Nachhilfe oder doch mehr? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 20: Erwischt -------------------- „Ich will nicht mehr, Itachi können wir nicht eine Pause machen, wir sind jetzt seit heute Mittag am Lernen und es ist jetzt halb sieben“, meckert Naruto laut und schaut ihn wehleidig an. „Na gut, hören wir auf“, kommt er ihm nach und legt die Bücher beiseite. Hat er doch auch keine Lust mehr, auf jeden Fall nicht aufs lernen. „Endlich, durch das ganze sitzen, ist mein Nacken nämlich schon ganz steif“, beschwert Naruto sich und lässt sich dann Bäuchleins ins Bett fallen, wo er stöhnen liegend bleibt. Eine Augenbraue heben schaut er ihn an, bevor er zu ihm geht und sich auf dessen Hintern setzt und sich nach vorne beugt. „So schlimm?“, flüstert er ihm ins Ohr, wo er dann leicht rein beißt und ein Keuchen bekommt, seine Hände lässt er in denn Nacken wandern, wo er leicht anfängt, diesen zu massieren. „Hmm, das tut gut“, murmelt Naruto und fängt an, sich unter ihm zu entspannen. Leicht grinst er und fängt dann an, Narutos Hals mit Küssen zu bedecken, auch wenn er zu sich selber sagte, er wolle warten, fällt es ihm immer schwerer, nicht mit Naruto zu schlafen. „Das ist noch besser“, raunt Naruto und streckt seinen Hals etwas, um ihn mehr Fläche zu geben. Die er sofort ausnutzt, zeitgleich schickt er seine Hände unter das Shirt und streicht die Seiten entlang, worauf er ein Leises Stöhnen bekommt. Nach ein paar Minuten reicht Naruto dies aber scheinbar nicht mehr und er versucht sich auf seinen Rücken zu drehen, was er ihm gerne gewährt. Darauf zieht er ihm am Nacken runter, verschließt er ihre Lippen und fordert ihn zu einem Zungenspiel raus, welches er leidenschaftlich erwidert. Seine Hände lässt er unter Narutos Shirt fahren und zeichnet die Bauchmuskeln nach, die sich leicht abheben, hoch zur Brust, wo er eine der Brustwarzen reizt. Keuchend löst Naruto den Kuss, was er ausnutzt um ihn das Shirt aus zuziehen und seine Lippen an dessen Hals legt. Leise seufzt er auf, als Naruto seine Hände unter sein Shirt schiebt und seinen Bauch streichelt. Er fährt mir seinen Lippen runter zur Brustwarze, welcher er mit seiner Zunge umfährt und dann leicht rein beißt, nur um anschließend entschuldigend drüber zu lecken. Keuchend krallt Naruto sich in seine Haare, als er mit seinem Mund weiter runter wandert, bis er an dessen Hosenbund ankommt. Gott, wie sehr ihn der Kleine anmacht und er ihn will, kann er gar nicht sagen. Schnell kommt er wieder nach oben und verwickelt ihn in einen weiteren Zungenkuss, seine Hüfte drückt er dabei auf die von Naruto, worauf dieser leise in den Kuss wimmert. Laut keuchend löst Naruto den Kuss und zupft ungeduldig an seinem Shirt, welches er sich darauf auszieht und sich dann wieder auf ihn legen will, doch drückt Naruto ihn auf seinen Rücken und legt sich auf ihn drauf, dabei kommt seine Erregung an die von Narutos. Keuchend und mit rasenden Herzen schaut er Naruto an, in seinen Augen kann er die Lust sehen, „Schlaf mit mir“, wispert dieser und schaut ihm fest in die Augen. Leicht weiten sich seine Augen, bei dieser bitte, doch dann lächelt er ihn leicht an und fängt wieder an ihn zu küssen, dabei lässt er seine Hand zu Narutos Hose fahren, wo er diese dann öffnet. „ITACHI, WAS FÄLLT DIR EIN“, hören beide auf einmal seinen Vater brüllen, welcher in