alles in den Schatten stellen!“ Ren grinste nur zufrieden. “Ich verlass mich auf euch! Ich werde mich mit Masato mal zurück ziehen. Ihr wisst schon...“sofort spürte Ren einen Schmerz in seinen Fuss. Masato hatte ihm absichtlich getreten und zog Ren einfach mit. Ihm war es immer irre peinlich, wenn sein freund so sprach. Auch wenn er genau wusste , das dieser Recht hatte. Aber darum ging es nicht!
 

Tokiya blinzelte noch verwirrt hinter her. Doch blieb ihnen nicht mehr die Zeit darüber nach zu denken. Plötzlich stand Shou vor ihnen.der kleine holte tief Luft und schaute sie dann aufrichtig an“ Ich finde es immer noch scheiße, wie Satsuki mich behandelt hat , aber ich möchte mich entschuldigen ,das ich manchmal so übertrieben habe! Ich kann an meinen Gefühlen nichts ändern! Aber ich werde euch nicht mehr im Weg stehen. Wir sind alle zusammen ein Team und solange Tokiya meinen besten freund glücklich macht, dann sei es so! Aber Pass gut auf ihn auf! Sonst ersteche ich dich vielleicht doch noch in Schlaf!“, zwinkerte er Shou den beiden zu. “Ich wünsche euch viel Glück mit euren auftritt und zeigt denen da draußen was für geile stimmen hier habt!“ kurz nahm er beide in arm und verzog sich wieder. Die beiden Männer hatte keine Möglichkeit etwas zu erwidern, denn schon zupppelten Assistenten die Kleidung zurecht und Otoya kam von seinem Auftritt zurück.

Nun war es soweit. Kurz holte der Blauhaarige tief Luft und schielte zu den Blonden hoch. Dieser lies sich nichts anmerken, aber er war auch aufgeregt.
 

Damals hatte es mit einer Idee angefangen und nun standen sie hier.

Ihre Herzen schlugen wilder und wilder.
 

Alles wurde dunkel und leise.
 

Mit leisen schritten ging er die wand entlang um sich in Postion zu bringen. Mit dem rücken zum Publikum dachte er noch mal über die vergangen Zeit nach. Über sich,Über Satsuki , Über Starish und über seine tiefe Liebe Alles in allem ist es gut wie es ist.
 

Wo liebe ist wird es auch immer Hass geben. Und Licht hat immer Schatten. Um sein persönliches Glück zu finden, muss man manchmal Wege gehen , die einem nicht gefallen.
 

Das ist der Lauf der dinge. So war es schon immer und so wird es immer bleiben. Doch haben die beiden Männer hart für ihre Liebe gekämpft und haben gewonnen!
 

Ein kurzer Blick zwischen den beiden und jedem war bewusst , das sie das gleiche fühlten, ohne es aussprechen zu müssen.
 

Das Scheinwerfer licht Erleuchtete die beiden Liebenden und damit begann ein neues Kapitel in ihren leben. Ein Kapitel das sie zusammen schreiben werden. Mit diesen Positiven Gefühlen sangen sie ihr Lied mit dem sie alles verbanden , was sie in diesen Augenblick waren.
 

Ein glückliches Paar!!
 

Die Shuffle Unit war ein voller Erfolg für Tokiya und Satsuki, aber auch für Starish. Es sollten noch viele andere Lieder folgen, aber das ist eine andere Geschichte in einer anderen Fanfic.
 

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Für mich haben die Jungs Höhen und Tiefen gemeistert und bleiben für mich mein Lieblingspaaring!

Ich bedanke mich für meine treue Leserschaft und hoffe das euch meine ff gefallen hat <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ren-Jinguji
2014-07-25T06:28:38+00:00 25.07.2014 08:28
Ja da gebe ich dir recht die beiden haben viel durch gemacht
und es überstanden und leiben sich trotzdem noch sehr
das war ein eien suüer Geschichte und wenn du wieder male ien schreibst freu ich mich schon riesig ^^
mach weiter so :3
Antwort von:  Gino_
25.07.2014 09:39
dankeee
ich habe auch schon eine neue idee~ ich glaube dafür bekomme ich dich noch mehr begeistert*läcle*
aber freut mich sehr das dir meine geschichte gefallen hat
und ich bedanke mich für deine treue!! <3


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