der Tür steht und sie mit rotem Gesicht anschaut. „Scheiße“, nuschelt er und schiebt Naruto von sich runter, bevor er aus dem Bett steigt. „Ich hatte es dir verboten, diese widerlichen Sachen zu machen. Und du, dir habe ich es auch schon gesagt“, dabei schaut er sie beide mit rasender Wut in den Augen an. „Ich lasse mir von dir nichts verbieten, Vater“, als er das sagt, ist seine Stimme kalt und schneidend. Ihm reicht es, schon so lange, immer zu muss er das machen was sein Vater von ihm will, doch nun ist genug. „Wie bitte, was hast du gesagt?“, fragt sein Vater ihn und kommt drohend auf ihn zu. „Du hast mich schon verstanden, ich lasse mir nichts mehr von dir verbieten.“ „Und ob“, bekommt er als Antwort, wobei sein Vater sich vor ihm aufbaut. „Nein, was willst du machen, mich wieder in den Keller sperren, zusammen mit Orochimaru?“ „Oh nein, dieses mal werde ich es selber machen“, zischt er und holt aus, bereit ihm eine zu klatschen. Doch bevor sein Vater dazu kommt, packt er seinen Arm und hält ihn fest. „Das wagst du nicht.“ Beide schauen sich kalt und mit purem Hass in den Augen an, plötzlich fliegt Itachis Kopf zur Seite und aus seiner Nase läuft Blut. Sein Vater hat ihm mit der anderen Hand, die zur Faust geballt ist, geschlagen, sodass er ihm die Nase dabei gebrochen hat. Geschockt schaut er zur Seite, die Augen weit auf gerissen, das hat er nicht wirklich gemacht, doch seine schmerzende Nase zeugt vom Gegenteil. „Naruto, wir gehen“, bringt er gefasst raus, reißt sich von seinem Vater los, dem er keinen Blick mehr würdigt und an diesen, mit Naruto vorbei geht „Wenn du jetzt gehst, verbanne ich dich aus dieser Familie“, hört er seinen Vater sagen, doch ist es ihm egal. Lieber wird er verbannt, als noch eine Minute länger hier zu bleiben. An der Treppe sieht er seine Mutter stehen, welche mit Tränen in den Augen ihn anschaut, denn Blick senkend, geht er an ihr vorbei, auch das sein Bruder ihm hinterher ruft, beachtet er nicht. An seinem Auto angekommen, steigen beide ein und er fährt sofort los, wohin weiß er nicht, erst mal muss er jetzt weg. Er spürt den Blick von Naruto, doch ist er momentan nicht in der Lage was zu sagen, so schweigt er und fährt raus aus der Stadt, einen Waldweg entlang bis dieser irgendwann aufhört. Erst dort hält er an und legt seinen Kopf in denn Nacken, das seine Nase immer noch Blutet und er nur eine Hose an hat bemerkt er erst jetzt. „Scheiße“, wispert er und schaut zu Naruto, welcher die ganze Zeit über still war und ihn anschaut. „Was willst du jetzt machen?“, flüstert Naruto und überreicht ihm dabei sein Shirt, welches er aber nicht anzieht, sondern die Blutung seiner Nase stillt. „Ich weiß es nicht, ich bringe dich jetzt erst mal nach Hause, dann werde ich nach Pain fahren“, und was er dann machen würde, müsste er sich überlegen. „Oh nein, ich lasse dich jetzt garantiert nicht alleine, ich fahre mit“, kommt es bestimmt von ihm, das er es ernst meint, kann er an seinen Augen sehen, leise seufzt er auf. „Fein, wie du willst“, auf eine Diskussion hat er keine Lust, aber es freut ihn auch, das Naruto bei ihm bleiben will. So startet er denn Wagen, doch bevor er losfährt, beugt er sich zu Naruto rüber und Küsst ihn, wo er all seine Gefühle reinlegt. Dieser schaut ihn mit großen Augen an, als er losfährt, „Wofür war der denn?“, wird er gefragt, doch gibt er erst mal keine Antwort. Bei Pain angekommen, schaute er Naruto an, „Das war eine kleine Entschuldigung, dass du das eben mitbekommen musstest“, gibt er ihm endlich Antwort, auf seine frage von eben. „Lass uns rein gehen, ich muss meine Nase behandeln“, flüstert er und tastet sie dabei ab, die ist definitiv gebrochen. An der Haustür klingelt er, worauf wenig später Pain öffnet, „Scheiß, was ist denn mit dir passiert?“ Fragte er ihn, als er sie beide rein lässt, „Mein Vater“, mehr braucht er gar nicht sagen, weiß Pain doch, wie die anderen auch, darüber Bescheid. „Na dann komm mal mit, Konan wird sich das anschauen, Naruto du kannst schon mal nach oben gehen, geh einfach in das gleiche Zimmer wie bei der Party, im Schrank sind auch noch Sachen, die ihr euch Anziehen könnt.“ Zusammen mit Pain geht er, nach dem Naruto zugestimmt hat, ins Bad, wo er sich erst mal im Spiegel betrachtet. Das würde auf jeden Fall fies aussehen, ist die Haut um die Nase jetzt schon leicht blau. „Itachi, zeig mal her“, wird er von Konan unterbrochen, die ihn auffordert sich auf den Wannenrand zu setzten. Mit einem nassen Lappen, tupft sie ihm leicht das getrocknete Blut ab und schaut sich dann die Nase an, „Also viel kann ich da auch nicht machen, du hast Glück, das sie nicht krumm ist. Denn dann müssten wir sie wieder geradebiegen, aber so wird sie von alleine heilen müssen.“ Doch etwas froh darüber, nickt er ihr zu, „Gut, ihr nimm denn Lappen mit, irgendwie musst du ja das Blut abbekommen, denn Duschen würde ich heute nicht, hast ja doch etliches an Blut verloren, wie es scheint“, dabei schaut sie auf seinen Oberkörper, der fast gänzlich mit der roten Flüssigkeit überzogen ist. Mit dem Lappen geht er dann nach oben zu Naruto, welcher in einem viel zu großen Shirt und in Boxer auf dem Bett liegt. Als er rein kommt, springt er sofort auf, „Was hat Konan gesagt?“ „Nicht viel, sie kann nichts dran machen, muss so heilen, meint sie.“ Mit dem Lappen stellt er sich vor dem Spiegel, der an einer der Tür, vom Kleiderschrank befestigt ist, und fängt an, das Blut abzuwischen. Doch eine Hand hält seine fest und er schaut zu Naruto runter, „Lass mich das machen“, dabei schiebt er ihn Richtung Bett, wo er sich dann drauflegt. Sanft fängt Naruto an, mit dem Lappen über seine Brust zu fahren, „Sasuke hat mich gerade angerufen, er wollte wissen, was los war und wo du jetzt bist.“ „Was hast du ihm erzählt?“ „Nicht viel, nur das wir bei Pain sind. Ich wollte es dir überlassen, was du ihm sagst, er will morgen vorbei kommen.“ Er ist froh darüber, das Naruto nicht alles erzählt hat, so kann er sich noch überlegen, was er seinem Bruder sagen wird. Danach ist es erst mal still zwischen den beiden, Naruto macht weiter seinen Oberkörper sauber und er schaut ihm zu. Doch nicht für lange, sanft stoppt er ihn, in dem er seine Hand festhält, verwundert wird er angesehen, „Ich bin noch nicht fertig.“ Leicht zieht er ihn zu sich ran, „Ich weiß“, flüstert er und legt dann seine Lippen auf die von dem Blonden, der ihn erst aus großen Augen anschaut, doch dann denn Kuss erwidert. Sanft drückt er ihn auf die Matratze und legt sich auf ihn drauf, er will nicht mit ihm schlafen, das nicht, aber gerade jetzt braucht er einfach seine Nähe und er ist froh, das Naruto ihm diese gibt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)